DE976140C - Roentgengeraet mit Einrichtung zum schnellen UEbergang von der Durchleuchtung zur gezielten Einzel- oder Serienaufnahme - Google Patents

Roentgengeraet mit Einrichtung zum schnellen UEbergang von der Durchleuchtung zur gezielten Einzel- oder Serienaufnahme

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DE976140C DESCH336A DESC000336A DE976140C DE 976140 C DE976140 C DE 976140C DE SCH336 A DESCH336 A DE SCH336A DE SC000336 A DESC000336 A DE SC000336A DE 976140 C DE976140 C DE 976140C
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description

Es sind bereits Röntgen-Untersuchungsgeräte bekannt, welche Einrichtungen aufweisen, die dem Arzt einen mehr oder weniger schnellen Übergang von der Röntgendurchleuchtung zur gezielten Aufnahme gestatten. Die meisten dieser bekannten Geräte haben den Nachteil, daß der Arzt infolge der durch die Breiten- und Tiefenabmessungen der Einrichtung bedingten Unhandlichkeit und Schwere des Gerätes, wegen der umständlichen Einstellung der Kassettenanschläge für die verschiedenen Kassettenformate und wegen der Vielzahl der beim Übergang von der Durchleuchtung auf die gezielte Aufnahme vorzunehmenden Stell- und Schaltvorgänge sich einerseits körperlich sehr anstrengen muß, andererseits aber auch wesentlich von der eigentlichen Untersuchungstätigkeit abgelenkt wird, da er sich zu sehr auf die zur richtigen Betätigung der Einrichtung zu beachtenden Einzelheiten konzentrieren muß.
In Verbindung mit Röntgenzielgeräten ist es bereits bekannt, den Kassettenrahmen mittels eines daran angebrachten Handgriffes aus der Durchleuchtungsstellung in eine durch eine Kassettenanschlagvorrichtung bestimmte Aufnahmestellung und umgekehrt verschieben zu können, ohne daß eine Aufnahme selbsttätig ausgelöst wird. Von Nachteil ist bei diesen bekannten Anordnungen, daß durch die Verschiebung des Kassettenwagens
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aus der Durchleuchtungsstellung in die Aufnahmestellung die Kassettenanschlagvorrichtung selbsttätig weitergeschaltet wird, so daß es nicht möglich ist, zu vermeiden, daß, falls aus irgendwelchen Gründen die Aufnahme nicht ausgelöst werden soll und der Kassettenwagen aus der Aufnahmestellung wieder in die Durchleuchtungsstellung zurückbewegt wird, dann ein Kassettenteilformat unbelichtet bleibt. Zur Auslösung der Aufnahme ist ίο bei der bekannten Anordnung an dem Handgriff ein Auslöseorgan angeordnet, welches die Aufnahmeauslösung zu einem willkürlichen Zeitpunkt gestattet. Im Zusammenhang mit - derartigen Röntgenzielgeräten gehört es auch schon zum- bekannten Stand der Technik, die automatische Steuerung der Kassettenwechselvorrichtung z. B. durch einen Motor od. dgl. vorzunehmen.
Im einschlägigen Schrifttum sind Vorrichtungen zum raschen Ersetzen des Leuchtschirmes durch ao den photographischen Schichtträger als bekannt erwähnt, bei welchen sich durch entsprechendes Verschieben und Drehen eines Hebels od. dgl., durch dessen Bewegungen gleichzeitig mit den mechanischen Schalteinrichtungen auch die elektrischen Schalteinrichtungen betätigt werden, der Übergang von ■ der Durchleuchtung zur photographischen Aufnahme bewerkstelligen läßt.
Es war ferner bereits bekannt, an einem Handgriff, der fest an dem gegebenenfalls mindestens senkrecht zu seiner Ebene verschiebbaren Leuchtschirmrahmen angeordnet ist, einen in zwei Betriebsstellungen bewegbaren Hebel anzuordnen, bei dessen Bewegung aus der einen Betriebsstellung in die andere Betriebsstellung der photographische Schichtträger bzw. ein diesen' enthaltender Behälter aus einer Durchleuchtungsstellung in die Aufnahmestellung bzw. wieder weiter in eine Durchleuchtungsstellung bewegt wird. An diesem fest am Leuchtschirmrahmen angeordneten Handgriff sind nach der bekannten Anordnung Betätigungsorgane zur Auslösung der elektrischen Schalteinrichtungen für Durchleuchtung und Aufnahme angebracht.
Auch sind schon Röntgengeräte beschrieben worden, welche eine Einrichtung aufweisen, die den schnellen Übergang von der Durchleuchtung zur gezielten Einzel- oder Serienaufnahme durch Betätigung eines einzigen Betätigungsorgans gestattet, wobei die Weiterschaltung der Kassettenanschlagvorrichtung bei Serienaufnahmen nach erfolgter Auslösung der vorhergehenden Aufnahme im Zusammenhang mit dem Abfall des Aufnahmeschützes erfolgt. Bei diesen Geräten erfolgen die vor und nach den einzelnen Aufnahmen erforderliehen Verschiebungen der Kassetten selbsttätig, wobei die Auslösung der einzelnen Aufnahmen beim Erreichen der jeweiligen Gebrauchsstellung der dafür bestimmten Kassetten zwangläufig erfolgt und wobei für die nötigen Verschiebungen der Kassetten eine Umschalteinrichtung vorhanden ist, die für Durchleuchtungen in die eine Stellung und für die Herstellung einer Einzelaufnahme bzw. einer Aufnahmereihe in die andere Stellung gebracht und so lange in dieser Stellung gehalten werden muß, bis die erforderliche Verschiebung der Kassetten für die betreffende Einzelaufnahme bzw. für die letzte Auf nähme der betreffenden Auf nahmereihe erfolgt ist. Bei diesen Geräten werden also die gezielten Aufnahmen automatisch hergestellt, was in der Weise geschieht, daß durch Schließen eines Druckknopfkontaktes durch den Arzt ein Relais anspricht, welches einen Kassettenvorschubmotor umpolt, durch welchen die Kassette in Aufnahmestellung geschoben wird, wobei im Zuge dieser Vorschubbewegung automatisch die Durchleuchtung abgeschaltet, dann bei Erreichung der Endstellung erst- die Aufnahme ausgelöst und der Kassettenvorschub abgeschaltet und durch den Abfall des Aufnahmeschützes ein durch eine Kulissenführung bereits· erfaßter Anschlag für den Kassettenrahmen endgültig in eine unwirksame Stellung gebracht wird, wodurch ein weiterer Anschlag für die jeweils nächste Serienaufnahme zur Wirkung kommen kann. Ein Zurückbewegen des Kassettenwagens aus der Aufnahmestellung in die Durchleuchtungsstellung ohne. Auslösung der Aufnahme ist also bei dem beschriebenen Gerät nicht möglich.
Dies stellt aber insofern einen nicht -unwesent-. liehen Nachteil dar, als der untersuchende Arzt go häufig den Wunsch hat, vor Auslösung der Aufnahme nochmals in die Durchleuchtungsstellung zurückzukehren, um die Stellung des Patienten nochmals im Schirmbild kontrollieren zu können. Dies wird z. B. immer dann der Fall sein, wenn beispielsweise durch Atmen oder Husten des Patienten od. dgl. eine Änderung in dem durch eine Aufnahme festzuhaltenden -Untersuchungsbild eingetreten ist, obwohl der Kassettenwagen bereits in der Anschlagstellung zur Auslösung der Aufnahme bereit stand.
Die vorliegende Erfindung setzt sich demgemäß die Lösung der Aufgabe, zum Ziel, bei einem Röntgen-Zielgerät mit einem einzigen Betätigungsorgan und einer bei Serienaufnahmen nach Auslösung einer Aufnahme weiterschaltenden Kassettenanschlagvorrichtung die Möglichkeit zu schaffen, den Kassettenwagen bei der Vorbereitung der Aufnahme beliebig oft ein- und auszufahren, ohne dadurch eine x\ufnahme auszulösen und die Einstellung der Kassettenanschläge zu ändern, aber auch ohne auf die automatische Weiterschaltung der Kassettenanschläge an sich verzichten zu müssen. - - - . .-:-
Die Erfindung geht demgemäß von einem Rönt-. gengerät mit Einrichtung zum schnellen Übergang von der Durchleuchtung zur gezielten Einzel- oder -. Serienaufnahme durch Betätigung eines, einzigen Betätigungsorgans aus, bei dem die Weiterschaltung der Kassettenanschlagvorrichtung bei Serienaufnahmen erst nach erfolgter Auslösung der. vorhergehenden Aufnahme erfolgt, und ist· dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenwagen in an: sich bekannter Weise mittels eines an ihm befestigten Handgriffs aus der Durchleuchtungsstellung in die durch die Kassettenanschlagvorrichtung bestimmte"
Aufnahmestellung und umgekehrt verschiebbar ist, ohne daß eine Aufnahme selbsttätig ausgelöst und die Anschlagvorrichtung weitergeschaltet wird, daß ferner der Handgriff gegenüber dem Kassettenwagen in zwei verschiedene Stellungen (Verschiebestellung und Auslösestellung) bewegbar ist und daß endlich Schaltvorrichtungen vorgesehen sind, die nach Verschiebung des Kassettenwagens in die Aufnahmestellung durch das Bewegen des Handgriffs in die Auslösestellung die Aufnahme auslösen und durch das Zurückbewegen in die Verschiebestellung die Kassettenanschlagvorrichtung um einen Schritt weiterschalten.
Als Kassettenanschlagvorrichtung ist zweckmäßig eine vorzugsweise oberhalb des Leuchtschirmes angeordnete Walze vorgesehen, die auf ihrem Umfang verteilte Anschläge hat und durch ein in der Aufnahmestellung des Kassettenwagens durch Rückstellung des Betätigungshandgriffs in so seine Verschiebestellung betätigtes Klinkengesperre drehbar ist. Die Weiterschaltung der Kassettenanschlagwalze erfolgt also mit der Rückstellung des Betätigungshandgriffes, welcher vom Arzt nach Willen betätigt wird. Am Umfang der Anschlag- «5 walze sind vorzugsweise verschiedenen Kassettenformaten zugeordnete Anschlaggruppen vorgesehen, deren Einzelanschläge die Teilformate für Serienaufnahmen innerhalb des jeweils zu wählenden Kassettenformats bestimmen. Weiterhin kann die Anschlagwalze vorteilhaft eine Zone mit einem die Einstellung der Längsmitte des Kassettenwagens ■ auf die Mitte des Aufnahmestrahlenganges sichernden Anschlag aufweisen.
Die Schaltung des Klinkengesperres kann mittels eines Elektromagneten erfolgen, in dessen Erregerkreis ein Schalter mit Rückholfeder liegt, der in jeder Anschlagstellung des Kassettenwagens durch die Rückstellung des Betätigungshandgriffs in seine Verschiebestellung geschlossen wird. Die Einrichtung nach der Erfindung ermöglicht also dem untersuchenden Arzt, beliebig häufig eine nochmalige Kontrolldurchleuchtung einzulegen, wenn infolge unerwünschter Bewegungen des Patienten sich das auf der Aufnahme festzuhaltende Schirmbild verändert hat. Dies geschieht in äußerst einfacher Weise durch Verschiebung des Betätigungshandgriffs, mittels welchem ganz nach Belieben des untersuchenden Arztes folgende Betriebszustände herbeigeführt werden können: Durchleuchtung, Vorbereitung der Aufnahme bis zur Anschlagstellung, Auslösung der Aufnahme, oder, vor Auslösung der Aufnahme, nochmalige Kontrolldurchleuchtung, Auslösung der Aufnahme, nach Auslösung der ersten Aufnahme entweder Auslösung weiterer Aufnahmen oder Einlegung weiterer Kontrolldurchleuchtungen zwischen den einzelnen Aufnahmen usw. Eine solche, den Forderungen der Praxis weitgehend entgegenkommende Betriebsweise stellt gegenüber den mit den bisher bekannten Einrichtungen erzielbaren Betriebsweisen einen ganz erheblichen technischen Fortschritt dar. ..;· Die Erfindung wird nunmehr an Hand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen stellt dar
Fig. ι eine Vorderansicht der Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung nach der Erfindung, von links in dieser Figur gesehen, und
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Einrichtung nach der Erfindung, welche eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kassettenanschlagvorrichtung sowie deren Fortschaltmechanik und Einzelheiten des erfindungsgemäßen Betätigungsorgans zeigt.
Den wesentlichsten Teil des Röntgengerätes nach der Erfindung bildet die in den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen in Vorder- bzw. Seitenansicht dargestellte Einrichtung zum schnellen Übergang von der Durchleuchtung zur gezielten Einzel- oder Serienaufnahme. Derartige Einrichtungen sind an sich unter dem Namen Röntgen-Zielgeräte bekannt. Die Einrichtung nach der Erfindung weist ein, den Röntgen-Leuchtschirm 1 rahmenartig umfassendes Gehäuse 2 auf, welches bei 3 in üblicher Weise am Röntgen-Untersuchungsgerät befestigt ist. Das Gerätegehäuse 2 hat an sich bekannte Führungen für einen, zwischen einer Durchleuchtungsstellung und einer Aufnahmestellung hin- und herbewegbaren Kassettenwagen 4. In der Durchleuchtungsstöllung, welche der in Fig. 1 linken Stellung des Kassettenwagens 4 entspricht, verschwindet dieser hinter einem Streustrahlenschutz 5, wodurch der photographische Schichtträger während der Durchleuchtung vor den schädlichen Einwirkungen der Streustrahlung geschützt ist. Die Befestigung der Kassetten am Kassettenwagen 4 erfolgt in einfacher Weise mittels eines Haltebleches und eines am Kassettenwagen angeordneten, in eine entsprechende Aussparung der Kassette eingreifenden Federriegels, wodurch einerseits eine schnelle Auswechselung der Kassette auch im verdunkelten Raum sichergestellt ist und andererseits besondere Kassetteneinsatzrahmen für die verschiedenen Kassettenformate vermieden werden.
Gemäß dem Hauptmerkmal der Erfindung ist am Kassettenwagen 4 ein Betätigungshandgriff 7 schwenkbar befestigt, welcher einerseits zur Hin- und Herbewegung des Kassettenwagens aus der Durchleuchtungsstellung in die Aufnahmestellung bzw. umgekehrt dient und durch welchen andererseits auch die zum Übergang von der Durchleuchtung zur Aufnahme bzw. umgekehrt erforderlichen Schaltvorgänge und die Weiterschaltung der Kassettenanschläge bei Serienaufnahmen erfolgt. Der schwenkbare Handgriff 7 kann mit einem (in Fig. 3 sichtbaren) Raststift 8 ausgestattet sein, welcher mit einer am Gerätegehäuse 2 befestigten Rastenleiste 9 derart zusammenwirkt, daß der Kassettenwagen 4 durch Drehen des Handgriffs 7 in die Raststellung in verschiedenen Lagen mit Bezug auf das Gerätegehäuse 2 gegen ungewollte Verschiebung gesichert werden kann. Diese Raststiftsicherung bildet keinen Teil der Erfindung und wird folglich nachstehend nicht weiter beschrieben.
Ein mit einer Anzeigetrommel io versehenes Bedienungsorgan 11 für die Kassettenanschlagvorrichtung entsprechend den verschiedenen Kassettenformaten und Kassettenteilformaten für Serienaufnahmen ragt an leicht zugänglicher Stelle aus dem Gerätegehäuse 2 heraus. Das Gerätegehäuse ist im übrigen mit einem Griff 12 und sonstigen, bei Röntgen-Zielgeräten üblichen Schalt-, Stell- und/oder Anzeigeeinrichtungen ausgestattet.
Fig. 3 der Zeichnungen zeigt Einzelheiten des Zielgerätes nach der Erfindung. Der am Kassettenwagen 4 schwenkbar befestigte Betätigungshandgriff 7 ist bei 13 nockenartig ausgebildet und wirkt mit am Gerätegehäuse 2 um ihre Längsachse schwenkbar angeordneten Schaltleisten 14 und 15 zusammen, welche dazu dienen, einerseits die beim Übergang von der Durchleuchtung zur Aufnahme erforderlichen elektrischen Schaltvorgänge auszulösen und andererseits bei Serienaufnahmen die ao Kassettenanschlagvorrichtung weiterzuschalten.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann die Kassettenanschlagvorrichtung für Serienaufnahmen die Form einer Anschlagwalze 14 a haben, die vorzugsweise oberhalb des Leuchtschirmes 1 im Gerätegehäuse drehbar gelagert ist. Diese Anschlagwalze 14 a ist gemäß der Erfindung mit verschiedenen Gruppen von Einzelanschlägen 15a bestückt, wobei diese Anschlaggruppen jeweils den verschiedenen Kassettenformaten zugeordnet sind, während die Einzelanschläge 15 a innerhalb dieser Gruppen derart auf dem Umfang der Schaltwalze 14a verteilt sind, daß ihre Einzelstellung die Teilformate für Serienaufnahmen mit dem betreffenden Kassettenformat bestimmt. Die Anschlagwalze 14 a kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal außerdem für die Durchführung von Übersichtsaufnahmen eine Zone mit einem die Einstellung der Längsmittel des Kassettenwagens 4 auf die Mitte des Aufnahmestrahlenganges sichernden Anschlag aufweisen. Die Einzelanschläge 15 a der Anschlagwalze 14 a wirken mit einem am Kassettenwagen 4 befestigten Anschlagstift 16 derart zusammen, daß ein Vorschieben des Kassettenwagens aus der (in der Figur linken) Durchleuchtungsstellung in die (in der Figur rechte) Aufnahmestellung stets nur bis zum Anschlag des Anschlagstiftes 16 an den dem betreffenden Teilformat für die durchzuführende Serienaufnahme entsprechenden. Einzelanschlag 150 möglich ist. Die einzelnen Winkelstellungen der Anschlagwalze 14 a mit Bezug auf den Anschlagstift 16 des Kassettenwagens 4 sind durch ein an sich bekanntes Klinkengesperre bestimmt, dessen Klinkenrad 17 auf der Walzenwelle befestigt ist und mit einer Schaltklinke 18 zusammenwirkt, welch letztere auf einem um die Anschlagwalzenwelle schwenkbaren Teil 19 angeordnet ist und mittelbar oder unmittelbar durch die Schaltleiste 15 betätigt wird. Die Einstellung der Anschlagwalze 14 a auf das jeweilige Kassettenformat und gegebenenfalls das jeweils die Aufnahmeserie bestimmende Kassettenteilformat erfolgt mittels des Einstellgriffes 11 und wird durch die Anzeigetrommel 10 angezeigt, auf welcher, wie in Fig. 3 ersichtlich, die einzelnen Kassettenformate und deren Teilformate entsprechend den ihnen zugeordneten Gruppen der Einzelanschläge 15a vorzugsweise in Leuchtschrift angegeben sind, um auch im verdunkelten Raum erkennbar zu sein.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann die Fortschaltung der Anschlagwalze bei Betätigung der Schaltleiste 15 durch den mit dem Betätigungshandgriff 7 gekuppelten Nocken 13 elektromagnetisch erfolgen. Eine solche Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt. Mit der Schaltleiste 15 wirkt in diesem Fall eine Schaltstange 20 zusammen, welche mittels einer Rückholfeder 21 in einer oberen Stellung gehalten wird, in welcher ein durch die Schaltstange 20 betätigter Schalter 22 geschlossen, ist. Dieser Schalter 22 wirkt mit einem Elektromagneten 23 zusammen, dessen Anker 24 über eine Verbindungsstange 25 mit dem die Schaltklinke 18 haltenden schwenkbaren Teil 19 des Klinkengesperres 17, 18, 19 verbunden ist. Solange der Schalter 22 geschlossen ist, zieht der Elektromagnet 23 den Anker 24 entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder 26 an. Wird der Stromkreis des Elektromagneten 23 geöffnet, so drückt die Rückstellfeder 26 den Magnetanker 24 mit der Verbindungsstange 25 nach oben, und die Schaltklinke 18 wird jeweils um einen Zahn des Klinkenrades 17 weiterbewegt. Beim jeweils nächsten Schließen des Schalters 22 zieht der Elektromagnet 23 den Anker 24 an, wodurch das Klinkenrad 17 und mit ihm die Anschlagwalze 14 a um jeweils einen Zahn entsprechend jeweils einem Einzelanschlag 15 α der Anschlagwalze weitergeschaltet wird.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt: In der in den Fig. 1 und 3 linken, der Durchleuchtung entsprechenden Stellung wird durch Verschwenken des Betätigungshandgriffes 7 in Riehtung des Pfeiles A aus der beispielsweise horizontalen Verschiebestellung in die beispielsweise vertikale Auslösestellung durch Hochschwenken der Schaltleiste 14 die Durchleuchtung geschaltet. Durch Verschwenken des Betätigungshandgriffes 7 entgegen der Richtung des Pfeiles A aus der Auslösestellung in die Verschiebestellung erfolgt noch in der linken, der Durchleuchtung entsprechenden Stellung des Kassettenwagens 4 die Aufnahmevorbereitung, indem durch Zurückschwenken der Schaltleiste 14 ein entsprechender Kontaktsatz betätigt wird. Nunmehr kann der Kassettenwagen 4 mittels des in horizontaler Verschiebestellung befindlichen Betätigungshandgriffes 7 in die der Aufnahme entsprechende, durch den Anschlag des Anschlagstiftes 16 an den betreffenden Einzelanschlag I5<2 bestimmte, dem betreffenden Kassettenformat bzw. Kassettenteilformat zugeordnete Stellung nach rechts verschoben werden. Durch Verschwenken des Betätigungshandgriffes 7 im Sinne des Pfeiles A in die vertikale Auslösestellung und die dadurch erfolgende Betätigung der Schaltleiste 15 wird die Aufnahme ausgelöst und der Schalter 22 entgegen der Wirkung der Rückholfeder 21 geöffnet, so daß der Magnetanker 24 mit der Verbindungsstange 25 sich unter der Wirkung der Rückstellfeder 26 nach
oben bewegen kann und die Schaltklinke 18 um einen Zahn des Klinkenrades 17 weiterbewegt. Wird nun der Betätigungshandgriff 7 bei in Aufnahmestellung befindlichem Kassettenwagen 4 entgegen der Richtung des Pfeiles A wieder in die Verschiebestellung zurückverschwenkt, so wird die Schaltleiste 15 vom Nocken 13 wieder freigegeben, und die Schaltstange 20 wird durch die Rückholfeder 21 wieder nach oben gezogen, so daß der Schalter 22 wieder geschlossen wird. Dadurch bekommt der Elektromagnet 23 wieder Strom, und die Anschlagwalze 14 a wird durch den Schaltklinkenmechanismus 25, 19,18,17 um einen Einzelanschlag 15a auf die dem in der Aufnahmeserie nächsten Einzelanschlag entsprechende Stellung weitergeschaltet. Die Weiterschaltung der Anschlagwalze vollzieht sich also jedesmal durch Rückstellung des Betätigungshandgriffes 7 in die Verschiebestellung durch den Arzt.
Trotzdem ermöglicht die Anordnung nach der Erfindung dem untersuchenden Arzt, den bereits in Aufnahmestellung befindlichen Kassettenwagen 4 in die Durchleuchtungsstellung zurückzubewegen, ohne daß die Aufnahme ausgelöst wird und ohne daß die Kassettenanschlagvorrichtung weitergeschaltet wird, wenn beispielsweise durch eine unerwünschte Bewegung des Patienten der zuvor im Schirmbild ersichtliche, durch die Aufnahme festzuhaltende Zustand sich inzwischen geändert haben sollte.
Die Einstellung der Kassettenformate und der einzelnen Teilformate erfolgt völlig unabhängig vom Kassettenvorschub und von der Tätigkeit der Schaltmechanik für die Kassettenanschlagvorrichtung nur durch entsprechende Einstellung des Ein-Stellgriffes 11 auf das auf der Anzeigetrommel 10 ersichtliche Kassettenformat, wobei es dem Arzt freigestellt ist, entweder auf das Grundformat für Übersichtsaufnahmen einzustellen oder ein beliebiges Teilformat der Aufnahmeserie zu wählen.
Die Anordnung nach der Erfindung ermöglicht eine besonders leichte, gedrungene und einfache Bauweise eines solchen Röntgen-Zielgerätes. Insbesondere die bevorzugte Anordnung der Anschlagwalze 14 a im oberen Teil des Gerätes ergibt kleine Tiefenabmessungen im unteren Geräteteil, wodurch eine bisher nicht erreichte Bewegungs- und Hantierungsfreiheit für den untersuchenden Arzt erzielt wird. Die erfindungsgemäße Bauweise des Gerätes gestattet eine einfache und übersichtliche Anordnung der Bedienungs- und Schaltorgane und entlastet den untersuchenden Arzt weitgehend von mit dem mechanischen Ablauf der Durchleuchtung und der Aufnahme zusammenhängenden Denkvorgängen, so daß er sich ungehindert und durch keinerlei unnötige Handgriffe abgelenkt auf den eigentlichen Untersuchungsvorgang konzentrieren kann. Die Möglichkeit, infolge der besonderen Bauweise des Zielgerätes nach der Erfindung den Kassettenwagen 4 leicht auszubilden und diesen mittels des einzigen Betätigungshandgriffes 7, durch welchen auch die Durchleuchtung, die Aufnahmevorbereitung, die Aufnahme und die Weiterschaltung der Kassettenanschlagvorrichtung erfolgt, in einfacher Waise aus der Untersuchungsstellung in die Aufnahmestellung zu bewegen bzw. wieder zurückzubewegen, entlastet den untersuchenden Arzt auch weitgehend vom Aufwand großer körperlicher Kräfte, was sich insbesondere bei stundenlanger Tätigkeit im Zuge von Reihenuntersuchungen auswirkt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ι . Röntgengerät mit Einrichtung zum schnellen Übergang von der Durchleuchtung zur gezielten Einzel- oder Serienaufnahme durch Betätigung eines einzigen Betätigungsorgans, bei dem die Weiterschaltung der Kassettenanschlagvorrichtung bei Serienaufnahmen erst nach erfolgter Auslösung der vorhergehenden Aufnahme erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenwagen (4) in an sich bekannter Weise mittels eines an ihm befestigten Handgriffs (7) aus der Durchleuchtungsstellung in die durch die Kassettenanschlagvorrichtung (14 α, 15 α) bestimmte Aufnahmestellung und umgekehrt verschiebbar ist, ohne daß eine Aufnahme selbsttätig ausgelöst und die Anschlagvorrichtung weitergeschaltet wird, daß der Handgriff gegenüber dem Kassettenwagen in zwei verschiedene Stellungen (Verschiebestellung und Auslösestellung) bewegbar ist und daß Schaltvorrichtungen vorgesehen sind, die nach Verschiebung des Kassettenwagens in die Aufnahmestellung durch das Bewegen des Handgriffs in die Auslösestellung die Aufnahme auslösen und durch das Zurückbewegen in die Verschiebestellung die Kassettenanschlagvorrichtung um einen Schritt weiterschalten.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kassettenanschlagvorrichtung eine vorzugsweise oberhalb des Leuchtschirmes angeordnete Walze (14 a) vorgesehen ist, die auf ihrem Umfang verteilte Anschläge (15 a) hat und durch ein in der Aufnahmestellung des Kassettenwagens (4) durch Rückstellung des Betätigungshandgriffs (7) in seine Verschiebestellung betätigtes Klinkengesperre (17, 18, 19) drehbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mehrere verschiedenen Kassenformaten zugeordnete Anschlaggruppen am Umfang der Anschlagwalze (14 a), deren Einzelanschläge (15 a) die Teilformate für Serienaufnahmen innerhalb des jeweils zu wählenden Kassettenformats bestimmen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagwalze (14 a) eine Zone mit einem die Einstellung der Längsmitte des Kassettenwagens (4) auf die Mitte des Aufnahmestrahlenganges sichernden Anschlag aufweist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung des Klinkengesperres (17,18,19) mittels eines Elektromagneten (23) erfolgt, in dessen Erregerkreis ein Schalter (22) mit Rückholfeder (21)
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    liegt, der in jeder Anschlagstellung des Kassettenwagens (4) durch die Rückstellung des Betätigungshandgriffs (7) in seine Verschiebestellung geschlossen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 502 130, 558912, 563098, 665541, 761 816, 682290;
    französische Patentschrift Nr. 907 154; Albers—Schönberg, »Die Röntgentechnik«,
  6. 6. Auflage, Bd. 1, S. 286, 287 und 288;
    Prospekt »Super Graphos« der Electr. Ges. »Sanitas«;
    Prospekte IV 809 vom April 1936 und IV 878 vom April 1942 betr. »Ultra-Zielgerät« der Kod & SterzelAG.;
    Prospekt SRW 276 betr. »Explorator« dei Siemens-Reiniger-Werke AG.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 309 542/13 3.63
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