DE31805C - Walzenstuhl für das Vermählen von Cement 11. dgl - Google Patents
Walzenstuhl für das Vermählen von Cement 11. dglInfo
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- DE31805C DE31805C DENDAT31805D DE31805DA DE31805C DE 31805 C DE31805 C DE 31805C DE NDAT31805 D DENDAT31805 D DE NDAT31805D DE 31805D A DE31805D A DE 31805DA DE 31805 C DE31805 C DE 31805C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stone
- roller mill
- grinding cement
- disks
- grinding
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000004568 cement Substances 0.000 title 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/02—Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
In beiliegender Zeichnung ist:
Fig. ι ein Verticallängsschnitt und
Fig. 2 eine Vorderansicht mit theilweisem Querschnitt der Maschine.
Dieselbe besitzt einen verticalen Mühlstein A, der sich mit etwa 6 m Umfangsgeschwindigkeit
dreht.
Um diesen Mühlstein, und zwar auf der niederbewegten Seite sind Scheiben BCC1 C11
angeordnet, die sich zu dem Stein A entgegengesetzt drehen, so dafs eine Reihe von Walzstellen
entsteht, deren Lichtweite von Scheibe zu Scheibe abnimmt.
Die erste Scheibe B dient zum Zerbrechen der festen Stoffe und ist deshalb gewöhnlich
geriffelt.. Dieselbe steht 20 bis 30 mm vom Stein A ab und die nachfolgenden Scheiben
nähern sich A mehr und mehr, bis die letzte Cu ihn fast berührt. Die Entfernung der
Scheiben vom Stein A wird durch untergeschlagene Keile T bestimmt, deren Zahl man
nach Bedarf vermehrt oder vermindert. Der Andruck der Scheiben wird durch die Schrauben
D geregelt, von denen immer die beiden zu einer Scheibe gehörenden durch in einander
greifende Zahnräder verbunden sind. Der Druck dieser Schrauben wird durch die starken, dazwischengeschalteten Federn E
elastisch gemacht, so dafs die Scheiben, wenn einmal sehr harte und zu grofse Stücke zwischen
denselben durchlaufen, etwas nachgeben können.
Die zu zerkleinernden Stoffe werden in den Rumpf F geschüttet, der sich vor der geriffelten
Scheibe B befindet. An Rumpf F schliefsen sich zwei bogenförmige Seitentheile
G an, welche den Stein A umgeben und eine Rinne bilden, in der sich die Stoffe
fortschieben. Die Querbalken H dienen dazu, die Seitenwände G gegen einander abzusteifen
und den Eintritt des zerkleinerten Stoffes zwischen die einzelnen Scheiben und den Stein A
zu regeln.
Material, welches sich nach dem Beuteln als noch nicht genügend zerkleinert ausscheidet,
wird nochmals durch den Rumpf / eingeworfen, so dafs es nur die letzten Scheiben C1
und C11 nochmals zu passiren hat.
Die Scheiben BCC1 C11, welche ebenso
wie der Stein A aus beliebigem Material hergestellt und geriffelt, gerippt u. s. w. sein
können, erhalten jede mittelst Riemscheiben oder Zahnräder ihren besonderen Antrieb und
können sich mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie A oder auch mir abweichender Geschwindigkeit
drehen.
Bei der Maschine findet eine allmälige Zerkleinerung des Materiales statt, wobei die einzelnen
Scheiben, da sie mit Ausnahme der ersten bereits zerkleinerte Stücke zerdrücken,
sich nicht verstopfen oder festklemmen können und nur Kraft consumiren, wenn genügend
grofse Stücke durchtreten.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Zerkleinerungsmaschine für feste Stoffe, bei der ein verticaler Mühlstein A von Mahlscheiben BCC1 Cn umgeben ist, von denen jede folgende etwas näher als die vorhergehende an den Stein A gestellt ist, während alle Scheiben von einem Gehäuse umgeben werden, das aus den Rümpfen FI und den bogenförmigen, durch die Querbalken H verbundenen und sich an den Stein A anschliefsenden Seitenwänden G gebildet wird.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE31805C true DE31805C (de) |
Family
ID=307866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT31805D Expired - Lifetime DE31805C (de) | Walzenstuhl für das Vermählen von Cement 11. dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE31805C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000056458A1 (en) * | 1999-03-19 | 2000-09-28 | Psp Engineering, A.S. | Middle pressure multi-roll press for milling of granular materials |
WO2003092895A1 (en) * | 2002-05-02 | 2003-11-13 | Psp Engineering, A.S. | Mill for milling of granular material |
-
0
- DE DENDAT31805D patent/DE31805C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000056458A1 (en) * | 1999-03-19 | 2000-09-28 | Psp Engineering, A.S. | Middle pressure multi-roll press for milling of granular materials |
WO2003092895A1 (en) * | 2002-05-02 | 2003-11-13 | Psp Engineering, A.S. | Mill for milling of granular material |
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