DE315320C - - Google Patents
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- DE315320C DE315320C DENDAT315320D DE315320DA DE315320C DE 315320 C DE315320 C DE 315320C DE NDAT315320 D DENDAT315320 D DE NDAT315320D DE 315320D A DE315320D A DE 315320DA DE 315320 C DE315320 C DE 315320C
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- DE
- Germany
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- pump
- shaft
- liquid
- acid
- standpipe
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 8
- 231100000078 corrosive Toxicity 0.000 claims 1
- 231100001010 corrosive Toxicity 0.000 claims 1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D7/00—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
- F04D7/02—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
- F04D7/06—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being hot or corrosive, e.g. liquid metals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Bei Zentrifugalpumpen gewöhnlicher Bauart ist es nicht zu vermeiden, daß an der Abdichtung
zwischen Welle und Gehäuse Flüssige keitsspuren heraustreten. Besteht die zu fördernde
Flüssigkeit aus konzentrierter Säure, so verdünnt sich diese in Berührung mit der
Luft rasch und "greift alsdann die Metallteile stark an, so daß die Pumpe in kurzer Zeit
betriebsunfähig wird. Bei den bisher auf den
ίο Markt gebrachten Säure - Zentrifugalpumpen
suchte man diesen Übelstand dadurch zu beheben, daß zwischen Wellenführungs- und
Stopfbüchse ein Hohlraum angeordnet wurde, aus dem die an der Welle dorthin durchge-
.15 drungene Säure entweder durch eine entsprechende Gegenschaufelung oder durch direkte
Verbindung mit dem Saugraum in diesen zurückbefördert werden sollte. Dieses gelang
zwar in befriedigender Weise während des Betriebes, während des Stillstandes der Pumpe
jedoch nur bei geschlossenen, in der Saug- und ^Druckleitung angeordneten Absperrvorrichtungen,
von denen es zur Zeit, insbesondere für Mischsäure, keine dauernd dicht schließenden
und zuverlässig arbeitenden Ausführungen gibt. Es ist auch bekannt, die stehende
Welle der Pumpe mit einem Standrohr zu umgeben, das mit dem Druckraum der Pumpe in Verbindung steht. . Dieses Standrohr muß
aber oben gegen die Welle durch eine Stopfbuchse abgedichtet werden und zur Ergänzung
des Sickerverlustes der «in dem Rohr über der Förderflüssigkeit stehenden Isolierflüssigkeit mit
einer Druckzuleitung versehen sein. Beides fällt .beim Anmeldungsgegenstand fort.
Bei diesem ist die senkrechte Pumpenwelle von einem über den Unterwasserstand der
Förderflüssigkeit hinausragenden Standrohr b umgeben, das am oberen Ende durch
einen doppelglockenförmigen, mit der Welle umlaufenden Stopfen c hinreichend dicht abgeschlossen
wird, so daß eine schädliche Verdünnung der in b eingedrungenen Säure nicht
stattfindet. Infolge dieser Anordnung braucht die Führungsbüchse α nicht dicht zu'schließen,
im Gegenteil soll sie stets von Säure benetzt, und das Rohr b zum Teil mit Säure gefüllt
sein, damit während des Arbeitens der Pumpe keine Luft durch α angesaugt wird. Steht
die Pumpe still, so steigt die Flüssigkeit in 5 im äußersten Falle bis zur Höhe des Spiegels
in dem abzupumpenden Behälter und kommt nicht mit freier Luft in Berührung; ein Angriff
der Welle und der Führungsbuchse kann nicht stattfinden und die Pumpe bleibt dauernd
betriebsfähig, ohne daß irgendwelche Absperrvorrichtungen in der Saug- oder Druckleitung
erforderlich sind. Das Ingang- und Absetzen der Pumpe erfolgt lediglich durch An- bzw. .·
Abstellen der Antriebsvorrichtung.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Kreiselpumpe für ätzende Flüssigkeiten mit einem die stehende Welle umgebenden Standrohr, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mit dem Saugraum der Pumpe in Verbindung steht, über den Unterwasserspiegel der Flüssigkeit hinausragt und oben gegen Eindringen von feuchter Luft geschützt ist. .Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE315320C true DE315320C (de) |
Family
ID=568083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT315320D Active DE315320C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE315320C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1086557B (de) * | 1956-07-27 | 1960-08-04 | Ciba Geigy | Fluessigkeitspumpe von kurzer Bauart fuer Behaelter |
DE1197757B (de) * | 1959-02-10 | 1965-07-29 | Ewald Burger | Schmutzwasserpumpe |
-
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- DE DENDAT315320D patent/DE315320C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1086557B (de) * | 1956-07-27 | 1960-08-04 | Ciba Geigy | Fluessigkeitspumpe von kurzer Bauart fuer Behaelter |
DE1197757B (de) * | 1959-02-10 | 1965-07-29 | Ewald Burger | Schmutzwasserpumpe |
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