DE3152665T1 - Mittel zur verringerung des schrumpfens von zement und zementmasse - Google Patents

Mittel zur verringerung des schrumpfens von zement und zementmasse

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DE3152665T1 DE813152665T DE3152665T DE3152665T1 DE 3152665 T1 DE3152665 T1 DE 3152665T1 DE 813152665 T DE813152665 T DE 813152665T DE 3152665 T DE3152665 T DE 3152665T DE 3152665 T1 DE3152665 T1 DE 3152665T1
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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    • C04B24/24Macromolecular compounds
    • C04B24/28Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C04B24/32Polyethers, e.g. alkylphenol polyglycolether

Description

Die Erfindung bezieh* aich auf ein Mittel zur Verringerung des Schrumpfens von Zementen
Ein unvermeidlicher Hauptnachteil von Zementmörtel und Beton (nachfolgend "Beton und dergleichen1* genannt) besteht darin, daß diese zur Rißbildung beim Trocknen neigen, und zwar aufgrund ihrer erheblichen Schrumpfung bzw. Schwindung beim Trocknen« Saher sind Arten von Beton und dergleichen erwünscht, der mit einem Schrumpfungsminimum trocknet.
c ■ ■ ■ . ■ ■
Bei Zementen sind bisher Alkylenoxidadukte als Zusätze verwendet worden, um verschiedenen Zwecken zu dienen· Z.B, sind Polyoxyäthylenalkylaryläther (in denen die Alkylgruppe im allgemeinen 8 bis 10 Kohlenstoffatome hat und die Anzahl der addierten Mole von Äthylenoxid im allgemeinen von 2 bis 30 je Mol Alkylphenol reicht) als Luftporenzusatzraittel, als Zusätze für'Baumörtel, als Emulsionsstabilisatoren für zementhaltige Latices usw. in .Benutzung. Polyoxyäthylen-oxypropylen-Block-Copolymerisate (bei denen im allgemeinen die gesamte Anzahl von .■ Molen des Alkylenoxide in dem Bereich von 30-250
liegt) wirken als Zement-Dispersionsmittel, Mittel zur Verringerung des Wassergehalts und so weiter. Addukte aus höherem Alkohol und Alkylenoxid (mit im allgemeinen 5 bis 30 Molen Alkylenoxid, welche an
jedes Mol des höheren Alkohols mit 8 oder mehr Kohlenstoffatomen addiert sind) sind für solche Anwendungen, wie z.B. Luftpor'enzusatzmittel für Zemente oder als Emulsionsstabilisatoren für zementhaltige Latices geeignet. Ferner sind Olyoxyalkylenglykole (Polymere mit im allgemeinen etwa 15 bis 30 Molen
Alkylenoxid) als Dispersionsmittel für zementhaltige Pasern aus Asbest, Glaswolle usw. oder gemeinsam mit Ligninsulfonsäure oder anderen Zement» dispersionsmittel zur Erzielung einer besseren Dispersion in Benutzung.
Die im allgemeinen Gebrauch, als Zementzusätze befindlichen Alkylenoxidaddukte sind entweder solche mit einer großen Anzahl von addierten Molen des Alkylenoxids oder solche mit höheren Alky!gruppen und haben allgemein bekannte Funktionen als oberflächenaktive Mittel, einschließlich Diapergier-, Sohaumbildungs- und Netzwirkungen. In der Praxis sind sie zur Ausübung solcher Funktionen verwendet worden. Solche Alkylenoxidaddukte haben jedoch keine oder, wenn überhaupt, eine unzulängliche Wirkung als Mittel zur Verringerung des Schrumpena von Zementen.
Nach intensiven Forschungen der Anmelderin auf der Suche nach einem Mittel zur Verringerung des Schrum pens von Zement und einer Zementmasee, die Beton und dergleichen ergeben könnte, welcher im Verlaufe Q des Erhärtens keiner Schrumpfung beim Trocknen un
terliegt und seine Festigkeit im gewünschten Maße beibehält, und zwar ohne Verzicht auf die Unbrennbarkeit des Zements selbst, ist die vorliegende Er- findung zustande gekommen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Mittel zur Verringerung des Schrumpfen» von Zementen, welches aus ei ner Verbindung der allgemeinen Formel *
RO(AO)nH (1)
Λ-
besteht, worin R eine O.j „-Alkylgruppe oder eine Ο,- g-Gyoloalkylgruppe bedeutet, A eine C2 ,-Alkylengruppe oder mehrere derartige Gruppen bedeutet und η einen Wert von 1-10 hat, sowie eine Zementmasse, welche einen Zement und als Mittel zur Verringerung des Schrumpfens von Zement eine Verbindung der allgemeinen formel
RO(AO)nH (1)
ν enthält, worin R eine C1 „-Alkylgruppe oder eine Cc ^-Cycloalkylgruppe bedeutet, A eine Cg ,-Alkylengruppe oder mehrere derartige Gruppen bedeutet und η einen Wert von 1-10 hat.
Eine durch die allgemeine Formel (1) dargestellte Verbindung wird leicht durch Zugabe eines Alkylenoxide, wie z.B. Äthylenoxids und/oder Propylenoxids zu einem Alkohol mit nicht mehr als 7 Kohlenstoffatomen im Molekül erhalten.
In der allgemeinen Formel (1) bedeutet R eine C-I7- r\ Alkyl- oder C,- g-Cycloalkylgruppe, Zu solchen Gruppen gehören z.B. die Methyl-, Äthyl-, n-Propyl, Isopropyl-, η-Butyl-, isobutyl-, n-Pentyl-, Isopentyl-, Cyclopentyl-, Cyclohexyl-, n-Hexyl-, Isohexyl-, n-Heptyl- und Isoheptylgruppe. Von diesen Gruppen sind O1 e-Alkylgruppen oder die Cyolohexylgruppe, insbesondere Butylgruppen, wegen ihrer Wirkungen in bezug auf eine Verringerung des Schrumpfens von Zement wünschenswert. Alkylgruppen mit 8.oder mehr Kohlenstoffatomen sind unerwünscht, weil sie die Löslichkeit des Zements in Wasser verringern, geringere
-ßr-
Schrumpfungsregulierende Effekte ergeben und/oder bei Zugabe von mehr Alkylenoxid zur Erzielung einer vollständigen Wasserlöelichkeit der Verbindung als grenzflächenaktive Mittel wirken können, wodurch sie dem Beton ein übermäßiges Schaumbildungsvermögen verleihen. (Ein gemisch von Zement mit einer schaumbildungsfähigen Verbindung verringert stark die Festigkeit des erhaltenen Betone und von dengleichen Materialien aufgrund des übermäßigen Mitführens von Luft).
In der oben angegebenen Formel bedeutet A eine ^2-3" Alkylengruppe, wie z.B. die Äthylen und/oder Fropylengruppe. Außerdem reicht η (die Anzahl der Mole des addierten Alkylenoxide) von 1 bis 10. Wenn η kleiner als 1 ist, ist die Verbindung nicht brauoh bar, weil sie beim Vermischen mit einem Zement einen ungeeigneten Antischrumpfungseffekt verleiht, dazu führt, daß zuviel Alkohol verdampft, oder zu irgendeiner anderen Störung Anlaß gibt. Wenn dieser Wert größer als 10 ist, sind das Ergebnis wiederum ein geringer schrumpfungsverringernde Effekt
und außerdem eine ungeeignete Luftporenbildung in \J dem Beton und dergleichen.
Der geeignete n^Bereich hängt von der Art des zuzugebenden Alkylenoxide ab. Wenn z.B. das Alkylenoxid
Äthylenoxid ist, ist ein Verhältnis von 1 bis 5 Mole
je Mol Alkohol im Hinblick auf den schrumpfungsverringernden Effekt, den Geruoh, das einzuschließende Luftvolumen und andere Belange wünschenswert. Wenn statt dessen Propylenoxid gewählt wird, ist ein Mol je Mol Alkohol wegen des schrumpfungsverringernden Effekts und der Wirtschaftlichkeit wünschenswert.*
Äthylenoxid und Fropylenoxid können gemeinsam verwendet werden, und in diesem Fall liegt die Anzahl der zuzusetzenden Mole im allgemeinen zwischen 2 -und 10 je Hol Alkohol. Wenn die beiden Oxide verwendet werden sollen, ist es wünsohensewert, wenn das Holverhältnis von Ο^ΗφΟ zu C3H6O in dem Bereich von 0,2 - 5,0 liegt, weil dieses zu einer geringen Schaumbildungsfähigkeit und zur Verringerung des Schrumpfens führt· Die Addition von zwei solchen Alkylenoxiden (.' io kann der regellosen oder der Blockmethode zur Erzielung des schrumpfungsverringernden Effekts entsprechen· Aus Gründen einer geringen Schaumbildungsfähigkeit wird jedoch die regellose Addition bevorzugt.
Wie oben angegeben ist, ist die Verbindung der allgemeinen Formel (1) durch Zugabe von Äthylenoxid und/oder Propylenoxid zu einem Alkohol erhältlich. Nach einem alternativen Weg kann die Verbindung duroh Zugabe eines anderen Alkylenoxide, wie a.B. Butylen- oder Styroloxid zusätzlich zu einem solchen C2 »- Oxid, in einer ^enge, welche nicht groß genug ist, die r erwünschten Eigenschaften der Verbindung zu beeinträchtigen (d.h. im allgemeinen nicht mehr als 5θ£ des Gesamtgewichts der Oxyalkylengruppen), hergestellt werden, ' . ■
Beispiele für Verbindungen, welche durch die Formel (1) dargestellt werden, sind
-)3H, CH3O^C3H6O-J1H, C2H5O^C2H4O-)1H, H4O-)5H, !-O3H7O^C3H6O- ^H, 1-C3H7O^3H6O-)
-) 3H, 1-C4H^C3H6O-.) fl,
H4O- )2H,
i-C6H13O4C2H4O-)4H, n-C7H15O4 C2H4O-)34C3H6O-J5H, i-C7H15O4C2H4O-)5H und ^C6H13O4C2H4O-)5
Es braucht nicht festgestellt zu werden, daß geeignete Verbindungen nicht auf die vorstehend angeführten beschränkt sind, sondern daß alle Verbindungen, die unter die allgemeinen Formel (1) fallen, genausogut verwendet werden können.
Das Mittel zur Verringerung des Schrumpfens von Zement gemäß der Erfindung ist eine Verbindung oder ein Gemisch von zwei oder mehr Verbindungen der allgemeinen Formel (1) und dann auch in einer anderen Form, und Q zwar in Form eines Materials aus einer solchen Verbindung oder aus solchen Verbindungen gemeinsam mit einem Verdünnungsmittel (z.B. Wasser) mit dem Zement vermischt werden.
Zu Zementen, bei denen das Mittel zur Verringerung
des Schrumpfens gemäß der Erfindung angewendet werden kann, gehören gewöhnliche und schnell erhärtende Zemente und bei mäßiger Temperatur gebrannte Fortlandzemente (moderate-heat portland cements), Tonerdeze- ment, Hochofenschlackenzement und Flugaschenzement·
- r-
Von diesen Zementen sind die gewöhnlichen Portlandzemente und die schnell erhärtenden Typen besonders wünschenswert.
Die Menge des Mittels zur Verringerung des Schrumpens, die gemäß der Erfindung eingesetzt werden
soll, liegt im allgemeinen in dem Bereich von 0,5 bis IO96, vorzugsweise 1,5 bis 5#, bezogen auf das Zementgewicht, wenn diese Menge auch mit Faktoren, r-, wie z.B. der Kohlenstoff anzahl in der AUcylgruppe und der Anzahl der zu der Verbindung der allgemeinen formel (1) zugesetzten Mole Alkylenoxide variieren kann. Wenn die Menge unter 0,5 Gew.-$» liegt, ergibt die Verbindung nur einen geringen Effekt in bezug auf die Verringerung des Schrumpfens. Wenn die Menge 10 Gew.-# Überschreitet, wird für praktische Zwecke kein befriedigender Beton gebildet, vielmehr ist die Festigkeit weniger als etwa Zweidrittel derjenigen von ähnlichen Beton und dergleichen ohne den Zusatz. Sie zum Härten des Zements anzuwendende Wassermenge ist nicht kritisch und muß nur ausreichend sein, um den Zweck zu erreichen, und be-C trägt im allgemeinen 29 bis 90$, vorzugsweise 30 bis 70$, bezogen auf das Zementgewicht· Wenn es zur Härtung des,· Zements erforderlich ist, kann ein Zuschlagstoff, wie z.B. Kies, Schotter, Sand, Bimsstein oder gebrannter Perlit, verwendet werden. Der Zuschlagstoff wird im allgemeinen in einer solchen Menge verwendet, daß der Zement/Zuschlagstoff-Prozentsatz 10 - 200 Gew.-ji, vorzugsweise 15 - 100 Gew.-#, beträgt. Die Menge des Mittels zur Verringerung des Schrumpfens beträgt im allgemeinen 0,5 - 10 #, be-
zogen auf das Zementgewicht, oder Im allgemeinen 0,1 - 5% bezogen auf das kombinierte Gesamtgewicht von dem Zement, dem Mittel zur Verringerung des Schrumpfens,. dem Wasser und dem Zuschlagstoff·
Gegebenenfalls kann außerdem ein anderer Bestandteil oder können andere Bestandsteile verwendet werden. Zu den wahlweise verwendbaren Zusätzen gehören herkömmliche Härtungsbeschleuniger, z.B. Metallchloride, wie z.B. Calciumchlorid und Natrium- Chlorid* Metallsulfate, wie z.B. Natriumsulfat und organische Amine, wie z.B. Triethanolamin, gewöhnliche Härtungsverzögerer, z.B. Alkohole, Zucker, Stärke, Cellulose und Glycerin, Korrosionsinhibitoren für Betonstahl, wie z.B. Natriumnitrit und Calciumnitrit, und Dispersionsmittel für Zement, wie z.B. Ligninsulfonsäure, Oxycarbonsäure und Formalinkondensat von Naphthalinaulfonsäure. Sie Menge eines solchen wahlweisen Bestandteils oder solcher Bestandteile beträgt im allgemeinen 0,1 bis 5#, bezogen auf das Gewicht des Zements.
Sie Art und Weise der Zugabe des Mittels zur Verrin gerung des Schrumpfens gemäß der Erfindung zu dem Zement kann die.gleiche sein wie bei gewöhnlichen Zementzusätzen. Z.B. kann das Mittel zur Verringerung des Schrumpfens mit einer geeigneten Wasser menge verengt und dann diese Masse mit Zement und Zuschlagstoff vermischt werden.
Der Beton und dergleichen, welcher das 'Mittel zur Verringerung des Schrumpfens gemäß der Erfindung enthält, kann auf übliche Weise verarbeitet werden.
Z.B. kann er mit der Kelle aufgetragen, in Formen gefüllt, durch Sprühen aufgebracht oder mit einer Dichtungspistole gespritzt werden. Das Erhärten oder Härten des Betons und dergleichen kann nach irgendeiner der Härtungstechniken durch Lufttrocknung, mittteis feuchter Luft, mittels Wasser und unter Unterstützung durch Wärme (Wasserdampf im Autoklaven usw.) erfolgen. Gewünschtenfalls können zwei oder mehrere dieser Techniken kombiniert f\ 10 werden. Die entsprechenden Härtungsbedingungen können die gleichen sein wie bisher.
Die Zugabe des Mittels zur Verringerung des Schrumpfens gemäß der Erfindung verringert erheblich das Schrumpfen des erhaltenen Betons beim Trocknen im Vergleich mit dem Schrumpfen des gewöhnlichen Betons. Der Zusatz gemäß der Erfindung vermindert kaum die Nichtbrennbarkeit des Betons und dergleichen und führt auch bei Zugabe in einem großen Anteil (z.B. mehreren Prozenten) nicht wesentlich zu einer Vermindβrung der Festigkeit des Produkts.
Das Mittel zur Verringerung des Schrumpfens gemäß der Erfindung,,»das durch Zugabe einer kleinen Menge eines Alkylenoxide zu einem Alkohol hergestellt wird, hat nicht die Funktion eines grenzflächenaktiven MIttels, wie z.B. Dispergierbarkeit und Schaumbildungsfähigkeit. Statt dessen wirkt es so ähnlich, wie ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel. In diesem Sinne unterscheidet es sich hinsichtlich der Eigenschaften völlig von den üblichen Älkylenoxidaddukten als gewöhnliche Zementzusätze·
- 10 -
M-
DIt Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert, welche jedoch nicht begrenzend sind.
Beispiel 1 .
Verschiedene gemäß der Erfindung hergestellte
Mittel zur Verringerung des Schrumpfens und Alkylenoxidaddukte anders als diejenigen, die für die Mittel der Erfindung verwendet wurden, wurden in Anteilen von 4%, jeweils bezogen auf das Gewicht des Zements, zu gleichen Zementmengen gegeben. Bei einer Zementmenge wurde kein solcher Zusatz verwendet. Sie erhaltenen Betonproben wurden auf Schrumpfung hin nach der Skalenmeßmethode gemäß dem Verfahren der Japanese Industrial Standards A-1129» auf die Luftmenge hin gemäß JIS A-1116 und auf die Festigkeit hin gemäß JIS R-5201 getestet. Die Ergebnisse werden in der Tabelle 1 zusammengefaßt wiedergegeben.
Das Wasser/Zement-Verhältnis betrug 40%, und das Sand/Zement-Verhältnis betrug 200%. Die Testbetons wurden durch Wasserhärtung für eine Woche und anschließendes Stehenlassen in einer Atmosphäre bei 200G und einer/relativen Feuchte von 50% für eine bestimmte Zeitdauer gehärtet.
ί Das Mittel Nr. 5 zur Verringerung des Schrumpfens in
der Tabelle 1 wurde durch willkürliche Addition von 4- Molen von jeweils Athylenoxid und Propylenoxid zu 1 Mol Äthanol hergestellt.
- 11 -
Tabelle 1
Nr. Mittel zur Verringerung Schrumpfungsgrad Luft- 28-Tg-Festigkeit des Schrumpfens (10"^) menge
28 Tage 91 Tage (#)
28-Tg (MPa)
Gemäß der Erfindung: 1
CH3O^C2H4O)3H
4 !-C3H7O(C2H4O)4H
6 7 8 1-C7H15O(C2H4O)5H
5,2 6,3 1,7 7,31 40,1
5,1 6,3 1,7 7,23 40,4
5,9 6,6 1,9 6,91 39,3
5,6 6,5 1,8 6,99 39,8
5,4 6,4 1,8 7,11 40,4
5,9 ; 7,1 2,0 7,18 41,4
6,2 7,0 1,9 7,11 *θ,1
6,5 7,9 2,0 6,86 38,5
Zum Vergleich:
9 keines 10 CH3O^C2H4O)13H
12 13
-)5H
11,1 13,1 1,7 7,15 40,7
8,3 9,5 4,8 4,96 32,9
9,2 9,9 4,9 5,00 32,5
9,4/ ' 10,4 8,6 5,70 29,7
8,3 * - 9,1 '3,4 5,90 35,8
- 12 -
Beispiel 2 .
Sas in dem Beispiel 1 benutzte Mittel Hr. 1 zur Verringerung des Schrumpfens wurde in verschiedenen Anteilen, von 0,1 bis 20 Gew.-?6, dem Zement zugegeben, und die so erhaltenen Betonproben vairden auf die in dem Beispiel 1 angegebene Weise getestet. Sie Ergebnisse »erden in der Tabelle 2 angegeben.
Zugegebene Menge
(Gew.-# v. Zement)
Tabelle 2
—4 Schrumpfungsgrad (10 ^
28 Tage 91 Tage
28-Tage-Festigkeit (MPa) Biegefestig-Druckfestigkeit keit
0 11,1 13,1 * 7,15 40,7
0,1 10,4 12,5 7,14 41,0
0,5 8,1 9,4 7,21 40,9
1,0 6,6 7,9 7,28 40,6
4,0 5,2 6,3 7,36 40,1
10,0 3,1 3,8 6,91 37,5
20,0 3,9 4,4 3,74 19,1
Industrielle Anwendbarkeit
Das Mittel zur Verringerung des Schrumpfens von Zement und die Zementmasse gemäß der Erfindung ergibt gehärtete Produkte in der Form von Betone, die die oben beschriebenen vorteilhaften Eigenschaften haben und als Baumaterialien und Werkstoffe fUr Fundamente, Mauern, Straßen, Brücken, Dämme, Wellenbrecher, Ablaufleitungen und andere Bauwerke bzw.-teile und außerdem in der Form von Zementmörteln zum Verputzen, Mauern, Gesteinsäusmauern, Bedachen, Kacheln usw. geeignet sind.

Claims (13)

-— PATBNTANWALTSBÜRO • 4k. PATENTANWÄLTE OIPL-INQ. W. MEISSNER(1980) DIPL- INa P. E. MEISSNER H.-J. PRESTING HfiReeRTSTR. 22.1000 8ERUN 33 56-1018 14.7.1982 Pt-mh Nihon Cement Co,» Ltd. und Sanyo Chemical Ind., Ltd. * ■ Mittel aur Verringerung des Schrumpfena von Zement und Zementmaaae .. Patentanop r.U ehe
1. Mittel zur Verringerung des Schrumpfens von Zementen, bestehend aus mindestens einer Verbindung der allgemeinen formel
RO(AO)nH (1),
worin R eine C1 „-Alkylgruppe oder eine Cj- ^-Cycloalkylgruppe bedeutet, A eine C2_,-Allcylengruppe oder mehrere derartige Gruppen bedeutet und η einen Wert von .1-10 hat.
2. Mittel zur Verringerung des Schrumpfens nach An-
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der allgemeinen Formel (1) mindestens eine Verbindung aus der Gruppe
TELEK: TELEO(UMM: TEUFON; SANKKONTO: POSTSCHECKKONTa 1-85844 INVENTION BERLM BERLINER BANK Aa . P MESSNER BLN-W nvond BERLM 030/80! M) 37 BERLIN 31 404737-103 030(6913028 3096716000
H4O)1-5H (2)
RO(C3H6O)1H (3)
RO(A1O)2^10H (4)
ist, worin R eine C1 „-Alkylgruppe oder eine C^-6 -Cycloalkylgruppe bedeutet und 4 A1O-J2-10 eine eine Polyoxyalkylengruppe aus 2-10 Molen C2H4O und C3H6O ist.
3. Mittel zur Verringerung des Schrumpfens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von C2H4O zu O3H6O in 4A1O-J2-10 zwischen 0,2 und 5,0 beträgt.
4-· Mittel zur Verringerung des Schrumpf ens nach Anspruch 2, dadurch gekennze lehnet, daß R in der allgemeinen Formel (1) eine C^c-Alkylgruppe oder die Cyclohexy!gruppe bedeutet.
5. Mittel zur Verringerung des Schrumpfens nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß der zuzusetzende Anteil von der Verbindung der allgemeinen Formel (1) 0,5- 10^t bezogen auf das Gewicht des Zements, ausmacht.
6. Mittel zur Verringerung des Schrumpfens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zement ein gewöhnlicher Fortlandzement, ein schnell erhärtender Fortlandzement, ein bei mäßiger Temperatur gebrannter Fortlandzement," Tonerde zement, Hochofenschlackenzement oder Flugaschenzement ist.
7. Zement aus einem Zement und als Mittel zur Verringerung des Schrumpfens von Zement mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel -
RO(AO)nH (1),
worin R eine C1 „-Alkylgruppe oder eine C,--6-Cyoloalkylgruppe bedeutet, A eine O2-3-Alkylengruppe oder.mehrere derartige Gruppen bedeutet und η einen. Wert von 1-10 hat.
8. Zementmaese nach Anspruch 7, dadurch g e kennzeichnet, daß die Verbindung der allgemeinen Formel (1) mindestens eine Verbindung aus der Gruppe
RO(C2H4O)1-5H (2)
RO(C3H6O)1H ' (3)
RO(A1O)2-10H (4)
ist, worin R eine C1 „-Alky!gruppe oder eine Cc_g-Cycloalkylgruppe bedeutet und 4A1O-J2-1Q eine Polyoxyalkylengruppe aus 2-10 Molen C2H4O und C3H6O ist.
9. Zementmaese nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von C3H4O zu C3H6O in 4A1O-J2-10 zwischen 0,2 und 5,0 beträgt.
10. Zementmasββ nach Anspruch 7» dadurch g e kennzeichnet, daß R in der allgemeinen Formel (1) eine C1-5-Alky!gruppe oder die Cyclohexylgruppe bedeutet.
11. Zementmasse nach einem der vorhergehenden An» sprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zugesetzte Anteil von der Verbindung der allgemeinen Formel (1) 0,5 10#, bezogen, auf das Gewicht des Zements, ausmacht·
12. Zementmasse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zement ein gewöhnlicher Portlandzement, ein schnell erhärtender Fortlandzement, ein bei mäßiger Temperatur gebrannter Portlandzement, Tonerdezement, Hochofenschlackenzement oder !Flugaschenzement ist·
13. Zementmasse naoh Anspruch 7 aus einem Zement, mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel
O) als Mittel zur Verringerung des Schrumpfens von Zement
RO(AO)nH (1)
worin R eine C1 „-Alkylgruppe oder eine Cc^g-Cycloalkylgruppe bedeutet, A eine 0» «-Alkylengruppe oder mehrere derartige Gruppen bedeutet und η einen Wert von 1-10 hat, und Wasser als Härtungsmittelο
.14. Zementmasse nach Anspruch 7 aus einem Zement, mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel (1) als Mittel zur Verringerung des Schrumpfens von Zement > - . . ■
RO(AO)nH , · (1)
worin R eine C1 ~-Alkylgruppe oder eine Cc_g^
Cycloalky!gruppe bedeutet, A eine C2 ,-Alkylengruppe oder mehrere derartige Gruppen bedeutet und η einen Wert von 1-10 hat, Wasser als Härtungemittel und einem Zuschlagstoff.
J5. Zementmasse nach Anspruch 13 oder 14« dc a -durch gekennzeichnet, daß die Wassermenge 25 - 90 36, bezogen auf das Gewicht des Zements, ausmacht.
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