DE2507010A1 - Hydraulische zusammensetzung - Google Patents
Hydraulische zusammensetzungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description
NIPPON ZEON CO. LTD., Tokyo/Japan Hydraulische Zusammensetzung
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Zusammensetzung, die durch Zusatz einer relativ geringen Wassermenge nicht nur Mörtel
oder Beton mit einer guten Bearbeitbarkeit liefern kann, sondern auch eine hohe Festigkeit entwickeln kann, nachdem der
Mörtel oder das Beton gehärtet bzw. abgebunden wurde.
Übliche hydraulische Zusammensetzungen dieser Art, die dadurch erhalten werden, daß man hydraulische Substanzen mit Additiven,
wie Lignosulfonsäure und ihre Salze, Alkylarylsulfonsäuren und
ihre Salze, Wasser-lösliche Salze von Naphthalin-Sulfonsäure-Formaldehydkondensaten,
Hydroxycarbonsäuren und deren Salze usw. vermischt, haben auf vielen Gebieten eine breite Anwendung gefunden.
Jedoch waren diese Zusätze nicht völlig zufriedenstellend, da die gewünschten Ergebnisse nicht erzielt wurden, wenn diese
Additive in geringen Mengen verwendet wurden, und wenn sie andererseits
in einer zu großen Menge verwendet wurden, führte dies zum Hinschluß von überschüssigen Luftmengen in dem Mörtel oder Beton,
zur Verzögerung des Abbindens oder zu einem unerwünschten Abfall der Festigkeit des gehärteten Produktes.
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Ziel der Erfindung ist es,eine verbesserte hydraulische Zusammensetzung
aufgrund eines neuen Zusatzmittels bzw. Additivs aufzuzeigen, die die vorstehenden Nachteile nicht besitzt. Es
wurde gefunden, daß die vorstehende Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß man als Additiv ein Cyclopentanderivat verwendet,
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Cyclopentantetracarbonsäure und den Alkalimetall-, Erdalkalimetall- und Ammoniumsalzen
der Cyclopentantetracarbonsäure. Die Cyclopentantetracarbonsäure wird im folgenden manchmal ,als CPTA abegkürzt.
Demzufolge wird erfindungsgemäß eine neue hydraulische Zusammensetzung
geschaffen, die eine hydraulische Substanz umfaßt, in der das vorstehende Additiv bzw. Zusatzmittel eingearbeitet ist.
Der Ausdruck "hydraulische Substanz", wie er hier verwendet wird, kennzeichnet gemäß der üblichen Definition eine Substanz, die
die Eigenschaft aufweist, beim Vermischen mit Wasser aufgrund einer Hydratationsreaktion, die sie eingeht, zu härten. Typische
Beispiele für hydraulische Substanzen umfassen Portlandzement, Aluminiumoxydzement (alumina cement), Hochofenschlacke und
Mischungen von gebranntem Kalk und kieselhaltigem Sand. Andererseits stellen die Salze der Alkalimetalle, wie Natrium und Kalium,
die Salze der Erdalkalimetalle, wie Magnesium und Calcium und das Ammoniumsalz, von CPTA Beispiele für die Salze von CPTA dar.
Bevorzugte CPTA-Salze sind die Alkalimetallsalze, wobei Natriumsalze
von CPTA, wie das Tri- oder Tetranatriumsalz von CPTA, besonders bevorzugt sind.
CPTA kann relativ preisgünstig z.B. dadurch erhalten werden, daß man ein Diels-Alder-Addukt aus Cyclopentadien und Maleinsäureanhydrid
oxydiert. Das Salz von CPTA kann z.B. dadurch leicht erhalten werden, daß man einen Neutralisationsreaktion
zwiscnen CPTA und einer alkalischen Verbindung bzw. einer Alkaliverbindung durchführt.
Diese Cyclopentanderivate sind wirksam,selbst wenn sie in kleineren
Mengen als die üblichen Additive verwendet werden. Darüber
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hinaus treten, selbst wenn diese Cyclopentanderivate in relativ großen Mengen verwendet werden, keine unerwünschten Nebenwirkungen
auf, wie ein Abfall der Festigkeit, im Gegenteil die Effekte werden dadurch verstärkt. Somit bestehen keine besonderen
Einschränkungen bezüglich des Anteils, in dem diese Cyclopentanderivate mit der hydraulischen Substanz erfindungsgemäß
vermischt werden. Jedoch werden für übliche Zwecke die Cyclopentanderivate geeigneterweise in einer Menge von 0,01 bis
2,0 Gew.-Teilen und insbesondere 0,01 bis 1,0 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile der hydraulischen Substanz verwendet.
Die erfindungsgemäße hydraulische Zusammensetzung, die aus der hydraulischen Substanz,in der die vorstehenden Cyclopentanderivate
eingearbeitet sind, besteht, weist eine überlegende Bearbeitbarkeit auf, nicht nur wenn sie mit Wasser vermischt
wird, sondern auch wenn der resultierende Mörtel oder Beton bzw. Zement verwendet wird. Zusätzlich kann dem gehärteten Mörtel
oder Beton bzw. Zement eine große Festigkeit verliehen werden. Es ist nicht bekannt, durch welchen Mechanismus diese
Effekte in der erfindungsgemäßen hydraulischen Zusammensetzung
erzielt werden. Es wird jedoch angenommen, daß die Dispergierbarkeit der Teilchen der hydraulischen Substanz in Wasser als
Folge einer Wechselwirkung zwischen Ca++ oder 0 auf der Teilchenoberfläche
der hydraulischen Substanz und dem Cyclopentanderivat zunimmt, wodurch die Hydratationsreaktion unterstützt
wird.
Die erfindungsgemäße hydraulische Zusammensetzung kann andere bekannte Additive, wie z.B. Härtungsbeschleuniger, Retarder,
wasserdicht-machende bzw. wasserabweisende Mittel (waterproofing
agents), Mittel, die das Schrumpfen verringern usw., zusammen mit den vorstehenden Cyclopentanderivaten enthalten.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung.
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1 , 2,3^-Cyclopentantetracarbonsä'ure (F 186 C); erhalten durch
Oxydation eines Diels-Alder-Adduktes aus Cyclopentadien und
Maleinsäureanhydrid mit Salpetersäure, wurde mit einer wäßrigen ipsung, die die vierfach molare Menge Natriumhydroxyd oder mit
einer wäßrigen Lösung, die die vierfach molare Menge Ammoniak
enthielt, neutralisiert, um das 1,2,~5,h-Tetranatriumsalz
von Cyclopentantetracarbonsäure [I] oder das 1,2,3,4-Tetraammoniumsalz
von Cyclopentantetracarbonsäure [II] zu erhalten.
Ein Beton- bzw. Zementtest wurde durchgeführt, um die Eigenschaften
der erhaltenen Cyclopentanderivate als Zusatzstoffe für Zement bzw. Beton zu bestimmen.
Als Rohmaterialien für das Beton bzw. Zement wurden Portland-Zement
als Zementj Plußkies mit einem maximalen Teilchendurchmesser von 2,5 mm als feines Aggregat; und Flußkies mit einem
maximalen Teilchendurchmesser von 25 mm als grobes Aggregat
verwendet.
5 0 9 8 3 ä / ί j 7
Erfindimrts.^emäß | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | Vergleich | 2 | 3 | |
Ansatz-Nr. | (I) | (I) | (D | ÖD | (ID | 1 | (X) | keine Zugabe |
|
Additiv | 0.12* | 0.25 | 0.5 | 0.125 | 0.25 | (X) | 0.25 | - | |
Verhältnis von Addi tiv zu Ze ment {%) |
300 | 300 | 300 | 300 | 300 | 0.125 | 300 | 300 | |
Zement (kg/m2) |
150 | 145 | 140 | 150 | 144 | 300 | 145 | 165 | |
Wasser φ (kg/m~) |
1172 | 1181 | 1189 | 1172 | 1183 | 151 | 1181 | 1121 | |
t-i "' * Grobes £ Aggregat 13 (kg/m2) |
781 | 787 | 792 | 781 | 788 | 1171 | 787 | 794 | |
ο Feines K Aggregat (kg/m2) |
50 | 48.3 | 46.7 | 50 | 48 | 780 | 48.3 | 55 | |
Wasser-zu Zement Raten (*) |
40 | 40 | 40 | 40 | 40 | 50,3 | 40 | 41.5 | |
Verhältnis von feinem Aggregat zu Gesamt- aggregat (*) |
7.4 | 7.3 | 7.7 | 7,5 | 7.3 | 40 | 7.6 | 7.4 | |
Slump (cm) |
1.8 | 2.4 | 2.3 | 1.9 | 2.2 | 6.7 | 3.4 | 1.8 | |
Luftmenge (*) |
417 | 445 | 447 | 411 | 456 | 2.8 | 427 | 380 | |
Druckfestic keit nach 28 Tagen (kg/cm2) |
404 |
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Bemerkungen:
1.) Das Additiv [X] ist ein handelsübliches Additiv vom Lignosulfonsäuretyp.
2.) Der Slump, die Luftmenge und die Druckfestigkeit wurden gemäß den JIS-Methoden A1101, A1116 und A1108 bestimmt.
5.5 Die Temperatur des 3etons bzw. Zements betrug 22 bis 25 C.
Aus der vorstehenden Tabelle folgt, daß die mit der erfindungsgemäßen
Verbindung [I] und [II] versehenen Betons einem Beton, in dem ein handelsübliches Additiv vom Lignosulfonsäuretyp
[X] eingearbeitet ist, sowie einem Beton, das kein Additiv enthält, überlegen sind.
50983/»/0744
Claims (6)
1.) Hydraulische Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß
sie 100 Gew.-Teile einer hydraulischen Substanz und 0,01 bis 2 Gew.-Teile eines Cyclopentanderivates, ausgewählt unter
Cyclopentantetracarbonsäure und den Alkalimetall-, Erdalkalimetall- und Ammoniumsalzen von Cyclopentantetracarbonsäure, umfaßt.
2.) Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Substanz Portland-Zement ist.
3.) Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Cyclopentanderivat ein Salz ist, ausgewählt unter den
Alkalimetall-, Erdalkalimetall- und Ammoniumsalzen von Cyclopentantetracarbonsäure
.
4.) Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Cyclopentanderivat ein Alkalimetallsalz von Cyclopentantetracarbonsäure
ist.
5.) Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Cyclopentanderivat ein Natriumsalz von Cyclopentantetracarbonsäure
ist.
6.) Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Cyclopentanderivat ein Ammoniumsalz von Cyclopentantetracarbonsäure ist.
509834/0
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- 1975-02-19 DE DE2507010A patent/DE2507010C3/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
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Also Published As
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DE2507010C3 (de) | 1981-10-22 |
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