DE2948129C2 - Zementmischung und ihre Verwendung zur Herstellung von Spritz- und Vergußmassen - Google Patents

Zementmischung und ihre Verwendung zur Herstellung von Spritz- und Vergußmassen

Info

Publication number
DE2948129C2
DE2948129C2 DE2948129A DE2948129A DE2948129C2 DE 2948129 C2 DE2948129 C2 DE 2948129C2 DE 2948129 A DE2948129 A DE 2948129A DE 2948129 A DE2948129 A DE 2948129A DE 2948129 C2 DE2948129 C2 DE 2948129C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cement
dextrin
weight
masses
contain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2948129A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2948129A1 (de
Inventor
Tetsuya Tokyo Ando
Iwao Machida Tokyo Kibayashi
Masao Machida Tokyo Matsumoto
Hideyuki Kawasaki Kanagawa Udagawa
Kazue Chigasaki Kanagawa Ueno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denka Co Ltd
Original Assignee
Denki Kagaku Kogyo KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP14645178A external-priority patent/JPS5575950A/ja
Priority claimed from JP14645378A external-priority patent/JPS5575956A/ja
Priority claimed from JP14645478A external-priority patent/JPS5575949A/ja
Priority claimed from JP14645278A external-priority patent/JPS5575951A/ja
Application filed by Denki Kagaku Kogyo KK filed Critical Denki Kagaku Kogyo KK
Publication of DE2948129A1 publication Critical patent/DE2948129A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2948129C2 publication Critical patent/DE2948129C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/24Macromolecular compounds
    • C04B24/38Polysaccharides or derivatives thereof
    • C04B24/383Cellulose or derivatives thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zementmischung, in der die durch exotherme Hydratation des Zements bedingte Temperaturerhöhung unterdrückt ist, sowie ihre Verwendung zur Herstellung von Spritz- und Vergußmassen. Diese Zementmischung enthüll einen Zement und. bezogen auf das Gewichl des Zements. 0,1 bis 2.5 Gew.-'*, eines Dextrins mit einer Kaltwasserlösiichkeit von 10 bis Gew.-■>, sowie einen weiteren Zusatzstoff. b5
In den letzten Jahren sind im Bau- und Konstruktionswesen Bauten mit vergrößertem Maßstab und den damit verbundenen Massenbetonarbeiten durchgeführt worden.
Die Entwicklung und Ansammlung von Wärme aufgrund der Hydration des Zements nimmt mit zunehmender Größe der Baumasse zu, wobei sich die Temperatur des Zementmörtel oder Betons, insbesondere im Anfangsstadium der Alterung abrupt erhöht, so daß ncch dem Abkühlen Innere Spannungen auftreten können, die im fertigen Mörtel- oder Beton eine sogannte Wärmerißbildung hervorrufen. Diese Wärmerißbildung tritt dann auf, wenn normaler Zement verwendet wird. Sie wird noch gefördert, wenn men einen Quellzement verwendet, der üblicherweise zum Kompensieren des Schwindens oder zur Erzielung von Spezialeffekten beim chemischen Vorspannen eingesetzt wird, da die Hydration des Quellzements schneller verläuft als die des normalen Zements-
Es sind auch bereits Spritz- und Gießmörtel verwendet worden, die ein hauptsächlich aus Calciumsuifoaluminai oder Kalk oder Eisenpulvern bestehendes Quellmittel enthalten und mit verschiedenen Chemikalien vermischt sind. Diese Mörtel haben den Vorteil, daß sie weniger zum Ausbluten und Absetzen neigen und höhere Haft- und -Scherfestigkeit besitzen als normale Zementmörtel. Sie werden gewöhnlich zum Fixieren von Ankerbolzen für Brücken und zum Installieren von Maschinenfundamenten verwendet, wobei sie häufiger Probleme hinsichtlich der Wärmeriübildung zeigen als normale Zementmörtel, da dünnflüssige Spritz- und Gießmörtcl eine größere Hydraiionswätrae entwickeln als normale Zementmörtel.
Die Wärmerißbildung kann z. B. auf folgende Weise vermieden werden:
1) Die pro Volumeneinheil des Betons oder Mörtel zugemischte Zementmenge wird verringert.
2) Es wird ein Zemeni verwendet, der eine geringere Hydratalionswärme entwickelt.
3) Es erfolgt eine Vorkühlung oder Rohrkühlung.
4) Die pro Verfahrenseinheit zugeführte Beton- oder Mörielmenge wird verringert.
5) Es werden Schwindfugen vorgesehen.
6) Die Alterung wird genau koniKfl!:eri.
Aufgrund verschiedener Beschickungen ist es jedoch in der Praxis schwierig, diese Maßnahmen durchzuführen. Es ist daher unter diesen Umständen üblich, eine geringe Menge eines Additivs zuzusetzen, z. B. eines Additivs, das hauptsächlich aus einem Ligninsulfonat. einem Oxycarboxylat oder Zucker besteht. Hierbei hat es sich jedoch als schwierig ciwlcsen. die Temperaturerhöhung in den geformten Körpern im frühen Allcrungsstadlum zu unterdrücken und eine Wärnicrlßblldung zu vermeiden, da die Hydratationsreaktion nach einer bestimmten Verzögerung abrupt einsetzt. Nichtsdestoweniger werden diese bekannten Additive verwendet, um den Beginn der Hydratatlonsreaktlon zu verzögern.
Die Zugabe von Dextrin zu Zementen ist bereits bekannt: vgl. z. B. US-PS 34 14 420. Dort ist ein Olquellenzement für eine spezielle Anwendung beschrieben, der einen Ölquellen-Portlandzement im Gemisch mit einem Verzögerer aus 1 bis 8 Gewichtsteilen einer modifizierten Stärke pro 1 Gewichtsteil Dextrin umfaßt. Das Dextrin wird zusammen mit der Spezialstarke verwendet, um das Abbinden des Zements 7.U verzögern.
In diesem US-Patent ist daher die crfindungsucm.ißc Zementmischung, die eine bestimmte Menge an Dextrin mit einer spezifischen Kaltwasscrlöslichkeit enthält, um die Temperaturerhöhung im frühen Altcrungsstadium zu unterdrücken und damit eine Warmcrißhllduni: zu vermeiden, weder vorbeschrieben noch ruiheaelegl
Die US-PS 34 86 960 betrifft ein Verfahren /um Bedek-
ken eines Substrats mit Fliesen, bei dem die Fliesen Kante an Kante voneinander beabstandet auf das Substrat geklebt werden und das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Zwischenräume zwischen den Fliesen mit einer Klebmasse füllt, die durch Vermischen einer trokkenen Mischung aus einem hydraulischen Zement und nichttoxischem Dextrin mit Wasser erhalten worden ist. Es handelt sich somit um ein Verfahren zum Verlegen von Fliesen unter Verwendung einer Zementmischung, die zur Erhöhung des Wasserrückhaltevermogens ein m nicht toxisches Dextrin enthält. In diesem US-Patent ist somit die erfingungsgemäße Zementmischung, die eine bestimmte Menge an Dextrin mit einer spezifischen KaItwasserlöslichkeit enthält, ebenfalls nicht vorbeschrieben oder nahegelegt.
Ein Zusatz von Dextrin als Verzögerungsmittel zu einem Zement war aus der US-PS 25 76 955 bekannt. Bei diesem bekannten Zement wird durch den Dextrinzusatz lediglich eine Verzögerung des Beginns des Abbindens, jedoch keine Wärmeunterdrückung erreicht. Eine außerordentliche Unterdrückung des Temperaturanstiegs während des Abbindevorgangs des Zements wird lediglich durch die erfindungsgemäße Kombination v^.n Zusätzen erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zementmischung bereitzustellen, bei der die durch die exotherme Hydratation des Zements entwickelte Wärme unterdrückt und dadurch Wärmerißblldung des Zementmörtels oder Betons vermieden werden. Neben hoher Beständigkeit gegen Wärmerißblldung soll die Zementmischung ausge- jo zeichnete Festigkeilen sowohl im Frühstadium als in späteren Stadien besitzen und sich durch einen geringeren Wasserbedarf auszeichnen.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Zementmischung, in der die durch exotherme Hydration des Zements bedingte Temperaturerhöhung unterdrückt Ist, enthaltend einen Zement und, bezogen auf das Gewicht des Zements, 0,1 bis 2,5 Gew.-% eines Dextrins mit einer Kaltwasserlöslichkeit von 10 bis 80 Gew.-'\> sowie einen weiteren Zusatzstoff, die dadurch gekennzeichnet ist, das als weiterer Zusatzstoff ein oberflächenaktives Mittel aus der Gruppe der Ligninsulfonate, Polyalkylarylsulfonate oder Natriumabietat in einer Menge bis zu 1 Gew.-% vorliegt.
Die Erfindung betrifft außerdem die Verwendung einer *5 solchen Zementmischung zur Herstellung von Spritz- und Vergußmassen, die außerdem mindestens eine Komponente aus der Gruppe Wasserglas, Asphaltemulsionen, Zement-Quellmillel, Zement-Schneilhärter, Flugasche, Betonlt und Gemische aus Eisenpulvern sowie Oxidationsmitteln enthal'en.
Das in der erfindungsgemäßen Zementmischung enthaltene Dextrin hat eine Kaltwasserlöslichkeil von !0 bis 80, vorzugsweise 10 bis 65 Gew.-%. Bei Verringerung der Kaltwasserlösllchkeit auf weniger als 10 Gew.-% kann der vorteilhafte Effekt der Unterdrückung der Temperaturerhöhung aufgrund der Hydratationswärme nicht verwirklicht werden und die Festigkeiten Im Früh- und Spätstadium sowie die Verringerung des Wasserbedarfs werden nicht verbessert. Beträgt die Kaltwasserlöslichkeit ande- &o rerselts mehr als 80 Gew,-%, so wirkt das Dextrin nur als Verzögerer, d. h. es verzögert nur die Entwicklung von Hydratationswärme im Frühstadium, so daß sich die Temperatur des Zements nach etwa 30 Stunden abrupt erhöht und dadurch seine Beständigkeit gegen Wärmerlßblldung verlorengeht.
Unter »Kaltwasserlöslichkeit« wird der kaltwasserlösliche Anteil, d. h. die Menge an Komponenten des geprüften Dextrins, verstanden, die In destilliertem Wasser von 21°C gelöst Ist. Der kaltwasserlösllche Anteil wird dadurch bestimmt, daß man 10 g Dextrin in einen 200-ml-MeßkoIben einbringt, 150 ml destilliertes Wasser von 21° C zugibt, nach lstündlgem Stehen bei 20 bis 23° C filtriert und dann das Wasser aus dem Flltrat abdampft, um das Trockengewicht des vorher gelösten Dextrins zu messen. Hieraus läßt sich der Prozentsatz der Kaltwasserlöslichkeit errechnen.
Das Dextrin mit der vorstehend genannten Kaltwasserlöslichkeit ist erfindungsgemäß in einer Menge von 0,1 bis 2,5, vorzugsweise 0,2 bis 2,0 Gew.-%, bezogen auf den Zement, enthalten. Bei Verwendung von weniger als 0,1 Gew.-% Dextrin wird keine Unterdrückung der Temperaturerhöhung aufgrund der Hydratationswärme erreicht und die Festigkeit wird nicht wesentlich verbessert. Andererseits wird bei Verwendung von mehr als 2,5 Gew.-% Dextrin die Verfestigung zu sehr verzögert, und die erzielte Festigkeit erreicht keinen höheren Wert, obwohl die Temperaturerhöhung unterdrückt werden kann.
Das verwendete Dextrin kann auf beliebige Weise hergestellt werden, vorausgesetzt, daß es die vorstehend definierte Kaltwasserlöslichkeit aufweist. Es kann z. B. dadurch hergestellt werden, daß man Dextrin mit verdünnter Säure versetzt, um es thermisch zu zersetzen, oder daß man Dextrin mit einem Enzym zersetzt, oder Glukose kondensiert.
Erfindungsgemäße verwendbare Zemente sind z. B. verschiedene Portlandzemente, wie normaler Portlandzement, hochfrühfester Portlandzement, super-hoch-frühfester Portlandzement, Mitteliemperatur-Portlandzement oder weißer Portlandzement, Mischzemente, wie Quarzzement, Flugaschenzement oder Hochofenzement, Quellzemente, die als Hauptquellmittel z. B. eine Kombination aus Calciumsulfoaluminat. Kalk und Calciumsulfat, eine Kombination aus Calciumaluminai und Calciumsulfat, Schlacke mit hohem Sulfatgehalt, Kalk, MgO oder dergleichen enthalten, sowie schnellhärtende Zemente, die ein Calclumalumlnat, wie 12CaO · 7AI2O1, und/oder Calclumhalogenaluminax, wie 1 ICaO · 7AI2O, · CaXj (X ='!alogen), zusammen mit Calciumsulfat etc. enthalten.
Die erfindungsgemäße. Dextrin enthaltende Zementmischung enthält als weiteren Zusatzstoff ein oberflächenaktives Mittel aus der Gruppe der Pulyalkylarylsulfonate, z. B. It-Naphthalinsulfonsäure-Formalin-Kondensate, oder Ligninsulfonat oder Natriumabietat, da mit ihnen in Kombination mit Dextrin die Unterdrückung der Temperaturerhöhung am besten ausgeprägt Ist. Die Menge des dem Zement zugesetzten oberflächenaktiven Mittels wird je nach seiner Art und den gewünschten Eigenschaften gewöhnlich im Bereich von weniger als 1 Gew.-% gewählt.
Dr,- erfindungsgemäßen Zementmischung kann auch ein Verzögerer zugesetzt werden. Verwendbae Verzögerer sind z. B. Koh'snhydrate, wie Cellusü.ce, Fructose, Galactose, Sucrose, Lactose, Cellulose und deren Derivate, hochmolekulare organische Säuren, wie Lignin, dessen Derivate und Salze sowie Tanninsäure, Carbonsäuren und deren Salze, wie Milchsäure, Essigsäure, Apfelsäure und Maleinsäure sowie deren Salze, niedere und höhere Alkohole sowie anorganische Sauren und deren Salze, wie Phosphorsäure. Borsäure und Kohlensäure und deren Salze, z. B. Phosphate und Silicofluoride. Bei Zugabe eines Verzögerers zu der erfindungsgemäßen Dextrin enthaltenden Zementmischung kann die Temperaturerhöhung des geformten Körpers nach der Hydratationsverzögerungsperlode unterdrückt und eine
Wärmerißblldung verhindert werden. Die Zusaizmenge an Verzögerer beträgt gewöhnlich weniger als 3 Gew.-V bezogen auf das Gewicht des Zements.
Die erfindungsgemäße Dextrin enthallende Zementmischung kann als Spritz- oder Vergußmasse verwendet s werden. Diese Masse enthalt je nach dem Verwendungszweck Zemente im Gemisch mit einem oder mehreren Materlallen aus der Gruppe Wasserglas, Asphaltemulslonen. Zement-Quellmlitel, Zement-Schnellharter, Bentonit und Gemische von Elsenpulvern und Oxldailonsmliteln. Beispielsweise werden Massen aus einem Zement im Gemisch mit Wasserglas oder einem Zemcnt-SchnellhUrter zur Bodenbefestigung oder als Wassersperrmörtel, Mörtel aus einem Zement im Gemisch mit einer Asphallemulsion als Plattenmüriel. Massen aus einem Zement im Gemisch mit Flugasche oder Bentonll für den Tunnelbau und Massen aus einem Zement im Gemisch mit einem Zement-Quellmiitel oder einer Mischung aus Elsenpulvern und einem Oxidationsmittel /um Fixleren von Ankerbolzen für brücken oder zum Installieren von Maschinenfundamenten verwendet werden. Die erflndungsgemäUe Dextrin enthaltende Zementmischung eignet sich unter anderem insbesondere als Spritz- und Vergußmasse zum Fixleren von Ankerbolzen für Brücken oder zum Installieren von Maschinenfundumenten. wo hohe Dimensionsstabiütät erforderlich ist. Diesen Massen kann gegebenenfalls die gewünschte Menge an Verdickungsmittel, wie Polyvinylalkohol oder Carboxymethylcellulose, Treibmitteln, wie Aluminium, oder Zement-Dispergiermitteln, z. B. Mitteln, die hauptsächlich aus Oxycarboxylaien. Polyalkylarylsulfonaten oder Ligninsulfonaten bestehen, zugesetzt werden Die Spritz- und Vergußmassen können in Form von Zementpasien. Zementmörteln oder Zementbeton verwendet werden.
Wie vorstehend erläutert, kann durch den Zusatz einer bestimmten Menge von Dextrin mit einer spezifischen Kaltwasserlüslichkcit in Kombination mit dem oberflächenaktiven Mittel /u einer Vielzahl von Portlandzementen und Mischzementen die llydrationswärme konirol- «0 lic» werden, während gleichzeitig der Wasserbedarf verringert und die Festigkeitsentwicklung verbessert werden. Wird das Dextrin und das oberflächenaktive Mittel einem Quellzement zugemischt, so werden dem Zement die genannten Funktionen verliehen, während seine Grundeigenschaften beibehalten werden. Auch beim Zumischen des Dextrins und des oberflächenaktiven Mittels zu einem schnellhärtenden Zement werden diesem auf ähnliche Weise die genannten vorteilhaften Funktionen verliehen, ohne daß seine Grundeigenschaflen verlorengehen. Hs Ist selbstverständlich auch möglich, einen Verzögerer in Kombination zu verwenden.
Bei der Verwendunbg der erfindungsgemäßen Zementmischung als Spritz- und Vergußmasse kann die Hydratatlonswürmc ohne Beeinträchtigung der für diesen Anwendungsbereich bevorzugten Eigenschaften kontrolliert werden. Die Masse ist leicht handhabbar und kann leicht in kleine Zwischenräume oder Spalten gespritzt werden, da sie deutlich verbesserte Fließfähigkeit aufweist und die zeitliche Abnahme des Flusses verringert ist.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teile beziehen sich aul das (jewlcht. fails nichts anderes angegeben ist.
Beispiel I
Ein Mörtel wurd aus 100 !eilen normalem Portlandzement. 200 Teilen Flußsand mit einer Teilchengröße von weniger als 5 mm, 0,4 Teil eines Dextrins mit einer KaItwasr,erlöslichkelt von 18,3 Gew.-'.. und den In Tabelle I genannten Mengen an handelsbhchen grenzflächenaktiven fvmtcln hergestellt und auf einen Wasserzenicntwert von 42".. sowie eine Temperatur nach dem Kneten von 20° C eingestellt. Etwa 3,5 Liter des erhaltenen Mörtels werden In einen zylindrischen Behälter aus l'olystyrolschaum mit einer Höhe von 30 cm. einem Innendurchmesser von 13 cm und einer Höhe von 10 cm gegossen und bei 20 C in einer thermostatlslerten Kammer gehärtet. Die Temperatur im Zentrumsbereich des Mörtels wird während der Härtung mit einem Thermoelement automatisch gemessen. Die Ergebnisse sind !n Tabelte I und Fig. 2 gezeigt.
Dort sind auch die Ergebnisse der Druckfestigkeitsprüfunu angegeben, die mit Teslkörpern von 4 χ 4 χ 16 cm Größe desselben Mörtels, der bie 20' C gehärtet wurde, durchgeführt wird.
Die Versuche Nr. 2 bis 4 sind erfindungsgemäße Beispiele.
Tabelle I
Versuch Zusatz (Teile)
Temperatur (0C) im Zentrumsbereich des Mörtels,
der folgendes Alter (h) aufweist
0 5 10 15 20 25 30 35 40
45 50
Druckfestigkeit (kg/cm2), bar 7 Tage 28 Tage
1 kein Zusatz 21,0 25,0 49,0 59,8 57,1 52,6 43,6 38,3 33,5 30,1 29,2 461 572
2 Dextrin (0,4) 20,9 24,3 35,6 42,8 44,9 43,6 40,1 37,5 34,5 31,5 29,3 469 592 Luftporenbildender
Betonverflüssiger, der
hauptsächlich aus
Ligninsulfonat besteht
(0,25)
3 Dextrin (0,4) 21,2 23,8 31,8 40,0 44,0 42,7 41,0 38,9 35,8 33,6 32,2 469 598 Betonverflüssiger, der
hauptsächlich aus
einem Polyalkylarylsuifonat besteht
(0,25)
to ι
Fortsetzung Versuch Zusatz (Teile)
Temperatur (0C) im Zentrumsbereich des Mörtels, der folgendes Alter (h) aufweist
0 5 10 15 20 25 30 35
40 45
50
Druckfestigkeit (kg/cm2), bar 7 Tage 28 Tage
Dextrin (0,4) Luftporenbildner, der hauptsächlich aus Natriumabietat besteht (0,02)
20,9 23,8 32,8 41,6 43,0 41,7 39,4 37,0 34,6 32,4 31,0 469 585
Beispiel 2
tin Beton wird hergestellt durch Vermischen von 100 Teilen normalem Portlandzement, 352 Teilen eines Grobzuschlags, der aus F'.ußkies mit einer Korngröüe von weniger als 25 mm besteht, 255 Teilen eines Feinzuschlags, der aus FluUsand mit einer Teilchengröße von weniger als 5 mm besteht und den In Tabelle II genannten Additivmengen. Der Beton wird bei einem Wasserzementwert von 56'v. geknetet, worauf man die Temperatur auf 2OC einstellt. Der Beton wird In einen Elsen- formrahmen von 50 χ 50 χ 50 cm Grolle gegossen, der an vier Selten von 10 cm dickem Polystyrolschaum eingeschlossen ist, während die beiden übrigen Selten offen bleiben. Die Temperatur Im ZerHrumsbcrcich Ί?* Retort wird während der Härtung bewl 20° C in einer ihermostatlslerlen Kammer automatisch mit einem Thermoelement gemessen. Die Ergebnisse sind In Tabelle II und Fig. 3 gezeigt. Die Kaliwasserlösllchkelt des verwendeten Dextrins betrügt 18,3 Gew.-",.. Versuch Nr. 5 Ist ein erflndungsgemäßes Beispiel.
Tabelle U
Versu Λ Zusatz (Teile) Temperatur (0C) im Zentrumsbereich des Betons, 40 45 50
Nr. der folgendes Alter (h) aufweist
0 5 10 15 20 25 30 35
Dextrin (0,4)
Betonverflüssiger, der hauptsächlich
aus röiya'ikylaryisüifonäi besieht
(0,25)
20,6 21,2 26,0 31,0 34,1 33,8 32,8 32,5 32,1 30,9 30,5
Vergleichsbeispiel I
Ein Mörtel aus 100 Teilen normalem Portlandzement, 200 Teilen Flulisand mit einer Teilchengröße von wenlger als 3 mm vom Ufer des Sagami River und den In Tabelle Hl genannten Mengen an Dextrinen mit den dort genannten Kaltwasserlösllchkeiten, der eine Wasserzementwert von 42% aufweist und nach dem Kneten auf eine Temperatur von 20° C gebracht wurde, wird In einen zylindrischen Behalter aus Polystyrolschaum mit einer Höhe von 30 cm, einem Innendurchmesser von 13 cm und einer Dicke von 10 cm eingebracht und in einer auf 20" C thermosiatislerlen Kammer gealtert. Die Temperatur im Zentrumsbereich des Mörtels wird mit einem Thermoelement kontinuierlich und automatisch gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle III und Flg. I gezeigt.
Derselbe Mörtel wird In einer Form von 4x4 χ 16 cm Größe zu Testkörpern geformt, die in Wasser von 20° C erhärtet und dann einem Druckfestigkeitstest unterworfen werden. Die Ergebnisse sind In Tabelle IV genannt.
Tabelle ΠΙ
Versuch ^~~——_^_ Alter (h) Nr. Zusatzmenge (Teile)
10 15 20 25 30 35 40 45
Γ kein Zusatz
2' Dextrin (0,4)
(Kaltwasserlöslichkeit 18,3 Gew.-%)
3' Dextrin (0,4)
(Kaltwasserlöslichkeit 85 Gew.-%)
4' Dextrin (0,4)
(Kaltwasserlöslichkeit 8 Gew.-%)
21,0 25,0 49,0 59,8 57,1 52,6 43,6 38,3 33,5 30,1 29,2
21,5 244 38,2 47,5 48,4 46,0 40,9 37,2 34,5 31,8 30,4
21,0 214 22,2 28,1 42,9 56,3 58,0 53,1 45,2 39,3 36,1
20,0 244 46,3 59,8 57,4 52,4 44,2 38,6 33,7 30,0 29,0
Tabelle IV
Versuch Nr.
Druckfestigkeit, bar
(kg/cm*)
Tabelle V
7 Tage
28 Tage
461
572
487 598
468 562
10
Beispiel 4
In gleicher W „-Ise wie In Beispiel I und unter Anwendung der dort angegebenen Bestandteile wurden Mörtelproben hergestellt, wobei jedoch die In der nachstehenden Tabelle angegebenen Mengen an oberflächenaktiven Mitteln verwendet wurden. Die dabei erzielten Ergebnisse sind ebenfalls In Tabelle VIl aufgeführt.
Zu Vergleichszwecken werden In Tabelle VU auch die Ergebnisse der Versuche I und 2 aus Verglelchsbelspiel 1 gegenübergestellt.
Versuch
Nr.
Zusatz (Gew.-Teile)
Zeitpunkt des beginnenden Erstarrens des Mörtels
Temperatur
im Zentrumsbereich
des Mörtels
Maximaltemperatur
Alter
Druckfestigkeit, bar
nach 7 Tagen nach 28 Tagen
Dextrin (0,4)
oberflächenaktives Mittel, bestehend hauptsächlich aus Ligninsulfonat (0,1)
Dextrin (0,4) 7,5
oberflächenaktives Mittel, bestehend hauptsächlich aus Ligninsulfonat (0,5)
Dextrin (0,4) 19,3
oberflächenaktives Mittel, bestehend hauptsächlich aus Ligninsulfonat (1,2)
Dextrin (0,4) 6,5
oberflächenaktives Mittel,
bestehend hauptsächlich
aus Polyalkylarylsulfonat
(0,1)
Dextrin (0,4) 8,0
oberflächenaktives Mittel,
bestehend hauptsächlich
aus Polyalkylarylsulfonat
(1,0)
Dextrin (0,4) 12,0
oberflächenaktives Mittel,
bestehend hauptsächlich
aus Polyalkylarylsulfonat
(1.2)
Dextrin (0,4) 6,8
oberflächenaktives Mittel,
bestehend hauptsächlich
aus Natriumabietat (0,05)
Dextrin (0,4) 7,9
oberflächenaktives Mittel,
bestehend hauptsächlich
aus Natriumabietat (0,1)
oberflächenaktives Mittel, 7,0 bestehend hauptsächlich aus Ligninsulfonat (0,5)
oberflächenaktives Mittel, 7,0 bestehend hauptsächlich aus Polyalkylarylsulfonat (1,0)
45,5
42,1
46,2
46.0
42.0
42.0
45.3
42.0
59,0
59,2
20 480
28 473
49 379
22 490
25 485
40 467
21 460
30 455
24 469
22 481
591
587
422
600
602
586
570
565
585
593
TU 1 i. -J
Fortsetzung
Versuch
Zusatz (Gew.-Teile)
Zeitpunkt des beginnenden Erstarrens d"s Mörtels
(h)
Temperatur
im Zentrumsbereich
des Mörtels
.Maximal- Alter
temperatur
(0C) (h)
Druckfestigkeit, bar
nach 7 Tagen nach 28 Tagen
Γ kein Zusatz
(Vergleichsbeispiel 1)
2' Dextrin (0,4)
(Vergleichsbeispiel 1)
6,0
6,5
59,8
48,4
15
20
461
487
572
598
Wie aus den vorstehenden Versuchen II, 14, 17 und ie hervorgeht, wird cniiiüungsgcmäij eine gute Wirkung zur Unterdrückung der Temperaturerhöhung selbst dann erzielt, wenn die zugesetzten Mengen des oberflächenaktiven Mittels relativ gering sind, wie 0,1 Gew.-Teil oder weniger.
Wenn andererseits jedoch nur Dextrin ohne oberflächenakilves Mittel zugesetzt wird (Versuch Nr. 2'), wird wiederum eine hohe Maximalicmpcralur von 48.4 C erreicht. Wenn dagegen das oberflächenaktive Mittel in /u grollen Mengen, wie 1.2 Gew.-Teilen, zugesetzt wird (Versuche 13 und !■',), ist die Zeit, die bis zum beginnenden Abbinden des Zements verstreicht, /u lanu. '•vcnn auch die MuY.inuiUenvcp.Uur ^.i.Krpichnnil omiedrigi wird.
Werden nur oberflächenaktive Mittel (ohne Dextrin) zugesetzt, wie aus den Versuchen 19 und 20 hervorgeht, tritt ein außerordentlicher Temperaturanstieg bis im Maximaltemperaturen von 59.0 C bzw. 59,2 C ein.
Aus diesen Ergebnissen ist ersichtlich, dall die Temperaturerhöhung wirksam unterdrückt wird, wenn Dextrin in Kombination mit den genannten oberflächenaktiven Mitteln eingesetzt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Zementmischung, in der durch exotherme Hydration des Zements bedingte Temperaturerhöhung unterdrückt lsi, enthaltend einen Zement und, bezogen auf das Gewicht des Zements, 0,1 bis 2,5 Gew.--v> eines Dextrins mit einer Kallwasserlöslichkeit von 10 bis 80 Gew.-'t sowie einen weiteren Zusatzstoff, dadurch gekennzeichnet, daß als weiterer Zusatzstoff ein oberflächenaktives Mittel aus der Gruppe der Ligninsulfonate. Polyalkylarylsulfonate oder Natriumabietat in einer Menge bis zu 1 Gew.-1*. vorliegt
2. Zementmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dali der Zement ein quellender oder schnellhärtender Zement ist.
3. Zementmischung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dali der Zement ein quellender Zement ist, der ein Quellmittel enthält, das hauptsächlich aus einer Kombination von Calciurnsulfoalumlnat, Kaik und Calciumsulfat, einer Kombination von Calciumaluminai und Calciumsulfat, einer Schlacke mit hohem Sulfatgehalt, Kalk und Mgü besteht.
4. Zementmischung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zement ein schnellhärtender Zement lsi, der 12CaO-7AI1O1 und/oder 1 ICaO -7AI.O, · CaX2 (X = Halogen) und Calciumsulfat enthält.
5. Verwendung einer Zementmischung nach einem der Ansprüche Ί bis 4 zur Herstellung von Spritz- und Vergußmassen, die außerdem mindestens eine Komponente aus der Gruppe Wasserglas. Asphaltemulsionen, Zement-Quellmitte!, X-aieni-Schnellhärter, Flugasche. Betonit und Gemlscne aus Eisenpulver sowie Oxidationsmitteln enthalten.
6. Verwendung gemflß Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Massen außerdem mindestens eine Komponente aus der Gruppe der Verdikkungsmlitel. Treibmittel und Zement-Dispergiermittel enthalten.
7. Verwendung gemäß Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Massen l'olyvinylalkohol oder Carboxymethylcellulose als Verdickungsmittel enthalten.
8. Verwendung gemäß Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Massen Aluminium als Treibmittel enthalten.
9. Verwendung gemäß Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Massen ein Zement-Disper- in gicrmlticl enthalten, das hauptsächlich aus einem Oxycarboxylai oder einem Polyalkylarylsulfonai besieht.
55
DE2948129A 1978-11-29 1979-11-29 Zementmischung und ihre Verwendung zur Herstellung von Spritz- und Vergußmassen Expired DE2948129C2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14645178A JPS5575950A (en) 1978-11-29 1978-11-29 Improved portland cement
JP14645378A JPS5575956A (en) 1978-11-29 1978-11-29 Cement additive
JP14645478A JPS5575949A (en) 1978-11-29 1978-11-29 Cement mortar for grout
JP14645278A JPS5575951A (en) 1978-11-29 1978-11-29 Swelling cement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2948129A1 DE2948129A1 (de) 1980-06-12
DE2948129C2 true DE2948129C2 (de) 1984-03-29

Family

ID=27472713

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2948129A Expired DE2948129C2 (de) 1978-11-29 1979-11-29 Zementmischung und ihre Verwendung zur Herstellung von Spritz- und Vergußmassen

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2948129C2 (de)
FR (1) FR2442804B1 (de)
GB (1) GB2039271B (de)
IT (1) IT1124365B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3927850A1 (de) * 1989-08-23 1991-02-28 Fraunhofer Ges Forschung Moertel zur versiegelung von spritzasbestzementbeschichtungen
DE4127684C1 (en) * 1991-08-21 1993-01-14 Ruf, Albert, 8560 Lauf, De Additive facilitating use of plaster used on old buildings or monuments - comprises starch sugar, naphthalene- or melamine- formaldehyde] condensate, casein, dextrin, fruit acids, stabiliser, boric acid or borax, soda and/or sodium bi:carbonate
DE102004011140A1 (de) * 2004-03-08 2005-09-29 Zinke, Bernhard, Dipl.-Ing. Verfahren zur Herstellung eines hydraulisch erhärtenden Verbundwerkstoffs

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6033242A (ja) * 1983-08-01 1985-02-20 出光石油化学株式会社 セメント添加剤
WO2018156122A1 (en) 2017-02-22 2018-08-30 Halliburton Energy Services, Inc. Control heat of hydration by characterizing cementitious components
CN112551935A (zh) * 2019-09-25 2021-03-26 中路高科交通检测检验认证有限公司 一种混凝土水化热抑制材料及其制备方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2576955A (en) * 1946-10-18 1951-12-04 Universal Atlas Cement Company Low-water-loss cement
US3414420A (en) * 1965-01-28 1968-12-03 United States Steel Corp Oil well cement and method of making the same

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3927850A1 (de) * 1989-08-23 1991-02-28 Fraunhofer Ges Forschung Moertel zur versiegelung von spritzasbestzementbeschichtungen
DE4127684C1 (en) * 1991-08-21 1993-01-14 Ruf, Albert, 8560 Lauf, De Additive facilitating use of plaster used on old buildings or monuments - comprises starch sugar, naphthalene- or melamine- formaldehyde] condensate, casein, dextrin, fruit acids, stabiliser, boric acid or borax, soda and/or sodium bi:carbonate
DE102004011140A1 (de) * 2004-03-08 2005-09-29 Zinke, Bernhard, Dipl.-Ing. Verfahren zur Herstellung eines hydraulisch erhärtenden Verbundwerkstoffs

Also Published As

Publication number Publication date
IT1124365B (it) 1986-05-07
FR2442804B1 (fr) 1986-04-25
IT7912850A0 (it) 1979-11-29
GB2039271A (en) 1980-08-06
GB2039271B (en) 1983-09-01
FR2442804A1 (fr) 1980-06-27
DE2948129A1 (de) 1980-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3152665C2 (en) Cement or concrete mass
AT398965B (de) Fliessfähige zementmischungen
DE2341923C3 (de) Mörtel aus anorganischen Bindemitteln, Verfahren zur Herstellung und Verwendung desselben
DE69633329T2 (de) Zement zusammensetzungen
DE3344291A1 (de) Dispergiermittel fuer salzhaltige systeme
CH689392A5 (de) Hydraulische Zubereitung enthaltend ausgehobene Erde
DE2631031A1 (de) Fliessfaehige gipsmasse
EP0045026B1 (de) Verfahren zur Bodenverfestigung
DE68905692T2 (de) Mittel zur verbesserung der festigkeit von hydraulisch abbindenden zementsubstanzen, verfahren zur verbesserung dieser festigkeit und in festigkeit verbesserte hydraulisch abbindende zementsubstanzen.
EP1008568B1 (de) Fliessestrich -Trockenmischung mit wenigstens zwei pulverförmigen Mehlkornanteilen
DE1646716B1 (de) Abbindeverzoegerndes Zusatzmittel zu Moertel- und Betonmassen
CH646673A5 (de) Zusatzmittelkombination und verfahren zur verfluessigung von wasserhaltigen baustoffen.
DE3527981A1 (de) Mischung zur herstellung schnellerhaertender moertel fuer putze und ausbesserungen
DE2348433C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines nicht-expandierenden Betons mit hoher Festigkeit und hoher Frost- und Tauwetterbeständigkeit
DE2948129C2 (de) Zementmischung und ihre Verwendung zur Herstellung von Spritz- und Vergußmassen
DE2649709B2 (de) Leichtbeton und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3527982A1 (de) Moertelmischung fuer schnellerhaertende zementestriche
DE3527978A1 (de) Schnellzement
DE2745270C3 (de) Zusatz zu hydraulischen Zementmischungen
DE2900327A1 (de) Trocken abbindender moertel und verfahren zur verbesserung seines wasserhaltevermoegens
DE68903177T2 (de) Plastifizierungsmittel, verfahren zu seiner herstellung sowie seine verwendung.
EP1019335A1 (de) Verpumpbare bindemittelzusammensetzung sowie verfahren zu ihrer herstellung
EP0775678A1 (de) Baustoffmischung
DE60005589T2 (de) Zusatzstoff für mineralisches Bindemittel auf Basis eines Produkts der internen Entwässerung von hydrogeniertem Zucker, diesen Zusatzstoff enthaltendes Mineralbindemittel und Verfahren zur Herstellung
DE19633447A1 (de) Schnellerhärtende hydraulische Bindemittelmischung

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee