DE3152665C2 - Cement or concrete mass - Google Patents

Cement or concrete mass

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Nihon Cement Co Ltd
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    • C04B24/24Macromolecular compounds
    • C04B24/28Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C04B24/32Polyethers, e.g. alkylphenol polyglycolether

Description

Die Erfindung betrifft eine Zement- oder Betonmasse, der eine Oxyalkylen-Verbindung zur Verringerung der Schwindrißneigung zugesetzt ist.
Zement- oder Betonmassen neigen in der Regel beim Trocknen infolge der Schwindung zur Rißbildung.
Aus der DE-OS 20 48 847 ist es bekannt, Polyoxyalkylenglykole als Zementzusatzstoff zu verwenden, wobei hierdurch in erster Linie eine Schaumbildung bei der Verwendung z. B. als Spachtelmasse vermieden werden soll. Gleichzeitig tritt hierdurch aber auch eine verbesserte Haftung auf dem Untergrund, eine bessere Wasserbeständigkeit und Festigkeit sowie Beeinflussung der Rißbildung auf. Zur Anwendung kommen hierbei hydrophobe Eigenschaften aufweisende langkettige Monoalkyläther.
Ferner ist es aus der DE-AS 10 03 640 bekannt, einen frostbeständigen Beton dadurch herzustellen, daß Polyoxyalkylenkondensations-Produkte zugesetzt werden mit mehr als 8 Kohlenstoffatomen, z. B. C₁₂, in der Alkylgruppe. Auf das Problem der Verringerung der Schwindrißneigung wird dabei nicht eingegangen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Zement- oder Betonmasse der eingangs genannten Art, die eine wesentlich verringerte Schwindrißneigung aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den Merkmalen im Kennzeichen des Anspruchs 1.
Vorzugsweise Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zu den im Patentanspruch 1 genannten C1-5-Alkyl- oder C5-6-Cycloalkylgruppen gehören z. B. die Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, n-Pentyl-, Isopentyl-, Cyclopentyl-, Cyclohexyl-Gruppe. Von diesen Gruppen sind C1-5-Alkylgruppen oder die Cyclohexylgruppe, insbesondere Butylgruppen, wegen ihrer Wirkungen in bezug auf eine Verringerung des Schrumpfens von Zement wünschenswert. Alkylgruppen mit 8 oder mehr Kohlenstoffatomen sind unerwünscht, weil sie die Löslichkeit des Zements in Wasser verringern, geringere schrumpfungsregulierende Effekte ergeben und/oder bei Zugabe von mehr Alkylenoxid zur Erzielung einer vollständigen Wasserlöslichkeit der Verbindung als grenzflächenaktive Mittel wirken können, wodurch sie dem Beton ein übermäßiges Schaumbildungsvermögen verleihen.
Äthylenoxid und Propylenoxid können gemeinsam verwendet werden, und in diesem Fall liegt die Anzahl der zuzusetzenden Mole im allgemeinen zwischen 2 und 10 je Mol Alkohol. Wenn die beiden Oxide verwendet werden sollen, ist es wünschenswert, wenn das Molverhältnis von C₂H₄O zu C₃H₆O in dem Bereich von 0,2-5,0 liegt, weil dieses zu einer geringen Schaumbildungsfähigkeit und zur Verringerung des Schrumpfens führt. Die Addition von zwei solchen Alkylenoxiden kann der regellosen oder der Blockmethode zur Erzielung des schrumpfungsverringernden Effekts entsprechen. Aus Gründen einer geringen Schaumbildungsfähigkeit wird jedoch die regellose Addition bevorzugt.
Die Verbindung ist durch Zugabe von Äthylenoxid und/oder Propylenoxid zu einem Alkohol erhältlich.
Beispiele für Verbindungen, sind
CH₃O(C₂H₄O-)₃H, CH₃O(C₃H₆O-)₁H, C₂H₅O(C₂H₄O-)₁H, n-C₃H₇O(C₂H₄O-)₅H, i-C₃H₇O(C₃H₆O-)₁H, i-C₃H₇O(C₃H₆O-)₁H, n-C₄H₉O(C₂H₄O-)₃H, i-C₄H₉O(C₃H₆O-)₁H, n-C₅H₁₁O(C₂H₄O-)₂H, i-C₅H₁₁O(C₂H₄O-)₄(C₃H₆O-)₂H,
Zu Zementen, bei denen das Mittel zur Verringerung des Schrumpfens gemäß der Erfindung angewendet werden kann, gehören gewöhnliche und schnell erhärtende Zemente und bei mäßiger Temperatur gebrannte Portlandzemente, Tonerdezement, Hochofenschlackenzement und Flugaschenzement.
Von diesen Zementen sind die gewöhnlichen Portlandzemente und die schnell erhärtenden Typen besonders wünschenswert.
Die Menge des Mittels zur Verringerung des Schrumpfens, die gemäß der Erfindung eingesetzt werden soll, liegt im allgemeinen in dem Bereich von 0,5 bis 10 Gew.-Teile, vorzugsweise 1,5 bis 5 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile Zement, wenn diese Menge auch mit Faktoren, wie der Kohlenstoffanzahl in der Alkylgruppe und der Anzahl der zu der Verbindung zugesetzten Mole Alkylenoxid, variieren kann. Wenn die Menge unter 0,5 Gew.-Teile liegt, ergibt die Verbindung nur einen geringen Effekt in bezug auf die Verringerung des Schrumpfens. Wenn die Menge 10 Gew.-Teile überschreitet, wird für praktische Zwecke kein befriedigender Beton gebildet, vielmehr ist die Festigkeit weniger als etwa Zweidrittel derjenigen von ähnlichem Beton ohne den Zusatz. Die zum Härten des Zements anzuwendende Wassermenge ist nicht kritisch und muß nur ausreichend sein, um den Zweck zu erreichen. Es sollten 29 bis 90 Gew.-Teile, vorzugsweise 30 bis 70 Gew.-Teile Wasser, bezogen auf 100 Gew.-Teile Zement vorliegen. Wenn es zur Härtung des Zements erforderlich ist, kann ein Zuschlagstoff, wie Kies, Schotter, Sand, Bimsstein oder gebrannter Perlit, verwendet werden. Der Zuschlagstoff wird im allgemeinen in einer solchen Menge verwendet, daß er 10-200 Gew.-Teile, vorzugsweise 15-100 Gew.-Teile, bei 100 Gew.-Teile Zement, beträgt. Die Menge des Mittels zur Verringerung des Schrumpfens beträgt im allgemeinen 0,5-10 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile Zementgewicht, oder im allgemeinen 0,1-5 Gew.-Teile bezogen auf das kombinierte Gesamtgewicht von dem Zement, dem Mittel zur Verringerung des Schrumpfens, dem Wasser und dem Zuschlagstoff.
Gegebenenfalls kann außerdem ein anderer Bestandteil oder können andere Bestandteile verwendet werden. Zu den wahlweise verwendbaren Zusätzen gehören herkömmliche Härtungsbeschleuniger, z. B. Metallchloride, wie Calciumchlorid und Natriumchlorid, Metallsulfate, wie Natriumsulfat und organische Amine, wie Triäthanolamin, gewöhnliche Härtungsverzögerer, z. B. Alkohole, Zucker, Stärke, Cellulose und Glycerin, Korrosionsinhibitoren für Betonstahl, wie Natriumnitrit und Calciumnitrit, und Dispersionsmittel für Zement, wie Ligninsulfonsäure, Oxycarbonsäure und Formalinkondensat von Naphthalinsulfonsäure. Die Menge eines solchen wahlweisen Bestandteils oder solcher Bestandteile beträgt im allgemeinen 0,1 bis 5 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gewichtsteile Zement.
Die Art und Weise der Zugabe des Mittels zur Verringerung des Schrumpfens gemäß der Erfindung zu dem Zement kann die gleiche sein wie bei gewöhnlichen Zementzusätzen. Z. B. kann das Mittel zur Verringerung des Schrumpfens mit einer geeigneten Wassermenge vermengt und dann diese Masse mit Zement und Zuschlagstoff vermischt werden.
Der Beton, welcher das Mittel zur Verringerung des Schrumpfens gemäß der Erfindung enthält, kann auf übliche Weise verarbeitet werden. Z. B. kann er mit der Kelle aufgetragen, in Formen gefüllt, durch Sprühen aufgebracht oder mit einer Dichtungspistole gespritzt werden. Das Erhärten oder Härten des Betons kann nach irgendeiner der Härtungstechniken durch Lufttrocknung, mittels feuchter Luft, mittels Wasser und unter Unterstützung durch Wärme (Wasserdampf im Autoklaven usw.) erfolgen.
Gewünschtenfalls können zwei oder mehrere dieser Techniken kombiniert werden. Die entsprechenden Härtungsbedingungen können die gleichen sein wie bisher.
Die Zugabe des Mittels zur Verringerung des Schrumpfens gemäß der Erfindung verringert erheblich das Schrumpfen des erhaltenen Betons beim Trocknen im Vergleich mit dem Schrumpfen des gewöhnlichen Betons. Der Zusatz gemäß der Erfindung vermindert kaum die Nichtbrennbarkeit des Betons und führt auch bei Zugabe in einem großen Anteil (z. B. mehreren Prozenten) nicht wesentlich zu einer Verminderung der Festigkeit des Produkts.
Das Mittel zur Verringerung des Schrumpfens gemäß der Erfindung, das durch Zugabe einer kleinen Menge eines Alkylenoxids zu einem Alkohol hergestellt wird, hat nicht die Funktion eines grenzflächenaktiven Mittels, wie Dispergierbarkeit und Schaumbildungsfähigkeit. Statt dessen wirkt es so ähnlich, wie ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel. In diesem Sinne unterscheidet es sich hinsichtlich der Eigenschaften völlig von den üblichen Alkylenoxidaddukten als gewöhnliche Zementzusätze.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert, welche jedoch nicht begrenzend sind.
Beispiel 1
Verschiedene gemäß der Erfindung hergestellte Mittel zur Verringerung des Schrumpfens und Alkylenoxidaddukte anders als diejenigen, die für die Mittel der Erfindung verwendet wurden, wurden in Anteilen von 4%, jeweils bezogen auf das Gewicht des Zements zu gleichen Zementmengen gegeben. Bei einer Zementmenge wurde kein solcher Zusatz verwendet. Die erhaltenen Betonproben wurden auf Schrumpfung hin nach der Skalenmeßmethode gemäß dem Verfahren der Japanese Industrial Standards A-1129, auf die Luftmenge hin gemäß JIS A-1116 und auf die Festigkeit hin gemäß JIS R-5201 getestet. Die Ergebnisse werden in der Tabelle 1 zusammengefaßt wiedergegeben.
Auf 40 Gew.-Teile Wasser kommen 100 Gew.-Teile Zement und auf 200 Gew.-Teile Sand 100 Gew.-Teile Zement. Die Testbetons wurden durch Wasserhärtung für eine Woche und anschließendes Stehenlassen in einer Atmosphäre bei 20°C und einer relativen Feuchte von 50% für eine bestimmte Zeitdauer gehärtet.
Das Mittel Nr. 5 zur Verringerung des Schrumpfens in der Tabelle 1 wurde durch willkürliche Addition von 4 Molen von jeweils Äthylenoxid und Propylenoxid zu 1 Mol Äthanol hergestellt.
Beispiel 2
Das in dem Beispiel 1 benutzte Mittel Nr. 1 zur Verringerung des Schrumpfens wurde in verschiedenen Anteilen, von 0,1 bis 20 Gew.-Teile, dem Zement zugegeben, und die so erhaltenen Betonproben wurden auf die in dem Beispiel 1 angegebene Weise getestet. Die Ergebnisse werden in der Tabelle 2 angegeben.
Tabelle 2
Industrielle Anwendbarkeit
Das Mittel zur Verringerung des Schrumpfens von Zement und die Zementmasse gemäß der Erfindung ergibt gehärtete Produkte in der Form von Betons, die die oben beschriebenen vorteilhaften Eigenschaften haben und als Baumaterialien und Werkstoffe für Fundamente, Mauern, Straßen, Brücken, Dämme, Wellenbrecher, Ablaufleitungen und andere Bauwerke bzw. -teile und außerdem in Form von Zementmörteln zum Verputzen, Mauern, Gesteinsausmauern, zum Dachdecken, Kacheln usw. geeignet sind.

Claims (5)

1. Zement- oder Betonmasse, der eine Oxyalkylen-Verbindung zur Verringerung der Schwindrißneigung zugesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Oxyalkylen-Verbindung mindestens eine aus der Gruppe der nachstehenden Verbindungstypen hinzugesetzt ist: RO(C₂H₄O)1-5H (1)
RO(C₃H₆O)₁H (2)
RO(A₁O)2-10H (3)wobei R Alkylgruppen der Zusammensetzung C1-5 oder eine Cycloalkylgruppe mit C5-6 darstellt, während (A₁O)2-10Polyoxyalkylengruppen aus 2 bis 10 Molen von Verbindungen des Typs C₂H₄O und C₃H₆O darstellen und der zuzusetzende Anteil der Oxyalkylenverbindung, bezogen auf Zement, 0,5 bis 10 Gew.-Teile beträgt.
2. Zement- oder Betonmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von C₂H₄O zu C₃H₆O in (A₁O)2-10 zwischen 0,2 und 5,0 beträgt.
3. Zement- oder Betonmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß R in den Formeln (1), (2), (3) eine Cyclohexylgruppe bedeutet.
4. Zement- oder Betonmasse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zement ein gewöhnlicher Portlandzement, ein schnell erhärtender Portlandzement, ein bei mäßiger Temperatur gebrannter Portlandzement, Tonerdezement, Hochofenschlackenzement oder Flugaschenzement ist.
5. Zement- oder Betonmasse nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassermenge 25 bis 90 Gew.-Teile, bezogen auf das Gewicht des Zements, ausmacht.
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