DE2050084B2 - Plastifizierter moertel oder beton - Google Patents
Plastifizierter moertel oder betonInfo
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- C04B24/24—Macromolecular compounds
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Description
in welcher R einen gerad- oder verzweigtkettigen,
gegebenenfalls ungesättigten Alkyl- oder Alkyl- ocjer
phenolrest mit 6 bis 20, vorzugsweise 6 bis 14 Koh-
gegebenenfalls ungesättigten Alkyl- oder Alkyl- ocjer
phenolrest mit 6 bis 20, vorzugsweise 6 bis 14 Koh-
lenstoffatomen in der Alkylkette, η eine ganze R—O— (CH2-CH2-0)«— /CH-CH2-O^-H
Zahl von 2 bis 50, vorzugsweise 2 bis 10, und in 20 I
eine ganze Zahl von 3 bis 50, vorzugsweise 3 bis ^CH3
10, bedeutet.
2. Plastifizierter Mörtel oder Beton nach An- in \vu::her R einen gerad- oder verzweigtkettigen,
spruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von gegebenenfalls ungesättigten Alkyl- oder Alkylphenol-0,01
bi« 0,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,01 25 rest mit 6 bis 20, vorzugsweise 9 bis 14 Kohlenstoffbis
0,02 Gewichtsprozent, der betreffenden Ver- atomen in der Alkylkette, /1 eine ganze Zahl von 2 bis
bindung, bezogen auf Zement. 50, vorzugsweise 2 bis 10, und in eine ganze Zahl von
3. Plastifizierter Mörtel oder Beton nach An- 3 bis 50, vorzugsweise 3 bis 10, bedeuten.
spruch 2. gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Der Mörtel oder Beton soll etwa 0,01 bis 0,5, vor-
Gehalt von 0,001 bis 0,1 Gewichtsprozent, vor- 30 zugsweise 0,01 bis 0,02 Gewichtsprozent, bezogen auf
zugsweise von 0,001 bis 0,02 Gewichtsprozent, die Gesamtmischung, der betreffenden Verbindung
bezogen auf Zement, eines schäumenden Tensides. enthalten.
Wie den Beispielen zu entnehmen ;st, erbringen
bereits Zusätze von 0,01 Gewichtsprozent der er-
35 findungsgemäßen Art gegenüber dem bekannten
Stand der Technik eine beträchtliche Steigerung der
Beim Bauen jeder Art ist es wünschenswert, einen Druckfestigkeit neben einer weiteren Steigerung der
gut verarbeitbaren, d. h. einen plastischen Ka'kmörtel, Biepezugfestigkeit und der Plastifizierung (Ausbreit-Zementmörtel
oder Beton zur Verfügung zu haben. maß).
Dies wäre am einfachsten durch Erhöhung des 40 In Fällen, in denen ein höherer Luftporengehalt
Wasseranteiles in dem System: Zement (oder Zement- gewünscht wird, können dem erfindungsgemäß plasti-Kalk)/Wasser/Zusatzstoffe
zu erreichen. Die dadurch fizierten Mörtel oder Beton noch 0,001 bis 0,02, vorbedingte
Erhöhung des Wasser-Zement-Kalk-Faktors zugsweise 0,001 bis 0,02 Gewichtsprozent, bezogen
bringt jedoch erhebliche Nachteile mit sich. Diese auf Zement, eines schäumenden T-nsids zugesetzt
Nachteile bestehen vor allem in einer Verschlechterung 45 werden. Als schäumende Tenside geeignet sind die
der Festigkeitswerte des Mörtels und des Betons, bekannten anionischen Tenside, vor allem Alkyljedoch
auch in einer Verminderung des Kohäsions- benzolsulfonate, gegebenenfalls in Mischung mit nichtvermögens,
so daß Entmischungsvorgänge begünstigt ionischen Tensiden, wie beispielsweise Alkylpolywerden.
glykoläther oder Alkylphenolpolyglykoläther.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man zur 50 Die Verbindungen der Formeln
Plastifizierung von Mörtel und Beton bereits Hilfs- r_-O /CH CH OX (CHo CH» O) H
mittel eingesetzt, welche es erlauben, den Wasser- | <
2 \ ' 2
gehalt zu verringern. I ' I
Es ist bekannt, als Baustoff hilfsmittel Harzseifen, ^ ·' '"
Tallölderivate, Ligninsulfate und Eiweißhydrolysate 55 um''
einzusetzen. Da es sich bei diesen Stoffen um Natur- R-O-(CH2-CH2-O)n-/CH — CH2—O\ —H
produkte bzw. Produkte natürlichen Ursprungs :
handelt, zeigen sie ungleichmäßige Qualitäten und \CH
schwankende Wirkstoffgehalte. Man hat daher zur 3
Plastifizierung von Mörtel und Beton bereits syn- 60 werden hergestellt in bekannter Weise durch Umthetisch
hergestellte Stoffe angewendet. Fo gehört es Setzung von 2 bis 50 Mol Äthylenoxid mit 6 bis
bereits zum Stand der Technik, die als Netzmittel 20 Kohlenstoffatome enthaltenden gesättigten oder
bekannten Alkylarylsulfonsäuren (deutsche Patent- ungesättigten, gerad- oder verzweigtkettigen Fettschrift
555 893) und Alkylphenoioxäthylate oder Fett- alkoholen und nachfolgender Reaktion der entstanalkoholoxäthylate
als Baustoffhilfsmittel einzusetzen. 65 denen Oxäthylate mit 3 bis 50 Mol Propylenoxid oder
Es wurden auch bereits Kombinationen von in umgekehrter Reihenfolge.
anior.ischen Tensiden, wie Alkylarylsulfonaten, mit Als Fettalkohole, welche für die Adduktbildung
Alkvlphenoloxäthylaten oder Fettalkoholoxäthvlaten heranzuziehen sind, lassen sich nennen: Hexanol,
Heplanol, Octanol, Nonanol, Decanol, Undecanol, Laurylalkohol, Tridecanol, Tetradecanol, Pentadecanol,
Hexadecanol, Heptadecanol, Octadecanol. Es eignen sich sowohl die geradkettigen wie auch solche
Alkohole, welche Veizweigungen in der Alkylkette aufweisen, wie z. B. 2-Äthylhexanol, ferner auch ungesättigte
Alkohole, wie z.B. Oleylalkohol oder Gemische der genannten Alkohole. Bevorzugt wird man
Decyl- und Laurylalkohol einsetzen. An Alkylphenolen, die zur Adduktbildung einzusetzen sind, kommen in
Betracht: Hexylphenol, Heptylphenol, Octylphenol, Nonylphenol, Decylphenol, Undecylphenol, Dodecylphenol,
Tridecylphenol, Tetradecylphenol und auch die höheren Homologen mit bis 20 Kohlenstoffatomen
in der Alkylkette, die verzweigt oder unverzweigt und gegebenenfalls ungesättigt sein kann. Es lassen
sich auch Gemische einsetzen.
Mit Vorzug wird man Octyl- und Nonylphenol zur Oxalkylierung heranziehen.
Als Addukte lassen sich beispielsweise einsetzen:
Decanol-tetraäthylenglykol-hex.°propylenglykoläther,
Nonylphenol-decapropylenglykol-nonaäthylenglykoläthei,
Decylalkohol-tetraäthylenglykol-hexapropyler.-
glykoläther,
LaurylalkohoUetraäthy^englyk ,1-hexapropylen-
LaurylalkohoUetraäthy^englyk ,1-hexapropylen-
glykoläther,
Talgfettalkohol-polyalkylenglykc äther
Talgfettalkohol-polyalkylenglykc äther
mit 40 Mol Propylenoxid und 40 Mol Äthylenoxid und Gemische hiervon.
Es lassen sich auch Addukte einsetzen, die aus den genannten Alkoholen oder Phenolen durch Einwirkung
von Mischungen aus Äthylenoxid und Propylenoxid entstanden sind.
Der Mörtel und Beton, welcher den erfindungsgemäßen plastifizierten Mischungen zugrunde liegt, ist
üblicher Kalkmörtel, Zementmörtel oder Beton mit Portland- oder Hochofenzement, beispielsweise der
Typen PZ 275, HOZ 275 und PZ 375.
Der mit der erfindungsgemäßen Lehre erzielbare technische Fortschritt läßi sich aus den folgenden
Beispielen erkennen:
Es wurden jeweils 0.01 Gewichtsprozent Zusatzstoff enthaltende Zementmörtelprismen 4 ■ 4 · 16 cm nach
DIN 1164 mit 50 GT PZ 275, -^- = 043, 4- 50 GT
Normensand I + 1000 GT Normensand II ausgeprüft.
Beispiel 1
(Vergleichsbeispiel)
(Vergleichsbeispiel)
Gemäß dem Stand der Technik (britische Patentschrift 787 187) wurde eine Mischung aus 3 Gewichtsteilen n-Dodecylbenzolsulfonsäure-natriumsalz und
1 Gewichtsteil Fettalkohol-dodecylglykoläther, (der zugrunde liegende Fettalkohol ist ein Gemisch aus
Decanol und Dodecanol in einer Menge von 0,01 Gewichtsprozent, bezogen auf Zement, zugesetzt und
geprüft nach DIN 1164.
Beispiel 2 (Erfindungsgemäß)
Es wurden 0,01 Gewichtsprozent, bezogen auf Zement, eines Adduktes eingesetzt, das aus Nonylphenol
durch Einwirkung von 10 Mol Propy'.enoxid und nachfolgender Anlagerung von 9 Mol Äthylenoxid
unter den üblichen Bedingungen hergestellt worden war. Geprüft wurde nach DIN 1164.
Ausbreitmaß
Luftporengehalt ..
Biegezugfestigkeit
Druckfestigkeit ..
Luftporengehalt ..
Biegezugfestigkeit
Druckfestigkeit ..
Prüfwerte
13,2 cm
75 kp/cm2 580 kp/cm2
Nullwerte (o. Zus.)
12,6 cm
5,1 °/o
69 kp/cm2 575 kp/cm2
55
6o
Ausbreitmaß ....
λ jftporengehalt ..
Biegezugfestigkeit
Druckfestigkeit ..
λ jftporengehalt ..
Biegezugfestigkeit
Druckfestigkeit ..
Prüfwerte
12,7 cm
7,5%
69 kp/cm2
526 kp/cm2
7,5%
69 kp/cm2
526 kp/cm2
Nullwerte (o. Zus.)
12,6 cm
•Ί1 /o
69 kp/cmä 575 kp/cm2 Beispiel 3 (Erfindungsgemäß)
69 kp/cmä 575 kp/cm2 Beispiel 3 (Erfindungsgemäß)
Es wurden 0,01 Gewichtsprozent, bezogen auf Zement, eines Adduktes eingesetzt, das aus einem
Gemisch von etwa 85 Gewichtsprozent Decylalkohol
und etwa 10 Gewichtsprozent Laurylalkohol (Rest höhere Alkohole) durch Einwirkung von 4 Mol
Äthyienoxid und nachfolgender Einwirkung von 6 Mol Propy'enoxid unter üblichen Reaktionsbedingungen
hergestellt worden war.
Geprüft wurde ebenfalls nach DIN 11.64.
Ausbreitmaß ....
Luftporengehalt ..
Biegezugfestigkeit
Druckfestigkeit ..
Luftporengehalt ..
Biegezugfestigkeit
Druckfestigkeit ..
Prüfwerte
13,T cm 3,8 °/o
7ό kp/cm2 486 kp/cm2
Nullwerte (o. Zus.)
12,3
4,2 °/0 73 kp/cma
460 kp/cm2
Beispiel 4
(Erfindungsgemäß)
Es wurden 0,02 Gewichtsprozent eines Adduktes, das aus Decylalkohol durch Einwirkung von 4 Mol
Äthylenoxid und nachfolgender Anlagerung von 6 Mol Propylenoxid entstanden war, und außerdem
0,002 Gewichtsprozent eines Gemisches aus n-Dodecylbenzolsulfonat und Nonylphenolnonapolyglykoläther
(im Gewichtsverhältnis 4,5 : 1) zugegeben (Gewichtsprozente jeweils bezogen auf Zement).
Geprüft wurde ebenfalls nach DIN 1164.
Prüfwerte
Ausbreitmaß ,
Rohdichte der Prüfprismen
Luftporengehalt
Druckfestigkeit nach
28 Tagen
28 Tagen
WZ (Wasser-Zement)-Faktor
Wasserverbrauch je
1000 kg
(Wassereinsparung von
44 kg)
44 kg)
46,5
2,36 5,5 »/ο
408 kg
0,47
141kg
Nullwerte
46,5
2,22 0,9%
370 kg
0,67
185 kg
Wie ersichtlich zei^t ein erfindungsgemäß plastifizierter
Mörtel gegenüber einem solchen, der gemäß
dem Stande der Technik mit der gleichen Menge an Weiterhin wurde gezeigt (Beispiel 4), daß sich in
Zusatzstoff versehen wurde, neben einer deutlich einem erfindungsgemäß plastifizierten Mörtel im
verbesseten Plastifizierung (Ausbreitmaß) eine ge- Bedarfsfalle ein höherer Luftporcngehalt einstellen
steigerte Druckfestigkeit zugleich mit einer Steigerung läßt durch Zusatz geringer Mengen schäumender
der Biegezugfestigkeit. 5 Tenside.
Claims (1)
1. Plastifizierter Mörtel oder Beton, ge- Derartige bekannte Zusätze bewirken zwar eine
kennzeichnet durch einen Gehalt einer gewisse Plastifizierung der Baustoffmischungen, die
Verbindung der Formel 5 erhaltenen Festigkeitswerte befriedigen jedoch nicht.
Naturgemäß sind aber gute Festigkeitswerte von aus-
R-O-ZCH-CHi-OX-(CH2-CH2-O)n-H schlaggebender Bedeutung.
I I I Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß
\CH3 Jm so plastifizierte Mörtel oder Betone gegenüber den-
■ 10 jenigen des Standes der Technik größere Festigkeiten
0 er zeigen, wenn sie einen Gehalt besitzen an einer Ver-
R-O-(CH2-CH2-O)n-/CH-CH,-O\—H bindung der Formel
(' I R —O—/CH-CH2-0\— (CH2-CH2-O)n-H
\CH3 / Ot
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702050084 DE2050084C3 (de) | 1970-10-13 | Plastifizierter Mörtel oder Beton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702050084 DE2050084C3 (de) | 1970-10-13 | Plastifizierter Mörtel oder Beton |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2050084A1 DE2050084A1 (en) | 1972-04-20 |
DE2050084B2 true DE2050084B2 (de) | 1973-02-22 |
DE2050084C3 DE2050084C3 (de) | 1978-02-02 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3528324A1 (de) * | 1985-08-07 | 1987-02-19 | Hoerling Ludwig Chem | Verfahren zur herstellung von luftmoertel- und wassermoertelsystemen |
DE3152665C2 (en) * | 1981-03-02 | 1989-06-29 | Nihon Cement | Cement or concrete mass |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3152665C2 (en) * | 1981-03-02 | 1989-06-29 | Nihon Cement | Cement or concrete mass |
DE3528324A1 (de) * | 1985-08-07 | 1987-02-19 | Hoerling Ludwig Chem | Verfahren zur herstellung von luftmoertel- und wassermoertelsystemen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2050084A1 (en) | 1972-04-20 |
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Legal Events
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