DE2403444A1 - Zusatzmittel fuer moertel und beton - Google Patents
Zusatzmittel fuer moertel und betonInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
Description
Diese Erfindung betrifft ein Zusatzmittel für Mörtel und Beton in Form einer wäßrigen Polymerisat-Dispersion mit einem entschäumenden
Zusatz auf Basis von Gemischen oxalkylierter Fettalkohole und anderer Oxalkylierungsprodukte.
Unter Polymerisat-Dispersionen werden im folgenden auch Dispersionen
von Naturlatex verstanden. Unter Beton und Mörtel sollen Mischungen aus Zement und den üblichen Zuschlagstoffen, unter
Mörtel der übliche Zementmörtel sowie auch Kalk- und Gipsmörtel ohne Zementgehalt verstanden werden.
Als Zusätze zu Beton und Mörtel werden bekanntlich Polymerisat-Dispersionen
verwendet, um die Festigkeit zu erhöhen, die Haftfestigkeit von beispielsweise Reparatustellen zu verbessern oder
auch um die Wasserdurchlässigkeit zu vermindern. Geeignete Polymerisat-Dispersionen
erhält man im allgemeinen, indem man olefinisch "ungesättigte Monomere unter Zusatz von Emulgatoren in
Wasser emulgiert und polymerisiert. Geeignete Polymerisat-Dispersionen sind beispielsweise solche auf Basis von Polyvinylchlorid,
Polyvinylidenchlorid, Polyvinylestern, wie Polyvinylacetat und Polyvinylpropionat, Polyvinyläthern, Styrolpolymerisaten,
Butadien-Copolymerisaten, Polychlorbutadien, sowie Polyacrylsäureestern und Polymethacrylsäureestern sowie Maturkautschuk-Latices.
Zur Herstellung derartiger Polymerisat-Dispersionen werden als Emulgatoren häufig anionaktive Verbindungen, wie Salze von
Carbon-Säuren (z.B. Fettsäuren, Arylaminocarbonsäuren, Alkylsulfamidocarbonsäuren),
Salze saurer Schwefelsäureester (Sulfate) wie sulfatierte öle, Fette, Fettsäuren und deren Derivate, Alkylsulfate,
sulfatierte Fettsäurealkanolamide, sulfatierte PoIyglykolätherderivate,
Salze von Sulfonsäuren (Sulfonate), wie Alkylsulfonate, Kondensationsprodukte von Oxy- und Aminoalkanol-
- 2 -JI37/73 509832/039S
- j! - O.Z. 30
sulfonsäuren, Salze von Alkylsulfopolycarbonsäureestern, Alkylary!sulfonate
und Salze von Alkylarylpolyglykoläthersulfonaten, sowie, gegebenenfalls im Gemisch mit anionischen Emulgatoren der
genannten Art, nichtionisehe Verbindungen, wie Fettsäureester von Polyalkoholen, Fettsäurealkanolamide, Äthylenoxidaddukte an Fettsäuren,
Fettalkohole, Fettsäureamide und Fettamine sowie an Alkylphenole
wie besonders n-Nony!phenol und p-Isononylphenol -rrr
In manchen Fällen sind auch kationaktive Verbindungen, wie Salze von aliphatischen Aminen und quartäre Alkylammoniumsalze als
Emulgatoren in derartigen Polymerisat-Dispersionen enthalten.
Zusätzlich können derartige Polymerisat-Dispersionen in manchen Fällen Schutzkolloide, wie Polyvinylakohole, Celluloseäther oder
Vinylpyrrolidon-Polymerisate enthalten.
Ein Nachteil von Polymerisat-Dispersionen der genannten Art ist
dabei ihr Gehalt an Emulgatoren, der für ihre Lagerstabilität erforderlich ist, da hierdurch beim Anmischen des Betons oder
Mörtels Schaum gebildet wird, wodurch Luft eingemischt wird. Durch den Luftgehalt (Luftporengehalt) werden nach dem Aushärten der
hydraulischen Bindemittel schlechtere Festigkeitswerte erhalten, als ohne Luftporengehalt.
Um das Schäumen der Polymerisat-Dispersionen zu unterbinden, hat man schon Entschäumer zugesetzt«. Diese zeigen jedoch im allgemeinen
erst nach Zusatz großer Mengen eine befriedigende Wirksamkeit, doch führt dies in manchen Fällen zu einer zu weitgehenden
EntStabilisierung der Polymerisat-Dispersionen. Außerdem wird durch eine derartige überdosierung an Entschäumungsmittel oft das
Abbindeverhalten von Mörtel und Beton nachteilig beeinflußt, wodurch es zu Schwierigkeiten bei der Weiterverarbeitung der
hydraulischen Bindemittel kommt. Außerdem verlieren die bekannten Entschäumungsmittel im Gemisch mit manchen Polymerisat-Dispersionen
schon nach kurzer Lagerzeit ihre Wirksamkeit und rahmen auf, wodurch sich auf der Oberfläche der Polymerisat-Dispersionen
lästige, teilweise farbige Fettaugen bilden.
Aus der DAS 1 495 7^8 ist es bekannt, Polymerisat-Dispersionen ■
als entschäumende Zusätze Gemische aus (a) einem tertiären Ester
SG9832/0395 - 3 -
- Jt - O.Z. 30
der o-Phosphorsäure mit einem oder verschiedenen Alkoholen mit
mindestens 5 C-Atomen und (b) mindestens einem Polyglykoläther des Äthylenglykols, der ein Anlagerungsprodukt von fithylenoxid
an einem Alkylphenol oder an einem Polypropylenoxid ist, zuzusetzen. Diese Zusatzmittel sind jedoch zum Teil giftig oder
riechen stark oder läßt ihre Verseifungsfestigkeit zu wünschen übrig. Außerdem neigen manche dieser Zusatzstoffe zum Aufrahmen.
Schließlich ist es aus der DAS 1 646 524 bekannt, Polymerisat-Dispersionen
als entschäumende Zusätze ojäth" yierte, 12 - 22 C-Atome enthaltende Pettalkohole, gegebenenfalls im Gemisch mit
anderen Oxalkylierungsprodukten, z.B. von äthoxyliertem Oleylamin zuzusetzen. Derartige Gemische"sind aber wenig wirksam.
Es wurde nun gefunden, daß Zusatzmittel für Mörtel und Beton in Form wäßriger Polymerisat-Dispersionen mit einem entschäumenden
Zusatz auf Basis von Gemischen von oxalkyierten, 12 - 22 C-Atome
enthaltenden Fettalkoholen und Oxalkyierungsprodukten anderer Stoffe eine besonders starke entschäumende Wirkung haben, wenn
sie' Zusätze an oxalkylierten Fettalkoholen (I) enthalten, die durch Anlagerung von Propylenoxid an die Fettalkohole hergestellt
sind und zusätzlich als Oxalkylierungsprodukte anderer Stoffe solche der allgemeinen Formel
(II) R-C-O- (C5H11O) (CJEL-O) (C-Η,Ο) -C-R
0 ' °
in der R = CnH2n+1 mit η = 14 bis 28,
χ = 10 bis 100 und y = 2 bis 35 sind.
Derartige Zusätze, d.h. Polymerisat-Dispersionen im Gemisch mit Alkylenoxid-Addukten (I) und (II) sind zudem besonders lagerstabil
urri rahmen auch bei langer Lagerung nicht auf. Störende Fettaugen.werden auf ihrer Oberfläche nicht gebildet. Im allgemeinen
enthalten die Zusatzmittel 0,01 bis 10 Gew.%„ bezogen auf
ihren Polymerisat-Gehalt, vorzugsweise 0,03 bis 1 Gew.% des Gemisches aus Oxalkylierungsmitteln (I) und (II). Demgegenüber
509832/0395
O.Z.
2403U4
beträgt beispielsweise der Gehalt an Oxalkylierungsprodukten in den Zusatzmitteln der DAS 1 646 524 und der DAS 1 495 7^8 5 bis
15 bzw. 2,5 bis 20 Gew.%, bezogen auf den Polymerisat-Gehalt der
Dispersionen.
Oxalkylierungsprodukte (I) können in an sich bekannter Weise durch
alkali-katalysierte Polyoxypropylierung von Fettalkoholen mit 12 - 22, vorzugsweise 16 - 20 C-Atomen, hergestellt sein. Sie
enthalten meist 5 bis 100, vorzugsweise 10 bis 50, Propylenoxidreste angelagert. Als Fettalkohole kommen hierfür beispielsweise
Laurylalkohol, Stearylalkohol, Talgfettalkohol, Palmitylalkohol
und Oleylalkohol sowie ferner CLg - Cp?~Ziegler~Alfole in Frage.
Geeignete Oxalkylierungsprodukte der allgemeinen Formel (II) können in an sich bekannter Weise durch Säure katalysierte Veresterung
von Polyalkylenglykoläthern, z.B. von Propylenoxid-Äthylenoxid-Blockcopolymerisaten
mit Fettsäuren erhalten xverden. Hierbei enthält der Fettsäurerest R vorzugsweise 16 bis 22
C-Atome und leitet sich mit besonderem Vorteil von (pocosfettsäure,
Stearinsäure, Talgfettsäure, Palmitinsäure oder
ab. Die Propylenoxid-Alkylenoxid-Blockcopolymerisate enthalten im allgemeinen 10 bis 100, vorzugsweise 20 bis 50 Propylenoxid-Einheiten
und im allgemeinen 2 bis 35S vorzugsweise 10 bis 40 Äthylenoxid-Einheiten. Propylenoxid-Alkylenoxid-Blockcopolymerisate
sowie deren Veresterungsprodukte der genannten Art sind im Handel erhältlich. In den erfindungsgemäßen Zusatzmitteln kann das
Mischungsverhältnis der Oxalkylierungsprodukte (I) zu den Oxalkylierungsprodukten (II) in weitem Bereich variiert werden.
Es liegt im allgemeinen im Bereich von 1:5 bis 5:1 und ein
Mischungsverhältnis von 1:2 bis 2:1 wird vorgezogen. Das Zumischen der Oxalkylierungsprodukte (I) und (II) zu den Polymerisat-Dispersionen
kann beispielsweise unter Rühren bei Raumtemperatur oder wenig erhöhter Temperatur, oft im Temperaturbereich von 40
bis 80°C erfolgen.
überraschenderweise zeigen Zusatzmittel auf Basis von Polymerisat-Dispersionen,
die entweder polyoxpropylierten Fettalkohol (I) oder Ester (II) enthalten, keine ausreichend entschäumte Wirkung.
- 5 509832/0395
- $ - O. Z. 30 346
Als Maß für die entschäumende Wirkung wird in den folgenden Beispielen
das Ausbreitmaß und der Luft-Gehalt sowie in den Beispielen der Tabelle 2 zusätzlich die Biegezugfestigkeit und Druckfestigkeit
von einem Zementmörtel bzw. von daraus hergestellten Normprismen (4x4xl6cm, nach DIN 1164 geprüft) für verschiedene
Polymerisat-Dispersionen angegeben. Die in den Tabellen angegebenen Polymerisat-Dispersionen enthalten als Polypropylenoxid-Addukte
(I) propoxylierten Stearylalkohol mit 20 bis 30 Mol Propylenoxid-Einheiten, als Polyalkylenoxid-Ester (II) den Diester
Stearinsäure mit einem Blockcopolymerisat s das aus 30 bis HO Mol
Propylenoxid und 2x 12 bis 15 Mol Äthylenoxid aufgebaut ist. Die Menge an Alkylenoxid-Addukt (I) und (II) ist in den Tabellen 1
und 2 angegeben. Der Versuchsmörtel hat jeweils folgende
Zusammensetzung:
1 Gewichtsteil Portlandzement 350 P
1 Gewichtsteil Normsand I, Körnung 0 - 0,2 mm
2 Gewichtsteile Normsand II, Körnung 0,6 - 2 mm
0,5 Gewichtsteile Wasser, Wasser-Zement-Paktor (WZP) = 0,5.
Hierzu kommen jeweils verschiedene Mengen an Kunststoff-Dispersion
(vgl. Tabellen 1, 2 und 3)> deren Wassergehalt jeweils in den oben angegebenen 0,5 Gewichtsteilen Wasser enthalten ist (Anmachwasser).
Das Zumischen erfolgt derart, daß jeweils die Oxalkylierungsprodukte bei einer Temperatur von 20° unter Rühren mit
den Polymerisat-Dispersionen gemischt werden. Die erhaltenen Gemische werden in einem handelsüblichen Labormischer zu der
zuvor ohne Wasserzusatz trocken hergestellten Mischung aus dem Portlandzement, Normsand I und Normsand II zugefügt, wobei jeweils
eine Minute bei einer Umdrehungszahl des Labormischers von 15 je
Sekunde gemischt wird. Im folgenden sind in den Tabellen 1 und die Ergebnisse für 10 erfindungsgemäße Zusatzmittel als Beispiele
zusammengefaßt und dort jeweils die Art und Menge der Kunststoff-Dispersion angegeben.
- 6 509832/0396
Tabelle ί
Nr. Polymerisat-Dispersion
Polymerisat Polymerisatgehalt,
bezogen auf die Dispersion {%)
Zusatz von | VJl | Zusatzmenge | Ausbreit | Luft |
Dispersions | " | des Ent | maß (cm) | gehalt |
feststoff, | ti | schäumers be | (VoI %) | |
bezogen auf | tt | rechnet auf | ||
Zement (%) | 10 | Dispersion {%) | ||
- | tt | - | 13,9 | 4,6 |
tt | 0,1 | 11,5 | 5,2 | |
It | 0,3 | 11,6 | 5,2 | |
10 | 0,5 | 12,5 | 5,0 | |
tt | 1 | 11,6 | 4,5 | |
ti | 0,1 | 14,2 | 4,1 | |
ti | 0,3 | 14,6 | 4,1 | |
tt | 0,5 | 14,7 | 4,0 | |
10 | 1 | 14,4 | 4,0 | |
It | 0,1 | 13,2 | 5,0 | |
It | 0,3 | 13,6 | 4,8 | |
It | 0,5 | 13,3 | 4,7 | |
II | 1 | 13,4 | 4,7 | |
10 | 2 | 13,2 | 5,2 | |
Il | 0,02 | 13,7 | 8,0 | |
Il | 0,1 | 13,7 | 4,9 | |
It | 0,3 ' | 13,7 | 4,4 | |
0,5 | 13,2 | 4,4 | ||
1 | 12,8 | 4,3 | ||
0,1 | 13,7 | 5,0 | ||
0,3 | 13,7 | 4,8 | ||
0,5 | 13,7 | 4,8 | ||
1 | 12,8 | 4,8 |
keine Vergleichversuch 1 Polystyrol,
Mischpolymerisat Acrylsäure-n-butylester/Styrol
1:1
Mischpolymerisat Acrylsäure-n-butylester/Styrol
1:1,2'
1 | a) | |
b) | ||
c) | ||
cn | d) | |
O CO |
2 | a) |
OO | b) | |
CO | c) | |
ISJ | d) | |
'039 | 3 | a) b) |
cn | c) | |
d) | ||
e) | ||
4 | a) | |
b) | ||
c) | ||
d) | ||
e) | ||
5 | a) | |
b) | ||
c) | ||
d) |
50
50
50
Mischpolymerisat 50 Vinylpropionat/Vinylchlorid
1:0,8
Mischpolymerisat 50 Vinylpropionat/Vinylchlorid
3:1
VjJ -£■-
Nr. Polymerisat-Dispersion
Polymerisat Dispersion
Peststoffgehalt in
Gewichts SS
bezogen auf
Peststoffgehalt in
Gewichts SS
bezogen auf
die Dispersion (%)
Zusatz von Zusatzmenge Wasser-Dispersions- des Entschäu- Zementfeststoff
mers berechnet Paktor bezogen auf Dispersion W/Z
auf Zement (,%)
auf Zement (,%)
Ausbreit- Luft- Biegezugfestigmaß (cm) gehalt nach 28 Tagen
(S)
(S)
trocken naß
gelagert gelagert
kp/cm^ kp/cm^
gelagert gelagert
kp/cm^ kp/cm^
Druckfestignach 28 Tagen
trocken
naß
gelagert gelagert kp/cir.2 kp/cm2
keine, Vergleichsversuch 2
13,9
1,6
68,5 69,1
383
119
b | a) | Polystyrol | 50 | |
b) | ||||
c) d) |
||||
O | ||||
CD | 7 | a) | Mischpolymerisat- | 50 |
OO | b) | Acrylsäure-n- | ||
OO | c) | butylester/ | ||
d) | Styrol 1:1 | |||
-^ | e) | |||
O | 8 | a) | Mischpolymerisat- | 50 |
b) | Acrylsäure-n- | |||
CD | c) | butylester/Styrol | ||
in | d) | 1:1,2, | ||
e) | ||||
f) | ||||
9 | a) | Mischpolymerisät- | 50 | |
b) | Vinylopionat | |||
c) | Vinylchlorid 1:0,8 | |||
d) | ||||
10 | a) | Mis chpolymerisat- | 50 | |
b) | Vinylpropionat | |||
c) | Vinylchlorid 3:1 | |||
d) |
10
10
10
10
0,1
0,3
0,5
1
0,3
0,5
1
0,1
0,3
0,5
0,1
0,5
0,1
0,3
0,5
1
0,3
0,5
1
0,1
0,3
0,5
0,3
0,5
0,12 0,12 0,12 0,12 0,12
0,10 0,10 0,10 0,10 0,10
13, h | 5,2 | «5,7 | ö2,3 |
13,2 | 5,2 | 91,0 | 86,9 |
13,5 | 5,0 | 93,5 | 81,7 |
11,6 | 92,8 | 79,9 | |
11,2 | 1,1 | 99,1 | 73,3 |
11,6 | 1,1 | 96,0 | 81,1 |
11,7 | 1,0 | 95,0 | 71,7 |
11,1 | 1,? | 101,1 | 72,2 |
11,6 | 1,0 | 96,1 | 69,1 |
13,1
11,7
13,8
11,1
13,6
11,2
11,7
13,8
11,1
13,6
11,2
13,7
13,7
13,2
12,8
13,7
13,2
12,8
13,6
13,2
13,5
13,6
13,2
13,5
13,6
5,0
1,8
1,8
1,8
1,9
1,1
1,1
1,3
1,1
1,1
1,3
i'°
i;s
100,9
95,9
97,3
82,3
71,7
72,1
95,9
97,3
82,3
71,7
72,1
98,5
103,3
9°,8
98,8
103,3
9°,8
98,8
99,0
99,8
98,8
99,5
99,8
98,8
99,5
73,9
75,9
79,1
71,9
77,1
72,1
75,9
79,1
71,9
77,1
72,1
75,7
78,6
79,6
77,1
78,6
79,6
77,1
77,1
78,1
79,7
80,0
78,1
79,7
80,0
I50 166 181 179
111 121 I29 I32 102
I32 181 135 121 398 101
I39 126
136 122
136 122
135 110 136 125
541 I99
515 525
378 381 376 377 368
386 393 399 369 390 383
I39 126 186
ISl
I65 VjI
435 ^
II5 er-.
142
I50
Emulgatoren und deren Mengen für die in den
Tabellen 1 und 2 ancegebenen Polymerisatdispersionen
Tabellen 1 und 2 ancegebenen Polymerisatdispersionen
Dispersionen Menge in Gewichts % Emulgator
Nr-. (fest/fest)
1 und 6 2,5 Natriumsalz des sulfatierten Anlagerungsprodukts
___________M____^^ von 50 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Spermölalkohol
2 und 7 1 Gemisch aus 3 Teilen Anlagerungsprodukt von
25 Mol Äthylenoxid an Isooctylphenol (I) und
7 Teilen Natriumsalz des sulfatierten Anlagerungsprodukts von 25 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Iso-
7 Teilen Natriumsalz des sulfatierten Anlagerungsprodukts von 25 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Iso-
octylphenol (II)
cn
ö 3. und 8 3 Gemisch aus 1 Teil (I) und 2 Teilen (II)
to
to Ll und 9 2,2 Gemisch aus 0,5 Teilen Anlagerungsprodukt von
^ 25 Mol Äthylenoxid an Talgfettalkohol (III) und
•ü _-—- _. 1>7 Teilen Polyvinylalkohol (IV)
^ 25 Mol Äthylenoxid an Talgfettalkohol (III) und
•ü _-—- _. 1>7 Teilen Polyvinylalkohol (IV)
S l!Lu£_LJ£L_ - Άλ3 Gemisch aus 0,7 Teilen (III) und 1,8 Teilen (IV)
in
CM O
-P--O CaJ
Claims (1)
- PatentanspruchZusatzmittel für Mörtel und Beton in Form wäßriger Polymerisat Dispersionen mit einem entschäumenden Zusatz auf Basis von Gemischen von oxalkylierten, 12 - 22 C-Atome enthaltenden Fettalkoholen und Oxalkylierungsprodukten anderer Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusätze oxalkylierte Fettalkohole (I) enthalten, die durch Anlagerung von Propylenoxid an die Fettalkohole hergestellt sind und zusätzlich als Oxalkylierungsprodukte anderer Stoffe solche der allgemeinen Formel (II)in der R = CnH2n+1 mit η = 14 bis 28, χ = 10 bis 100 und
y = 2 bis 35 sind.BASF Aktiengesellschaft509832/0395
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