DE69003228T2 - Hydraulische Zusammensetzung, daraus geformte Produkte und Mittel zur Herabsetzung von Entmischung für hydraulische Substanzen. - Google Patents

Hydraulische Zusammensetzung, daraus geformte Produkte und Mittel zur Herabsetzung von Entmischung für hydraulische Substanzen.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft hydraulische Massen, daraus gefertigte Produkte und eine Entmischung vermindernde Mittel für hydraulische Substanzen, wobei die betreffenden Massen β-1,3-Glucan enthalten, eine hohe Fließfähigkeit und eine hohe Füllkapazität aufweisen, gegen Entmischung hochbeständig sind und sich als Mörtel oder Beton zum Einsatz bringen lassen.
  • Eine Technologie, die Beton eine hohe Fließfähigkeit und eine hohe Füllungskapazität verleiht und ein Vergießen des Betons ohne Verfestigung ermöglicht, ist unter der Bezeichnung "Hochleistungsbeton"-Technologie, die von Professor Okamura, Department of Engineering of Tokyo University (vgl. Doboku Seko, Oktober 1989) bekanntgeworden. Beton wurde auch bereits mit viskositätsverbessernden Mitteln versetzt, um eine Entmischung der Bestandteile im Mörtel oder Beton zu verhindern.
  • Dem Stand der Technik haften jedoch folgende Probleme an:
  • (a) Im Falle von Hochleistungsbeton müssen die Materialien sorgfältig ausgewählt werden, um einen Beton sehr hohen Pulveranteils bereitzustellen. Darüber hinaus müssen geringe Mengen an viskositätserhöhenden Mitteln mitverwendet werden, um eine Trennung des in fließfähigem Zustand befindlichen Betons zu verhindern. Deswegen müssen die eingesetzten Materialien sehr sorgfältig kontrolliert werden. Darüber hinaus ist auch eine strenge Produktionskontrolle nötig. Es bereitet erhebliche Schwierigkeiten, die Rezeptur an Ort und Stelle vorzunehmen, um einen derartigen Beton einzusetzen.
  • (b) Beton, dem Antiauswaschmischungen zugesetzt wurden, um eine Entmischung zu verhindern, besitzt eine schlechte Fließfähigkeit. Wenn er in hochverstärkte Formen gegossen wird, bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, ohne Verfestigung einen geeigneten Füllgrad zu erreichen. Da er ferner einen hohen Einheitswassergehalt aufweist, sinkt die Wasserdichte, wodurch seine Beständigkeit gegen Kohlensäuresättigung schlechter wird, es zu einer starken Schrumpfung während des Trocknens kommt und er infolge der darin enthaltenen großen Luftblasen eine schlechtere Beständigkeit gegen Gefrieren und Auftauen und folglich eine schlechtere Haltbarkeit zeigt.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, den geschilderten Schwierigkeiten zu begegnen und hydraulische Massen, daraus gefertigte Produkte und eine Entmischung vermindernde Mittel bereitzustellen, wobei sich die betreffenden Massen als Mörtel oder Beton hoher Fließfähigkeit, hoher Füllkapazität und hoher Entmischungsbeständigkeit einsetzen lassen und ein Vergießen des Betons ohne Verfestigung und trotzdem hervorragender Haltbarkeit ermöglichen sollen.
  • Die Erfindung wurde nun unter Berücksichtigung der vorherigen Situation zu Ende gebracht.
  • Die Erfindung umfaßt 1) eine hydraulische Masse mit einer zementartigen Masse in Pulverform, β-1,3-Glucan und einem Superplastifizierungsmittel; 2) den bei Zusatz von Wasser zu der betreffenden Masse und anschließendes Aushärtenlassen der Masse über eine bestimmte Zeit hinweg erhaltenen Formling und 3) ein den hydraulischen Substanzen zuzusetzendes, eine Entmischung verminderndes Mittel mit β-1,3-Glucan.
  • Die Fig. 1 bis 4 erläutern die Bedingungen bei Fülltests; Fig. 5 zeigt die für den Füllversuch benutzte Testvorrichtung.
  • Als erfindungsgemäß zu verwendendes zementartiges Pulvermaterial kommen Zement, Kalk, Gips, Calciumsilikat, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Magnesiumtrisilikat und dergl. in Frage. Erfindungsgemäß können die verschiedensten Zementsorten, wie Portlandzement, der qualitätsverbessernde Zusätze, wie Diatomeenerde, Siliciumdioxid, Erde, Hochofenschlacke, Flugasche oder Quarzstaub enthält, verwendet werden. Sehr gute Ergebnisse erhält man bei Zusatz eines ultrafeinen Pulvers, z.B. von Quarzstaub, als qualitätsverbesserndes Mittel. In dem Quarzstaub ist Siliciumdioxid in Form eines ultrafeinen Pulvers (200.000 cm²/g oder mehr) enthalten. In anderen Worten gesagt, besitzt dieses ultrafeine Pulver eine sehr große Oberfläche. Seine Größe liegt eine Größenordnung oder mehr unter der normalerweise in Zementsorten verwendeten Größe. Auf diese Weise läßt sich die Viskosität erhöhen und unter Gewährleistung einer besseren Füllung und Fließfähigkeit die Menge an in der Masse verwendetem Viskositätszusatz vermindern. Durch die Verminderung der Menge an der Masse zugesetztem Viskositätsmittel kann man die Druckfestigkeit des erstarrten Betons verbessern.
  • Bei Verwendung von Portlandzement als zementartigem Pulver kann man Zementschiefertafeln herstellen. Bei Verwendung von Calciumsilikat als Hauptkomponente der hydraulischen Pulversubstanz und Verwendung von Siliciumdioxid, Diatomäenerde oder Kalk in der Masse kann man Calciumsilikatplatten herstellen. Beim Einarbeiten von Schlacke, Gips oder Kalk läßt sich in ähnlicher Weise eine Platte vom Schlacke/Gips-Typ herstellen. Darüber hinaus kann man durch (geeignete) Wahl oder Kombination des hydraulischen Pulvers eine Gipsplatte, eine Magnesiumcarbonatplatte oder eine Calciumcarbonatplatte und dergl. herstellen.
  • Das β-1,3-Glucan ist ein Polysaccharid mit vornehmlich β-1,3-gebundener Glucose. Spezielle Beispiele hierfür sind Curdlan, Paramylon, Pachyman, Scleroglucan, Laminalrin und Hefeglucan und dergl. Erfindungsgemäß wird Curdlan bevorzugt.
  • Curdlan besteht entsprechend den Angaben in "New Food Industry", Band 20, Nr. 10, Seiten 49-59 (1978) vornehmlich aus β-1,3-Glucosid, einem beim Erwärmen koagulierenden Polysaccharid. Beim Erwärmen in Gegenwart von Wasser kommt es, in anderen Worten gesagt, zu einer Koagulation dieses Polysaccharids unter Gelbildung.
  • Diese Polysaccharide können durch zur Gattung Alcaligenes oder Agrobacterium gehörenden Mikroorganismen hergestellt werden. Spezielle Beispiele sind das durch Alcaligenes faecalis var myxogenes 10C3K (vgl. "Agricultural Biological Chemistry", Band 30, Seite 196 (1966)) hergestellte Polysaccharid, das von der Alcaligenes faecalis var myxogenes 10C3K-Bakterienmutante NTK-u (IFO 13140) (vgl. japanisches Kokoku (geprüftes) Patent Nr. 48-32673/1973) hergestellte Polysaccharid oder die von Agrobacterium radiobacter (IFO 13127 oder seinem Mutantenstamm U-19 (IFO 12126)) hergestellten Polysaccharide.
  • Curdlan ist ein Polysaccharid, das in der geschilderten Weise durch Mikroorganismen gebildet wird. Im Rahmen dieser Erfindung kann man es so, wie es ist, in ungereinigter Form oder erforderlichenfalls in Form hochgereinigten Curdlans zum Einsatz bringen.
  • Paramylon ist ebenfalls eine Art β-1,3-Glucan der beschriebenen Art. Hierbei handelt es sich um eine Art Depotpolysaccharid, das sich in den Zellen von Euglena, einer Art Mikroorganismus, ansammelt. Dieses Paramylon ist in "Carbohydrate Research" 25, 231-242 (1979) sowie in den japanischen Kokai Patent Nrn. 64-37297/1989 und 1-37297/1989 beschrieben. Anders als Curdlan koaguliert Paramylonpulver beim Erwärmen nicht. Erforderlichenfalls kann es jedoch mit einem Alkali behandelt werden, um ihm diese Eigenschaften zu verleihen. Erfindungsgemäß kann man ferner Paramylon in ungereinigter Form verwenden. Es kann jedoch erforderlichenfalls auch in hochgereinigter Form zum Einsatz gelangen. Von Mikroorganismen stammendes β-1,3-Glucan, insbesondere Curdlan und Paramylon, gehen bei der später beschriebenen Behandlung mit einem Alkali und in Gegenwart 2- oder höherwertiger Metallionen, wie Calcium-, Magnesium-, Kupfer-, Eisen- oder Kobaltionen in ein β-1,3-Glucan/Metallionen-vernetztes Gel über. Im Zustand eines metallionenvernetzten Gels befindliches Glucan erhält man durch Auflösen des durch Mikroorganismen hergestellten β-1,3-Glucans in einer wäßrigen Alkalilösung und anschließendes In-Berührung-Bringen mit einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel zur Abscheidung des β-1,3- Glucans. Dieses wird dann vorzugsweise auf einen pH-Wert von 6-7 neutralisiert.
  • Ein anderes Verfahren zur Gewinnung der metallionenvernetzten Gelform von β-1,3-Glucan besteht im Gefrieren einer wäßrigen Alkalilösung des obigen β-1,3-Glucans und anschließendes In-Berührung-Bringen der gefrorenen Lösung mit einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel zur Abscheidung des β-1,3-Glucans. Letzteres wird dann neutralisiert. Das auf diese Weise erhaltene Glucan kann erforderlichenfalls zu einem trockenen Pulver entwässert werden.
  • Das bei dem geschilderten Verfahren zur Abscheidung des Glucans verwendete wasserlösliche organische Lösungsmittel besteht vorzugsweise aus einem Alkohol, wie Methanol. Die zum Auflösen des Glucans verwendete wäßrige Alkalilösung läßt sich mit einem Alkali, z.B. Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Ammoniumhydroxid und dergl., herstellen.
  • Das auf diese Weise erhaltene β-1,3-Glucan besitzt, wie bereits ausgeführt, die Fähigkeit zur Bildung eines metallionenvernetzten Gels. Erfindungsgemäß unterstützt beispielsweise eine Calciumionen enthaltende Masse die betreffende (Gel)Bildung gut.
  • Erfindungsgemäß wirkt das β-1,3-Glucan als Viskositätsmittel. Mit anderen Worten gesagt erhöht das β-1,3-Glucan die Viskosität der hydraulischen Masse und trägt folglich dazu bei, beim Gießen eine Entmischung zu verhindern und die Verarbeitbarkeit des Betons zu verbessern.
  • In der hydraulischen Masse gemäß der Erfindung können als Superplastifizierungsmittel sämtliche üblicherweise in Beton verwendbaren Superplastifizierungsmittel eingesetzt werden. Im vorliegenden Falle enthält das eine große Menge Luft einschließende Wasserreduktionsgemisch ein Mittel zur Erhöhung der Fließfähigkeit. Spezielle Beispiele hierfür sind Mittel vom Naphthalintyp, z.B. hochkondensiertes Formalinnaphthalinsulfonat, Mittel vom Melamintyp, wie sulfoniertes Melaminformalinkondensat, sowie Mittel vom Carbonsäure- und Lignintyp.
  • Diese Substanzen werden zur Steigerung der Fließfähigkeit der hydraulischen Masse erhöhter Viskosität und zur Verbesserung der Fülleigenschaften zugesetzt. Normalerweise läßt sich eine Wasserverminderung um das etwa 2-fache gegenüber einem üblichen wasservermindernden Mittel erreichen.
  • Die erfindungsgemäße hydraulische Masse enthält normalerweise ein zementartiges Pulver des beschriebenen Typs, β-1,3- Glucan und ein Superplastifizierungsmittel. Je nach dem Einsatzgebiet kann ihr jedoch zur Herstellung einer Mörtelmasse ein feinteiliger Zuschlag einverleibt werden. Zur Anpassung der Masse für Betoneinsatzgebiete können sowohl feinteilige als auch grobkörnige Zuschläge mitverwendet werden. In der erfindungsgemäßen hydraulischen Masse können sämtliche als fein- oder grobkörnige Zuschlagsstoffe bereits verwendeten Materialien Verwendung finden.
  • Ferner kann man der erfindungsgemäßen hydraulischen Masse üblicherweise verwendete weitere Zuschläge einverleiben. Beispiele hierfür sind AE-Mittel, AE-wasservermindernde Mittel, wasservermindernde Mittel und dergl.
  • Das bei Zusatz von Wasser zu dieser hydraulischen Substanz benutzte Mischverfahren entspricht im wesentlichen dem auch bereits für Beton bekannten und durchgeführten Mischverfahren. Das Mischen erfolgt normalerweise in Abstimmung mit der Wasserzusatzmethode. Die bevorzugte Methode eines Wasserzusatzes besteht darin, den Zusatz zweistufig zu führen. Die Methode als solche kann in entsprechender Weise ausgeführt werden, wie sie normalerweise als allgemeine lot- oder chargenweise Zugabe- und Mischmethode ablaufen gelassen wird. Der Einsatz dieser lotweisen Zugabe- und Mischmethode verbessert die Beständigkeit der hydraulischen Masse gegen eine Trennung bzw. Entmischung. Hierdurch lassen sich die Mengen an der hydraulischen Masse zugesetzten Viskositäts- und Superplastifizierungsmittel vermindern und trotzdem die gewünschte Fließfähigkeit, Entmischungsbeständigkeit und Füllfähigkeit erreichen.
  • Im folgenden werden Beispiele für erfindungsgemäß in höchst zweckmäßiger Weise einsetzbare Zusammensetzungen hydraulischer Massen angegeben. Unter dem im folgenden benutzten Ausdruck "Bindematerial" bzw. "Bindemittel" sind Zement und seine qualitätsverbessernden Zusätze zu verstehen.
  • In bezug auf das Bindemittel (das Gesamtgewicht von Portlandzement, Flugasche- und Hochofenschlacke-Gesamtgewicht bei einem Beton pro Einheitsvolumen von 250 bis 700 kg/m³) werden 0,01 bis 1,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 1,0 Gew.-% β-1,3-Glucan und 0,5 bis 3,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 6,0 Gew.-% Superplastifizierungsmittel zugesetzt.
  • In Fällen, in denen etwas Bindemittel durch Quarzstaub oder ein anderes ultrafeines Pulver vom Siliciumdioxidtyp ersetzt wird, werden etwa 6 bis 30 Gew.-% pulverförmiges Siliciumdioxid in dem Bindemittel bevorzugt. In bezug auf das Einheitsbindemittelgewicht (Portlandzement-, Flugasche- und Hochofenschlacke-Gesamtgewicht bei einem Betoneinheitsvolumen von 350 bis 800 kg/m³) werden beispielsweise 50 bis 100 kg/m³ Einheitsvolumen an Quarzstaub, 0,02 bis 1,0 Gew.-% β-1,3-Glucan und 0,5 bis 3 Gew.-% Superplastifizierungsmittel zugesetzt.
  • Nach der Wasserzugabe zu der erfindungsgemäßen hydraulischen Masse läßt sich nach Ablauf einer gewissen Zeit ein Formling erhalten. Unter einem "Formling" ist jeder (jedes) aus Beton hergetellte(r) Formling oder Gebilde zu verstehen.
  • Der Beton oder sonstige hydraulische Massen gemäß der Erfindung benötigen keinen Rüttler und dergl., um den Beton zum Zeitpunkt seines Gießens zu verfestigen. Selbst wenn eine solche Vorrichtung an den Formen befestigt ist und verwendet wird, benötigt man sie lediglich geringfügig und kurzzeitig. Ohne Abscheidung des Zuschlags füllt er ohne Schwierigkeiten sämtliche Ecken und schwierig zu erreichende Stellen in den Formen.
  • Dies führt dazu, daß (1) die Formen von einfacher Bauweise und leichtgewichtig sein können, was deren Handhabung einfach macht und eine verbesserte Sicherheit und Wartung ermöglicht,und (2) Schwingungen und Lärm vermieden werden und damit die Gesundheitsgefahr für die Arbeiter vermindert und der Arbeitsbereich deutlich verbessert werden können.
  • Da während und nach dem Gießen des Betons weder ein Ausbluten noch eine sonstige Art Materialtrennung erfolgt, zeichnet sich die Betonstruktur bzw. der Betonguß durch eine ausgezeichnete Gleichförmigkeit und Langlebigkeit aus.
  • Beispiel 1
  • Es wurde eine hydraulische Masse des in Tabelle 1 angegebenen Mischungsverhältnisses zubereitet und danach auf ihre Fließfähigkeit, Fülleigenschaften und Entmischungsbeständigkeit hin untersucht. Tabelle 1 Einheitsgehalt (kg/m³) Maximale Größe des groben Zuschlags (mm) Verhältnis Wasser/Bindemittel (%) Sand/Zuschlag-Verhältnis (%) Wasser Zement Hochofenschlacke Mischung (Bindemittel x Gew.-%) Flugasche Feiner Zuschlag Grober Zuschlag Superplastifizierungsmittel AF-Wasserverminderndes Mittel Viskositätsmittel
  • (Fußnoten)
  • Superplastifizierungsmittel: Hochkondensiertes Formalinnaphthalinsulfonat.
  • AE-wasserverminderndes Mittel: Polyalligninsulfonat.
  • Viskositätssteigendes Mittel: Curdlan.
  • Zur Bestimmung der Eigenschaften werden, wie in Fig.1 dargestellt, mehrere stabförmige Verstärkungen 21 derart in einer Form 2 angeordnet, daß sie voneinander in einer lichten Weite von 35 mm entfernt sind. Danach wird die erfindungsgemäße hydraulische Masse 1 in die Form gegossen.
  • Die Höhe der Form betrug 500 mm, deren Breite 825 mm. Sie besaß eine geneigte Oberfläche. Die Oberfläche war teilweise unbedeckt. Bei diesem Test durfte die hydraulische Masse 1 ganz einfach in das Innere der Form 2 fließen. Ohne jegliche Schwingungen konnte bei Betrachtung nach etwa 99 s eine vollständige Füllung der Form mit der hydraulischen Masse 1 erreicht werden (Fig. 1 bis 4).
  • Danach wurden die Festigkeit und Haltbarkeit derselben Masse beurteilt. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse finden sich in Tabelle 2. Tabelle 2 Materialalter Tage Druckfestigkeit (kg f/cm²)
  • Gefrier- und Auftaubeständigkeit: relativer dynamischer Elastizitätsmodul: 90% (nach 300 Zyklen); Ausmaß der Trockenschrumpfung: 349 u (nach Ablauf von 4 Wochen).
  • Die ermittelten Zahlenwerte bewegen sich etwa auf derselben Höhe wie bei normalem Beton. Es war keine verminderte Haltbarkeit feststellbar.
  • Die Beständigkeit gegen Eindringen von Salz, Seewasser, Chemikalien und Kohlendioxidsättigung waren besser als bei normalem Beton.
  • Beispiel 2
  • Handelsüblicher regulärer Portlandzement (spezifische Oberfläche: 3250 cm²/g), vermahlenes Hochofenschlackegranulat (4300 cm²/g) und Flugasche (3000 cm²/g) wurden auf verschiedene Weise miteinander vereinigt, wobei 5 Mischungen erhalten wurden (vgl. Tabelle 3). Danach wurden ein Einsack- Fließ-Füllfähigkeitsmessungen durchgeführt.
  • Bei diesen Tests bezüglich der Füllfähigkeit wurde der in Fig.5 dargestellte U-förmige Behälter verwendet.
  • Auf einer Seite des Behälters befindet sich eine Betonfüllkammer A, auf der anderen Seite eine Meßkammer B. Im unteren Teil zwischen den beiden Kammern befinden sich Fenster.
  • Durch diese Fenster wurden in Abständen von 35 mm vertikal Stahlstäbe 21 gesteckt. Dann wurden die Kammern bis zum Testbeginn mit einem Deckel verschlossen.
  • Für den Test wurde die Kammer A mit dem zu testenden Beton gefüllt und der Deckel angehoben. Die Höhe H, bis zu der der Beton der Meßkammer B anstieg, wurde als Basis zur Ermittlung der Füllfähigkeit gemessen.
  • Die Ergebnisse finden sich in Tabelle 3 in der unteren rechten Spalte. Es hat sich gezeigt, daß bei der Teilchengröße des bei diesem Test verwendeten Bindemittels die zur Gewährleistung einer guten Fließfähigkeit und Füllfähigkeit erforderliche Mindestmenge an Einheitsbindemittel (Zement + pulverförmige Hochofenschlacke + Flugasche) 400 kg/m³ (200 + 200 + O) oder mehr betrug.
  • Unter Berücksichtigung dessen, daß diese Ergebnisse für mehrere Stahlstäbe in lichte Weite-Abständen von 35 mm erhalten wurden, dürfte es möglich sein, das Einheitsbindemittel auf ein Minimum von 350 kg/m³ zu verringern, wenn der Abstand zwischen den Stahlstäben (demgegenüber) vergrößert wird. Tabelle 3 Mischung Nr. Gew.-% in Bindemittel (Gew.-% in Wasser) Einsack-Fließwert (cm) Füllhöhe H (mm)
  • W: Wasser
  • C: Portlandzement
  • B: Vermahlenes Hochofenschlackegranulat
  • F: Flugasche
  • S: Feiner Zuschlag
  • G: Grober Zuschlag
  • SP: Superplastifizierungsmittel (hochkondensiertes Formalinnaphthalinsulfonat)
  • BP Viskositätsmittel (Curdlan)
  • A: (S+G)
  • S/A: Anteil an feinem Zuschlag
  • Beispiel 3
  • Anstelle der Flugasche des Beispiels 2 wurde in der Mischung Quarzstaub verwendet. Die Mischungsverhältnisse und Testergebnisse finden sich in Tabelle 4.
  • In Tabelle 4 ist die Mischung Nr. 1 die Grundmischung. Die Mischungen Nr. 2 bis 5 sind solche, denen überhaupt keine Flugasche, stattdessen jedoch als Ersatz Quarzstaub zugesetzt wurde.
  • Die Ergebnisse zeigen, daß etwa 450 kg/m³ Bindemittel (C + B + SF) angemessen sind. Der Grund dafür ist, daß bei dieser Bindemittelmenge die Fließfähigkeit bei dem Einsackfließtest etwas schlechter war. Andererseits waren jedoch die Fülleigenschaften hervorragend. Es wurde eine ausreichende Füllhöhe erreicht. Tabelle 4 Mischung Nr. Gew.-% in Bindemittel Gew.-% in Wasser Einsack-Fließwert (cm) Füllhöhe H (mm) SF: Quarzstaub
  • Die sonstigen Symbole entsprechen denjenigen in Tabelle 3.
  • Wie zuvor ausgeführt, lassen sich erfindungsgemäß folgende Wirkungen erzielen:
  • (A) Man kann einen Beton hoher Entmischungsbeständigkeit, hoher Fließfähigkeit und ausgezeichneter Fülleigenschaft herstellen. Aufgrunddessen braucht der Beton während des Gießens nicht gerüttelt zu werden. Er kann ganz einfach vergossen werden. Hierdurch läßt sich die Zahl der benötigten Arbeiter verringern. Da kein Rüttelvorgang erforderlich ist, läßt sich Betriebsenergie einsparen. Weiterhin ist kein menschliches Eingreifen erforderlich, so daß man einen Großteil der Betonkonstruktionsvorgänge automatisieren oder mit Hilfe von Robotern durchführen kann.
  • (B) Über die erfindungsgemäß mögliche Verhinderung einer auf eine unzureichende Verfestigung zurückzuführenden Materialentmischung hinaus kann man auch eine aus einer übermäßigen Verfestigung herrührende Materialentmischung vermeiden. Aufgrunddessen besitzt der Beton eine hohe Wasserundurchlässigkeit und Haltbarkeit und gestattet die Herstellung von Betonformlingen gleichmäßiger Eigenschaften und stabiler Qualität.
  • (C) Da eine strikte Spezifizierung der verwendeten Materialien nicht erforderlich ist, kann man sämtliche Materialien, die der Spezifizierung genügen, verwenden. Es ist auch keine strikte Qualitätskontrolle erforderlich, so daß mit der hydraulischen Masse an den verschiedensten Einsatz- bzw. Betriebsstellen gearbeitet werden kann.
  • (D) Man kann von dieser Erfindung auch bei der Herstellung von vorgespanntem Beton ohne Rütteln Gebrauch machen.

Claims (20)

1. Hydraulische Masse, enthalten eine hydraulische Substanz in Pulverform, β-1,3-Glucan und ein Superplastifizierungsmittel.
2. Hydraulische Masse nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem β-1,3-Glucan um ein geradkettiges β-1,3-Glucan handelt.
3. Hydraulische Masse nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem β-1,3-Glucan um Curdlan handelt.
4. Hydraulische Masse nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem β-1,3-Glucan um Paramylon handelt.
5. Hydraulische Masse nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Superplastifizierungsmittel um eine Naphthalinverbindung handelt.
6. Hydraulische Masse nach Anspruch 5, wobei es sich bei der Naphthalinverbindung um ein hochkondensiertes Formalinnaphthalinsulfonat handelt.
7. Hydraulische Masse nach Anspruch 1, wobei es sich bei der hydraulischen Substanz in Pulverform um Zement als Bindemittel handelt.
8. Hydraulische Masse nach Anspruch 7, wobei es sich bei dem Zement um Portland-Zement mit einem oder mehreren qualitätssteigernde(s) (n) Material(ien), ausgewählt aus Hochofenschlacke, Flugasche oder Siliciumddioxidpulver, handelt.
9. Hydraulische Masse nach Anspruch 7, worin, bezogen auf das Bindemittel, 0,01 bis 1,0 Gew.-% β-1,3-Glucan vorhanden ist.
10. Hydraulische Masse nach Anspruch 7, worin, bezogen auf das Bindemittel, 0,2 bis 1,0 Gew.-% β-1,3-Glucan vorhanden ist.
11. Hydraulische Masse nach Anspruch 7, worin, bezogen auf das Bindemittel 0,2 bis 6,0 Gew.-% Superplastifizierungsmittel vorhanden ist (sind).
12. Hydraulische Masse nach Anspruch 7, worin, bezogen auf das Bindemittel, 0,5 bis 3,0 Gew.-% eines hochleistungsfähigen Wasserreduktionsmittels vorhanden ist (sind).
13. Hydraulische Masse nach Anspruch 7, wobei das Bindematerial 6 bis 30 Gew.-% Siliciumdioxidpulver enthält.
14. Hydraulische Masse nach Anspruch 1, der ein feiner Zuschlag einverleibt ist.
15. Hydraulische Masse nach Anspruch 1, der ein grober Zuschlag einverleibt ist.
16. Hydraulische Masse nach Anspruch 1, der Wasser einverleibt ist.
17. Hydraulische Masse nach Anspruch 16, der das Wasser 2 mal zugefügt wird.
18. Durch Zugabe von Wasser zu einer hydraulischen Masse mit einer hydraulischen Substanz in Pulverform, β- 1,3-Glucan und einem hochleistungsfähigen Wasserreduktionsmittel gehärteter Formling.
19. Formling nach Anspruch 18, der durch Zusatz eines feinen Zuschlags und eines groben Zuschlags gehärtet ist.
20. Verwendung von β-1,3-Glucan als eine Komponente eines Mittels zur Verminderung einer Entmischung für eine hydraulische Substanz.
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