DE2458372C3 - Zementmassen - Google Patents

Zementmassen

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DE2458372C3
DE2458372C3 DE19742458372 DE2458372A DE2458372C3 DE 2458372 C3 DE2458372 C3 DE 2458372C3 DE 19742458372 DE19742458372 DE 19742458372 DE 2458372 A DE2458372 A DE 2458372A DE 2458372 C3 DE2458372 C3 DE 2458372C3
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concrete
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cho
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Goro Hirano
Yasunobu Yokohama Kanagawa Miura
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/16Sulfur-containing compounds

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Description

CH3
-CH1-L-O
-SO3M
ist, in der R und R' Alkylreste mit insgesamt 10 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeuten, π und m jeweils einen Wert von 0 bis 15 haben und die Summe von n+m einen Wert von 1 bis 15 hat, und M ein Alkalimetallkai; on, ein Ammoniumion oder das Kation eines Amins ist
2. Zementmasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt von 0,5 bis 7 Gewichtsteilen eines Alkalimetallsalzes einer Harzsäure pro Gewichtsteil der Verbindung der allgemeinen Formel I.
3. Zementmasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung der allgemeinen Formel I, in der R und R' insgesamt 10 bis 15 Kohlenstoffatome enthalten.
CHO 'CH2CH2 O \
R'
in der R und R' Alkylreste mit insgesamt 10 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeuten, η und m jeweils einen Wert von 0 bis 15 haben und die Summe von n + m
4. Zementmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zement Portlandzement, Hochofenzement, Tonerdezement, Kieselsäurezement, Sulfathüttenzement, ein Zement mit eingestelltem Erhärtungsverhalten oder ein Gemisch dieser Zementarten ist.
5. Zementmasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,0003 bis 0,02 Gewichtsprozent der Verbindung der allgemeinen Formel I.
6. Zementmasse nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,0008 bis 0,01 Gewichtsprozent der Verbir-dung der allgemeinen Formel I.
7. Verwendung von Polyglykoläthersulfaten sekundärer Alkohole der allgemeinen Formel I
CH1
-CH2-CH-O
-SO3M
einen Wert von 1 bis 15 hat, und M ein Alkalimetallkation, ein Amnroniumion oder das Kation eines Amins ist, ais Betonzusatzmittel.
Betonzusatzmittel, die als Luftporenbildner zur Verbesserung der Eigenschaften von Zementmörtel und Frischbeton verwendet werden (LP-Mittel), sind bekannt Beispiele für diese Zusatzstoffe sind Harzseifen oder deren modifizierte Derivate, Ammoniumsalze von höheren primären Fettalkoholsulfaten oder die Sulfate von Äthylenoxidaddukten mit diesen Fettalkoholen, Salze von Alkylbenzolsulfonsäuren und andere synthetische Netzmittel, Salze von Petroleumsäuren, Fettsäuren und Proteinen und organische Salze von sulfonierten Kohlenwasserstoffen. Ferner werden für diesen Zweck Salze der Ligninsulfonsäure oder deren Derivate, Salze von Sulfonsäuren mehrkerniger Aromaten, Salze von PolyalkylarylsulfGnsäuren, beispielsweise das Sulfonierungsprodukt eines Kondensats von Kreosotöl und Formaldehyd, Salze höherer mehrwertiger Alkohole, wie Polyoxyäthylenalkyläther von Polyolen, und die Salze von Hydroxycarbonsäuren.
Aus der DE-AS 20 50 084 ist ein plastifizierter Mörtel oder Beton bekannt, der gekennzeichnet ist durch einen Gehalt einer Verbindung der Formel
R — O -f- CH- CH2-O-GH3
oder
-(CH2-CH2-O) —H
R-O-(CHi-CH2-O)
in welcher R einen gerad- oder verzweigtkettigen, gegebenenfalls ungesättigten Alkyl- oder Alkylphenolrest mit 6 bis 20, vorzugsweise 6 bis 14 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, η eine ganze Zahl von 2 bis 50, vorzugsweise 2 bis 10, und m eine ganze Zahl von 3 bis 50, vorzugsweise 3 bis 10, bedeutet.
Ferner ist aus der DE-OS 17 71214 ein Verfestigungsadditiv für zementhaltige Mischungen bekannt, das aus einer Kombination zahlreicher Verbindungsklassen besteht, zu denen auch die Sulfate der partiellen Fettalkoholäther von Polyglykolen gehören können.
Schließlich ist in der DE-OS 20 03 682 ein Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton beschrieben, bei dem man eine geringe Menge eines anionischen kapillaraktiven Mittels in die Betonmasse aufnimmt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein kapillaraktives Mittel der Formel R(OC2H4JnOSO3X und/oder R'(OC5H4)mOCHjCOOX' verwendet, worin R und R' jeweils eine Alkylgruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatome oder eine Alkarylgruppe mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen in den Alkylresten, η und m jeweils eine ganze Zahl mit einem Durchschnittswert von 1 bis 20, und X und X' jeweils ein Alkali- odor ein ggf. substituieites Ammoniumion bedeuten, wobei man nach dem üblichen trokkenen Mischen der Betonbestandteile 25 bis 75% der benötigten Wassermenge und wenigstens den größeren Teil der Menge des kapillaraktiven Mittels hinzufügt und in der üblichen Weise weiter mischt.
Diese LP-Mittel befriedigen jedoch nicht vollständig hinsichtlich der Stabilität der Luftbläschen im Zementmörtel bzw. Frischbeton, der Verbesserung der Verarbeitbarkeit des Betons und hinsichtlich der Wirkung der Verminderung des Wasserbedarfs. So wird die Wirkung der LP-Mittel stark von der Mischtemperatur des Mörtels beeinflußt. Einen ungünstigen Einfluß auf die LP-Mittel hat auch der Zusatz von Flugasche oder Magnesiumfluosilikat zum Beton. Während des Transports von Fertigbeton in Fahrzeugen oder durch Leitungen erfolgt zumindest zum Teil ein Entweichen der Luftblasen. Hierdurch wird die Verarbeitbarkeit des Betons erheblich beeinträchtigt. Schließlich hat das Verschwinden von Luftblasen aus dem Beton zur Folge, daß der erhärtete Beton nicht die erforderliche Beständigkeit gegen Frost-Tauwechsel zeigt
LP-Mi-'tel werden dem Beton fcner zugesetzt, um die Zementteilchen in einer möglichst geringen Menge Wasser dispergieren zu können, zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit der Zementpaste bzw. des Zementmörtels oder Betons νλά zur Erhöhung der Festigkeit des abgebundenen Betons. Durch Zusatz der vorgenannten LP-Mittel wird die Anfangsfestigkeit einigermaßen erhöht aufgrund der geringeren Menge an verwendetem Wasser, doch sind die Festigkeitswerte auf späteren Stufen nicht vollständig befriedigend. In einigen Fällen sind die Festigkeitswerte sogar niedriger als bei Beton, der ohne Zusatz eines LP-Mittels hergestellt wurde.
Da die Eigenschaften von LP-Miuel enthaltendem Frischbeton, wie Verarbeitbarkeit, Erhärtungszeit und Festigkeit, durch die Menge deir Betonzusatzmittel und die unterschiedlichen chemischen und physikalischen tigenschaften des Zements und der Zuschlagstoffe beeinflußt werden, ist es schwierig, Frischbeton mit •labilen Eigenschaften zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zement-Blassen mit einem verbesserten Zusatzmittel zur Verfügung zu stellen, das eine erhöhte Stabilität der Luftblasen in Betofimischungen und gleichzeitig eine Verminderung des Wasserbedarfs bewirkt (LP-WB-Mittel) und dem abgebundenen Beton erhöhte Festigkeit verleiht Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Die in den erfindungsgemäßen Zementmassen verwendeten Salze von Polyglykoläthersulfaten sekundärer Alkohole der altgemeinen Formel I, die nachstehend
to mit sek.-FAPS bezeichnet werden, ermöglichen eine besonders gleichmäßige Verteilung von Luftblasen in Zementmörtel oder Frischbeton, sie haben eine gute Dispergierwirkung bei den Zementteilchen und eine starke Wirkung bei der Verminderung des Wasserbedarfs.
Vorzugsweise werden die Verbindungen der allgemeinen Formel I zusammen mit einer Harzseife verwendet, da hierdurch die Verminderung des Wasserbedarfs von Betonmischungen weiter verbessert wird.
In Fig. 1 ist die prozentuale Luftvcrminderung einer Betonmischung in Abhängigkeit von der Zeit graphisch aufgetragen. In F i g. 2 ist die Beziehung der prozentualen Abnahme der Absackhöhe mit der Zeit wiedergegeben.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formel I lassen sich durch Sulfatieren der entsprechenden Polyglykoiäther der sekundären Alkohole herstellen. An 1 Mol des sesundären Fettalkohols mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen können 1 bis 15MoI Äthylenoxid oder Propylenoxid oder ein Gemisch von Äthylenoxid und Propylenoxid angelagert werden. Nach dem Sulfatieren wird das erhaltene Sulfat mit einer Base neutralisiert Spezielle Beispiele für sekundäre Fettalkohole mit insgesamt 10 bis 20 Kohlenstoffatomen in den Resten R und R' sind Verbindungen der Formel:
H,C-(CH2)m-CH(OH)-{CH2)n-CH,
bei denen (m + ri)z. B. einen Wert von 8 bis 12,11 bis 12 oder 9 bis 11 hat Als Salze kommen die Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze sowie die Salze von organischen Aminen, beispielsweise Methylamin, Dimethylamin.Trimethylamin oder Äthpnolamir·, in Frage.
Spezielle Beispiele für die zur Neutralisation der Sulfate verwendeten Basen sind Alkalimetallhydroxide, wie Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid, Ammoniak, Methylamin, Dimethylamin, Trimethylamin, Äthanolamin. Diethanolamin, Triäthanolamin, Butylamin und Propanolamin. Aus wirtschaftlichen Gründen sind die Alkalimetallhydroxide, Ammoniak, Methylamin, Dimethylamin, Trimethylamin, Äthanolamin, Diethanolamin unj Triethanolamin bevorzugt. Besonders bevorzugt sind die Salze von Methylamin. Dimethylamin. Trime-
thylamin, Äthanolamin, Diethanolamin und Triäthanolamin.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen der allgemeiner Formel I ergeben in Betonmischungen im Gegensatz zu den üblichen 1 P Mittel eine gute Scheumstebilität, die durch den Zusatz änderer Substanzen, wie Flugasche, Calciumchlorid orjei Magnesiumfluosilikat, nicht beeinträchtigt wird. Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen können BetonmU schungen in geringen Mengen auch mäßige Viskosität und Fließfähigkeit Verleihen, hierdurch die Plastizität der Mischungen erhöhen und eine Abnahme der Verarbeitbarkeil im Laufe der Zeit verhindern.
Nach dem Abbinden der eine Verbindung der
SS.· IF to
allgemeinen Formel 1 enthaltenden Zementmassen nimmt die Festigkeit des erhärteten Betons oder Zementmörtels zu, und die erhöhte Festigkeit kann über einen längeren Zeitraum beibehalten werden als bei Verwendung üblicher LP-WB-Mittel. Im allgemeinen zeigt Beton mit herkömmlichen LP^WB-Mitteln oder LP-Mitteln eine höhere anfängliche Festigkeit als Beton, der ohne Verwendung derartiger Zusatzmittel hergestellt wurde. Im Laufe der Zeit hat dieser Beton jedoch die gleiche oder eine geringere Festigkeit als Beton, der ohne Zusatz eines LP-Mittels hergestellt wurde. Demgegenüber zeigt abgebundener Beton, der unter Verwendung einer Verbindung der allgemeinen Formel I hergestellt wurde, eine höhere Festigkeit als Beton, der nicht unter Verwendung einer derartigen Verbindung erhalten wurde. Diese Festigkeitserhöhung zeigt sich auch noch nach langer Zeit
Die Menge der Verbindung der allgemeinen Formel I1
«41** n;nAin Πλ*λ«·
anderem von der erforderlichen Luftmenge, der Art des verwendeten Zements und der Zuschläge und dem Mischungsverhältnis der Bestandteile ab. Im allgemeinen werden die Verbindungen der allgemeinen Formel I in Mengen von etwa 0,0003 bis 0,02 Gewichtsprozent, bezogen auf den Zement, eingesetzt. Bei Verwendung von weniger als 0,0003 Gewichtsprozent ist die Verminderung des Wasserbedarfs ungenügend, während bei Verwendung von Mengen oberhalb 0,02 Gewichtsprozent das Betongemisch eine zu große Menge an Luft enthält und die Festigkeit des erhärteten Betons stark absinkt Vorzugsweise werden die Verbindungen der allgemeinen Formel I bei üblichen Betonmischungen in einer Menge von etwa 0,0008 bis 0,01 Gewichtsprozent, bei Leichtbeton in einer Menge von etwa 0,01 bis 0,02 Gewichtsprozent verwendet. Der bevorzugte Bereich liegt bei 0.0008 bis 0.01 Gewichtsprozent
Wenn die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in den Alkylresten R und R' in den Verbindungen der allgemeinen Formel I weniger als 10 beträgt, ist der HLB-Wert der Verbindung ungünstig, was die Stabilität der Luftbläschen in der Betonmischung ungünstig beeinflußt. Wenn die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome größer als etwa 20 ist. wird die Wasserlöslichkeit der Verbindung der allgemeinen Formel I vermindert, wodurch auch die Wirkung der Verbindungen vermindert ist Dementsprechend soll die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in den Alkylresten R und R' etwa 10 bis 20 betragen. Wenn der Anteil der Oxyalkylenreste in den Verbindungen der allgemeinen Formel I mehr als etwa 15 Mol bet-Sgt wird die Wirkung der Verbindung der allgemeinen Formel I als LP-WB-Mittel unerwünscht vermindert
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können zusammen mit einer Harzseife eingesetzt werden, die als LP-Mittel für Betonmischungen bekannt sind Die Harzseifen sind zwar sehr gute LP-Mittel, jedoch haben sie eine unbefriedigende Wirkung bei der Verminderung des Wasserbedarf einer Betonmischung. Die gemeinsame Verwendung eines Salzes einer Harzsäure und einer Verbindung der allgemeinen Formel I hat eine synergistische Wirkung hinsichtlich der beiden Eigenschaften zur Folge. Insbesondere läßt sich die Verminderung des Wasserbedarfs signifikant verbessern. Betonmischungen, die eine Kombination einer Verbindung der allgemeinen Formel I und einer Harzseife enthalten, zeigen die gleichen Eigenschaften hinsichtlich des Luftzurückhaltevermögens und hinsichtlich der verbesserten Verarbeitbarkeit wie Betonmischungen, die lediglich eine Verbindung der allgemein nen Formel 1 enthalten. Die Verminderung des Wasserbedarfs dieser Betonmischung ist jedoch wesentlich besser als bei Betonmischungen, die lediglich eine Verbindung der allgemeinen Formel I enthalten. Ferner nimmt die Festigkeit des Betons nach dem Erhärten stärker zu als die Festigkeit von Beton, der lediglich unter Verwendung einer der vorgenannten Verbindungen hergestellt wurde. Schließlich läßt sich bei Verwendung einer Kombination 'der vorgenannten Verbindung in Betonmischungen eine hohe Festigkeit des Betons bei Verwendung geringerer Mengen an Zement erreichen.
Betonmischungen, die eine Kombination der vorgenannten Verbindungen enthalten, zeigen weder eine zu starke Vergrößerung der Menge an eingeschlossener Luft noch zeigen sie eine Erhärtungsverzögerung, selbst wenn die Verbind»?!" d?r 2'!σ??τ>?!π?π Fnrmnl I in größerer Menge verwendet wird. Fehlerhafte Dosierungen haben daher keinen wesentlichen Einfluß auf die Qualität des Betons.
Bei den meisten bekannten LP-WB-Mitteln muß sorgfältig darauf geachtet werden, daß diese Verbindungen nicht in einer Menge von mehr als der vierfachen optimalen Menge verwendet werden, weil sie als Erhärcungsverzögerer wirken. Es wurde häufig beobachtet daß bei Verwendung zu großer Mengen der bekannten LP-WB-Mittel die Betonmischung selbst nach einer Woche noch nicht erhärtet ist Bei Verwendung der Verbindungen ^er allgemeinen Formel i selbst in der zehnfachen erforderlichen Menge beträgt die Erhärtungsverzögerung lediglich etwa 30 Minuten bis 1 Stunde. Somit ist dieser Effekt für die Praxis vernachlässigbar.
Die Harzseife und die Verbindung der allgemeinen Formel I werden in einem Gewichtsverhältnis von 0,5 bis 7 :1 verwendet. Die Kombination der Verbindung der allgemeinen Formel I und die Harzseife wird in einer Menge von etwa 0,0003 bis 0,02 Gewichtsprozent bezogen auf den Zement eingesetzt Die Art der verwendeten Harzseife ist nicht von entscheidender Bedeutung. Bevorzugt werden jedoch die Alkalisalze, beispielsweise das Natrium- oder Kaliumsalz, einer Harzsäure, die z. B. Diterpensäure als Hauptbestandteil in einem Harz- oder TaIl-Ol enthält
Als Zemente, denen die Verbindung der allgemeinen Formel I gegebenenfalls zusammen mit einer Harzseife einverleibt werden können, kommen hydraulische Zemente in Frage, wie Portlandzement Hochofenzement Tonerdezement Kieselsäurezement Sulfathüttenzement oder Zement mit eingestelltem ErhärtungsverhaJten (Jetzement) oder deren Gemische. Die Zemente enthalten im allgemeinen etwa 34 bis 67 Gewichtsprozent CaO, 3 bis 34 Gewichtsprozent SiO2,4 bis 51 Gewichtsprozent AI2O3,0 bis 20 Gewichtsprozent Fe^ (mit FeO), 0 bis 6 Gewichtsprozent MgO und 0 bis 11 Gewichtsprozent SO3. Ein derartiges Beispiel für ein Zement ist ein Zement der die Bedingungen der Prüfnorm JIS A 5308 (Frischbeton A) erfüllt Die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Zement beschränkt Als Betonmischungen kommen auch hydraulische Zementmörtel aus Portlandzement Hochofenzement oder deren Gemischen in Frage. Diese Zementmörtel können beispielsweise zum Auskleiden von Röhren durch Pumpen (Voiinnenverbäitnis von Zement zu Sand =1:3) oder zum Verbinden (Volumenverhältnis von Zement zu Sand = 1 :1—2) verwendet werden.
Zur Herstellung von Betonmischungen mit einem Richtwert hinsichtlich des Luftgehaltes von 4 Prozent und einem Wasserverminderungskoeffizienten von 10 Prozent müssen die bekannten LP*WB-Mittel in folgenden Mengen verwendet werden: Betonzusatzmittel vom Lignihsülfonättyp in einer Menge von 0,25 Gewichtsprozent, Salze von Polyalkyiarysulfonsäure if. einer Menge von 0,25 Gewichtsprozent und Polyalkylaryläther in einer Menge von 0,025 Gewichtsprozent, bezogen auf den trockenen Zement. Demgegenüber können die Verbindungen der allgemeinen Formel I in Mengen von nur 0,0003 bis 0,025 Gewichtsprozent verwendet werden.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können tuch zusammen mit anderen LP-Mitteln als den Harzseifen oder zusammen mit anderen Betonzusatzmitteln verwendet werden, die keine Luftporenbildner sind, Beispiele für diese Betonzusatzmittel sind Salze von primären FciiHiiCöiiöisüiiönäieri öder uic Salze der Sulfonate von Alkylenoxidaddukte!! an primäre Fettalkohole, Alkylbenzolsulfonate und andere synthetische Netzmittel, Salze von Petroleumsäuren, Fettsäuren und Proteinen, organische Salze von sulfonierten Kohlenwasserstoffen, PolyalkylarylsUlfonafe, Sulfonate von Melamiri-Forriialdehyd-Kondensaten, Polykondensate von Aminotriazinsulfonsäure, Polyarriinopolycarbonsäure-Verbindungen, Ligninsulfonate, Hydroxycarbonsäure, Polyoxyäthylenalkylaryläther, Polyolkomplexe und Glyoxal.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile, Prozentangaben und Mengenverhältnisse beziehen sich auf das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist.
Die prozentuale Verminderung des Wasserbedarfs, des Druckfestigkeitsverhältnis, die prozentuale Verminderung des Luftgehaltes und die prozentuale Verminderung der Absackhöhe werden nach folgenden Gleichungen berechnet:
., . , j ,,, . j r ,η/·. ft Wassermenge in Betonmischüng mit LP-WB-Mittel N
Verminderung des Wasserbedarfs (%) = (1 - ^n r—r =-r——r) x 100.
\ Wassermenge in Betonmischung ohne LP-WB-Mittel/
Druckfestigkeitsverhältnis (%) =
Druckfestigkeit von Festbeton mit LP-WB-Mittel
Druckfestigkeit von Festbeton ohne LP-WB-Mittel
χ 100,
Verminderung des Luftgehalts (%) = ü - ■
Luftgehalt zu bestimmtem Zeitpunkt
Luftgehalt 3 Minuten nach Beginn des Mischens
χ 100,
... . , . ., ..... .... f. Absackhohe zu bestimmten Zeitpunkten \
Verminderung der Absackhohe (%) =11 —r—rr^t:—τττ-—: r-s—= s— ) χ 100
\ Absackhohe 3 Minuten nach Beginn des Mischens /
Die Bestimmung der Absackhöhe, des Luftgehaltes, der Druckfestigkeit und der Entmischung (Wasserabsonderung) erfolgt nach den Japanischen Industrienormen JIS A 1101-1950, JIS A 1128-1960, JIS A 1108-1963 und JIS A 1123-1957. Die Betonprüfkörper wurden hergestellt nach der Norm JIS A1132-1963.
Zur Ermittlung der Absackhöhe füllt man nach der japanischen Industrienorm JIS A1101-1950 Frischbeton in eine konische Eisenform (Höhe 30 cm; oberer Durchmesser 10 cm; unterer Durchmesser 20 cm) und zieht dann die Form nach oben ab. Hierbei sackt der Betonkegel auf eine bestimmte Höhe ab. Die Differenz zwischen der Höhe der konischen Eisenform und dem abgesackten Betonkegel wird als Absackhöhe bezeichnet
Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1
Als LP-WB-Mittel werden die in Tabelle I in Beispiel 1.1 bis 1.6 angegebenen Verbindungen der allgemeinen Formel I verwendet, die sich von sekundären Fettalkoholen mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen ableiten. Das in Beispiel 1.7 verwendete Mittel leitet sich von einem sekundären Fettalkohol mit 14 bis 15 Kohlenstoffatomen ab. In den Vergleichsbeispielen V 1.1 bis 1.5 wird ein Sulfat eines sekundären Fettalkohols mit 14 bis 15 Kohlenstoffatomen, ein Äthoxysulfat eines primären Fettalkohols mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen, ein Sulfat eines primären Fettalkohols mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen, ein Natriumalkylbenzolsulfonat bzw. ein Natriumresinat verwendet
Die LP-WB-Mittel werden Portlandzementmörtel aus Portlandzement, Flußsand mit einer Kornrohdichte von 2,61 und Flußkies einer Dichte von 2,63 und 25 mm Größtkorn in solchen Mengen einverleibt, daß der Luftgehalt in der Betonmischüng 4,0 bis 4,5 Prozent beträgt Nach 3minütigem Mischen in einem Irich-Mischer wird der Luftgehalt bestimmt Gleichzeitig
werden Prüfkörper zur Bestimmung der Druckfestigkeit hergestellt Die Luftmenge, die Verminderung des Wasserbedarfs und die Druckfestigkeit der erhaltenen Prüfkörper ist in Tabelle I zusammengefaßt
Λ
24 58 372
9
i
LP-WB-Mittel-
menge, Gew.-%
/ \^&fm\ An ill!
10 Wasser Anteil an
Flußsand
1
. Ί
S
Ι Tabelle I
LP-WB-Mittei \Dezogen aui
Zement)
(kg/m3) (%)
|| Beispiel (B) oder
I Vergleichsbeispiel (V)
159 35,5
P
1
0,0011 Zusammensetzung
des Frischbetons
I B. 1.1 R
\
CHO(CHjCHjO)3SOjNa
R'
Zement 159 35,5
1 R
CH 0(CH2CH2 O)3S OjTEA
R'"
0,0009 (kg/m3) 156 35,5
S
I B. 1.2
I
R
CHO(CH3CHCH2O)2SO3Na
R'
0,0014 300
I
\
I B. 1.3
R
\ho ch ch o ch chch s
^ HO CHjGHjO)j(CH3GHCH2O)2SOjNa
R'
155 35,5
I R
GHO(CHjCH2 O)9SO3Na
R'
0,0012 300 157 35,5
I B. 1.4
I
R
\
GHO(CH2CHjO)12SO3Na
R'
R
\
CHO(CHjCHjO)3SOjNa
R'
0,0011 300
\ B. 1.5 R
\
CHOSO3Na
R'
156 35,5
Z RO(CH2CHjO)3SO3Na 0,0014 300 162 35,5
j B. 1.6 ROSQ3Na 0,001 300
1
I
1 B. 1.7
S
CuH^^Q^SOjNa 162 35,5
5
I
ΐ
ί
Natriumresinat 0,0015 300
1 V. 1.1 kein Zusatz 300 161 35,5
J 0,0012 161 35,5
0,0013 300 157 35;5
1 v-1-3 0,0019 163 35,5
j V. 1.4 0,006 300 173 36.4
I v-L5 0 300
I Blindversuch 300
300
300
Tabelle I (Fortsetzung)
Beispiel (B) oder
Vergleicnsbeispiel (V)
Luflgehalt
Verminderung
des Wasser
bedarfs
(V.)
Absackhöhe Druckfestigkeitsverhältnis (%) nach
(cm)
3 Tagen
7 Tagen
28 Tagen
Entmischungsverhältnis
B. 1.1 4,3 9,1 7 ± 1 122 112 107 46,0
B. 1.2 4,2 8,9 7 ± 1 124 114 108
B. 1.3 4.3 10,0 7 ± 1 136 124 118
6.1.4 4,4 10,4 7 ± 1 127 120 114
6.1.5 4,0 9,2 7 i 1 123 118 110 47,6
6. 1.6 4,5 9.9 7 ± 1 122 116 109
6.1.7 4,4 6.9 7 ± 1 122 111 105
V. ί.ί A 1 6,2 T A 1
r J- I
127 ΙΛ1
IV/ t
»ΛΛ
l\f\J
V. 1.2 4,5 7,0 7 ± 1 116 103 99 --
V. 1.3 4,3 6,7 7 ± 1 117 104 99
V. 1.4 4,5 9,3 7 ± 1 117 107 96
V. 1.5 4,5 5,6 7 ± 1 102 101 98 64,1
Blindversuch 1.8 __. 7 ± 1 100 100 100 100
Anmerkungen:
(1): In den Beispielen 1.1 bis 1.6 c utialten die Alkylreste R und R' insgesamt 10 bis 14 Kohlenstoffetome, in Beispiel 1.7 13 bis 14 KohlenstofTatome, in Vergleichsbeispiel 1.1 13 bis 14 Kohlenstoffatome, in den Vergleichsbcispielen 1.2 und 1.3 11 bis 15 Kohlenstoffatome. (2): TEA in Beispiel 1.2 bedeutet das Triäthanolaminsalz.
(3): Die Menge des LP-WB-Mittels bezieht sich auf das wasserfreie Produkt.
Aus Tabelle I ist folgendes ersichtlich: Die Verbindungen der allgemeinen Formel I bewirken selbst in geringeren Mengen eine starke Verminderung des Wasserbedarfs, und sie zeigen eine überlegene Wirkung ils Luftporenbildner. Die Festigkeit der die herkömmlithen Betonzusatzmittel enthaltenden Prüfkörper erreicht auf einer frühen Stufe hohe Werte. Dies ist eine folge des verminderten Wasserbedarfes. Zu einem ■päteren Zeitpunkt ist die Druckfestigkeit etwas geringer als die von Prüfkörpern, die kein LP-Mittel enthalten. Diese Tendenz wird auch in den Vergleichs-Keispielen beobachtet Aufgrund der hohen Verminderung des Wasserbedarfs ist die Festigkeit der Prüfkörper, die die Verbindungen der allgemeinen Formel I enthalten, höher als die Festigkeit von Prüfkörpern, die ■ein LP-Mittel enthalten, und zwar nicht nur in den frühen Stufen, sondern auch in den späteren Stufen. Bei Verwendung der Verbindungen der allgemeinen Formel f entfällt die Verwendung zusätzlicher Mengen an lement, die bisher zur Verhinderung einer Festigkeitsabnahme des erhärteten Betons notwendig war.
Der Zweck des Zusatzes von LP-WB-Mitteln besteht auch in der Unterdrückung des Entmischens nach dem Einfüllen der Betonmischung aufgrund der unterschied-Ichen Dichte der Bestandteile. Bei hoher Entmischungsneigung treten bei der Verarbeitung der Betonmischung Schwierigkeiten auf. Außerdem sind die Eigenschaften des Betons nach dem Erhärten wesentlich verschlechtert Bei Verwendung der Verbindungen der allgemei-■en Formel I werden bessere Ergebnisse hinsichtlich einer Verminderung des Entmischens erreicht als bei Verwendung herkömmlicher LP-MitteL
Beispiel 2und
Vergleichsbeispiel 2
Die in Beispiel 1.1 bis Vergleichsbeispiel 15 verwendeten LP-WB-Mittel werden Betonmischungen einverleibt 30 Liter der erhaltenen Betonmischungen werden 3 Minuten in einem Irich-Mischer gemischt. Unmittelbar darauf wird der Setzwert und der Luftgehalt bestimmt Sodann wird in Abständen von 10 Minuten nach dem Aufhören des Mischens die Betonmischung erneut J Minuten gemischt Jedesmal wird die Absackhöhe und der Luftgehalt bestimmt Das Ausmaß der Verminderung der Absackhöhe und des Luftgehaltes nach jeweiligem Stehen wird bestimmt Die Ergebnisse sind in Fig. 1 und Fig.2 graphisch wiedergegeben. Aus den Figuren ist ersichtlich, daß die
+5 Betonmischung mit einer Verbindung der allgemeinen Formel I eine geringere Abnahme des Luftgehaltes und der Absackhöhe zeigt und wesentlich bessere Eigenschaften hinsichtlich der Stabilität der Luftblasen irr der Betonmischung und der Verminderung der Absackhöhe
so aufweist Diese Betonmischung ist deshalb wesentlich leichter verarbeitbar.
Beispiel 3und
Vergleichsbeispiel 3
In den Beispielen 3.1 bis 3.8 wird ein Gemisch der in Beispiel 1.7 verwendeten Verbindung bzw. das Sulfat eines Addukte aus 9 Mol Äthylenoxid an einen sekundiren Fettalkohol mit 14 bis 15 Kohlenstoffatomen (FAPS) mit dem in Vergleichsbeispiel Ij verwendeten Natriumresinat (SR) verwendet
In den Vergleichsbeispielen 3.1 bis 3.7 werden die angegebenen Betonzusatzmittel eingesetzt
Die Wirkung der Zusätze in Betonmischungen wird gemäß Beispiel ί und Vergleichsbeispiel 1 bestimmt Der Luftgehalt im Betongemisch, daß Ausmaß der Verminderung des Wasserbedarfs und die Druckfestigkeitswerte sind in TabeBe Π zusammengefaßt
13
Tabelle II
Beispiel (B) oder LP-WB-Mitte!
Vergleichs-
beUpiel (Vl
Gewichts- LP-WB-MiUeI- Zusammensetzung verhältnis menge, des Frischbetons
von GeW-0O
FAPS: SR (bezogen auf Zement Wasser Anteil an Zement) Flußsand
(kg/m3) (kg/m3) (%)
B. 3.1
B. 3.2
V. 3.1
CHO(CH2CH2O)3SO3Na-J-SR 1:3,5 0,0036 300 158 35,5
R' R
CHO(CH2CH2O)9SO3Na + SR 1:3 0,004 300 157 35,5
R' R
N /
R'
CHO(CH2CH2O)3SO3Na
V. 32 Natriumresinat (SR)
blindversuch kein Zusatz R 0,001 300 162 35,5
0,006 300 164 35,5 0 300 174 36,4
B. 3.3
B. 3.4
B. 3.5
V. 3.3
R' R
CHO(CH2CHzO)3SO3Na + SR 1:3 0,004 250 163 40,5
CHO(CHzCHzO)3SO3Na + SR 1:4,6 0,0045 250 163 40,5
R' R
CHO(CH2CHzO)9SO3Na + SR 1:1,5 0,005 250 163 40,5
R' R
R'
CHO(CH2CH2O)3SO3Na 0,002
V. 3.4 Natriumresinat (SR)
V. 3.5 Polyoxyäthylenalkylaryläther
Blindversuch kein Zusatz
R
B. 3.6 CHO(CH2CHzO)3SO3Ni
R'
R
B. 3.7
R'
250 167 40,5
0,005 250 167 40,5
0,03 250 162 40,5
0 250 178 42,5
1:3,2 0,005 300 165 38,6
CHO(CH2CH2O)3SO3Na + SR 1:1,5 0,004 300 164 38,6
15 (cm) 24 58 372 LP-WB-MilteJ-
menge,
Gew.-%
(bezogen auf
Zement)
16 I 3 Tagen 7 Tagen 28 Tagen ' |
Fortsetzung 7 ± 1 0,006 i 124 115 109 I
Beispiel (B) oder
Vergleichs
beispiel (V)
LP-WB-MiHeI 7 ± 1 Gewichts
verhältnis
von
FAPS: SR
Zusammensetzung
des Frischbetons
Zement Wasser
(kg/m3) (kg/m3)
1
Anteil an g
Flußsand R
(%! I
124 119 112 I
B. 3.8 R
\
CHO(CH2CH2O)
R'
7 ± 1 ,SO3Na+ SR 1:4,6 0,0025 300 165 38,6 I
I
122 111 105 I
R
CHO(CH2CH2O)
R'
7 ± 1 38,6 1 102 101 98 I
V. 3.6 Natriumresinat (SR) 7 ± 1 3SO3Na 0,005 300 164 I 100 100 N
too H
kein Zusatz 18 ± 1 0 38,6 I 115 116 \i
V. 3.7 Tabelle II (Fortsetzung) 18 ± 1 300 170 40,6 1 116 114 \
Blindversuch B-ispi.el (Bj oder Absackhöhe
Vergäeichsbeispiel (V)
18 ± 1 300 180 113 in I
18 ± 1 Verminderung Druckfestigkeitsverhältnis (%) nach g
des Wasserbedarfs [g
110 106
B. 3 1 18 ± 1 Luftgehalt (%) 101 95 ή
B. 3.2 18 ± 1 9,2 106 101 ]
V. 3.1 13 ± 1 4,5 9,8 100 100
! V. 3.2 18 ± 1 4,3 6,9 114 109
Blindversuch 13 ± 1 4,4 5,7 111 108
B. 3.3 13 ± 1 4,5 112 108
B. 3.4 18 ± 1 1,8 8,4 112 106 I
B. 3.5 18 ± 1 4,4 8,4 100 94 · I
V. 3.3 18 ± 1 4,2 8,4 100 loo I
V. 3.4 4,6 6,2 i
I
V. 3.5 4,2 6,2 230 209/179 |
; Blindversuch 4,3 9.0
j B. 3.6 4,9 -
! B. 3.7 1.7 8.3
B. 3.8 4.8 8.9
V. 3.6 4.4 8.3
V. 3,7 4.2 8,9
Bliridversüch 4,4 5,6
3,8
Anmerkungen:
(t): R und R' bedeuten Atkylresle mit insgesamt 13 Bis 14 Kohlenstoffatomen;
(2): Die Menge des LP-WB-MiHeIs bezieht sich auf das wasserfreie Produkt.
(3); SR = Natfiumfesinäf.
Beispiel 4und Vergleichsbeispiel4
Es wird die Wirtschaftlichkeit von Betonmischungen mit den Verbindungen der allgemeinen Formel I untersucht Zu diesem Zweck werden Portlandzementmörtel aus Portlandzement, Flußsand der Dichte 2,61, Flußkies der Dichte 2,67 und 25 mm Größtkorn sowie den LP-WB-Mitteln von Beispiel 1.7 bzw. 3.1 und ein Gemisch von Natriumresinat (SR) und einem Addukt aus 2 Mol Propylenoxid an einen sekundären Fettalkohol mit 14 bis 15 Kohlenstoffatomen hergestellt. Es werden Festbetonprüfkörper mit Richtfestigkeitswerten von 180,210 und 240 kg/cm2 auf der Grundlage der in Tabelle I und Tabelle II angegebenen Werte nach der Mischmethode der Japanese Architectural Standard Norm JASS 5 hergestellt Zum Vergleich wurden die gleichen Rezepturen mit Natriumresinat und dem in Vergleichsbeispiel 3JS verwendeten LP-WB-Mittel hergestellt
Tabelle III
Die Eigenschaften der Verbindungen der allgemeinen Formel I erfüllen die verschiedenen Bedingungen für LP-WB-Mittel in Japan, beispielsweise die von der Civil Energeering Society of Japan, der Japanese Association of Materials und der Japan Housing Corporation vorgeschlagenen Normen für Betonmischm=gen. Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können in einer Menge von etwa V2 bis 1Ao der Menge verwendet werden, die für die bekannten LP-WB-Mittel erforderlich ist Unter der Annahme, daß die Festigkeit des erhärteten Betons konstant ist, sind die ökonomischen Werte wesentlich besser als bei Verwendung der herkömmlichen Betonzusatzmittel.
Mit dem Betonmischungen gemäß Tabelle III wird Beton mit Festigkeitswerten erhalten, die praktisch gleich den Richtwerten sind.
Beispiel (B)
oder
Vergleichsbeispiel (V)
LP-WB-Mittel
Richtwert Zusammensetzung des Frischbetons LP-WB-für Mittel-Festigkeit Zement Wasser Flußsand Flußkies menge
(kg/cm2) (kg/m3) (kg/m3) (kg/m3) (kg/m3) (g/m3)
Blindversuch
CHO(CH2CH2O)3SO3Na
R'
R'
R
CHO(CH2CH2O)3SO3Na + SR
CHO(CH3CHCH2O)2SO3Na + SR
R'
Natriumresinat (SR)
V. 4.2 Polyoxyäthylenalkylaryläther
kein Zusatz
180
210
240
209
231
251
170
169
167
815
809
785
1102
1092
1105
3,1
4,1
5,0
180
210
240
174
202
228
162
163
163
895
826
798
1071
1116
1122
5,6
6,4
9,1
180
210
240
173
200
226
162
162
163
895
827
799
1072
1117
1123
7,0
8,0
11,4
180
210
240
224
246
269
165
167
168
816
768
741
1102
1127
1132
11,2
12,4
13.4
180
210
240
226
243
262
160
161
163
802
776
767
1128
1137
1125
67,8
72.9
78,6
180
210
240
248
263
275
180
180
180
824
800
777
1113
1125
1139
0
0
0
Anmerkungen:
(1): Mischungsverhältnis von sek.-AIkohol-oxyäthylen- oder -oxypropylensulfal zu SR ■■ P): Die Menge des LP-WB-Mittels bezieht sich auf das wasserfreie Produkt. (3): SR = Natriumresinat.
1:3
Beispiel 5
Ein Gemisch aus der in Beispiel L7 verwendeten Verbindung der allgemeinen Formel I und dem in Vergleichsbeispiel 13 verwendeten Natriumresinat in einem Mengenverhältnis von 1 :3 wird einer Betonmischung zugesetzt, Und die Änderung der physikalischen Eigenschaften dieser Betonmischung in Abhängigkeit Von der Zeh wird bestimmt. Die Betonmischung wird 60 Minuten in einem Lastwagen mit Betonmischer transportiert Es werden die Absackhöhe, der Luftge= hält, das Ausbreitsmaß und die Druckfestigkeit der aus
dem Betongemisch erhaltenen Prüfkörper vor und nach dem Transport bestimmt Die Ergebnisse sind in Tabelle rV-2 angegeben,
Für die Betonmischung wurde üblicher Portlandzement, Flußkies einer Dichte von 2,64 und 25 mm Größtkorn und Flußsand mit einer Kornrohdichte von 20
2,60 verwendet. Die Mengenverhältnisse sind in Tabelle IV-I angegeben.
Das Ausbreitmaß bedeutet die maximale Länge auf die Grundfläche und eine Länge im rechten Winkel zu dieser Richtung zur Zeit der Bestimmung der Absackhöhe.
Tabelle IV-I
Richtwert für die Richtwert für Massenverhältnis von Anteil an Zusammensetzung des Frischbetons Fluß LP-WB-
Absackhöhe Luftgehalt Wasser und Zement Flußsand kies Mittel-
(Wasserzementwert) Zement Wasser Fluß menge*)
sand kg/m3 kg/m3
°/o % % kg/m3 kg/m3 kg/m3
4+1
60,7
46,1
21 ±1,5
Anmerkung:
") Das LP-WB-Mittel wurde als löprozentige wäßrige Lösung verwendet 187 809 960
0,0924
Tabelle IV-2
Absackhöhe Luftgehalt Ausbreitmaß
Durchschnittliche Druckfestigkeit (kg/cm2) nach
Tagen
28 Tagen
Vor dem Transport
Nach dem Transport
21,4
21,1
3,5 3,5 χ 370
χ 380
169
178
271 281
Beispiel
Ein Gemisch der in Beispiel 1.7 verwendeten Verbindung der allgemeinen Formel I oder ein Sulfat
Mengen verwendet Die Beziehung zwischen der Menge des verwendeten LP-WB-Mittels, dem Luftge-
g g g , g
eines Addukts aus 3 Mol Äthylenoxid an einen 35 halt und der Verminderung des Wasserbedarfs wird in
i hii i
sekundären Fettalkohol mit durchschnittlich 12 bis 14 Kohlenstoffatomen und Natriumresinat wird in den Beispielen 1.6 bis 6.6 in den in Tabelle V angegebenen einem 50 Liter fassenden Mischer an der in Beispiel 5 verwendeten Betonmischung untersucht Die Ergebnisse sind in Tabelle V angegeben.
Tabelle V Beispiel (B)
LP-WB-Mittel
.CHO(CH2CH2O)3SO3 + SR
R'
R
CHO(CH2CH2O)3SO3Na + SR
R'
R
CHO(CH2CH2O)3SO3Na + SR
R'
R
CHO(CH2CH2O)3SO3Na + SR' Gewicbtsverhältnis LP-WB-Mittelmenge, von FAPS zu SR Gw-w.-% (bezogen auf Zement)
:
1:7
1:1,67
R'
0,015 0,025 0,035
0,010 0,020 0,030
0,020 0,030 0,040
0,005 0,010 0,015
21 Fortsetzung \ 3-Mittel 24 58 372 Wasser FluDsand 4-SR Beispiel 7 6.1 und 6.2 65 von der 22 S (%) bedarfs | L iGÜoÜlg V-OrpOrS jor vorgeschlagenen j
Beispiel (B) LPAVl B. 6,5 C
R'
(kg/m3) (kg/m3) Beispiel 5 eingesetzten verwendeten LP-WB-Mittel werden Betonmischungen I 5,0 (%) I Norm für Betonmischungen hergestellt Die Meßergeb- "i
R 161 712 Betonbestandteile und der in den Beispielen m einem 50 Liter fassenden Trommelmischer nach der Gewichtsverhältnis ί 6,3 11,2 I nisse sind in Tabelle VI zusammengefaßt ";
\ 156 705 von FAPS zu SR LP-WB-Mitlelmenge, | 7,2 14,0 S
R 150 702 + SR' Gew.-*% (bezogen auf ^ 4,2 16,8 I
HO(CH2CH2 160 719 Zement) fj 6,6 11,3 {
153 704 I 7,3 15,3 >
151 700 1:3 4,0 16,4 J'
fts ■ O)3SO3Na 162 720 0,010 I
0,015 §
0,025 I
6,4 10,6 J
if'
Ii;
B. 6.6 CHO(CH2CH2 155 705 I 6,3 14,2 f
i?" / 154 707 Flußkies ί 4,0 15,1 I
162 720 (kg/m3) 1:1,67 0,005 I 6,2 10,6 f
y- O)3SO3Na 151 710 1107 ό,οιο Ι 8,2 16,3 H
.* ( 146 697 1096 ηηκ Ι
V)VlV W-
4,2 19,1 f
ill Blindversuch kein Zusatz 162 719 1091 —- 0 f 5,8 10,6 *
Tabelle V (Fortsetzung) 153 712 1118 I 6,9 15,2 J
147 707 1095 Äbsackhöiie Luftgehalt Verminderung Ϊ' 5,3 18,5 ff
Beispiel (B)1 Zusammensetzung des Frischbetons 163 707 1088 8,5 9,6 ί,
Zement 153 688 1120 (cm) 9,0 15,6 I
§: \ (kg/m3) 151 685 1096 18,7 1,9 16,5 ϊ
i'f- B. 6.1 283 181 763 1100 17,9 S
280 1120 18,3
279 1104 18,3 14 Kohlenstoffatomen, in den Beispielen 63 und 6.6 ;
B. 6.2 286 1083 18,2
280 1118 18,6
278 1108 18,8
B. 6.3 286 1100 18,0
280 1099 18,1 Japan
281 1069 17,1
B. 6.4 286 1064 18,1
282 1069 17,8
277 18,4
B.6.5 286 (11: In den Beispielen 61 bis 6.4 bedeuten R und R' Alkylreste mit insgesamt 10 bis 17,4
283 mit insgesamt 11 bis 13 Kohlenstoffatomen. 17,9
f 281 17,6
B. 6.6 281 18.0
t' 273 (2): SR und"SR' sind Natriumresinat bzw. disproportioniertes Natriumresräat. 18,5
I 272 (3): Das LP-WB-Mittel wurde als löprozentige wäßrige Lösung verwendet. 18,4
Blindversuch 303
Anmerkungen: Unier Verwendung der τη
Tabelle Vl
Beispiel (B) LPWB-Mittel
Gewichts- Absack- Luft- Zusammensetzung des Frischbetons Verhältnis höhe gehalt
von FAPS Zement Wasser Flußsand FluDkies
zu SR
Ccm) (%) (kg/m3) (kg/m3) (kg/m3) (kg/m3)
R
B. 7.1 CHO(CH2CH2O)3SO3Na + SR 1:3
R'
R
B. 7.2 CHO(CH2GH2O)3SO3Na+ SR' 1:1
D '
Blind- kein Zusatz —
versuch
Tabelle VI (Fortsetzung)
14,0
18,0
4,5
4,5
279
279
144
158
658
719
1222
1124
14,4
18,2
4,5
4,5
279
279
143
160
658
716
1222
1120
15,2
18,8
1,5
1,0
298
300
171
182
692
769
1178
1085
Beispiel (B) LP-WB-Mittel- Verminderung Druckfestigkeitsverhältnis (%) nach Biegefestigkeits-
menge, Gew.-% des Wasser- verhältnis (%) nach
(bezogen auf bedarfs 3 Tagen 7 Tagen 28 Tagen
Zement) 7 Tagen 28 Tagen
Entmischungsverhältnis
Blindversuch
0,015
0,015
0,01
0,01
0 0
16,1 13,1
16,3 11,8
138 125 127
105 107 108 103 100 46,8
139 117 126
103 105 108 104 96 57,0
100 100 100
100 100 100 100 100 100
Anmerkungen:
(1): R und R' bedeuten Alkylreste mit insgesamt 10 bis 14 Kohlenstoffatomen.
(2): SR = NatriumresinaL
(3): Das LP-WB-Mittel wurde als 16prozentige wäßrige Lösung verwendet.
Vergleichsversuch
Es wird die Wirkung des in Anspruch 2 der DE-OS 20 03 682 beschriebenen Laurylpolyglykoläthersulfates und eines erfindungsgemäßen Polyglykdläthersulfates eines sekundären Fettalkohols mit 11 bis 13 Kohlenstoffatomen im Alkylrest als Luftporenbildner und Mittel zur Verminderung des Wasserbedarfs in Zementmischungen unter gleichen Bedingungen untersucht. Hierzu werden 300 g Zement, 800 g Flußsand, 1000 g Grobsand und 230 g Wasser mit einer bestimmten Menge des Zusatzmittels vermischt. Zum Vergleich wird außerdem eine Blindprobe ohne Zusatz hergestellt (Versuch 3). Die Beurteilung der Zementmassen erfolgt nach der Menge der im Beton eingeschlossenen Luft und dem Ausmaß der Verminderung des Wasserbedarfs. Die Ergebnisse sind in nachstehender Tabelle zusammengefaßt.
Zusatz
Menge*)
Ab Luft Vermin
sack menge derung
höhe des
Wasserbedarfs
(cm)
Versuch 1
vorliegende
Erfindung
CHO(CH2CH2O)3OS3Na 0,0050
R'
R + R'=C 18
5,7
5,7
Fortsetzung
25
Zusatz
Menge*)
R=G
12
Versuch 3
(Vergleich)
·) Bezogen auf Zement.
kein Zusatz 26
sackhöhtf
(cm)
Lu ftmenge
Verminderung des
Wasserbedarfs
Versuch 2 /1-RO(CK2CH2O)JOSOjNa 0,0050
DE-OS 20 03 682
2,1 1,9
2,6
KicfZü Ι Βίδίί

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Zementmasse, bestehend aus einem Zement und einem Alkylpolyglykoläthersulfat als Luftporenbildner und Mittel zur Verminderung des Wasserbedarfs (LP-WB-Mittel), dadurch gekenn-
R'
CHO^CH2CH2Oj
zeichnet, daß das LP-WB-Mittel ein Polyglykolätherstilfat oder ein Glykoläthersulfat eines sekundären Fettalkohols der allgemeinen Formel I
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