DE3151777A1 - Gleisverfahrbare maschine, insbesondere gleismess- oder gleisbaumaschine - Google Patents

Gleisverfahrbare maschine, insbesondere gleismess- oder gleisbaumaschine

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DE3151777A1
DE3151777A1 DE19813151777 DE3151777A DE3151777A1 DE 3151777 A1 DE3151777 A1 DE 3151777A1 DE 19813151777 DE19813151777 DE 19813151777 DE 3151777 A DE3151777 A DE 3151777A DE 3151777 A1 DE3151777 A1 DE 3151777A1
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chassis frame
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Friedrich Dipl.-Kfm. 4043 Linz Oellerer
Josef Ing. 1010 Wien Theurer
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01B2203/148Way of locomotion or support having wheelsets that can be displaced horizontally or vertically

Description

Die Erfindung betrifft eine gleisverfahrbare Maschine, insbesondere Gleismeß- oder Gleisbaumaschine, zum Vermessen oder Bearbeiten eines Gleises mit einem über eine Schienenfahrwerksanordnung mit mehreren Fahrwerken am Gleis geführten Fahrgestellrahmen und mit zumindest einem über einen Verstell antrieb wahlweise am Gleis abstützbaren Fahrwerk und gegebenenfalls einer Steuereinrichtung zur wahl weisen Beaufschlagung des Verstellantriebes zur Verminderung oder Verstärkung der jeweiligen Fahrwerks-Achslasten.
Bei einer bekannten, als schwere Schotterbett-Reinigungsmaschine ausgebildeten Maschine - gemäß DE-OS 2 913 736 - ist das wahlweise am Gleis abstützbare Fahrwerk als Einzel-Laufachse zur lediglich zeitweisen übertragung von Anteilen der Maschinenmasse jeweils im Bereich der Stirnenden des Fahrgestellrahmens angeordnet. Die zur Höhenverstellung der Laufachsen dienenden hydraulischen Verstellantriebe sind über eine Steuervorrichtung wahlweise beaufschlagbar. An einer mit dem Fahrgestellrahmen verbundenen Führungsplatte ist hiebei ein quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufender Führungsschlitz vorgesehen, in der ein Führungszapfen der Laufachsenanordnung geführt ist, so daß auch in gekrümmten Gleisstrecken ein einwandfreier Lauf gewährleistet ist. Um für die schwere Gleisbaumaschine auch höhere überstellgeschwindigkeiten bei möglichst geringen, auf das Gleis einwirkenden dynamischen Kräften zu erzielen, sind die höhenverstellbaren Laufachsen für die überstellfahrt auf das Gleis absenkbar, wodurch die Antriebsachsen-Achslast verringert wird. Im Arbeitseinsatz werden die Laufachsen hingegen für ,eine Verminderung bzw. Aufhebung der Laufachsen-Achslast und zur Verstärkung der Antriebsachsen-Achslast entlastet.
Es ist weiters - gemäß EE-os 19 56 916-bereits bekannt, eine Gleisstopf-Nivellier- und Richtmaschine mit mehreren in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten Schienenfahrwerken zu versehen, um eine Anpassung an die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen
zu erreichen. Eines dieser Schienenfahrwerke kann dabei temporär in bzw. außer Eingriff mit dem Gleis gebracht werden. Dadurch kann der Abstand zwischen den Schienenfahrwerken in Gleislängsrichtung entsprechend den jeweils gewünschten Einsatzerfordernissen gewahrt werden. So können dadurch die beim Anheben und seitlichen Ausrichten des Gleises mit den zwischen den Achsen angeordneten- Korrekturvorrichtungen entstehenden, relativ großen Biegebeanspruchungen der Schienen bei zu großem Achsabstand vermindert werden, wogegen bei der Oberstellfahrt der Maschine, die mit wesentlich höheren Fahrgeschwindigkeiten erfolgt, durch einen relativ kurzen Achsabstand eine bessere Kurvengängigkeit und Stabilität der Maschine erzielbar ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Maschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welcher voneinander verschiedene Gleise, die nur jeweils mit unterschiedlich zulässigen Grenz-Achslasten befahren werden dürfen, ebenso befahrbar sind.
Die Erfindung besteht nun darin, daß bei der eingangs beschriebenen gleisverfahrbaren Maschine das wahlweise am Gleis abstützbare Fahrwerk auf einem deichsel artigen - am Fahrgestellrahmen der Maschine verschwenkbar angelenkten - Zusatz-Fahrgestell rahmen angeordnet ist, wobei der gegebenenfalls mit der Steuereinrichtung verbundene Verstell antrieb einerseits auf dem Zusatz-Fahrgestell rahmen und andererseits auf dem Fahrgestellrahmen angelenkt ist. Mit einer nach der Erfindung ausgebildeten Maschine wird mit relativ geringem Aufwand eine wirkungsvolle und robuste Anordnung zur Achslastverteilung geschaffen, mit welcher in einfachster Weise auch Gleise mit verschiedenen zulässigen Achslasten befahren werden können und die auch nachträglich einfach auf verschiedene im Einsatz bereits bewährte Maschinentypen, angebaut werden kann. Von besonderem Vorteil ist außerdem, daß durch die gelenkige Verbindung des Zusatz-Fahrgestellrahmens trotz der damit verbundenen Verlängerung der Maschine auch für lange Und schwere Gleisbaumaschinen die Kurvengängigkeit in keiner Weise beeinträchtigt wird. Ein weiterer Vorteil nach der Erfindung besteht darin, daß der Fahrgestellrahmen der Maschine im Aufbau im wesentlichen nicht verändert werden muß, wodurch auch der für den
Einbau und Einsatz von Gleis- bzw. Bettungsbearbeitungs- oder Meßvorrichtungen benötigte Platz ungeschmälert zur Verfügung steht. Ein besonderer Vorteil besteht bei Anwendung der Erfindung an einem Gleismeßwagen, da mit der Verlängerung durch den Zusatz-Fahrgestellrahmen die unterhalb des Fahrgestellrahmens des Gleismeßwagens angeordneten und mit den Fahrwerken des Meßwagens für die Erfassung verschiedener Gleisparameter in Verbindung stehenden Meßräder ohne die geringste Einschränkung weiterhin in der bereits bewährten Art einsetzbar sind.
Eine weitere besonders vorteilhafte Anwendung der Erfindung liegt auch in Verbindung mit einer Schotterbett-Reinigungsmaschine vor, indem durch die Verwendung zumindest eines erfindungsgemäßen Zusatz-Fahrgestell rahmens am der Siebeinrichtung nähergelegenen und daher stärker belasteten Maschinenende die Kapazität der Siebeinrichtung auch unter verschiedenen schwierigen Einsatzbedingungen, wie beispielsweise eine höhere Dichte und daher größeres Gewicht des Schotters, Feuchtigkeit od.dgl., ohne Überschreitung der zulässigen Achsgrenzlast voll ausnützbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die den deichsel artigen Zusatz-Fahrgestel!rahmen mit dem Fahrgestellrahmen der Maschine verbindende Anlehkstelle unmittelbar im Bereich eines Fahrwerkes der Maschine angeordnet, wobei der Verstell antrieb im Endbereich des Fahrgestellrahmens auf in Maschinenlängsrichtung vorkragenden Stützrahmen angelenkt ist. Diese Ausbildung hat bei einer relativ geringen Gesamt-Maschinenlänge eine gute Kurvengängigkeit zur Folge, wobei durch die Stützrahmen eine einfache nachträgliche Anordnung an Maschinen, die bereits im Arbeitseinsatz stehen, möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Verstel!antrieb aus einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung, wobei vorzugsweise der Kolben mit dem deichselartigen Zusatz-Fahrgestell rahmen und der Zylinder mit dem Fahrgestellrahmen der Maschine gelenkig verbunden ist. Diese Bauart zeichnet sich durch eine sehr zweckmäßige und robuste Ausführung insbesondere für die häufig wechselnden Belastungen des Zusatz-Fahrgestellrahmens aus.
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß an beiden Maschinenenden jeweils ein deichsel artiger Zusatz-Fahrgestell rahmen mit je einem wahlweise am Gleis abstützbaren Fahrwerk angeordnet ist, wobei die Verstell antriebe zur wahlweisen Höhenverstellung des jeweiligen Zusatz-Fahrgestellrahmens mit dem entsprechenden Fahrwerk über die Steuereinrichtung voneinander unabhängig beaufschlagbar sind. Mit dieser beidseitigen Verlängerung des Fahrgestell rahmens ist ein großes Maß an Verteilmöglichkeiten für das Maschinengewicht auf die vorhandenen Fahrwerke gegeben, wobei ausserdem im Falle von aus Konstruktionsgründen bedingten unterschiedlichen Antriebs-Achslasten der Maschine diese zwecks Schaffung einer größtmöglichen Traktionsleistung jeweils nur bis knapp unterhalb der Grenzlast entlastbar sind.
Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführung nach der Erfindung ist dem am deichsel artigen Zusatz-Fahrgestell rahmen angeordneten und ebenso mit Federanordnungen ausgestatteten, wahlweise abstützbaren Fahrwerk jeweils ein die jeweilige Differenz des von der Beaufschlagung der Verstell antriebe abhängigen, Höhen-Federweges erfassender und zur Abgabe wegabhängiger elektrischer Meßwerte ausgebildeter Wegaufnehmer zugeordnet. Damit steht insbesondere in Hinsicht auf den robusten Einsatz der Zusatz-Fahrgestell rahmen eine zuverlässige und mit nur geringem technischen Aufwand herstellbare sowie genaue Meßeinrichtung für die jeweilige Achslast der wahlweise am Gleis abstützbaren Fahrwerke zur Verfugung. Insbesondere sind Gleisabschnitte mit verschiedener Gleischarakteristik ohne die geringsten Zeitverluste durch Umstellungsarbeiten od.dgl. nach Beaufschlagung der die Zusatz-Fahrgestell rahmen mit dem jeweiligen Stützrahmen verbindenden Verstell antriebe sofort befahrbar.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Wegaufnehmer aus einem Drehpotentiometer, der an einem Fahrwerksrahmen des wahlweise abstützbaren Fahrwerkes befestigt ist und dessen drehbar ausgebildetes Regelorgan durch einen Seilzug mit dem Achslagergehäuse des Fahrwerkes verbunden ist. Diese spezielle Ausbildung ist äußerst einfach und daher auch trotz des robusten Einsatzes praktisch nicht störungsanfällig, wobei durch die dem Federweg bei Belastung propor-
tionale Verdrehung des Regelorganes stets eine genaue Erfassung der Achsbelastung der am Zusatz-Fahrgestell rahmen gelagerten Fahrwerke durchführbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die über Steuerleitungen mit den Verstell antrieben verbundene Steuereinrichtung zur automatischen Regelung der Achsgrenzlasten mit den Wegaufnehmern über elektrische-Steuerleitungen in Verbindung steht, wobei die Verstell antriebe in Abhängigkeit der Übereinstimmung eines von den Wegaufnehmern registrierten Lastenanteiles und eines - in die Steuereinrichtung eingebbaren - Differenzbetrages zwischen der jeweiligen Achslast des Maschinen-Fahrwerkes und der Achsgrenzlast über die Steuereinrichtung beaufschlagbar sind. Mit der damit durchführbaren automatischen Anpassung der Achslasten auf die zulässigen Achslasten wird der Bediener der Maschine von jedweder Überwachungsarbeit befreit und selbst für die schwersten Gleisbaumaschinen ist das Befahren von Gleisabschnitten mit verschiedener Gleischarakteristik vollkommen problemlos. Durch den vom Bediener in die Steuereinrichtung eingebbaren Achsgrenzlastbetrag und den anschließend gebildeten Differenzbetrag zur bekannten · Achslast der Maschinen-Fahrwerke steht eine einfach zu bildende Kenngröße zur Verfügung. Diese stellt das Mindestmaß· für eine notwendige Belastung der an den beiden Zusatz-Fahrgestell rahmen gelagerten Fahrwerke über die Verstell antriebe dar, um die Maschinen-Fahrwerke unterhalb der zulässigen Achslast des befahrenen Gleises zu entlasten. Die den deichsel artigen Zusatz-Fahrgestell rahmen mitsamt den Fahrwerken auf das Gleis drückenden Verstell antriebe werden durch die Steuereinrichtung automatisch solange beaufschlagt, bis die durch die Wegaufnehmer gebildeten elektrischen Meßwertsignale identisch mit der genannten Kenngröße sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist je ein deichsel artiger Zusatz-Fahrgestell rahmen mit jeweils einem wahlweise abstützbaren Fahrwerk mit dem jeweiligen Endbereich des Fahrgestellrahmens eines Gleismeßwagens gelenkig verbunden. Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung wird der besondere Vorteil erreicht, daß mit der Möglichkeit einer unterschiedlichen Belastung der in das Meßsystem
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einbezogenen Maschinen-Fahrwerke durch verschieden hohe Belastung der beiden durch die Vers teil antriebe beaufschlagten Zusatz-Fahrgestell rahmen eine weitere interessante Vergleichsmessung von verschiedenen Gleisparametern zur Verfugung steht. Außerdem bleiben die in das Meßsystem einbezogenen Fahrwerke des Gleismeßwagens vollkommen unbeeinflußt und sind daher weiterhin in der bewährten Art als Bezugsbasis für verschiedene Gleismessungen verwendbar.
Schließlich besteht ein weiteres Erfindungsmerkmal darin, daß je ein deichsel artiger Zusatz-Fahrgestell rahmen mit jeweils einem wahlweise abstützbaren Fahrwerk an den beiden Stirnseiten einer Schotterbett-Reinigungsmaschine vorgesehen und mit dem Fahrgestellrahmen jeweils im Bereich eines Drehgestell-Fahrwerkes der Schotterbett-Reinigungsmaschine gelenkig verbunden ist. Mit einer derartig ausgebildeten Schotterbett-Reinigungsmaschine ist es in vorteilhafter Weise möglich, diese besonders leistungsfähigen, jedoch schweren Gleisbaumaschinen ebenso in verschiedenen Gleisabschnitten mit jeweils unterschiedlichem Gleisoberbau ohne Überschreitung der jeweils zulässigen Achsgrenzlasten einzusetzen. Es erübrigt sich dadurch die Anschaffung bzw. Bereitstellung einer kleineren Schotterbett-Reinigungsmaschine für die Nebenstrecken mit leichterem Gleisoberbau, so daß durch das erfindungsgemäße Merkmal eine besonders hohe Wirtschaftlichkeit erreichbar ist. Andererseits besteht jedoch auch die Möglichkeit, im Falle eines starken Gleisoberbaues die erfindungsgemäßen wahlweise abstützbaren Fahrwerke nur für überstellfahrten zwecks Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit und Verminderung der auf das Gleis einwirkenden dynamischen Kräfte auf das Gleis abzustützen. Im Arbeitseinsatz der Schotterbett-Reinigungsmaschine hingegen können die Zusatz-Fahrgestell rahmen mit ihren Fahrwerken zusätzlich zur Erhöhung der Traktionsleistung der angetriebenen Maschinen-Fahrwerke entsprechend entlastet bzw. zur Gänze vom Gleis abgehoben werden.
Die Erfindung wird nun im folgenden an zwei Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht einer gleisverfahrbaren Maschine in Form eines Gleismeßwagens nach der Erfindung,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Fahrgestellrahmen und die Zusatz-Fahrgestell rahmen des Gleismeßwagens mitsamt den Fahrwerken nach Fig.1,
Fig.3 eine vergrößerte Seitenansicht eines am Zusatz-Fahrgestellrahmen angeordneten, in abgeänderter Ausführung ausgebildeten Fahrwerkes und
Fig.4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles einer gleisverfahrbaren Maschine nach der Erfindung in Form einer Schotterbett-Reinigungsmaschine in schematisch vereinfachter Darstellung.
Der in Fig..l dargestellte Gleismeßwagen 1 besteht aus einem über abgefederte Fahrwerke 2,3 auf einem Gleis 4 verfahrbaren Fahrgestell.-rahmen 5, der über jeweils endsei tig angeordnete, in Maschinenlängsrichtung vorkragende Stützrahmen 6 verlängert ist, und einer auf dem Fahrgestellrahmen angeordneten Kabine 7. Im Endbereich des Fahrgestenrahmens 5 ist jeweils ein über Vers teil antriebe 8 wechselweise höhenverstellbarer Zusatz-Fahrgestell rahmen 9 - der im folgenden noch näher beschrieben wird - über eine als Kardangelenk ausgebildete, im Bereich der als Einzelachs-Fahrwerke ausgebildeten Fahrwerke 2,3 angeordnete Anlenkstelle Io mit dem Gleismeßwagen 1 verbunden. Die aus einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung bestehenden Verstell antriebe 8 sind einerseits mit ihrem Zylinder 11 jeweils an dem Stützrahmen 6 und andererseits mit ihrem Kolben 12 jeweils an dem Zusatz-Fahrgestell rahmen 9 allseitig verschwenkbar angelenkt. Ober Steuerleitungen 13 sind zur beidseitigen Beaufschlagung des Kolbens 12 Druckmittel zu- bzw. abführbar. Am Zusatz-Fahrgestell rahmen 9 im endseitigen Bereich ist ein über eine Federanordnung abgefedertes Fahrwerk 14 der üblichen Bauart als wahlweise auf das Gleis 4 abstützbare Laufachse angeordnet. An diesem Fahrwerk 14 ist ein als Drehpotentiometer zur Messung des bei Belastung sich verändernden Höhenfederweges der Federanordnung ausgebildeter Weg-
aufnehmer 15 befestigt, der über eine noch näher zu beschreibende Einrichtung mit dem Achslagergehäuse verbunden ist. Eine elektrische Steuerleitung 16 verbindet die Wegaufnehmer 15 mit einer Steuereinrichtung 17, die zusätzlich mit den hydraulischen, zu den Verstell antrieben 8 führenden Steuerleitungen 13 in Verbindung steht.und für jeden Zusatz-Fahrgestell rahmen 9 eine digitale Meßwert-Eingabevorrichtung für die gewünschte Belastung der wahlweise abstützbaren Fahrwerke 14 aufweist. Ober weitere hydraulische Steuerleitungen besteht eine Verbindung zu einer durch einen Fahrantrieb 18 angetriebenen Druckmittel-Versorgungsaniage. Von den starr mit dem Fahrgestellrahmen 5 verbundenen Fahrwerken 2,3 ist das durch den Fahrantrieb 18 angetriebene Fahrwerk 2 stärker belastet als das andere, als Laufachse ausgebildete Fahrwerk 3. Sowohl an die Fahrwerke 2,3 als auch an den Fahrgestellrahmen 5 sind über Längslenker am Gleis verfahrbare, über Druckluftzylinder höhenverstellbare Meßrad-Paare 19 angelenkt, die mit mechanischen Einrichtungen -in Verbindung stehen, durch die verschiedene Gleisparameter erfaßbar sind. Diese werden in Form von elektrischen Signalen verschiedenen, in der Kabine 7 befindlichen Meß- und Registriervorrichtungen zugeführt.
Der in Fig.2 in Draufsicht ersichtliche Fahrgestellrahmen 5 besteht aus zwei durch Querträger 2o miteinander verbundenen Längsträgern 21, an deren Enden als Verlängerung des Fahrgestellrahmens 5 jeweils ein mit einem Versteil antrieb 8 verbundener, in Maschinenlängsrichtung vorkragender Stützrahmen 6 befestigt ist. Das gegenüberliegende Ende jedes Verstellantriebes 8 ist jeweils über dem Bereich des Spurkranzrades des wahlweise absetzbaren Fahrwerkes 14 an einem Fahrwerks-Trägerrahmen 22 des Zusatz-Fahrgestellrahmens 9 angelenkt. Ober eine als Deichsel ausgebildete AnIenkvorrichtung 23 ist der Fahrwerks-Trägerrahmen 22 sowohl um eine horizontale, quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse höhenverstellbar, als auch um eine vertikal verlaufende Achse um die.Anlenkstelle Io zur Auslenkung in Gleisbogen verschwenkbar.
Ein in Fig.3 vergrößert dargestelltes, am Gleis 4 abgestütztes und durch den Verstell antrieb 8 belastetes Fahrwerk 24 ist im Vergleich
zu dem in Fig.1 dargestellten Fahrwerk 14 speziell ausgebildet und besteht aus einer Federanordnung 25 und aus einem ein Spurkranzrad lagerndem Achslagergehäuse 26, auf das sich über die Federanordnung 25 ein Federjoch 27, ein Schakengehänge 28 und einen Fahrwerksrahmen 29 der Zusatz-Fahrgestell rahmen 9 abstützt. Ein mit dem Achslagergehäuse 26 verbundener Stoßdämpfer 3o dient zur Schwingungsstabilisierung. Seitlich unten am Fahrwerksrahmen 29 ist der als Drehpotentiometer ausgebildete Wegaufnehmer 15 befestigt, dessen drehbar ausgebildetes Regel organ 31 über einen Seilzug 32, der um eine am Fahrwerksrahmen 29 befestigte Umlenkrolle 33 umgelenkt ist, mit dem Achslagergehäuse 26 in Verbindung steht. Durch die mit einer Belastung durch die beiden einander in Achsrichtung seitlich gegenüberliegenden Verstel!antriebe 8 verbundene - in strich-punktierten Linien angedeutete - Absenkung des Fahrwerkrahmens 29 mitsamt dem Wegaufnehmer 15 und dem Zusatz-Fahrgestell rahmen 9 wird das Regelorgan 31 um einen der Stauchung der Federn aus der Federanordnung 25 proportionalen Betrag in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung verdreht. Damit wird im Wegaufnehmer 15 eine der Belastung durch die Verstel!antriebe 8 proportionale elektrische Spannung an die Steuerleitung 16 abgegeben.
Das in Fig.4 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht aus einer schweren Schotterbett-Reinigungsmaschine 34, die mit einem Fahrgestellrahmen 35 über zwei im Endbereich angeordnete Drehgestell-Fahrwerke 36 auf einem Gleis 37 verfahrbar ist. Als Verlängerung des Fahrgestellrahmens 35 sind ebenso wie beim anderen Ausführungsbeispiel nach Fig.2 jeweils im Endbereich zwei einander quer zur Maschinenlängsrichtung gegenüberliegende Stützrahmen 38 vorgesehen, die jeweils über Verstell antriebe 39 mit höhen- und seitenverschwenkbaren Zusatz-Fahrgestell rahmen 4o in Verbindung stehen. Diese sind im Bereich der Drehgestell-Fahrwerke 36 über ein Kardan-Gelenk an den Fahrgestellrahmen 35 angelenkt. Die an den am Gleis 37 abgestützten Fahrwerken 41 befestigten Wegaufnehmer 42 stehen über elektrische Steuerleitungen mit einer Anzeigevorrichtung 43 in Verbindung. Die Versteil antriebe 39 sind durch hydraulische Steuerleitungen mit einer Steuereinrichtung 44 zur wahl weisen Beaufschlagung verbunden.
An Hand der Fig.1 bis 4 wird nun die Funktion der erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine 1 bzw. 34 beschrieben:
Der Gleismeßwagen 1 mit seinen am Gleis 4 abrollenden Meßrad-Paaren 19 ist ein schweres Meß- und Kontrollfahrzeug, das Fehler in der Gleisgeometrie unter ähnlichen Belastungsverhältnissen, wie sie beim Befahren durch einen Zug auftreten, kontinuierlich vermißt und elektronisch aufzeichnet. Dabei ist üblicherweise die schwere Maschinenmasse auf die am höchsten belastbaren Hauptgleise abgestimmt, da diese in den meisten Fällen den größeren Anteil in bezug auf das gesamte Schienennetz ergeben und auf Grund ihrer großen wirtschaftlichen Bedeutung auch häufiger kontrolliert und vermessen werden. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ausbildung kann jedoch dieser schwere Gleismeßwagen 1 auch Nebengleise, auf denen eine im Vergleich zur Achslast geringere Achsgrenzlast vorgeschrieben ist, in der bewährten Art kontrollieren und vermessen. Wenn beispielsweise das schwächer belastete Fahrwerk 3 des Gleismeßwagens 1 gerade noch unter die zulässige Achsgrenzlast fällt, ist lediglich eine Entlastung des stärker belasteten Antriebsfahrwerkes 2 erforderlich. Zu diesem Zweck gibt die Bedienungsperson jenen Betrag» um den die Achslast des Fahrwerkes 2 zu hoch ist, in die entsprechende Meßwert-Eingabeeinrichtung der Steuereinrichtung 17 ein. Daraufhin wird nur der in der Zeichnung links ersichtliche Zusatz-Fahrgestellrahmen 9 auf das Gleis 4 abgesenkt und die entsprechenden Verstellantriebe 8 dabei automatisch so lange mit Druck beaufschlagt, bis der Wegaufnehmer 15 des belasteten Fahrwerkes 14 einen Meßwert abgibt, der dem eingegebenen Betrag entspricht. Damit ist die Achslast der beiden Maschinen-Fahrwerke 2,3 - wie durch die eingezeichneten Pfeile dargestellt ist - gleich und jeweils unterhalb der vorgeschriebenen Achsgrenzlast. Die nur dem Differenzbetrag der Achslast des Fahrwerkes 2 zur Achsgrenzlast entsprechende Achslast des belasteten, mit dem Zusatz-Fahrgestell rahmen 9 verbundenen Fahrwerkes 14, ist - wie durch einen Pfeil angedeutet - entsprechend kleiner. Nach dieser automatisch erfolgten Entlastung der Achslasten auf die vorgeschriebene Achsgrenzlast wird das Nebengleis ohne Einschränkung vermessen und kontrolliert. Sobald ein anderes Nebengleis mit einer noch geringeren Achsgrenzlast erreicht wird, kann unter entsprechender Eingabe in die Steuereinrichtung 17 durch noch
stärkere Belastung des bereits auf dem Gleis 4 abgestützten Fahrwerkes 14 und zusätzliche Absenkung und Belastung des gegenüberliegenden anderen Fahrwerkes 14 die Achslast der Maschinen-Fahrwerke 2,3 noch stärker verringert werden. Damit kann praktisch auch ein verschiedene Gleischarakteristik aufweisender Gleisabschnitt ungehindert und ohne Umrüstarbeiten mit dem Gleismeßwagen 1 befahren werden.
Die besonders leistungsfähige und daher schwere Schotterbett-Reinigungsmaschine 34 kann mit erfindungsgemäßer Ausbildung ebenso auch für Nebenstrecken mit geringereren Achsgrenzlasten eingesetzt werden. Dazu muß die Bedienungsperson mit Hilfe der Steuereinrichtung 44 durch Beaufschlagung der Versteil antriebe 39 die Zusatz-Fahrgestell rahmen 4o mit den Fahrwerken 41 auf das Gleis 37 absenken, bis auf der mit den Wegaufnehmern 42 in Verbindung stehenden Anzeigevorrichtung 43 die erforderliche Entlastung der Drehgestell -Fahrwerke 36 unter die Achsgrenzlast angezeigt wird. Die dadurch auf sechs Achsen abgestützte schwere Schotterbett-Reinigungsmaschine 34 kann anschließend ohne gefährliche überlastung des Gleises 37 zur Reinigung des Schotterbettes in der üblichen Art eingesetzt werden.
Die beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele stellen keine Beschränkung der Erfindung dar, da im Rahmen der Erfindung vielfältige weitere Ausbildungsmöglichkeiten bestehen, so kann beispielsweise anstelle vorkragender Stützrahmen je ein die beiden Enden der insbesondere verlängerbaren Längsträger des Fahrgestellrahmens miteinander verbindender, etwa brückenfdrmiger Querträger vorgesehen werden. Der Zusatz-Fahrgestell rahmen kann aber auch im Bereich der Kupplungseinrichtungen an eine gleisverfahrbare Maschine angelenkt sein, wobei anstelle eines wahlweise absenkbaren Einzelachs-Fahrwerkes auch ein Drehgestell-Fahrwerk zur Abstützung auf dem Gleis vorgesehen werden kann.

Claims (8)

j V-X "ί 151777 Patentansprüche
1. Gleisverfahrbare Maschine, insbesondere Gleismeß- oder Gleisbaumaschine, zum Vermessen oder Bearbeiten eines Gleises mit einem über eine Schienenfahrwerksanordnung mit mehreren Fahrwerken am Gleis geführten Fahrgestellrahmen und mit zumindest einem über einen Verstell antrieb wahlweise am Gleis abstützbaren Fahrwerk und gegebenenfalls einer Steuereinrichtung zur wahlweisen Beaufschlagung des Verstellantriebes zur Verminderung oder Verstärkung der jeweiligen Fahrwerks-Achslasten, dadurch gekennzeichnet , daß das wahlweise am Gleis (4,37) abstützbare Fahrwerk (14,24,41) auf einem deichsel artigen - am Fahrgestellrahmen (5,35) der Maschine (1,34) verschwenkbar angelenkten - Zusatz-Fahrgestell rahmen (9,4o) angeordnet ist, wobei der gegebenenfalls mit der Steuereinrichtung (17,44) verbundene Verstell antrieb (8,39) einerseits auf dem Zusatz-Fahrgestell rahmen (9,4o) und andererseits auf dem Fahrgestellrahmen (5,35) angelenkt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den deichsel artigen Zusatz-Fahrgestell rahmen (9,4o) mit dem Fahrgestellrahmen (5,35) der Maschine (1,34) verbindende Anlenkstelle (To) unmittelbar im Bereich eines Fahrwerkes (2,3,36) der Maschine (1,34) angeordnet ist und der Verstellantrieb (8,39) im Endbereich des Fahrgestellrahmens (5,35) auf in Maschinenlängsrichtung vorkragenden Stützrahmen (6,38) angelenkt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstell antrieb (8) aus einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung besteht, wobei vorzugsweise der Kolben (12) mit dem deichsel artigen Zusatz-Fahrgestell rahmen (9) und der Zylinder (IT) mit dem Fahrgestellrahmen (5) der Maschine gelenkig verbunden ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Maschinenenden jeweils ein deichselar-
tiger Zusatz-Fahrgestell rahmen (9,4o) mit je einem wahlweise am Gleis abstützbaren Fahrwerk (14,24,41) angeordnet ist, wobei die Verstell antriebe (8,39) zur wahlweisen Höhenverstellung des jeweiligen Zusatz-Fahrgestellrahmens (9,4o) mit dem entsprechenden Fahrwerk (14,24,41) über die Steuereinrichtung voneinander unabhängig beaufschlagbar sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem am deichsel artigen Zusatz-Fahrgestell rahmen (9) angeordneten und ebenso mit Federanordnungen (25) ausgestatteten, wahlweise abstützbaren Fahrwerk (24) jeweils ein die jeweilige Differenz des von der Beaufschlagung der Verstell antriebe (8) abhängigen, Höhen-Federweges erfassender und zur Abgabe wegabhängiger elektrischer Meßwerte ausgebildeter Wegaufnehmer (15) zugeordnet ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegaufnehmer (15) aus einem Drehpotentiometer besteht und an einem Fahrwerks rahmen (29) des wahlweise abstützbaren Fahrwerkes (24) befestigt ist und dessen drehbar ausgebildetes Regelorgan (31) durch einen Seilzug mit dem Achslagergehäuse (26) des Fahrwerkes (24) verbunden ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die über Steuerleitungen (13) mit den Versteilantrieben (8) verbundene Steuereinrichtung (17) zur automatischen Regelung der Achsgrenzlasten mit den Wegaufnehmern (15) über elektrische Steuerleitungen (16) in Verbindung steht, wobei die Verstellantriebe (8) in Abhängigkeit der Übereinstimmung eines von den Wegaufnehmern (15) registrierten Lastenanteiles und eines - in die Steuereinrichtung (17) eingebbaren - Differenzbetrages zwischen der jeweiligen Achslast des Maschinen-Fahrwerkes (2,3) und der Achsgrenzlast über die Steuereinrichtung (17) beaufschlagbar sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß je ein deichsel artiger Zusatz-Fahrgestell rahmen (9) mit jeweils einem wahlweise abstützbaren Fahrwerk (14) mit dem
jeweiligen Endbereich des FahrgestelTrahmens (5).eines Gleismeßwagens (V) gelenkig verbunden ist.
9, Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß je ein deichsel artiger Zusatz-Fahrgestell rahmen (4o) mit jeweils einem wahlweise abstützbaren Fahrwerk (41) an den beiden Stirnseiten einer Schotterbett-Reinigungsmaschine (34) vorgesehen und mit dem Fahrgestellrahmen (35) jeweils im Bereich eines Drehgestell-Fahrwerkes (36) der Schotterbett-Reinigungsmaschine (34) gelenkig verbunden ist.
DE19813151777 1981-05-15 1981-12-29 Gleisverfahrbare maschine, insbesondere gleismess- oder gleisbaumaschine Granted DE3151777A1 (de)

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