DE3150806A1 - Stoff-transportmechanismus fuer eine naehmaschine - Google Patents

Stoff-transportmechanismus fuer eine naehmaschine

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Shiomi Inagi Tokyo Kengo
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

  • Stoff-Transportmechanismus für eine
  • Nähmaschine Diese Erfindung betrifft einen Stoff-Transportmechanismus für Nähmaschinen und bezieht sich insbesondere auf einen oberen Transportiermechanismus, der sich in vier Richtung gen auf oder über der oberen Oberfläche eiris Stoffes bebewegt, der in Eingriff mit dem Nähmaschinenmechanismus zum Transportieren des Stoffes steht.
  • Der herkömmliche, obere Transportiermechanismus dieses Typs ist dazu eingerichtet, sich in Zusammenwirkung mit einem unteren Transportiermechanismus in vier Richtungen zu bewegen, der einen Hauptransporteur und einen Nebentransporteur aufweist, und zwar derart, daß er sich nach unten bewegt, wenn sich der Haupt- und Nebentransporteur nach oben bewegen, und umgekehrt, d.h., mit einer Vertikalbewegung mit entgegengesetzter Phase zur Vertiakalbewegung des Haupt-und Nebentransporteurs. Ferner sind der Haupt- und Nebentransporteur sowie der obere Transporteur betrieblich der Vertikalbewegung einer Nadzenl derart zugeordnet, daß, wenn sich jeder der Transporteure vom Stoff nach unten oder oben abhebt, um den Stoff - Transportvorgang fertigzustellen, die Nadel in den Stoff sticht, und wenn die Nadel den Stoff verläßt, sich jeder der Transporteure nach oben oder unten bewegt, um den Stoff in Berührung hiermit weiterzuführen. Ferner ist, wie in der japanischen Patentanmeldung Nr. 92329/1979 und der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 25149/198 geoffenbart ist, der obere Transporteur fest am.oberen Ende eines oberen Transporteurarmes getragen, der sich in vier Richtungen bewegt und mit dem Mecharfismus der Nähmaschine gekoppelt ist.
  • Eine derartige mechanische Anordnung liefert allerdings mehrere Nachteile. Da beispielsweise der obere Transporteur auf die obere Oberfläche des Stoffes drückt, wenn die Nadel den Stoff verläßt, und da die Nadel in den Stoff einsticht, wenn sich der obere Transporteur vom Stoff weg abhebt, ist es unmöglich, den Stoff während der Näharbeit aus dem Nähbereich herauszuziehen. Da ferner der obere Transporteur ständig nahe dem Nähbereich angeordnet ist und nicht in eine geeignete Position bewegt werden kann, welche hiervon getrennt ist, stört der obere Transporteur bei solchen Arbeiten wie beim Auswechseln der Nadel, Einfädeln der Nadel oder Entfernen des Fadens, der sich im Nähbereich oder im SChlingenbildner wegen des Fadenrißes verheddert hatv wobei der Arbeitswirkunqsgrad verschlechtert wird.
  • Diese Erfindung wurde angesichts der obigen Nachteile bei einem herkömmlichen Stoff-Transportmechanismus für eine Nähmaschine vorgenommen, und es ist ein Ziel dieser Erfindung, einen Stoff-Transportmechanismus für eine Nähmaschine vorzusehen, der es ermöglicht, den Stoff aus dem Nähbereich während der Näharbeit zu entnehmen und derartige Arbeiten zu erleichtern, wie das Auswechseln der Nadel, Einfädeln der Nadel und Entfernen von Faden, der sich im Nähbereich oder dem Schlingenbildner infolge des Fadenrißes oder dergleichen verheddert hat.
  • Das obige Ziel kann gemäß dieser Erfindung erreicht werden, wobei ein Trageteil, an welchem ein oberer Transporteur befestigt ist, der sich in vier Richtungen oberhalb der oberen Oberfläche einer Stichplatte in Koppelung mit einem Antriebsteil bewegt, um eine vertikale Welle derart drehbar getragen ist, daß der obere Transporteur aus einer Lage, in welcher er demNähbereich gegenüberliegt, getrennt werden kann.
  • Die obigen und andere Ziele sowie die Vorzüge dieser Erfindung werden durch die nachfolgende Erläuterung noch deutlicher gemacht, welche auf bevorzugte Ausführungsbeispiele Bezug nimmt, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind, in welchen: Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Teils des oberen Transporteurmechanismus ist, der ein-erstes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung bildet, Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Teils des oberen Transporteurarmes ist, der in einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung verwendet ist, Fig. 3, 4 und 5 das'dritte Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigen, wobei Fig. 3 eine schematische Persspektivansicht des Stoffpresserteils bei einer Nb1aschine mit derem Eingriff (Overlock type sewing machine) ist, Fig. 4 eine Seitenansicht des Stoffpresserarms und Fig. 5 die Ansicht eines Schnitts ist, der längs Linie V-V in Fig. 4 vorgenommen wurde, Fig. 6 eine Teil-Perspektivansicht des oberen Tra.nsporteiles in einem vierten Ausführunqsbeispiel der Erfindung ist, Fig. 7 eine Teil-Perspektivansicht eines Teils des oberen Transportteiles in einem fünften Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist, Fig. 8 eine Teil-Perspektivansicht des oberen rfransportteiles in einem sechsten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist, und Fig. 9 und 10 ein siebtes Ausfuhrungsbeispiel dieser ErLindung zeigen, wobei Fig. 9 eine Seitenansicht eines Teils hiervon und Fig 10 die Ansicht eines Schnitts ist, der längs Linie IX-IX in Fig. 9 vorgenommen wurde.
  • Die Erfindung. soll anhand mehrerer, bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel, bei welchem ein Trageteil 1 für einen Presserarm schenkbar am einen Ende mittels seiner Welle 2 an einem Maschinenrahmen getragen ist'und an seinem anderen Ende einteilig, mit einer vertikalen Verlängerung ausgebildet ist, deren oberes Ende noch weiter horizontal zur Bildung eines Trageblocks 3 verlängert ist. Das Presserarm-Trageteil 1 ist im Gegenuhrzeigersinn durch Handbetätigung eines Arbeiters beweglich, obwohl die Einzelheiten hiervon nicht gezeigt sind. Die Welle 2 des Trageteils 1 befindet sich schwenkbar in losem Eingriff in der Mitte eines Schwenkblocks 4, welcher am oberen Ende mit einem Lenker 5 als Längs-Antriebsteil beim Stoff-Transportmechanismus der Nähmaschine verbunden ist, welcher sich in Horizontalrichtung hin- und herbewegt und mit einer horizontalen Transportwelle (nicht gezeigt) zur Steuerung des horizontalen Transports gekoppelt ist und drehbar am unteren Ende einen horizontalen Wellenzapfen 8 senkrecht zur Stoff-Transportrichtung trägt. Die horizontale Welle 8 ist einteilig mit eine;n Verbindungsblock 7 ausgebildet, der ein horizontal gegabeltes Ende 6 aufweist. Ein oberer Transportarm 9 als Trageteil trägt am einen Ende einen oberen Transprteur 10 und greift am Basisende mittels eines flachen Abschnitts 11 in das gegabelte Ende 6 des Verbindungsblocks 7 derart ein, daß der obere Transportarm 9 im Uhrzeigersinn rund um einen vertikalen Stift 12 als vertikale Achse in Fig. 1 schwenkbar ist. Eine Presserwelle 13 zum Niederdrücken des oberen Transportarms 9 ergreift mittels einer Aussparung 14 am unteren Ende lose die beiden Seiten des oberen Transportarmes 9 und weist eine Rolle 15 auf, die in dem der oberen Oberfläche des oberen Transportarmes 9 gegenüberliegenden Abschnitt vorgesehen ist. Die Presserwelle 13 ist vertikal beweglich am oberen Ende an einer Einstellschraube 16 getragen, welche in denMaschinenrahmen der Nähmaschine eingeschraubt ist, und ist stets nach unten durch die Federkraft einer Feder 17 vorgespannt, die innerhalb der Einstellschraube 16 angebracht ist. Ein Messerarm 18, der ein Stoffschneidemesser (nicht gezeigt) am oberen Ende trägt, ist dazu eingerichtet, mittels seiner Welle- 19 zu schwenken, welche mit dem Mechanismus der Nähmaschine gekoppelt ist, und zwar mit einer derartigen Zeitsteuerung, daß. er im Uhrzeigersinn schwenkt, während eine Nadel (nicht gezeigt) in den Stoff hineingestochen wird. Ein vertikal beweglicher Arm 20 ist als vertikales Antriebsteil einteilig mit dem Messerarm 18 .ausgebildet und nach hinten verlängert. Eine Rolle 21, die am oberen Ende des Armes 20 getragen ist, ist der unteren Oberfläche am oberen Ende einer Blattfeder 22 zugewandt, deren Basisende an der unteren Oberfläche des oberen Transportarmes 9 befestigt ist, und veranlaßt den oberen Transportarm 9, im Gegenuhrzeigersinn um die horizontale Welle 8 åm Verbindungsblock 7 gegen die Federkraft der Feder 17 zu schwenken, wenn der Nesserarm 18 im Vhrzeigersinn schwenkt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel mit dem obengenannten Aufbau bewegt sich, wenn die Nähmaschine bei dem Ausführungsbeispiel mit der obengenannten Ausbildung angetrieben wird, wobei sich der obere Transporteur 10 in der Position befindet, in welcher er dem Nähbereich gegenüberliegt < wie in Fig. 1 gezeigt, der obere Transporteur 10 in. vier Richtungen bei der vertikalen Beweg-ung,mit einer Phase, welche.jener bei der Vertikalbewegung des Haupt- und Nebentransporteurs entgegengesetzt ist, welche unterhalb einer Stichplatte (nicht gezeigt) angeordnet sind Insbesondere bewegt sich zu einem Zeitpunkt, i.n welchem die Nadel den Stoff nach oben verläßt, der Lenker 5 nach rechts, um den Schwenkblock 4 im Uhrzeigersinn relativ zum Außenumfang der Welle 2 zu. schwenken. Die Schwenkbewegung veranlaßt den oberen Transportarm 9, sich über die horizontale Welle 8, den Verbindungsblock 7 und den Stift 12 nach links zu bewegen, wobei sich der obere Transporteur 1.0 in der Stoff-Transportrichtung bewegt, während er gegen die obere Oberfläche des Stoffes durch die Federkraft der Feder 17 andrückt, um den Stoff zu transportieren. Die horizöntale Welle 8 des Verbindungsblocks 7 schwenkt in diesem Falle leicht gegenüber dem unteren Ende des Schwenkblocks 4.
  • Zu einem Zeitpunkt, in welchem die Nadel sich zum Einstechen in den Stoff nach unten bewegt, schwenkt der Messerarm 18 im Uhrzeigersinn um die Welle 19,, um die Rolle 21 nach oben zu bewegen und somit die untere Oberfläche des oberen Transportarmes 9 über die Blattfeder 22 gegen die Federkraft der Feder 17 anzuheben, wobei der obere Transportarm 9 im Gegenuhrzeigersinn um die horizontale Welle 8 des Verbindungsblocks 7 schwenkt und sich der obere Transporteur 10 von der oberen Oberfläche des Stoffes abhebt.
  • Wenn sich nachfolgend der Lenker 5 nach links bewegt, dann werden der Schwenkblock 4, der Verbindungsblock 7 und der obere Transportarm 9 in den Richtungen entgegengesetzt zu jenen im Tuch-Transportzustand geschwenkt bzw. bewegt, wobei der obere Transporteur 10 nach rechts in Fig. .1 zurückläuft, während er nach oben von der oberen Oberfläche des Stoffes abgehoben ist.
  • Zu einem Zeitpunkt, in welchem die Nadel nach oben fährt, um den Stoff zu verlassen, schwenkt dann der Messerarm 18 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 19, um die Rolle 21 abzusenken, und der obere Transportarm 9 schwenkt im Uhrzeigersinn um die horizontale Welle 8 des Verbindungsblocks 7 unter der Federwirkung der Feder 17, um den oberen Trans,-porteur 10 derart abzusenken, daß dieser in Drückberührung mit der oberen Oberfläche des Stoffes mittels der Federfähigkeit der Feder 17 gelangt, wobei der Ausgangszustand wieder erreicht ist.
  • Durch Wiederholen der obengenannten Bewegungen in vertikal er Richtung und Längsrichtung, d.h. horizontaler Richtung, -führt der obere Transporteur 10 die Bewegung in vier Rich- tungen auf oder über dem Stoff durch, um ihn zu transportieren.
  • Wenn es erforderlich ist, die Nadel auszuwechseln oder einfädeln, dann wird die Presserwelle 13 bzw der Presserschaft 1.3 angehoben, indem man entweder die Einstellschraube 16 löst oder gegen die Federwirkung der Feder 17, um die Aussparung 14 am unteren Ende von der Oberseite des oberen Endes des oberen Transportarmes 9 abzuheben, und dann wird der rechte!Abschnitt des oberen Transportarmes 9 zu dieser Seite in der Zeichnung hingezogen. Dann schwenkt der obere Transportarm 9 im Uhrzeigersinn- um den Stift 12, um den oberen Transporteur 10 seitlich vom Nähbereich der Maschine wegzubewegen, in welchem die Arbeit zum Auswechseln der Nadel oder Durchziehen des Fadens durchgeführt wird.
  • Fig. 2 zeigt einen Teil des zweiten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung, wobei der obere Transportarm 9 in einen vorderen Armabschnitt 9a und einen hinteren Armabschnitt 9bzweigeteilt ist. Der hintere Armabschnitt 9b ist mit dem einen Ende am unteren Ende des Schwenkblockes 4 mittels einer horizontalen Verbindungswelle 23 senkrecht zur Stoff-Transportrichtung verbunden, und der hintere Armabschnitt 9b' und der vordere Armabschnitt 9a sind schwenkbar miteinander mittels einer abgesetzten Schraube als vertikale Achse verbunden, deren axiale Linie in vertikaler Richtung derart verläuft, daß der vordere Armabschnitt 9a um die abgesetzte Schraube 24 im Uhrzeigersinn schwenkbar ist.
  • Bei dem derart gebildeten, zweiten -AuSEührungsbei;pieä kann sich der obere Transporteur (nicht gezeigt), der am vorderen Ende des vorderen Armabschnitts 9a getragen IStr ebenfalls in vier Richtungen zum Transportieren' des Stoff es bewegen, sowie auch seitlich, wobei er sich ton-dem Nähbereich entfernt, für den Nadelwechsel oder das Einfädeln, und zwar auf die gleiche Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen das dritte Åusführungsbeispiel der Erfindung, wobei ein Presserarm bzw+-Andruckarm 25 schwenkbar an seinem rückwärtigen Basisende mit dem Trageblock 3 des Presserarm-Trageteils 1 verbunden ist, das in Fig. 1 gezeigt ist, und zwar mittels eines vertikalen Stiftes 26 als vertikale Achse. Das Presserarm-Trageteil 1 ist schwenkbar durch die einteilig gebildete und sich horizontal erstreckende Welle.2 an einen Maschinenrahmen 27 getragen, wie dies oben vermerkt wurde, und ist vom Arbeiter von Hand in Richtung des Gegenuhrzeigersinns in Fig. 4 schwenkbar, während die Details hiervon nicht gezeigt sind.
  • Der Presserarm.25 trägt an seinem oberen Ende mittels eines Stiftes 32, der eine horizontale Axiallinie senkrecht zur Stoff-Transportrichtung aufweist, einen Stoffpresserfuß 31, in welchem Nadeldurchiaßöffnungen 28a, 28b, ein Fadenführungsfinger 29 und. Nuten 30a, 30b für den oberen Transporteur ausgebildet sind, welche, inStoff-Förderrichtung gesehen, vor der Nadeldurchlaßöffnung offen sind. Ein Presserteil 33 steht am unteren, gegabelten Ende mit dem oberen Ende des Presserarmes 25 in Berührung, ist mit dem oberen Ende vertikal beweglich am Maschinenrahmen 27 abgestützt und drückt normalerweise das vordere Ende des Presserarmes 25 durch die Federkraft einer -Druckfeder 35 nach unten,'welche zwischen der unteren Endfläche einer Einstell.schraube 34, die in den Maschinenrahmen 27 eingeschraubt ist:, und dem Pressr-rteil 33 angebracht ist. Ein Drucklösehebel 36, dessen Einzeiheiten bekannt und nicht gezeigt sind, ist vorgesehen, um das untere Ende des Presserteiles 33 zu betätigen, und zwar zwischen einer Andruckposition in Berührung mit dem Presserarm 25 und einer nichtandrückenden Position, welche gegenüber dem Presseram? 25 nach oben angehoben und getrennt von diesem ist. Ein oberes Transportteil 37 als Trageteil steht am rückwärtigen, gegabelten Ende .38 in losem.Einar.îff mit der Seite des Presserarmes 25, während eiile Hülse 39 zwischen einer hinteren Scheibe 41, die durch eine Schraube 40 befestigt ist, und der Seitenfläche des Presserarmes 25 eingesetzt ist. Das obere Transportteil 37 ist am vorderen Ende mit einem Blindloch 42 ausgebildet und durch diesen Abschnitt an der Seite des Presserarmes 25 getragen, sowohl in Längsrichtung .(in der Richtung von hinten nach vorne) als auch in der Vertikalrichtungr beweglich, und zwar mittels einer vorderen Scheibe 45 mit einem größeren Durchmesser, die mittels einer Schraube 44 über eine Hülse 43 mit kleinerem Durchmesser im Blindloch 42 befestigt ist. Ein-oberes Transparteurteil 46 ist am vorderen Ende des oberen Transportteiles 37 mittels einer Schraube 47 derart befestigt, daß seine beiden, paarweise angeordneten Transporteure 10 mit den Nuten 30a, 30b für den oberen Transporteur im Stoffpresserfüß 31 entsprechend übereinstimmen. Ein Zylinder 48 als ein Bestandteil eines Verbindungsmechanismus ist mit seinem Basisende an der einen Endfläche des oberen Transportteiles 37 mittels einer Schraube 49 befestigt und ist an seinem vorderen Ende mit einer Eingriffsöffnung-50.ausgebildet, welche senkrecht zur Stoffförderrichtung steht und sich horizontal öffnet. Das Bezugszeichen 9 stellt das vordere Ende eines oberen Förderarmes dar, welcher ähnlich jenem ist, der in Fig. 1 gezeigt ist, aber nicht notwendigerweise seitlich schwenkbar getragen ist, d. h. in diesem Fall um den Stift 12 schwenkbar. Das vordere Ende des oberen Transportarmes 9 steht normalerweise unter der nach unten gerichteten Federrichtung bis nahe dem Nähbereich vor und bewegt sich in Koppelung mit dem Mechanismus der Nähmaschine in vier Richtungen, wobei die vertikale Bewegung,in einer Phase stattfindet, die entgegengesetzt zu jener' der Vertikalbewegung des Haupt- und Nebentransporteures ist, Das vordere Ende weist einen Eingr.iffshlock 52 auf, der mit einem kugeligen Abschnitt 51 als anderes Bestandteil des Verbindungsmechanismus ausgebildet ist, welcher der Eingriffsoffnung 50 im' Zylinder 48 gegenfiberliegt und hiermit in Eingriff steht.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel stehen die Eingriffsöffnung 50 im' Zylinder 48 als ein Bestandteil des Verbindungsmechanismus, der am oberen Transportteil 37 befestigt ist, und der kugelige Abschnitt 51 des Eingriffsblocks 52 als anderes Bestandteil des.Verbindungsmechanismus, das am oberen Transportarms 9 befestigt ist, miteinander in dem' in Fig. 3, 4 und 5 gezeigten Zustand in Eingriff.
  • Wenn die Nähmaschine im obengenannten Zustand angetrieben wird, dann bewegt sich eine Nadel in Vertikalrichtung, und .der Haupt- und Nebentransporteur, welche dem Stoffpresserfuß 31 gegenüberliegen, bewegen sich ebenfalls in vier Richtungen, um den Stoff in Zusammenwirkung mit dem Presserfuß in bekannter Weise zu fördern, während dies nicht gezeigt ist. Unterdessen ist andererseits der obere Transportarm 9.
  • mit dem Mechanismus der Nähmaschine gekoppelt, und der kugelige Abschnitt 51 am Belastungsende bewegt sich ebenfalls in vier Richtungen, mit einer Vertikalbewegung in entgegengesetzter Phase zu jener bei der Vertikalbewegung des Haupt-und Nebentransporteurs, d.h., wenn Haupt- und Nebentransporteur ansteigen, dann fällt der kugelige Abschnitt 51 ab, bewegt sich nachfolgend in Stofftransportrichtung und, wenn Haupt- und Nebentransporteur absinken, steigt er an und bewegt sich dann in der Richtung entgegengesetzt zur Stoffförderrichtung. Die in vier Richtungen erfolgende Bewegung des kugeligen -Abschnitts 51 wird über die Eingri,ffsöffnung 50 im Zylinder 48 auf das obere Transportteil 37 übertragen.
  • Somit schwenkt, wie in Fig. 4 gezeigt, wenn sich der kugelige Abschnitt 51 senkt, das obere Transportteil 37 an seinem hinteren Gabelende 38 im Uhrzeigersinn rund um die Hülse 39 um den Stoff auf die obere Oberfläche der Stichplatte mit dem unteren Ende des oberen Transporteurs 10 am vorderen Ende anzudrücken. Wenn sich dann der kugelige Abschnitt 51 in Stoff-Förderrichtung bewegt, dann-gleii-et das gegabelte Ende des oberen Transportteiles 37 an der Hülse 39, um den Stoff durch den oberen Transporteur 10 zu transportieren. Nachfolgend, wenn der kugelige Abschnitt 51 ansteigt, schwenkt das gegabelte Ende im Gegenuhrzeigersinn um die Hülse 39, um den oberen Transporteur 10 vom Stoff abzuheben.
  • Somit gleitet, wenn der'kugelige Abschnitt 51 in der Richtung entgegengesetzt zur Stoff-Förderrichtuny bewegt, das gegabelte Ende an der Hülse 39, um den oberen Transporteur 10 in seine Ausgangslage zurückzuführen. Der obere Transporteur 10 bewegt sich somit'in vier Richtungen, um den Stoff zu transportieren.
  • Um die Nadel auszuwechseln, die Nadel einzufädeln oder dergleichen, wird die Nadel in eine angehobene Position bewegt, und der Andruck-Lösehebel 36 wird betätigt, um das Presserteil 33 vom Presserarm 25 aus nach oben zu bewegen. Wenn nachfolgend das vordere Ende des Presserarmes 25 oder das Transportteil 37 nach der Seite gedrückt wird (oder in Fig.
  • 5 nach unten), dann wird der Eingriff zwischen dem kugeligen Abschnitt 51 und dem Eingriffsabschnitt 50 gelöst, wobei der Presserarm 25 um den Stift 26 am hinteren Ende schwenkt und das obere Transportteil 37, das den oberen Transporteur 10 aufweist, ebenfalls gleichzeitig mit dem Presserarm 25 schwenkt, um den Stoffpresserfuß 31 und den oberen Transporteur 10 in Positionen fern vom Nähbereich zu bewegen. Die Arbeit zum Austauschen der Nadel oder Einfädeln der Nadel kann in diesem Zustand mühelos durchgeführt werden.
  • Nach Fertigstellung der Arbeit wird der Presserarm 25 oder der obere Transporteur 37 um den Stift 26 in der Richtung entgegengesetzt zur obengenannten geschwenkt, die Eingriffsöffnung 50 im Zylinder 48 und der kugelige Abschnitt 51 werden aufeinander ausgerichtet und in gegenseitigen Eingriff gebracht, und der Druck-Lösehebel 36 wird derart betätigt, daß er das Presserteil 33 auf die obere Oberfläche des Presserarmes 25 niedersetzt, wobei'der Pressrfuo 31 und der obere Transporteur 10. in die Ausgangslage zurückkehren und es hierbei ermöglichen, daß Stoff vom oberen Transporteur 10 transportiert wird.
  • In dem in Fig. 3 und 4 gezeigten Zustand, in welchem der Presserfuß 31 und der obere Transporteur im Nähbereich angeordnet sind, hebt , wenn ein Arbeiter von Hand das Presserarm-Trageteil 1 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 2 in Fig. 4 schwenkt, sich der Presserarm 25 zuerst gegen die Wirkung der Feder 35, und der Presserfuß 31 beginnt, sich zu heben. Wenn der Presserarm 25 noch weiter angehoben wird, nachdem der Abschnitt der Presserplatte 25, der den Presserfuß 31 trägt, die untere Oberfläche des Zylinders 48 berührt hat, dann bewegt sich der Zylinder 48 nach oben, wobei der Transportarm 9 über den Eingriffsblock 53 gegen die nach unten gerichtete Federkraft ansteigt, und auch das vordere Ende des oberen Transportteils 37 wird angehoben, um den oberen Transporteur 10 nach oben von der oberen Oberfläche des oberen Transporteurs 10 wey zu bewegen. Nachfolgend, wenn die Betätigung des Presserarm-Trägerteils 1 eingestellt wird, kehren der Presserarm 25 und das obere Transportteil 37 in ihre abgesenkte Ausgangslage jeweils durch ihre Federkraft zurück.
  • Obwohl das hintere, gegabelte Ende des oberen Transportteils 37 längs der Stofftransportri itung verschieblich ausgebildet ist, sowie auch um die horizontale Achse senkrecht zur Stoffförderrichtung relativ zum Außenumfang der Hülse 39 schwenkbar, und zwat im dritten Ausführungsbeispielt ist auch dié in vier Richtungen erfolgende Bewegung -des oberen Transporteurs 10 am vorderen Ende des oberen Transportteils 37 in zaBlreichen anderen Abwandlungen möglich. Fig. 6 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel, wobei das gegabelte Ende des oberen Transportteiles37 zu einem quadratischen Stein 54 verschieblich ausgebildet ist, der drehbar an einer Welle 53 getragen ist, die an der Endfläche des Presserarmes 25 eingesetzt ist. Fig. 7 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel, wobei eine Welle 58, die im hinteren Ende des oberen Transportteiles 37 vorgesehen ist, in einer N chtung von vorne nach hinten verschieblich mit einem Scllwenkteil 5G, verbunden ist, dessen Welle 55 schwenkbar an der Endfläche des Presserarmes 25 vorliegt. Fig. 8 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel, wobei die obere und die untere Spitze des gegabelten Endes schwenkbar über eine abgesetzte Schraube 61 mit dem einen Ende eines vertikalen Lenkers 60 verbunden ist, welcher mit dem anderen Ende schwenkbar am Presserarm 25 getragen ist, und zwar über eine abgesetzte Schraube t,9.
  • Obwohl der obere Transporteur 10 gemäß der Darstellung in Bezug auf die Stoff-Transportrichtung bei jedem der Ausführungsbeispiele vor den Nadel-Durchlaßöffnungen gezeigt ist! kann ferner der obere Transporteur auch in Bezug auf die Stoff-Transportrichtung, hinter den Nadel-Durchlaßöffnungen angeordnet sein.
  • Obwohl der kugelige Abschnitt 51 und der Eingriffsabschnitt 5Q im Zylinder 48 als Verbindungsmechanismus zwischen dem vorderen Ende des oberen Transportteiles 37 und dem unteren Transporteur 9 in jedem der vorangehenden Ausführungsbeispiele verwendet sind, können ferner ähnliche Wirkungen auch dadurch erreicht werden, daß man Eingriffsöffnungen sowohl im oberen Transportteil 37 als auch im. vorderen Ende des oberen Transportarmes 9 ausbildet und abnehmbar eine Eingriffswelle oder einen Eingriffsschaft an diesem Öffnungen anbringt.
  • Da der Antriebsarm für das Stoffschneidemesser und der Mechanismus für die vertikale Bewegung der Nadel auf der einen Seite hinter dem Nähbereich der Maschine' angeordnet sind, und der Presserarm 25 zum Tragen des PresserfuBes 31 sich vom hinteren Abschnitt des Nähbereiches aus erstreckt, ist beim oberen Transporteurmechanismus des dritten AusfUhrungsbeispiels das Basisende des oberen Transportarmes 9 zum Antreiben des oberen Transporteurs 10 mit dem Längsantriebsteil für den. Stoff-Transportmechanismus an einer Stel. 2 e. verbunden, die in Stoff-Transportrichtung von dem Nähbereich entfernt ist, und der obere Transporteur 10 ist an einer Stelle jenseits des Nähbereiches, in Stoff-Förderrichtung gesehen, davorliegend getragen. Ferner set der obere Transporteur 9 derart ausgebildet, daß er sich längs einer der artigen Bewegungsbahn in vier Richtungen bewegt, daß er viel höher von der Oberfläche der Stichplatte aus ansteigt, als es der Dicke des Presserfußes 31 entspricht, und zwar in Anbetracht des'großen Abstandes vom Basisende des oberen Transportarmes 9 zum oberen Transporteur 10, der Anwesenheit von Spielräumen, um die Bewegung' in den Verbindungsabschnitten zwischen den einzelnen Abs.chnitten gestatten, und der Möglichkeit, um durch den oberen Transporteur 10 selbst einen dicken Stoff zu nähen. Dann vibriert während der Bewegung des oberen Transportarmes 9 in vier Richtungen zum Transportieren des Stoffes der obere Transporteur 10 an seinem vorderen Ende horizontal und senkrecht zur Stoff transportrichtung, und dies führt zu verschiedenartigen Unfällen bzw. Ungelegenheiten, wenn er nach dem Anstieg über die Dicke des Presserfußes' 31 hinaus wieder absinkt. Beispielsweise schlägt die untere Oberfläche des oberen Transporteurs 10 gegen den oberen Teil an den Seiten der Nuten 30a, 30b für den oberen Transporteur, die in dem Presserfuß 31 ausgebildet ist, so daß Anschlaggeräusch erzeugt wird oder der obere Transporteur 10 abgebrochen wird, oder der obere Transporteur 10 wird durch die obere Oberfläche des Stoffpresserfußes 31 daran gehindert, den Stoff zu berühren, wobei die obere Transportfunktion beeinträchtigt bzw. gefährdet wird.
  • Wenn die Breite des oberen Transporteurs 10 verringert wird, um derartige Schwierigkeiten zu vermeiden, wird die Fläche des oberen Transporteurs 10, welche die obere Oberfläche des Stoffes berührt, verringert, was lediglich zur Verringerung der Stoff-Transportkraft durch den oberen Transporteur 10 führt. Ein anderer Versuch, der darin liegt, di.e Breite der Nuten 30a, 30b für den oberen Transporteur zu erhöhen, ist ebenfalls unwirksam, da dies die Fläche verringert, die zum Einklemmen des Stoffes zwischen der unteren Oberfläche des Presserfußes 31 und dem gegenüberliegenden, unteren Transporteur zur Verfügung steht, und zwar um soviel, daß die Stoff-Transportkraft, die durch den unteren Transporteur geliefert wird, verringert wird. Somit können die Fehler nicht dadurch überwunden werden, daß man sich um eine Endes rung der Breite des oberen Transporteurs oder der Transporteurnut bemüht, was tatsächlich durch die obigen Faktoren limitiert ist, welche in gegenseitigen Konflikt gelangen.
  • Das nun zu beschreibende Ausführungsbeispiel ist dazu bestimmt, dieses Problem zu lösen.
  • Fig. 9 und 10 zeigen das siebte Aus3iihrungsbasi.spi.el der Frfindung, wobei am Presserfuß des dritten Ausführungsbeispiels, das in Fig. 3, 4 und 5 gezeigt ist, eine gewisse Modifikation eingeführt ist. In Fig. 9 und 10 tragen jene Bestandteile, die mit denen im dritten Ausführungsbeispiel übereinstimmen oder diesen ähnlich sind, dieselben Bezugszeichen, wobei die Erläuterung hierfür weggelassen ist. Der Presserfuß 37, der im siebten Ausführungsbeispiel verwendet ist, umfaßt ein Paar Transporteurführungen 62, welche einander gegenüberliegend an beiden Seiten der Nut 30a für den oberen Transporteur nach oben abragen, um eine nach oben gerichtete Nut zwischeneinander parallel zur Nut 30a zu bilden, um in losen Eingriff mit den oberen Transporteur 10 an beiden Seiten zu treten. Bei diesem siebten Ausführungsbeispiel bewegt sich das vordere Ende des oberen Transporteurs 10 innerhalb der beiden Transporteurführungen 62 über den gesamten Bereich seiner in vier Richtungen erfolgenden Bewegung hinweg.
  • Da beim siebten Ausführungsbeispiel die Transporteurführungen 62, welche den oberen Transporteur 10 an seinen beiden Seiten über den gesamten Bereich seiner in vier Richtungen erfolgenden Bewegung führen, am Presserfuß 31 in einer Nähmaschine mit oberem Eingriff (Overlock type sewing machine) vorgesehen ist, bei welcher der obere Transporteur 10 vor der Nadel im Nähbereich, in Transportrichtung gesehen, angeordnet ist und dazu eingerichtet ist, sich in' vier Richtungen zum Transportieren des Stoffes zu bewegen, weicht der obere -Transporteur 10 nicht von den Transporteurnuten 30a, 30b im Presserfuß 31 senkrecht zur Stoff-Tra'nsp9rtrichtung während der Bewegung ab. Deshalb werden weder Anschlagsgeräusche erzeugt, noch wird der obere Transporteur infolge des Anschlags des Transporteures gegen den oberen Teil der Seiten der Transport'eur'?1uten im Presserfuß abgebrochen bzw' beschädigt, wobei die Nähmaschine mit einer hohen Geschwindgkeit angetrieben werden kann, um den Wirkungsgrad bei der Näharbeit zu verbessern. Da es zusätzlich möglich ist, die Stoff-Transportfunktion durch den oberen Transporteur zu stabilisieren und ordnungsgemäß im Bereich des-oberen Transporteurs und des Stoffpresserfußes mit Ausnahme der Transporteurnuten aufrechtzuerhalten, kann die Stoff-Transport- kraft durch den oberen und unteren Transporteur stabil gehalten werden, um das Maß des Stofftransportes genau einzuhalten, wobei die Qualität des Näherzeugnisses verbessert.
  • werden kann.
  • Da der obere Transportarm 9 oder das obere Transportteil 37 als Trageteil zum Tragen des Stoff-Transporteurs 10, der dazu eingerichtet ist, sich in vier Richtungen auf oder über der oberen Oberfläche des Stoffes mit einer Phase bei der Vertikalbewegung zu bewegen, die entgegengesetzt zu jener der Vertikalbewegung bei den unteren Transporteuren stattfindet-, die unter der Stichplatte angeordnet sind, derart ausgebildet ist, um normalerweise die in vier Richtungen erfolgende Bewegung des oberen Transporteurs 10 zum Transportieren des Stoffes zu übertragen, sowie inSchwenkrichtung rund-um eine vertikale Achse in einer Richtung zum Entfernen des. oberen Transporteurs seitlich aus der,Nähfläche schwenkbar ausgebildet sind, funktioniert, wie oben vermerkt, gemäß der Erfindung das Trageteil normalerweise als oberer Transporteurmechanismus für das Tuch, hindert aber gleichzeitig nicht Arbeiten wie etwa das Austauschen einer Nadel, Einfädeln einer Nadel oder Entfernen eines Fadens, der sich im Nähbereich und dem.Schlingenbildner nach einem Fadenbruch verheddert hat, wobei die Arbeiten erleichtert sind, d. h., die Möglichkeiten zur Arbeitsdurchführung sind hervorragend, so daß der Arbeits-Wirkungsgrad verbessert ist.
  • Es sollte dem Fachmann ersichtlich sein, daß die obenbeschriebenen Ausführungsbeispiele lediglich erläuternd sind und nur wenige der vielen möglichen, speziellen Aus£ührungsformen der vorliegenden Erfindung. Zahlreiche und abgewandelte andere Anordnungen können vom Fachmann ohne weiteres erste3it werden, ohne daß er den Grundgedanken und Bereich der Erfindung verläßt.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Stoff-Transportmechanismus für eine Nähmaschine Ansprüche 1. t Stoff-Transportmechanismus für eine Nähmaschine, mit einem unteren Transporteur, der dazu eingerichtet ist, sich aus- und einwatts sowie in Längsrichtung bezüglich einer Stichplatte zu bewegen, und einem Trageteil, das einen hieran befestigten, oberen Transporteur aufweist, der in Koppelung mit einem Antriebsteil dazu eingerichtet -ist, sich in vier Richtungen oberhalb der oberen Oberfläche der Stichplatte in einer vertikalen Bewegung mit einer-Phase zu bewegen, die jener der vertikalen Bewegung des unteren Transporteurs entgegengesetzt ist, und in einer Längsbewegung mit einer Phase, welche identisch mit jener der LAngsbewegung des unteren Transporteurs ist, um den Stoff synchron mit dem unteren Transporteur weiter zu bewegen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Trageteil (9; 37) um eine vertikale Welle (12; 26) derart drehbar getragen ist, daß der obere Transporteur (10) seitlich aus einer Position, in welcher er dem Nähbereich gegenüberliegt, entfernt werden kann.
  2. 2. Stoff-Transportmechanismus für eine Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebuteil ein Längs-Antriebsteil und ein Vertikal-Antriebsteil aufweist, und daß der obere Transporteur (10t die Bewegungen in vier Richtungen wiederholt, welche aus einer Bewegung in Stoff-Transportrichtung, einer Bewegung in einer Richtung nach oben, einer Bewegung in der Richtung entgegengesetzt zur Stoff-Transportrichtung und einer Bewegung in der Richtung nach unten bestehen.
  3. 3. Stoff-Transportmechanismus für eine NähmasChine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trageteil aus einem oberen Transportarm (9) gebildet ist, der an sein.em vorderen Ende mit einem oberen Transporteur (10) versehen ist, an seinem hinteren Ende mit dem Längs-Antriebsteil verbunden ist und seitlich um eine vertikale Achse schwenkbar ausgebildet ist, wobei er an der Mitte seiner unteren Oberfläche in Berührung mit dem Vertikal-Antriebsteil liegt und von oben her durch eine Feder mit einer nach unten gerichteten Federkraft - versehen ist.
  4. 4. Stoff-Transporteurmechanismus -für eine Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trageteil als ein oberes Transportteil (37; ausgebildet -ist, welches an seinem vorderen Ende einen oberen Transporteur.(10) aufweist, wobei das obere Transportteil sowohl in Längs- als auch Vertikalrichtung beweglich an einem.Presserarm (25) getragen ist, an dessen vorderem Ende ein Presserfuß (31) angeordnet ist, der mit Nuten (30a, 30b) für den oberen Transporteur versehen ist,.durch welche der obere Transporteur aus- und eintritt, und seitlich an seiner Rückseite um eine vertikale Achse schwenkbar ausgebildet ist, und wobei das ob.ere Transportteil abnehmbar mit einem oberen Transportarm (9) verbunden ist, welcher an seinem rückseitigen Ende mit dem Längs-Antriebsteil versehen ist, an der Mitte seiner unteren Oberfläche mit dem Vertikal-Antriebsteil in Berührung steht und von oben her durch eine Feder mit einer nach unten gerichteten Federkraft versehen ist.
  5. 5. Stoff-Transportmechanismus für eine Nähmaschine nach-Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Presserfuß (31) mit oberen Transporteurführungen (62) ausgebildet ist, welche an beiden Seiten des oberen Transporteurs (10) einander gegenüberliegend nach oben stehen.
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KR860001535B1 (ko) 1986-10-02
IT1210598B (it) 1989-09-14

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