DE3150639A1 - Waermespeichernder, luftgefuellter sitzueberzug - Google Patents
Waermespeichernder, luftgefuellter sitzueberzugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Sitzüberzug für Kraftfahrzeuge. Insbesondere bezieht sich die Erfindung
auf einen Sitzüberzug für Sitze von Kraftfahrzeugen, der luftgefüllte Kammern aufweist, die die Lenden- bzw.
Lumbaigegend eines auf dem Sitz sitzenden Fahrers oder Fahrzeuginsassen abstützen und der fernerwärmespeichernde Abschnitte
aufweist, die während des Tages gespeicherte Wärme abgeben können.
30
Personen, die während der Wintermonate Kraftfahrzeuge lenken
oder in Kraftfahrzeugen fahren, sind häufig dem unangenehmen Gefühl ausgesetzt, das sich einstellt, wenn sie sich auf den
Fahrersitz oder einen Fahrzeuginsassensitz setzen, dessen Oberfläche äußerst kalt ist. Um dieses für den Fahrer und
Deutsche Bank (München) KIo 51/61 o;rt
POslschork (München) KIu tittM3-804
- Jf- DE 1754
Fahrzeuginsassen unangenehme Gefühl abzuschwächen, ist es üblich, auf der Oberfläche des Sitzes einen Sitzüberzug aus
einem Gemisch aus Wolle und anderen Fasern anzubringen, um für eine wärmere Oberfläche zu sorgen. Obwohl dadurch eine
Verbesserung gegenüber dem nackten Fahrzeugsitz erreicht wird, ist diese Hilfsmaßnahme im wesentlichen eine passive
Maßnahme, die nicht ausnutzt, was im Fahrzeuginnenraum an Umgebungswärme während des Tages verfügbar ist, wenn das
Fahrzeug in einem Bereich abgestellt bzw. geparkt ist, der dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt ist.
Eine weitere Forderung, die an Kraftfahrzeugsitze gestellt
wird, ist der feste Halt bzw. die feste Abstützung der Lumbalgegend des Fahrers und der übrigen Fahrzeuginsassen. Diese
Forderung ist insbesondere bei langen Fahrten bedeutsam. Obwohl zu diesem Zweck bereits zahlreiche Konstruktionen geschaffen
worden sind und eine teilweise Lösung gebracht haben, besteht immer noch die Forderung nach Mitteln, die es
ermöglichen, die die Lumbaigegend abstützende Kontur frei so einzustellen, daß sie der individuellen Körperhaltung
bzw. dem individuellen Knochengerüst des Fahrers oder Fahrzeuginsassen angepaßt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitzüberzug
für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der die Wärmeenergie der
Sonne aktiv ausnutzt, indem er Sonnenwärme sammelt und für eine längere Zeitdauer speichert, selbst wenn die Umgebungstemperatur
sinkt, damit für den Fahrer und die Fahrzeuginsassen im Winter und in normalerweise kalten Klimazonen ein
angenehmer Umgebungszustand besteht. Ferner soll der zu schaffende Sitzüberzug luftgefüllte Kammern in Säulen- bzw.
Schlauchform aufweisen, die in der Oberseite des Sitzüberzuges ausgebildet sind und für eine Abstützung der Lumbalgegend
sorgen, damit der Fahrer oder Fahrzeuginsasse weniger ermüdet, und zwar insbesondere bei längeren Fahrten. Schließ-
- Jg" - DE 1754
lieh soll es bei dem zu schaffenden Sitzüberzug möglich sein,
daß der Fahrer oder Fahrzeuginsasse diejenigen Elemente, die die Lumbaigegend abstützen, auf einfache Weise so einstellen
kann, daß sie seiner speziellen Körperhaltung bzw. seinem
Knochenbau angepaßt sind.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
Sitzüberzug, der sich auszeichnet durch ein biegsamens bahnförmiges
Element aus Kunststoff, das luftundurchlässig ist und am Sitz eines Kraftfahrzeuges so anbringbar ist, daß es
dessen gesamte vordere Oberfläche bedeckt, mehrere erste aufblasbare Abschnitte in Schlauch- bzw. Rohrform, die im bahnförmigen
Element quer verlaufend ausgebildet sind und in dessen Längsrichtung Abstand voneinander haben, mehrere zweite
aufblasbare Abschnitte in Schlauch- bzw. Rohrform, die einen größeren Durchmesser als die ersten aufblasbaren'Abschnitte
haben, im bahnförmigen Element quer verlaufend ausgebildet sind und in dessen Längsrichtung mit Abstand so angeordnet
sind, daß sie sich bei der Lumbaigegend einer auf dem Sitz sitzenden Person befinden, einen dritten aufblasbaren Abschnitt,
der im bahnförmigen Element ausgebildet ist und die « ersten und zweiten aufblasbaren Abschnitte miteinander verbindet,
eine Vorrichtung, die mit dem dritten aufblasbaren Abschnitt verbunden ist und zum Aufblasen sowohl des dritten
aufblasbaren Abschnittes als auch der ersten und zweiten aufblasbaren Abschnitte dient, und mehrere Speicherabschnitte
zum Speichern von Wärme, die im bahnförmigen Element quer verlaufend jeweils zwischen den angrenzenden ersten und/oder
zweiten aufblasbaren Abschnitten ausgebildet sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche
oder entsprechende Teile in allen Figuren bezeichnen. Es zeigen:
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Figur 1A eine Seitenansicht eines herkömmlichen
Sitzüberzuges;
Figur 1B eine Vorderansicht des Sitzüberzuges gemäß
Figur 1A von links;
10
Figur 2A
Figur 2B eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Sitzüberzuges;
eine Vorderansicht des Sitzüberzuges gemäß Figur 2A von links; und
15 20 25 30
Figur perspektrvxsche Ansicht des erfindungsgemäßen Sitzüberzuges. .
35
- JP -η DE 1754
Bevor die Erfindung ausführlich erläutert wird, wird kurz auf die Figuren 1A und 1B eingegangen, die einen herkömmlichen
Sitzüberzug zeigen. Es ist ein Sitz 1 erkennbar, der am Boden eines Fahrzeuges mittels eines Sitzgestells 3 befestigt
ist und dessen Oberfläche mit einem herkömmlichen Sitzüberzug 2 bedeckt ist, der aus einem Gemisch aus Wolle und
anderen Fasern besteht, damit eine Oberfläche vorhanden ist, die wärmer als die nackte Oberfläche des Sitzes im Winter
ist.
Die Figuren 2A, 2B und 3 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Der darin dargestellte Sitzüberzug 4 umfaßt
ein weiches, geschmeidiges und biegsames bahnförmiges Element aus einem Kunststoff oder aus einem mit einem Gewebe
verbundenen Kunststoff. Der Kunststoff ist für Luft undurchlässig,
so daß das bahnförmige Element luftdicht, ist. Der Sitzüberzug 4 ist bzw. wird auf herkömmliche Weise auf der
gesamten vorderen Oberfläche des Sitzes 1 angebracht und ist so ausgebildet, daß sich im bahnförmigen Element luftdichte
Kammern 5a bis 5p befinden, die quer verlaufend in geeigneten Abständen angeordnet sind und aufblasbare, im wesentlichen
schlauch- bzw. rohrförmige Abschnitte bilden. Ferner befinden sich im bahnförmigen Element quer verlaufende luftdichte
Kammern 6a bis 6c zum Abstützen der Lenden- bzw. Lumbalgegend. Auch die Kammern 6a bis 6c sind im wesentlichen
schlauch- bzw. rohrförmige, aufblasbare Abschnitte, deren Durchmesser jedoch größer als der der Kammern 5a bis 5p ist.
Die Kammern 6a bis 6c sind so angeordnet, daß sie an der Lumbaigegend einer sitzenden Person anliegen, wenn der Sitzüberzug
4 am Sitz 1 angebracht ist. Ferner weist das bahnförmige Element quer verlaufende, wärmespeichernde Speicherabschnitte
7a bis 7s auf, die jeweils zwischen zwei benachbarten Kammern der luftdichten Kammern 5a bis 5p und 6a bis
• 6c angeordnet sind und mit einem Wärmespeichermittel gefüllt sind, das noch ausführlicher beschrieben wird. Schließ-
- Sf -9 DE 1754
lieh weist das bahnförmige Element eine luftdichte Randkammer
10 auf,die aus miteinander verbundenen quer verlaufenden
Abschnitten 10a und 10d und in Längsrichtung verlaufenden Abschnitten 10b und 10c besteht. Die luftdichten Kammern 5a
bis 5p, 6a bis 6c und 10 des Sitzüberzuges 4 sind miteinander so verbunden, daß sie einen einheitlichen Hohlkörper bilden,
der mit Luft aufgeblasen werden kann. Dies erfolgt mittels einer von Hand betätigten Luftpumpe 8 (siehe Figur 3),
die durch einen flexiblen Schlauch 9 in Verbindung mit der Randkammer 10 steht. Indem von Hand die Luftpumpe 8 zusammengedrückt
wird, wird Luft durch den Schlauch 9 gepumpt, so daß die auf dem Sitz sitzende Person die erwähnten, miteinander
verbundenen, luftdichten Kammern, insbesondere die die Lumbaigegend stützenden Kammern 6a bis 6c, so aufblasen
kann, daß sie genau der Kontur bzw. dem Rückenprofil der sitzenden Person angepaßt sind, und zwar insbesondere der
Lumbaigegend der Person. Das Aufblasen kann auch vom Fahrer selbst dann leicht durchgeführt werden, während er das Fahrzeug
lenkt.
Bei dem bereits erwähnten Wärmespeichermittel kann es sich ' um ein Material wie beispielsweise Polyethylenglykol oder
Natriumsalze von Essigsäure handeln. Vorzugsweise wird insbesondere Polyethylenglykol verwendet, da es bei Temperaturen
von 35° bis 4O0C oder darüber einen flüssigen Zustand einnimmt und bei Temperaturen unterhalb der genannten vom
weichen, geschmeidigen zu einem festen oder pulverförmigen Zustand übergeht, was vom Temperaturabfall, d.h. von der
Menge der abgegebenen Wärme, abhängt. Wie die Figuren 2A
und 2B am deutlichsten zeigen, ist das Wärmespeichermittel in den Oberflächenbereich der- Speicherabschnitte 7a bis 7s
des Sitzüberzuges 4 eingebettet, wie dies durch die schwarzen Bereiche der Schnittdarstellung gemäß Figur 2A und die
gepunkteten Bereiche der Ansicht gemäß Figur 2B angedeutet ist.
$
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Wenn der erfindungsgemäße Sitzüberzug im Winter am Sitz angebracht
ist, steigt die Temperatur des Wärmespeichermittels, das in den Sitzüberzug eingebettet ist, durch die Aufnahme
von Sonnenwärme, die sich im Innenraum des Fahrzeuges ansammelt, wenn es während des Tages an einer sonnigen Stelle eines
Parkplatzes oder an einer beliebigen anderen Stelle geparkt ist, die dem Sonnenlicht ausreichend ausgesetzt ist.
Wenn die Sonne sinkt oder wenn auf andere Weise die Sonneneinstrahlung verlorengeht, hält das Wärmespeichermittel die
gespeicherte Wärmeenergie während mehrerer Stunden, wobei es die Wärme während dieser Zeitdauer langsam abgibt, so daß
eine auf dem Sitz sitzende Person sich sehr wohlig fühlt, selbst wenn die Umgebungstemperatur im Fahrzeuginnenraum wegen
des außen herrschenden Winterwetters sinkt. Durch Betätigen der Luftpumpe kann Luft in die luftdichten Kammern eingeleitet
werden, so daß die auf dem Sitz sitzende Person schlauch- bzw. rohrförmige Ausbauchungen in der Oberfläche
des Sitzüberzuges ausbilden kann, damit die Oberfläche genau der Körperhaltung der Person entspricht. Insbesondere die die
Lumbaigegend stützenden Kammern 6a bis 6c verringern, wenn
sie auf diese Weise aufgeblasen worden sind, die Ermüdung ο des Fahrers, die sich andernfalls bei längeren Fahrten einstellen
könnte. Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung und den Zeichnungen ergibt, weist der erfindungsgemäße wärmespeichernde,
luftgefüllte und die Lumbaigegend stützende Sitzüberzug eine einfache konstruktive Ausbildung auf, bei
der aus dem Sonnenlicht gewonnene Wärmeenergie aktiv ausgenutzt wird, indem Wärme im Wärmespeichermittel gespeichert
wird, das die Wärme abgibt, wenn die Umgebungstemperatur sinkt. Durch die Ausnutzung dieser Warmesamme1wirkung, Wärmespeicherwirkung
und Wärmeabstrahlwirkung bei der Erfindung kann der Sitz während mehrerer Stunden warm gehalten werden,
selbst nachdem die Temperatur im Inneren oder außerhalb des Fahrzeuginnenraumes gesunken ist. Ferner erhöhen die luftgefüllten
Kammern den Sitzkomfort, und zwar insbesondere die-
-Vf-I* DE 1754
jenigen Kammern, die die Lumbaigegend der auf dem Sitz sitzenden Person abstützen. Durch diese Ausbildung wird eine starke
Verringerung der Fahrerermüdung erreicht.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, da zahlreiche
stark voneinander verschiedene Ausfuhrungsformen der
Erfindung möglich sind, ohne den Rahmen und den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
10
10
Ein Sitzüberzug für ein Kraftfahrzeug umfaßt aufblasbare,
quer verlaufende Abschnitte in Schlauch- bzw. Rohrform,
15
die eine auf dem Sitz sitzende Person stützen sollen, insbesondere
deren Lumbaigegend, sowie Speicherabschnitte zum Speichern von Wärme, die mit einem Wärmespeichermittel wie
beispielsweise Polyethylenglykol gefüllt sind und zwischen
den aufblasbaren Abschnitten in Schlauch- bzw. Rohrform
angeordnet sind. Die Speicherabschnitte speichern aus dem
Sonnenlicht gewonnene Umgebungswärme und geben diese Wärme
ab, wenn die Umgebungstemperatur sinkt. Zum Sitzüberzug gehört eine Aufblasvorrichtung zum Aufblasen der aufblasbare
ren Abschnitte von Hand.
Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche1A Sitzüberzug für einen Sitz eines Kraftfahrzeuges,durch ein biegsames bahnförmiges Element aus Kunststoff, ' das luftundurchlässig ist und am Sitz so anbringbar ist, daß es dessen gesamte vordere Oberfläche bedeckt, mehrere erste aufblasbare Abschnitte (5a bis 5p) in Schlauch- bzw. Rohrform, die im bahnförmigen Element quer verlaufend ausgebildet sind und in dessen Längsrichtung Abstand voneinander haben, mehrere zweite aufblasbare Abschnitte (6a, 6b, 6c) in Schlauch- bzw. Rohrform, die einen grösseren Durchmesser als die ersten aufblasbaren Abschnitte haben, im bahnförmigen Element quer verlaufend ausgebildet sind und in dessen Längsrichtung mit Abstand so angeordnet sind, daß sie sich bei der Lumbaigegend einer auf dem Sitz sitzenden Person befinden, einen dritten aufblasbaren Abschnitt (10), der im bahnförmigen Element ausgebildet ist und die ersten und zweiten aufblasbaren Ab-Bank iMuncheni KIo 51/61070Orpndnpr B.ink (München Klo ji.THU-iPoslschpck (Munchenl KIo G/n M mim- i -j DE 17 54schnitte miteinander verbindet, eine Aufblasvorrichtung (8), die mit dem dritten aufblasbaren Abschnitt in Schlauch- bzw. Rohrform verbunden ist und zum Aufblasen sowohl des dritten aufblasbaren Abschnittes als auch der ersten und zweiten aufblasbaren Abschnitte dient, und mehrere Speicherabschnitte (7a bis 7s) zum Speichern von Wärme, die im bahnförmigen Element quer verlaufend jeweils zwischen den angrenzenden ersten und/oder zweiten aufblasbaren Abschnitten ausgebildet sind. 10
- 2. Sitzüberzug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,daß der dritte aufblasbare Abschnitt (10) im Randbereich des bahnförmigen Elementes ausgebildet ist. 15 - 3. Sitzüberzug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufblasvorrichtung eine von Hand betätigbare Pumpe (8) sowie einen Schlauch (9) umfaßt, der die Pumpe mit dem dritten aufblasbaren Abschnitt (10) verbindet. - 4. Sitzüberzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Speicherabschnitte (7a bis 7s) zum Speichern von Wärme mit einem Wärmespeichermittel gefüllt sind.
- 5. Sitzüberzug nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,daß das Wärmespeichermittel aus Polyethylenglykol besteht. 30
- 6. Sitzüberzug nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet ,daß das Wärmespeichermittel aus Natriumsalzen von Essigsäure besteht.
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