DE3150330A1 - "vorrichtung zum ausrichten von spritzenzylindern, insbesondere vor einer praegepresse" - Google Patents

"vorrichtung zum ausrichten von spritzenzylindern, insbesondere vor einer praegepresse"

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DE3150330A1 DE19813150330 DE3150330A DE3150330A1 DE 3150330 A1 DE3150330 A1 DE 3150330A1 DE 19813150330 DE19813150330 DE 19813150330 DE 3150330 A DE3150330 A DE 3150330A DE 3150330 A1 DE3150330 A1 DE 3150330A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten von Spritzenzylindern, insbesondere vor einer Prägepresse. Nach der Erfindung ist eine als Wendeschiene (85) ausgebildete Förderschiene vorgesehen, welche die jeweilige Griffplatte (10) einer Reihe von ihr geförderter Spritzenzylinder (2) umfaßt und aus welcher der übrige Spritzenkörper (12, 6) jeweils frei hervorragt. Wenn die Spritzenzylinder jeweils einen exzentrischen stirnseitigen Stutzen aufweisen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die mit der Wendeschiene (85) versehene Förderschiene an den Auslauf eines sortierenden Zulieferers, vorzugsweise eines Sortierkessels, angeschlossen ist, dessen Sortiereinrichtung die Spritzenzylinder (2) mit vorgegebener Winkelorientierung des Stutzens (6) abgibt. Dem Ausgang der Wendeschiene (85) ist zweckmäßig eine Vereinzelungseinrichtung für Spritzenzylinder (2) nachgeordnet.

Description

  • Vorrichtung zum Ausrichten von Spritzenzylindern,
  • insbesondere vor einer Prägepresse -Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten von Spritzenzylindern, insbesondere vor einer Prägepresse.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf "Einweg"-Spritzen. Einwegspritzen bestehen aus einem Spritzenzylinder, der an seiner einen Stirnseite einen Stutzen zum Aufsetzen der Kanüle und an seiner gegenüberliegenden Stirnseite eine Griffplatte hat, an welcher die Einwegspritze beim Spritzen gehalten wird. Die Griffplatte ist im allgemeinen symmetrisch zu eiXer-die Spritzenachse enthaltenden Mittelebene des Spritzenzylinders, beispielsweise in Gestalt von seitlich vorstehenden Laschen, ausgebildet. Aber auch der schmale Bereich der Griffplatte steht noch etwas über den Zylindermantel des Spritzenzylinders hervor. Es gibt Spritzenzylinder,bei denen der Stutzen den Spritzenzylinder axial fortsetzt. Sehr üblich sind aber auch Spritzenzylinder, bei denen der Stutzen exzentrisch angeordnet ist, und zwar oft so, daß eine zu der genannten Mittelebene des Spritzenzylinders senkrecht stehende und durch dessen Achse gehende Ebene auch die Achse der Stutzen einschließt. Die Prägung eines solchen Spritzenzylinders wird dann auf der dem Stutzen abgewandten Mantelfläche des Spritzenzylinders vorgenommen. Wenn der Spritzenzylinder mit seiner Prägung; oder Bedruckung, versehen ist, kann in ihm der in ihm fluiddicht gleitbare Spritzenkolben eingeschoben werden, der seinerseits mit einer meist kreisscheibenförmigen Griffplatte versehen ist.
  • Aus verschiedenen Gründen wird eine Prägepresse oder eine Bedruckungseinrichtung gerne so orientiert, daß der Präge- oder Druckstempel von oben her auf den Mantel des Spritzenzylinders aufdrückt, der seinerseits zweckmäßig dann auf einen Aufnahmedorn aufgeschoben ist, welcher für die Prägung oder sonstige Bearbeitung zugleich als Widerlager dient. Es ist dann erforderlich, dem Aufnahmedorn den Spritzenzylinder so richtig winkelorientiert zuzuführen, daß die richtige- Mantelfläche des Spritzenzylinders der Prägung oder Bedruckung unterworfen wird. Dieses Problem stellt sich immer dann, wenn der Spritzen zylinder nicht symmetrisch zur Zylinderachse, sondern auf ein bestimmtes Bauelement bezogen assymetrisch ausgebildet ist, wie beispielsweise bezogen auf den Ort des Stutzens oder die Ausbildung der Griffplatte.
  • Für einen solchen Zweck ist es also erforderlich, den Spritzenzylinder auf das bestimmte Formmerkmal hin winkelzuorientieren und gegebenenfalls nach einer Winkelorientierung,falls diese nicht schon den gewünschten absoluten Winkel ergibt, eine solche winkeltreue Uberführung des Spritzenzylinders zum Aufnahmedorn einer Prägepresse oder Bedruckungseinrichtung vorzusehen, daß der Spritzenzylinder dort selbsttätig mit der gewünschten Spritzenorientierung ankommt.
  • Der Erfindung liegt daher zunächst die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, mit welcher hintereinander bereits in einer vorgegebenen Winkelorientierung aufgereihte Spritzenzylinder unter Weitertransport um ein vorgegebenes Winkelmaß umorientiert werden Können. Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vortichtung durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Wendeschienen zum Transport von aufgereihten Kleinteilen, wie Muttern oder Schrauben oder dergleichen, sind an sich bekannt (vgl. Hopper FEEDS AS AN AID TO AUTOMATION (design and application of automatic feed devices in the machine shop), Machinery's Yellowback Series Nö. 39, the Machinery Publishing Company, Ltd., London, Brighten, Paris, New York, Seite 32, letzter Absatz des textes). Uberraschenderweise lassen sich aber sogar die sperrigen Spritzenzylinder so transportieren und winkelmäßig umorientieren. Dabei werden nur die riffplatten der Spritzen so in der Wendeschiene qe£ührt, daß der Spritzenzylinder im wesentlichen die durch die Führung seiner Griffplatte bestimmte Winkellage beibehalt, Der aus der Wendeschiene sonst frei herausragende Spritzenzylinder wird dann allein von der geführten Griffplatte getragen.
  • Die Winkeltreue ergibt sich aus der langgestreckt assymetrischen gestalt der Griffplatte und damit der Möglichkeit, diese ohne Gefahr einer ungewollten Verdrehung in der Wendeschiene zu führen. Uberraschenderweise hat sid gezeigt, daß auf diese Weise sehr hohe Durchsatzzahlen von Spritzenzylindern durch die Förderschiene ermöglicht werden können, so daß deren Verwendung auch für solche Förderung von Spritzenzylindern in Frage kommt, bei denen, etwa bei axialem Stutzen, eine Ausrichtung eines einzigen bestimmten Winkels nicht so im Vordergrund steht, sondern nur die Weiterführung von Spritzenzylindern mit einer bestimmte ten Orientierung der Griffplatte. Selbst wenn man ganz den Ausrichtungsgedanken außer Acht läßt, ermöglicht die Erfindung eine zweckmäßige Transportweise von Spritzenzylindern, eventuell gar mit bereits eingesetztem Kolben.
  • Der Umorientierungswinkel der Wendeschiene kann frei gewählt werden. Er kann klein sein, beispielsweise eine Wendung um 900 beschreiben. Er kann groß sein, beispielsweise eine Wendung um 2700 beschreiben. Vorzugsweise wird eine 1800-Wendeschiene eingesetzt, da es oft darum geht, lediglich zwischen den beiden Hälften des Spritzenzylinders zu wechseln, welche durch die die Symmetrie der Griffplatte beschreibenden Mittelebene des Spritzenzylinders gegeneinander unterschieden werden können.
  • Auf dem Aufnahmedorn einer Prägemaschine oder Bedrukkungseinrichtung wird der Spritzenzylinder meist horizontal orientiert. Wenn dann beispielsweise Spritzenzylinder hängend der Wendeschiene zugeführt werden, reicht es aus, wenn diese eine 900-Wendeschiene ist. Wie später noch im einzelnen erläutert wird, wird im Rand men der Erfindung jedoch die Spritze vorzugsweise mit wenigstens im wesentlichen horizontaler Orientierung der Wendeschiene zugeführt. Dann kann unproblematisch eine 1800-Wendeschiene vorgesehen werden,- welche dafür sorgt, daß in bevorzugter Weise die Achsorientierung der Spritzenzylinder am Eingang und am Ausgang der Wendeschiene jeweils wenigstens im wesentlichen horizontal ist, andererseits jedoch zwischen den beiden - gegebenfalls bis auf den Ansatz - zueinander symmetrischen Hälften des Spritzenzylinders gewechselt wird. Wenn die Spritzenzylinder dann jeweils einen exzentrischen stirnseitigen Stutzen aufweisen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Stutzen am Eingang der Wendeschiene oben und am Ausgang der Wendeschiene unten gelegen ist.
  • Da Wendeschienen für Spritzenzylinder wegen derer verhältnismäßig großen Dimensionen und insbesondere auch axialen Erstreckung selbst relativ långgestreckt aus zubilden sind, um einennicht zu steilen Wendewinkel der Wendeschiene vorzusehen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Förderschiene mit einem eigenen Schwingantrieb versehen ist. Vorzügsweise ist dabei die Wendeschiene von mindestens zwei, zweckmäßig auf nur zwei, schrägstehenden Schwingfedern-getragen, denen jeweils ein eigener Schwingantrieb; zum Beispiel ein Schwingmagnet, zugeordnet ist. Es lassen sich dabei außerordentlich hohe Durchsätze von Spritzenzylindern erreichen.
  • Wenn die Spritzenylinder jeweils einen exzentrischen stirnseitigen Stutzen auEveisèn, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die mit der Wendeschiene versehene Förderschiene an den Auslauf eines sörtierenden Zulieferers, vorzugsweise eines Sortierkessels, angeschlossen ist, dessen sortiereinrichtUng die Spritzenzylinder mit vorgegebener Winkeldrlentierung des Stutzens abgibt.
  • Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, die Sortiereinrichtung eines solchen Zulieferers, insbesondere Sortierkesseis, so zu gestalten, daß eine derartige Zulieferung moglich iSt.
  • Zweckmäßig weist dabei die Sortiereinrichtung eine Auflauframpe für den Stutzen sowie eine aufrecht stehende Einhängeschiene für die Griffplatte mit einer solchen Uberweite auf, daß sich die Griffplatte bei Auflaufen des Stutzens auf der Rampe um die Spritzenachse drehen kann. Die Spritzen werden hierbei mit horizontaler Erstreckung ihrer Achsen quer zu ihrer Achse transportiert. Dabei wird die Achslage des Spritzenzylinders durch die Einhängung in der Einhängeschiene so festgelegt, daß sich dabei mindestens ein einzeln ankommender Spritzenzylinder um seine Achse drehen kann.
  • Da während dieses Drehvorgangs der Stutzen gleichzeitig auf der Rampe aufläuft, drehen sich dabei einzeln laufende Spritzenzylinder so aus, daß sie schließlich von dieser Einrichtung mit oben liegendem Stutzen abgegeben werden. Man kann dabei zur besseren Spritzenführung bedarfsweise eine mit der Rampe versehene Auflaufleiste etwas niedriger legen als die Einhängeschiene. Auch die Zentrifugalkraft in einem Sortierkessel trägt mit dazu-bei, daß sich die Stutzen auf der Rampe gut nach oben ausrichten, wobei sichgleichzeitig der Schwerpunkt solcher Spritzenzylinder, bei denen der Stutzen noch nicht ausgerichtet ist, absenkt.
  • Dadurch, daß sich die ursprünglich ein freies Drehen der Griffplatte ermöglichende Uberweite der Einhängeschiene längs der Rampe derart einengt, daß sie die Griffplatte mit weitgehend gleichbleibender Winkellage weiterführt, kann man für ein winkeltreues Weiterführen der ausgerichteten Spritzenzylinder sorgen.
  • Wenn jedoch Spritzenzylinder aufgestaut werden, kann es vorkommen, daß sich bei dieser Orientierunqseinrichtung Spritzen auch beim Auflaufen auf der Rampe nicht frei drehen sondern eingeschoben mittransportiert werden. Falsch-orientierte Spritzenzylinder kann man dann dadurch aussortieren, daß der Rampe ein Stützblech folgt, dessen Oberseite die Rampenoberseite zur Führung von obenliegenden Stutzen fortsetzt, daß ferner die Einhängeschiene soviel Spiel aufweist, daß sich nicht um ihre Achse drehende Spritzen mit unten bleibenden Stutzen längs der Rampe und Einhängeschiene verschiebbar sind, ohne zu verklemmen, daß aber d»Einhängeschiene im übergangsbereich zwischen Rampe und Stützblech derart ausgespart ist, daß Spritzenzylinder bei fehlender Unterstützung dee Stutzens in einen Aussortierkanal kippen können und zwischen der Unterseite des Stützblechs und der Oberseite der Rampe bzw. einer weiterführenden Leiste ein Durchtrittsspalt für unten liegende Stutzen zum Aussortierkessel hin besteht. Dadurch werden nur solche Spritzen Weitergeführt, deren oben liegender Stutzen auf die Oberseite des Stützbleches gerät, während Spritzen mit unten liegendem Stutzen zum Aussortierkanal hin abkippen.
  • Die richtige Zuführung der Spritzen zu einer Sortiereinrichtung kann man insbesondere dadurch gewährleisten, daß der Einhängeschiene und der Rampe eine schräge Hängebühne vorgeordnet list, deren Hängekante sich in die Einhängeschiene fortsetzt. Die Neigung der Hängebühne, gegebenenfalls in Verbindung mit der Zentrifugalkraft eines Sortierkessels, sorgt dabei dafür,daß in beliebiger Lage ankommende Einwegspritzen sich mit einertabgesehed von einer Neigung, horizontalen Achserstreckung erst einmal vor der Orientierungseinrichtung ausrichten. Uberzahlige Spritzenzylinder, oder solche, die sich nicht richtig einhängen, kann man zweckmäßig über einen angeschlossenen Aussortierkanal führen bzw. in einen Sortierkessel zurückführen.
  • In einer Förderschiene, welche die Griffplatte eines Spritzenzylinders hält, wird zur Vermeidung von Verklemmungen zweckmäßig etwas Spiel in axialer Richtung des Spritzenzylinders vorgesehen. Dabei kommt es aber dazu, daß sich Griffplatten einander folgender Spritzenzylinder übereinanderschachteln können. Es wird daher zweckmäßig zwischen dem Ausgang für Spritzenzylinder der Wendeschiene bzw. der mit der Wendeschiene versehenen Förderschiene eine die Winkelausrichtung des ankommenden Spritzenzylinders konservierende Vereinzelungseinrichtung nachgeordnet. Diese ist zweckmäßig eine Uberführungszange, welche den Spritzenzylinder zwangsweise weitergibt.
  • Bewährt hat sich eine Ausbildungsform, bei der die überführungszange als Schieber ausgebildet ist, der zwischen einer Aufnahmestellung hinter dem Ausgang der Wendeschiene und einerAbgabestellung verschiebbar ist, in welcher die Zangenaufnahme in einer axialen Verlängerung einem Aufnahmedorn für den Spritzenzylinder, zum Beispiel dem Aufnahmedorn einer Prägemaschine, und in der anderen axialen VerEngerung einem Überführungstößel gegenüberliegt.
  • Man kann die Uberführungszange so steuern, daß sie in der Abgabestellung offen ist. Dann besteht jedich manchmal die Gefahr einer unkontrollierten Winkeländerung während der Uberführung von der Uberführungszange auf den Aufnahmedorn. Vorzugsweise ist dabei die Zangenaufnahme in der Abgabestellung yeschlossen, die friktionell wirkende SchließkrdEt aber durch den Oberführungsstößel überwindbar. Dann kann man die Winkellage des Spritzenzylinders kontrollleren. Zweckmäßig bildet man dabei den Uberfuhrungsstößel so aus, daß in einer stirnseitigen Ausnehmung der Stutzen des Zylinders so eingreift, so daß auch der Spritzenzyl-inder nach Freikommen von der tlberführungszange sich nicht ungewollt verdrehen kann.
  • Wenn man audh die Uberführungszange als Drehschieber ausbilden kann, so ist doch Vorzugsweise ein Linearschieber vorgesehen. bieser ist besonders dann zweckmäßig, wenn die tereinzelungseinrichtung zweckmäßigerweise in Mehrfadhausbildung vorgesehen ist und hierzu gleichzeitig mehrere Spritzenzylinder aufnimmt und gleichzeitig mehrere Spritzenylinder abgibt. Die Vereinzelungseinrichtung bildet dann das Zentrum einer tandemartigen Maschihenanordnung.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines oberen Bereichs der Wendelbahn eines Sortierkessels für Spritzenzylinder mit einem ersten Abschnitt der Sortiereinrichtuhg; Fig. 1a einen radialen Teilschnitt durch den ersten Abschnitt der Sortiereinrichtung von Fig.1; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Abschnittes der Sortiereinrichtung des Sortierkessels von Fig.1; die Fig. 2a, 2b und 2c Teil'schnitte nach den Linien I-I, II-II und III-III von Fig. 2; Fig. 3 einen dritten Sortierabschnitt des Sortierkessels gemäß Fig.1 in Teilansicht, teilweise radial geschnitten, mit richtig sortiertem Spritzenzylinder; Fig. 3a einen Teilansicht von Fig. 3 mit unrichtig sortiertem Spritzenzylinder; Fig. 4a eine Seitenansicht einer dem Sortierkessel nachgeschalteten Wendeschiene; Fig. 4b eine teilweise horizontal geschnittene Draufsicht auf die Wendeschiene gemäß Fig. 4a; Fig. 4c und Fig. 4d jeweils einen Schnitt durch Eingang bzw. Ausgang der Wendeschiene gemäß Fig.4a und Fig.4b; Fig. 5 eine teilweise vertikal geschnittene Seitenansicht einer der Wendeschiene gemäß Fig.4a bis 4d nachgeordneten Vereinzelungseinrichtung in Tandemausbildung in Aufnahmestellung für Spritzenzylinder; Fig. 5a einen Teilschnitt aus Fig.5 in Abgabestellung sowie Fig. 5b eine weiter schematisierte Draufsicht auf die Vereinzelungseinrichtung gemäß Fig.5.
  • Wie man gut in Fig.1 erkennen kann,- weist ein Spritzenzylinder 2 an seiner an seinem einen Ende im wesentlichen geschlossenen einen Stirnseite 4 einen exzentrisch zum Spritzenzylinder angeordneten Stutzen 6 auf, an dem eine Kanüle mit ihrem Ansatz lose ansetzbar oder befestigbar ist.
  • Die andere Stirnseite 8 des Spritzenzylinders 2 ist offen und dient zur Aufnahme des nicht gezeigten Spritzenkolbens. Rings um die Stirnseite 8 erstreckt sich die Griffplatte 10. Sie ragt dabei ringsum gegenüber der Mantelfläche des Zylinderkörpers 12 flanschartig hervor und ist dabei gegenüber einer gedachten, die Achse des Spritzenzylinders 2 enthaltenden und in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Mittelebene 14 des Spritzenzylinders symmetrisch ausgebildet. Sie bildet dabei zwei sich in entgegengesetzte Richtungen erstreckende Laschen 16mit zwei zueinander parallelen geraden Endkanten 18, auf die sich die Laschen jeweils geradlinig konisch zu verjüngen. Diese Verjüngungen gehen dabei jeweils Von einer dreieckförmigen Mittelkante 20 an den beiden Schmalseiten der Griffplatte aus. Der Stutzen 6 ist nahe an der Mantelfläche des Zylinderkörpers 12 des Spritzenzylinders 2 angeordnet und die Achse des Stutzens 6 liegt in einer gedachten Ebene, welche durch die beiden Mittelkanten 20 sowie die Achse des Spritzenzylinders geht.
  • Ein Sortierkessel 22 (Fig.3) ist auf einem Maschinentisch 24 über Blattfedern 26 so gelagert, daß er um seine Achse 27 (Fig.l) Drehschwingungen gemäß dem Pfeil 28 mit aufwärts gerichteter Komponente durchführen kann. Hierzu ist jede Blattfeder 26 an ihren beiden Enden in Schrägstellung über einen unteren Klotz 30 am Maschinentisch 24 und über einen oberen Klotz 32 am Zylindermantel 34 des Sortierkessels 22 befestigt.
  • Jeder Blattfeder 26 ist ein elektromagnetischer Schwingmagnet 36 zugeordnet, der zum Schwingantrieb des Sortierkesseis dient und dessen Wirkungsachse rechtwinklicr zur Erstreckun$ der Blattfeder 22 tangential zum Zylindermantel 34 des Sortierkessels 22 gerichtet ist.
  • Vom Boden 38 des Sortierkessels 22 erstreckt sich eine Wendelbahn 40 längs der Innenwand des Zylindermantels 34 schraubenförmig nach oben, wobei ein innerer Aufnahmeraum des Sortierkessels 22 frei bleibt. In diesem können Spritzenzylinder 2 in wahlloser Orientierung aufgehäuft eingeschüttet werden. Wenn der Schwingantrieb des Sortierkessels 22 eingeschaltet ist, wird über die schwingenden Blattfedern 26 auf solche Spritzen, die sich auf der Wendelbahn 40 befinden, eine Folge mikroskopischer aufwärts gerichteter Wurfbewegungen durchgeführt, so daß der angetriebenen Sortierkessels 22 ständig Spritzenzylinder auf der Wendelbahn 40 nach oben wandern läßt. Uberzählige Spritzenzylinder können dann an der Innenkante der Wendelbahn 40 wieder in den Sortierkessel 20 zurückkippen.
  • Außer der die Aufwärtsbewegung bewirkenden mikroskopischen Wurfkomponente wird auf den jeweiligen Spritzenzylinder 2 auch stets eine Zentrifugalkraft ausgeübt, welche dem Spritzenzylinder 2 eine Neigung gibt, längs der Innenwandfläche des Zylindermantels 34 zu wandern und gegebenenfalls durch Öffnungen dieser Innenwandfläche nach außen zu kippen.
  • Eine solche Öffnung ist in Fig. 1 dargestellt. Dort ist der obere Rand 42 des Zylindermantels 34 durch einen nach unten abgesetzten Wandstreifen 46 fortgesetzt, welcher mit der radial außen liegenden Kante 48 der Weldelbahn 40 einen Durchtrittsschlitz 50 für die Zylinderkörper 12 ankommender Spritzenzylinder 2 bildet.
  • Selbst wenn, wie in Fiq.1 dargestellt, ein Spritzenzylinder 2 mit vorne liegender Griffplatte 10 in Richtung des Pfeils 52 ankommt, kippt er in den Schlitz so ein, daß seine Griffplatte 10 wischen dem Wandstreifen 46 und der etwas nach zonen stehenden Kante 48 am äußeren Rand der Wendelbahn innen eingehängt wird. Der Zylinderkörper 12 kommt dabei auf einer leicht schräg nach unten gerichteten Hängebühne 54 zu liegen, die sich außerhalb des Durchtrittsschlitzes 50 unterhalb desselben schräg nach unten ah der Außenseite des Zylindermantels 34- erstreckt.
  • Der Durchtrittsschlitz 50 ist in Förderrichtung bei 56 offen. Das freie Ende des Wandstreifens 46 ist durch einen Haltebügel 58 abgestützt, der von der Außenseite des Zylindermantels 34 des Sortierkesseis 22 ausgeht und auch noch um Abstützen des äußeren Rands der Hängebühne t4 dienen kann, welchen er übergreift.
  • In Fig.la ist dargestellt,' daß die Griffplatte 10 zunächst nur an dem Wandstreifen 46 zu hängen braucht, aber gegebenenfalls auch gleichzeitig an der Kante 48 unterstützt sein kann, Wenn diese als etwas abgeschrägte Kante 48a in Vrlängerung der Hängebühne 54 vorgesehen ist.
  • Man kann als Hängekante 48 aber auch einfach die Vorderkante der HängebUhne 54 wählen und die Griffplatte 10 auf diese Vorderkante 48 durchrutschen lassen, sobald der Wandetreifen 46 in Forderrichtung hinter seinem- freien Ende nicht mehr wirksam ist.
  • In dem Bereich, wo der Wandstreifen 46 nicht mehr wirksam ist, ist ein freies radiales Herausfallen von Spritzenzylindern 2 auf einen radial weiter außen und unten angeordneten Aussortierkanal 59 möglich, der einen Rücktransport aussortierter Spritzenzylinder, die sich nicht an der Kante 48 bzw. 48a eingehängt haben, in den Vorratsraum des Sortierkessels 22 unter Durchtritt durch ein nicht dargestelltes Fenster im Zylindermantel 34 ermöglicht.
  • Die Hängekante 48 ist als aufrecht stehende Unterleiste 60 (Fig.2) einer Einhängeschiene 62 fortgesetzt, die durch eine Oberleiste 64 ergänzt ist, welche zwischen sich mit etwas Spiel einen annäherndborizontal ausgerichteten Durchtrittspalt 66 für den Zylinderkörper 12 der einzelnen Einwegspritzen 2 bilden. Unterleiste 60 und Oberleiste 64 sind dabei zu einem Kastenprofil der Einhängeschiene 62 ergänzt, welches einen Aufnahmeraum 68 für die Griffplatten 10 aufeinanderfolgender Spritzenzylinder 2 umschließt.
  • Man erkennt, daß die axiale Weite des Aufnahmeraumes 68 etwas größer ist als die axiale Erstreckung der jeweiligen Griffplatte 10 der Spritzen.
  • Im Eingangsbereich der Einhängeschiene ist dabei gem.
  • Fig. 2a auch eine solche Uberweite des Aufnahmeraumes 68 radial zur Achse des Spritzenzylinders bzw. in vertikaler Richtung vorgesehen, daß auch Spritzenzylinder noch locker weiter geführt werden können, bei denen sich die Griffplatte momentan-in vertikal aufgerichteter Lage befindet, wie es in Fiq.2a punktiert eingezeichnet ist.
  • Ausgezogen ist eine Lage, bei der sich momentan -die Griffplatte. 10 in Flachlage befindet und dabei der Stutzen 6 unten angeordnet ist.
  • In Fortsetzung der Hängebühne 54 erstreckt sich dann radial außen eine aufrecht stehende Leiste 70,die in ihrer Anfangszone eine sich nach oben allmählich, zum Beispiel gradlinig, erhöhende Rampe 72 bildet. Der radiale Abstand der Leiste 70 zu dem Durchtrittsspalt 66 ist so bemessen, daß Spritzenzylinder 2, die mit ihrer Griffplatte 10 in der Einhängeschiene 62 eingehängt sind, mit ihren radial nach außen weisenden Stutzen 6 zunächst auf der Rampe 72 auflaufen und dann auf der Oberseite 74 der Leiste 70 weiterlaufen.
  • Wie man in Fig.2 erkennen kann, drehen sich dabei während ihres Transports in Richtung des Pfeiles 76 einzeln ankommende Spritzenzyl-inder um ihre Achse, bis der Stutzen 6 oben liegt und dabei der Schwerpunkt des Spritzenzylinders eine minimale Lage einnimmt.
  • Wie in Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2a zu erkennen ist, kommt es beim Eintritt des Spritzenzylinders 2 in den Bereich der Rampe 72 nicht darauf an, ob die Griffplatte hochkant, schräg oder flach liegend angeordnet ist. In Fig. 1 und Fig. 2a ist die Griffplatte 10 jeweils ausgezeichnet flach liegend gezeichnet, was einer Orientierung des Stutzens 6 nach unten, wie' in Fig. 2 gezeigt, aber auch nach oben entspricht. Während der Bewegung des Spritzenzylinders 2 längs der Rampe 72 dreht sich eine Griffplatte um 1800, nämlich bei unten liegendem Stutzen 6 und Drehung des Spritzenzylinders 2 um die Spritzenachse, oder nur um-900 bei Hochkantstallung der Griffplatte, und zwar stets schAieBlis in eine Endlage, in welcher-die Griffplatte flach liegend weitertransportiert wird. In Fig. 2b ist zu sehen wie während der in Fig. 2 gezeigten Bewegungsphase des Spritzenzylinders längs der Rampe 72 eine zunächst flach liegende Griffplatte mehr oder minder hochkant gestellt wird, die in der Momentanaufriahme von Fig.. 2 schräg liegend gezeigt ist.
  • Hierfür hat der Aufnahmeraum 68 in vertikaler Richtung hin reichend Weite. Fig. 2c zeigt dann, wie diese Weite allmählich so reduziert ist, daß die Griffplatte flach liegend- von oben und unten her mit noch relativ wenig Spiel umfaßt wird.
  • Insbesondere dann, wenn sich Spritzen während ihres Transports hintereinander stauen, kann es in der sich stauenden Aufreihung zu Bewegungshemmungen des Spritzenzylinders kommen, so daß dieser sich nicht mehr frei zu seiner Achse drehen kann.
  • Der Aufnahmeraum 68 hat dementsprechend auch noch so viel axiale Weite, das sich auch solche Spritzenzylinder, bei denen der Stutzen wegen mangelnder D-rehfähigkeit des Spritzenzylinders unten liegen bleibt, bei Weiterführung ihrer Griffplatte, in der Einhängeschiene .62 unter Gleiten ihres unten bleibenden Stutzens 6 über die Rampe 72 und die Oberseite der Leiste 70 in einer vertikalen Ebene durch ihre Achse kippen können. Dies führt zu einer Verkantung der Griffplatte, für welche das genannte Spiel in dem Aufnahmeraum 68 der Einhängeschiene 62 ausreichend bemessen sein muß Dieses Spiel kann so weit bemessen sein, muß es aber nicht, daß sich sogar Griffplatten aufeinander dicht folgender Spritzen hintereinander schachteln können.
  • Die Anordnung kann hierbei so getroffen sein, daß die Achse des Spritzenzylinders 2 dann, wenn er die Lage gemäß Fig. 2c einnimmt, horizontal ausgerichtet ist. Man kann aber auch von vornherein eine Neigung der Spritzenachse nach oben oder unten, und zwar dann orzusweise mit dem Stutzen 6 nach unten und außen weisend, vorsehen An die Leiste 70 schließt sich eine Führungsleiste 78 an, deren Oberseite mit der Oberseite der Leiste 70 fluchtet.
  • Dadurch kommen solche Spritzenzylinder 2, bei denen der Stützen 6 gemäß Fig. 3 richtig oben liegt, mit ihrem Stutzen 6 über die Führungsleiste 78.
  • Wenn jedoch der Spritzenzylinder 2 gemäß Fig. 3a seinen Stutzen 6 unten liegend hat,- gerät dieser unter die nur entsprechend dünn bemessene -Führungsleiste 78, so daß dann der Stutzen 6 nicht mehr unterstützt ist.
  • Die Hängeschiene ihrerseits ist im Bereich der Führungsleiste 78 gemäß Fig. 3a unter Weglassung der vorher vorhandenen Oberleiste 64 und des oberen Abschlusses der Einhängeleiste 62 so ausgespart, daß gemäß Fig. 3a der Spritzenzylinder um die Unterleiste 60 frei nach unten auf eine radial nach innen weisende 5chrägfläche 80 eines Aussortierkanals abkippen und von dieser durch eine Durchbrechung des Zylindermantels 34 wieder in den Sortierkessel 22 gelangen kann.
  • Die Schrägfläche 80 ist an einem Bauteil ausgebildet, welches einerseits am Zylindermantel 34 befestigt ist und andererseits eine obere vertikale Abkröpfung aufweist, die das Stützblech 78 tragt, Auch während des Weitertransportes des Spritzenzylinders bleibt seine Achse im wesentlichen horizontal. Die Einhängeschiene erhält dabei als weiterlaufende Förderschiene 82 nach dem Bereich, in welchem falsch o-rientierte Spritzen gemäß Fig. 3a auskippen können, wieder ihren ursprünglichen geschlossenen Querschnitt gemäß Fig. 4d. Der Aufnahmeraum 86 ist dabei weiterhin mit etwas axialem Spiel bemessen, so daß es auch vorkommen kann, daß gemäß Fig. 4b Griffplatten 10a und 1Ob von zwei verschiedenen Spritzenzylindern 2a und 2b sich übereinander schachteln können, im Extremfall bis in Anlage an die-Mantelfläche des vorhergehenden oder nächstfolgenden Spritzenzylinders. Es ist dabei im wesentlichen zufällig, ob die übereinanderschachtelung in der einen oder anderen axialen Richtung erfolgt.
  • Die Förderschiene 82 bildet, wie die Einhängeschiene 62, einen Aufnahmeraum 68 für die Griffplatte 10 sowie einen Durchtrittsspalt 66 für den Zylinderkörper 12, der bei der Förderschiene aus dem Durchtrittsspalt frei ohne weitere Unterstützung des Stutzens 6 heraussteht.
  • Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist die Förderschiene 82 als 1800-Wendeschiene 85 ausgebildet, so daß die horizontale Richtung des Spritzenzylinders 2 am Austritt der Wendeschiene gemäß Fig. 4c in der entgegengesetzten horizontalen Richtung orientiert is-t. Der Durchtrittspalt 66 macht dabei einen 1-80°-Turn. In Fig. 4a ist anschaulich zu sehen, wie dabei die Achsrichtung der aufeinanderfolgenden Spritzenzylinder 2 allmählich frei in den Raum von der Wendeschiene wegragend umorientiert wird.
  • Dadurch, daß sich die Griffplatte 10 in der als Wendeschiene ausgebildeten Förderschiene 82 nicht verdrehen kann, wird damit also bei der gezeigten speziellen Ausführungsform ein Spritzenzylinder, bei dem der Stutzen 6 zunächst zuoberst liegt, so umorientiert, daß am Ende der Wendeschiene 85 der Stutzen 6 des Spritzenzylinders unten liegt.
  • Die Wendeschiene hat einen relativ kleinen Anstiegswinkel. Um einen sicheren Weitertransport in ihr dicht aufgereiht weiter transportierten Spritzenzylinder sicherzustellen, ist dabei die Wendeschiene selbst als Schwingförderer ausgebildet und zu diesem Zweck auf zwei schrägstehenden Blattfedern 84 auf dem Maschinentisch 24 montiert. Jede Blattfeder 84 hat dabei einen eigenen elektromagnetischen Schwingmagneten 86.
  • Fig.4c stellt einen umgeklappt zu verstehenden Schnitt durch den Ausgang der Fördersahiene 82 derart dar, daß der der Kante der Griffplatte 10 des Spritzenzylinders 2 gegenüberliegende Bereich oben liegt, um ein vertikales Austreten nicht nur des Spritzenzylinders, sondern auch der Griftplatté in vertikaler Richtung für Vereinzelunqszwecke möglicH zu machen. Eine entsprechende Vereinzelungseinrichtung ist in Fig. 5 bis Fig.Sb gezeigt und im folgenden beschrieben.
  • In Fig.5a ist zunächst der Austrittsbereich der Förderschiene 82 im Sinne von Fig.4c mit der entsprechenden oberen Aussparung 88 für deh Durchtritt der Griffplatte zu erkennens Aus Fig.5 ist Zu erkennen daß die Vereinzelungseinrichtung zwei an ihr in entgegenqcsetzter Richtung mündende Förderschienen 82 für Spritzenzylinder-2 aufweist, die längs einer gemeinsamen horizontalen Geraden ausgerichtet sihd. Zu beiden Seiten der Vereinzelungseinrichtung, ist also die gleiche Anordnung zweifach vorgesehen, wie sie bisher beschrieben wurde.
  • Im Maschinentisch 24 sind in einem Gleitlager 19 zwei Wellen 92 vertikal auf und ab verschiebbar. Die beiden Wellen sind unten durch eine Verbindungsplatte 94 verbunden, an welcher ein konventioneller, beispielsweise pneumatischer, Antrieb gemäß dem-Doppelpfeil 96 angreift, welcher die Verbindungsplatte 94 zwischen der gezeigten unteren und einer oberen Stellung (vgl.Fig.Sa) verschieben kann.
  • Am oberen Ende der beiden Wellen 92 ist eine untere Zangenaufnahme 98 befestigt, welche mit je einer Aufnahme 100 für den Zylinderkörper 12 eines Spritzenzylinders 2 versehen ist, der auf den beiden Förderschienen 82 von beiden Seiten her jeweils ankommt. Der Zylinderkörper 12 kann dabei vollständig in die Aufnahme 100 auftreten und auf deren Grund in der untersten Stellung der Welle 92 gemäß Fig.5 zur Auflage kommen.
  • In der unteren Zangenaufnahme 98 ist ein Wellenstück 102 vertikal frei verschieblich, an dessen unterem Ende ein Flansch 104 befestigt ist. Zwischen dem Flansch 104 und der Unterseite der unteren Zangenaufnahme 98 it eine Druckfeder 106 eingespannt,-welche das Wellenstück 102 relativ zur unteren Zangenaufnahme 98 nach unten zu spannen sucht.
  • Mit der Unterseite des Flansches 104 wirkt-der Kopf einer Anschlagschraube 108 zusammen, welche - im Mittelteil 1-10 des Lagers 90, welches seinerseits auf dem-Maschinentisch 24 befestigt ist, schraubend vertikal verstellbar ist. Eine Mutter 112 dient zur Festlegung der gewählten Anschlaghöhe und ist zu diesem Zweck gegen das Mittelteil 110 spannbar.
  • Als obere Zangenaufnahme dient eine Abdeckplatte 114, welche an einer verjüngten axialen Verlängerung 116 des Wellenstücks 102 mittels einz Halteschraube 118 befestigt ist.
  • Die Abdeckplatte 114 weist jeweils eine zur Mantelfläche des Zylinderkörpers 12 komplementäre gekrümmte Aufnahmeaussparung 120 auf, welche jedoch einen kleineren Bogen als einen Halbkreis beschreibt.
  • Die untere Zangenaufnahme 98 soWie die Abdeckplatte 114 bilden zusammen eine zwangsläufig betätigte Überführungszange fü jeweils zwei tandemmäßi- von beiden Seiten ankommende Spritzenzylinder 2.
  • In der in Fig.5 gezeigten unteren Stellung der Überführungszange liegt der Flansch 104 auf dem Kopf der Anschlagschraube 198 auf wobei die Druckfeder 106 zusammengedrückt ist und die Abdeckplatte 114 vertikal nach oben angehoben ist, so daß Spritzenzylinder frei in die Spritzenaufnahme 100, 120 mit ihrem Zylinderkörper 12 vollständig eintreten können. Wenn dann die beiden Wellen 92 vertikal angehoben werden, entspannt sich die Druckfeder 106 und zieht dabei die Abdeckplatte 120 in Anlage- auf den Zylinderkörper 12. Bei weiterer AutWärtsbewegung der Wellen 92 in die in Fig.5a geeigte obere Abgabestellung wird dann die untere Zangenaufnahrne 98 angehoben und der Spritzenzylinder 2 soweit nach oben geführt, daß er frei oberhalb der Wendeschiene 85 zu liegen kommt.
  • In dieser angehobenen Stellung liegen die Spritzenzvlinder 2 in beiden Achsrichtungen einerseits je einem Aufnahmedorn 122 einer mit zwei Prägestempeln versehenen Prägepresse (auf Seiten der jeweiligen Griffplatte 10) und andererseits einem Überführungsstößel 124 gegenüber, welcher jeweils mit einer Ausnehmung 126 zur Aufnahme des jeweiligen Stutzens 6 versehen ist. Dabei wird nicht nur die Beibehaltung der Ausrichtung des Stutzens 6 sichergestellt, sondern auch, daß der Führungsstößel 124 an der sonst geschlossenen, mit dem Stutzen 6 versehenen Stirnseite des Spritzenzylinders 12 zur Anlage kommen kann. Die Uberführung mittels des Uberführungsstößels 124 erfolgt dabei gegen den von der Druckfeder 106 auf den Zylindermantel 12 des jeweiligen Spritzenzylinders 2 ausgeübten Friktionsdruck.
  • Zusammenfassend hat die beschriebene Vorrichtung folgende Funktionsweise: Die Spritzenzylinder 2 kommen unreaelmäßi- auf der Wendelbahn 40 des Sortierkessels 22 an. Die Drehschwingung des Sortierkessels 22 bewirkt dabei eine auf den einzelnen Spritzenzylinder einwirkende Zentrifugalkraft, die dafür sorgt, daß der Spritzenzylinder unabhängig davon, in welcher Orientierung er ankommt, sich zunächst mit seinem Zylinderkörper 12 voraus auf die Hängebühne 54 legen kann, wobei sich die Griffplatte 10 an der Kante 48 einhängt. Überzählige oder sich nicht richtige.einhngende Spritzenzylinder 2 werden dabei über den Aussortierkanal 59 aussortiert.
  • Die an der Kante 48 aufgehängten Spritzenzylinder 2 laufen dann mit ihrer Griffplatte 10 in die Einhängeschiene 62 ein, wobei schließlich ihr Stutzen auf die Rampe 72 aufläuft. Dabei muß sorgfältig experimentell eine Abstimmuns des Anstieges der Rampe und der Dimensionierung der Einhängeschiene vorgenommen werden, derart, daß bei lockerer Führung der Spritzenzylinder 2 deren freies Drehen möglich ist.
  • Wenn andererseits ein solches Freies Drehen der Spritzenzylinder nich-t möglich ist, kann es vorkommen, daß auch ein über die Rampe geFührter Stutzen 6 am Spritzenzylinder 2 unten liegenbleibt. Die Einhängeschiene ist so bemessen, daß ein derartiges Mitschieben von Spritzenzylindern möglich ist. Dann gerät aber der Stutzen 6 des Spritzcnzylinders unter das Stützblech 78. Da in diesem Bereich die Hanceschicnc oben und in Richtung zum Stützblech offen ist, kann dann ein so orientierter Spritzenzylinder in den- Aussortierkanal der Schrägfläche 80 abfallen.
  • Richtig mit ihrem Stutzen 6 oben orientierte Spritzenzylinder laufen mit ihrer Griffplatte in der Einhë.ngeschiene weiter, wobei dann der oben liegende Stutzen über die Oberfläche des Stützbleches 78 gleitet.
  • An die Einhängeschiene schließt eine Förderschiene an, die im wesentlichen gleiches Profil wie die Einhäneschiene in dem Bereich haben kann, in welchem'die Griffplatte bereits relativ im wesentlichen umdrehbar gehalten ist. Diese Förderschiene 82 ist als 1800-Wendeschiene ausgebildet oder enthält einen als eine solche Wendeschiene ausgebildeten Abschnitt. Dic Förderschiene ist dabei selbst als Schwingförderer ausgebildet. Im Bereich der Wendeschiene ist dabei der Stutzen 6 nicht mehr unterstützt, sondern der Spritzenzylinder 2 ist nur noch mit seiner Griffplatte 10 in der Förderschiene 82 gehalten und geführt.
  • Am Ende der Förderschiene 82 ist dann eine Vereinzelungseinrichtung in Gestalt der zwanasweise betätigten Überführunqszange 98, 114 vorgesehen, welche in einem Taktbetrieb jeweils je einen von beiden Seiten ankommnden Spritzenzylinder 2 aufnimmt und in einen freien Raum oberhalb der Aufnahmestelle und auch zweckmäßig oberhalb der ganzen Förderschiene 82 anhebt. Der Spritzenzylinder 2 ist dabei friktionell gehalten und dadurch gegen ungewolltes Verdrehen gesichert.
  • In der angehobenen Stellung wird der Spritzenzylinder 2 mit seiner Griffplatte voraus auf den Aufnahmedorn einer Prägemaschine - oder einer anderen Einrichtung, wie einer Bcdruckungseinrichtuno - durch horizontale Verschiebung überführt, wobei zur Verschiebung ein überführungsstößel 124 dient, der formschlüssig mit dem Stutzen 6 des überführten Spritzenzylinders 2 zusammenwirkt und dadurch sicherstellt, daß a-uch bei der Überführung keine unten wollte Verdrehung des Spritzenzylinders erfolgt. Diese Überführung erfolgt in horizontaler Richtung. Auf dem Aufnahmedorn ist dann der Spritzenzylinder mit seinem Stutzen 6 unten liegend angeordnet, während er noch beim Ausgang aus dem Sortierkessel oben liegend angeordnet war.
  • Der Aufnahmedorn 122 ist zweckmäßig so bemessen, daß der Spritzenzylinder auf ihn mit friktioneller Vorspannuno paßt. Der Aufnahmedorn wird dann taktweise zur Prägepresse o.dgl. weitertransportiert, ohne daß wiederum eine ungewollte Verdrehung des Spritzenzylinders 2 stattfindet.
  • Es ist gezeigt, daß diese Anordnung auch als Tandemanordnung - oder gegebenenfalls auch in vic]facher Ausführunasform - arbeit-en kann, um zugleich1 mehrere Spritzenzylinder 2 auf Aufnahmedorne einer weiterverarbeitenden Einrichtung aufschieben zu können.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Ausrichten von Spritzenzylindern, insbesondere vor einer Prägepresse -Ansprüche 1. Vorrichtung zum Ausrichten von Spritzenzylindern, insbesondere vor einer Prägepresse, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine als Wendeschiene (85) ausgebildete Förderschiene (82), welche die jeweilige Griffplatte (10) einer Reihe von ihr geförderter Spritzenzylinder (2) umfaßt und aus welcher der übrige Spritzenkörper (12, 6) jeweils frei hervorragt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine 1800-Wendeschiene (85) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsorientierung der Spritzenzylinder (2) am Eingang und am Ausgang der Wendeschiene (85) jeweils horizontal ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Spritzenzylinder jeweils einen exzentrischen stirnseitigen Stutzen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (6) am Eingang der Wendeschiene (85) oben und am Ausgang der Wendeschiene unten gelegen- ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschiene (82) mit einem eigenen Schwingantrieb (86) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeschiene (85) von mindestens zwei schrägstehenden Blattfedern (84) getragen ist, denen jeweils ein eigener Schwingantrieb (86) zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Spritzenzylinder jeweils einen exzentrischen stirnseitigen Stutzen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschiene (82) an den Auslauf eines sortierenden Zulieferers, vorzugsweise eines Sortierkessels (22), ängeschlossen ist, dessen Sortiereinrichtung die Spritzenzylinder (2) mit vorgegebener Winkelorientierung des Stutzens (-6) abgibt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiereinrichtung eine Auflauframpe (72) für den Stutzen (6) sowie eine aufrechtstehende Einhängeschiene (62) für die Griffplatte (10) mit einer solchen Überweite aufweist, daß sich die Griffplatte bei Auflaufen des Stutzens auf der Rampe um die Spritzenachse drehen kann.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Uberweite der Einhängeschiene (62) längs der Rampe (72) derart einengt, daß sie. die Griffplatte (10) mit weitgehend gleichbleibender Winkellage weiterführt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rampe (72) ein Stützblech (78) folgt, dessen Oberseite die Führung von oben liegenden Stutzen (6) fortsetzt, daß die Einhängeschiene (62) so viel Spiel aufweist, daß sich nicht um ihre Achse drehende Spritzenzylinder (2) mit unten bleibendem Stutzen (6) längs Rampe (72) und Einhängeschicne (62) verschiebbar sind, und daß die Einhängeschiene so ausgebildet ist, daß Spritzenzylinder im Anfangsbereich des Stützblechs bei Greifen des Stutzens (6) unter das Stützblech in einen Aussortierkanal (80) kippen können.
  11. 11. Vorrichtung-nach einem der Ansprüche 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängeschiene (62) und der Rampe (72) eine schräge Hängebühne (54) vorgeordnet ist, deren Hängekante (48; 48a) sich in die Einhängeschiene fortsetzt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängebühne (54) an einen Aussortierkanal (59) für sich nicht an der Hängekante (48; 48a) anhängende Spritzenzylinder (2) angeschlossen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang der Wendeschiene (85) eine die Winkelorientierung des ankommenden Spritzenzylinders (2) konservierende Vereinzelungseinrichtung (Fig. 5 bis 5b) für Spritzenzylinder nachgeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungseinrichtung eine Uberführungszange (98, 114) ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberführungszange (98, 114) als Schieber ausgebildet ist, der zwischen einer Aufnahmestellung hinter dem Ausgang der Wendeschiene (85) und einer Abgabestellung verschiebbar ist, in welcher die Zangenaufnahme (100, 120) in einer axialen Verlängerung einem Aufnahmedorn (122) für den Spritzenzylinder (2) und in der anderen axialen Verlängerung einem Uberführungsstößel (124) gegenüberliegt.
  16. 16. Vorrichtung nach.Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmedorn (122) Werkstückaufnahme einer Prägepresse ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenaufnahme (100, 120) in der Abgabestellung geschlossen ist, die friktionell wirkende Schließkraft (von 106) aber durch den tJberführungsstößel (124) überwindbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenaufnahme (100, 120) in der Aufnahmestellung selbsttätig offen (Anschlag von 104 an 108) ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber ein Linearschieber ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, gekennzeichnet durch eine Mehrfachausbildung der Vereinzelungseinrichtung, die gleichzeitig mehrere Spritzenzylinder (2) aufnimmt und gleichzeitig mehrere Spritzenzylinder abgibt (Fig. 5 bis 5b).
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