DE3149307C2 - Einteilschnecke für in Reihe zu transportierende Gegenstände, insbesondere Flaschen, insbesondere in einer Etikettiermaschine - Google Patents

Einteilschnecke für in Reihe zu transportierende Gegenstände, insbesondere Flaschen, insbesondere in einer Etikettiermaschine

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DE3149307C2
DE3149307C2 DE19813149307 DE3149307A DE3149307C2 DE 3149307 C2 DE3149307 C2 DE 3149307C2 DE 19813149307 DE19813149307 DE 19813149307 DE 3149307 A DE3149307 A DE 3149307A DE 3149307 C2 DE3149307 C2 DE 3149307C2
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/02Screw or rotary spiral conveyors for articles
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einteilschnecke für die Förderung von Flaschen in einer Etikettiermaschine. Der Einlaufabschnitt der Förderschnecke besteht aus elastischem Material und hat eine Ganghöhe, die dem Flaschendurchmesser entspricht, so daß nach Lösen einer vorgeordneten Flaschensperre die Flaschen von den ersten Gängen der Einteilschnecke gedämpft aufgefangen werden. Bei lückenloser Flaschenfolge in der Einteilschnecke stützen sich die Flaschen im Einlaufbereich gegeneinander ab. Der Staudruck wird dabei vom ersten Gang des aus starrem Material bestehenden Beschleunigungsabschnittes aufgenommen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einteilschnecke zum Vergrößern des gegenseitigen Abstandes von Gegenständen, insbesondere von aufrechtstehenden Flaschen, die von einer Transportvorrichtung, insbesondere von einem Förderband, in einer Reihe bis zum Einlauf der Schnecke förderbar sind.
Bei Etikettiermaschinen werden die zu etikettierenden Gegenstände, z. B. aufrechtstehende Flaschen, aus einem sogenannten Bahnhof, wo die Flaschen sich sammeln, über eine Förderstrecke zur Einteilschnecke mittels eines Förderbandes gefördert. Der bis zur Einteilschnecke reichende letzte Abschnitt der Förderschnecke verjüngt sich derart, daß die Flaschen in einer Reihe am Einlauf der Einteilschnecke ankommen. Für eine störungsfreie Übernahme der Flaschen durch die Einteilschnecke ist es wesentlich, daß die Flaschen in geschlossener Reihe und nicht als Einzelflaschen in die Einteilschnecke einlaufen. Um diese Forderung zu erfüllen, ist der Einteilschnecke eine Durchlaufsperre vorgeordnet, die die Flaschen nur dann durchläßt, wenn sie in geschlossener Reihe sich vor der Einteilschnecke stauen. Gibt nach einem Stopp die Durchlaufsperre die Flaschen wieder frei, treffen sie wegen des auf sie einwirkenden Staudruckes schlagartig auf die ersten Gänge der starren Einteilschnecke auf. Dabei kommt es nicht selten zu Flaschenbruch. Außerdem ist die Geräuschentwicklung der in die Schnecke einlaufenden Flaschen groß.
Um Kratzer auf der Flaschenoberfläche zu vermeiden, ist es bekannt (US-PS 26 92 671), als Material für die Förderschnecke Hartgummi zu verwenden. Zum Zwecke der Geräuschdämpfung ist es ferner bekannt, statt einer metallenen Schnecke eine Schnecke aus hartem Kunststoff, wie Bakelit, einzusetzen. Der Nachteil der ersten Schnecke besteht darin, daß vor allem bei trockenen Flaschen die von der Schnecke zu leistende Teilungsarbeit groß ist. weil die Reibung zwischen der aus Gummi bestehenden Schnecke und den zu verarbeitenden Flaschen erheblich ist. Bei Schnecken aus starrem Material, wie Bakelit, besteht die Gefahr, daß die Flaschen verkratzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine F.inleilsch necke zu schaffen, die unter Vermeidung der vorstehenden Nachteile herkömmlicher Schnecken deren Vorteile in sich vereinigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einlaufabschnitt der Schnecke aus elastisch nachgiebigem Material und der übrige Teil der Schnekkc aus starrem Material besteht.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Gefahr von Kratzern auf der Flaschenoberfläche und von Flaschenbruch nur im Einlaufabschnitt besteht; da aber in diesem Bereich die Einteilarbeit noch nicht anfällt spielt im Gegensatz zum übrigen Abschnitt der Schnekke, wo Teilungsarbeit geleistet werden muß, ein höherer Reibbeiwert zwischen der Flasche und der Schnecke noch keine wesentliche Rolle. Deshalb kann man es sich hier erlauben, die Einteilschnecke aus elastischem Material herzustellen. Im zweiten Abschnitt dagegen, wo die Teilungsarbeit geleistet werden muß, eignet sich ein starres Material besser, weil es anders als elastisches Gummimaterial die Flaschen exakt führt und trotzdem die Gefahr von Kratzern ausschließt, weil in diesem Bereich die Flaschen bereits nach Passieren des Einlaufabschnittes in die Schneckengänge einwandfrei eingefädelt sind. Dieses starre Material besteht in der Regel aus Metall oder hartem Kunststoff, wie Bakelit, das nur einen geringen Reibbeiwert hat. Zu Reibungsverlusten kommt es deshalb in diesem Bereich nicht.
Besonders günstig ist es, wenn die Ganghöhe der Schnecke im Einlaufabschnitt gleich dem Gegenstandsdurchmesser ist. Bei dieser Ausgestaltung stützen die Flaschen im Einlaufabschnitt sich gegenseitig ab, so daß ■ die Gänge des Einlaufabschnittes bei geschlossenem Flaschenstrang entlastet werden und der Staudruck der Flaschen von dem ersten Gang des starren Beschleunigungsabschnittes übernommen wird.
Um sowohl den Einlaufabschnitt der Schnecke als auch die Flaschen davor zu schützen, daß Flaschen an einem Scheitel eingeklemmt werden, kann die Scheitelhöhe der Schneckengänge des Einlaufabschnittes bis auf die Scheitelhöhe der Schneckengänge des Beschleunigungsabschnittes anwachsen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer eine Eintcilschnecke in Aufsicht darstellenden Zeichnung näher erläutert.
«5 Die in der Zeichnung dargestellte Einteilschnecke ist mit ihrer Achse horizontal angeordnet und drehbar gelagert. Sie wird von einem nicht dargestellten Antrieb synchron zu den angetriebenen Teilen der Etikettiermaschine angetrieben, so daß die von ihr geförderten, auf
so Abstand auseinandergerückten Flaschen 2 teilungsgerecht in einen nicht dargestellten Einlaufstern der Etikettiermaschine gelangen.
Die Flaschen 2 werden über ein Plattenförderband 3 aufrechtstehend und in einer Reihe zwischen seitlichen Führungen 4, 5 in Förderrichtung 6 zur Einteilschnecke 1 gefördert. Dabei passieren sie eine sternförmige Durchlaufsperre 7, die durch eine Steuereinrichtung in Abhängigkeit von verschiedenen Betriebsparametern, z. B. in Abhängigkeit von der Bedingung einer lückenlosen Flaschenreihe, steuerbar ist. Sofern die Flaschenreihe vor der Durchlaufsperre 7 lückenlos ist, ist eine Bedingung für die freie Drehung der Diirchlaufsperre 7 gegeben.
Die Einteilschnecke besteht aus drei Abschnitten, und
b5 zwar aus einem Einlaufabschnitt 8, einem Beschleunigungsabschnitt 9 und einem Auslaufabschniu 10. Der Einlaufabschnitt 8 und der Auslaufabschnitt haben eine konstante Ganghöhe (Steigung), während der Bcschlcu-
nigungsabschnitt 9 eine in Förderrichtung 6 zunehmende Ganghöhe hat. Die Ganghöhe des Einlaufabschnittes 8 ist derart, daß die Flaschen sich gegenseitig berühren, während die Ganghöhe des Auslaufabschnittes 10 derart bemessen ist, daß der Abstand ci£r aus dem Befe schleunigungsabschnitt 9 auslaufenden Flaschen nicht W: weiter verändert wird. Im Beschleunigungsabschnitt 9 -J und im Auslaufabschnitt 10 sind die Scheitel der einzel- |j nen Gänge voll ausgebildet. Nur im Einlaufabschnitt [I steigt der Scheitel allmählich bis zur vollen Scheitelhöhe r| an. Während das Material des Beschleunigungsabschnitte tes 9 und des Auslaufabschnittes 10 starr ist, z. B. Metall, Ψ; ist das Material des Einlaufabschnittes 8 elastisch, z. B. |3 Kunststoff. Ein geeigneter Kunststoff ist Vulkolan.
U Wegen der nachgiebigen Ausbildung des Einlauf ab-
% schnittes 8 werden die Flaschen 2, wenn die Durchlauf- % sperre 7 nach Blockierung die Flaschen 2 wieder freii gibt, von den einzelnen Gängen gedämpft aufgefangen, % so daß die Stoßbelastung der Flaschen 2 gering ist. Bei f. lückenlosem Flaschenstrang stützen die Flaschen sich |: gegenseitig im Einlaufbereich ab und entlasten dadurch Il den Einlaufhiereich. Der Staudruck der Flaschen wird H erst von dem starren Teil der Einteilschnecke 1 aufgeil nommen.
Μ Wie der Einlaufabschnitt 8 kann auch die Durchlauf-
sperre 7 aus. elastischem Material bestehen, um nach ■ einer Lücke im Flaschenstrang die ersten Flaschen ge-
fi dämpft aufzufangen. Statt einer sternförmigen Durch-ίί laufsperre kiinn auch eine Klinke mit einer nachgiebigen ji Nase vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35
40
50
60

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einteilschnecke zum Vergrößern des gegenseitigen Abstandes von Gegenständen, insbesondere von aufrechtstehenden Flaschen, die von einer Transportvorrichtung, insbesondere von einem Förderband, in einer Reihe bis zum Einlauf der Schnekke förderbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufabschnitt (8) der Schnecke (1) aus elastisch nachgiebigem Material und der übrige Tei! (9, 10) der Schnecke aus starrem Material besteht
2. Einteilschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ganghöhe des Einlaufabschnittes (8) gleich dem Gegenstandsdurchmesser ist
3. Einteilschnecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelhöhe der Schneckengänge des Einlaufabschnittes (8) bis auf die Scheitelhöhe der Schneckengänge des Beschleunigungsabschnittes (9) zunehmen.
DE19813149307 1981-12-12 1981-12-12 Einteilschnecke für in Reihe zu transportierende Gegenstände, insbesondere Flaschen, insbesondere in einer Etikettiermaschine Expired DE3149307C2 (de)

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