DE3149080A1 - Vorrichtung zum verhindern von kaminbildungen bei einem trichter fuer pneumatisch foerderbare schuettgueter - Google Patents

Vorrichtung zum verhindern von kaminbildungen bei einem trichter fuer pneumatisch foerderbare schuettgueter

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DE3149080A1
DE3149080A1 DE19813149080 DE3149080A DE3149080A1 DE 3149080 A1 DE3149080 A1 DE 3149080A1 DE 19813149080 DE19813149080 DE 19813149080 DE 3149080 A DE3149080 A DE 3149080A DE 3149080 A1 DE3149080 A1 DE 3149080A1
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Hartmut 6951 Billigheim-Sulzbach Biedert
Artur 6905 Mosbach Spitzer
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SPITZER SILO FAHRZEUGWERK GmbH
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SPITZER SILO FAHRZEUGWERK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verhindern von Kaminbildungen bei einem
  • Trichter für pneumatisch förderbare Schüttgüter Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern von Kaminbildungen bei einem sich nach unten konisch verengenden Trichter zum Auslaufen von pneumatisch förderbaren Schüttgütern, der unten in einen Auslauf mündet, der sich stärker als der Trichter konisch nach unten verengt und in seiner Wandung im Auslaufinneren mündende Düsen für Auflockerungsluft aufweist, die an eine äußere Druckluftleitung anschließbar sind.
  • Trichter dieser Art dienen unter anderem zum Ablaufenlassen des in einem Silobehälter untergebrachten Schüttgutes und sind zu diesem Zweck unten an dem Silobehälter angebracht und in der Größenordnung etwa 1 m (Meter) hoch. Der Öffnungswinkel des Trichters ist im Interesse eines großen Einzugsbereichs möglichst weit, zum Beispiel 2 x 500, er kann aber nicht beliebig weit sein, weil dann der Abfluß des Schüttgutes nicht mehr gewährleistet ist. Um den Ablauf zu begünstigen, strömt dem abfließenden Schüttgut Auflockerungsluft entgegen. Der Abfluß des Schüttgutes wird verhindert, wenn sich im abfließenden Schüttgut Kamine bilden, durch die die Auflockerungsluft wirkungslos nach oben strömen kann und/oder von oben einwirkende Förderluft wirkungslos zum Auslauf strömen kann.
  • Zur Vermeidung solcher Kaminbildungen wird nach der DE-AS 26 16 430 explosionsartig ein Luftstoß in das abfließende Schüttgut gepreßt, der diese Kamine zum Einsturz bringt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Kaminbildung mit möglichst einfachen Mitteln von vornherein zu behindern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zentral innerhalb des Trichters ein stationäres Leitelement angeordnet ist.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß ein solches Leitelement die Kaminbildung behindert und die angestrebte, gleichmäßige Auflockerung und damit auch den gleichmäßigen Abfluß des Schüttgutes begünstigt.
  • Da die Kaminbildung an kritischsten im unteren Bereich des Trichters ist, empfiehlt sich eine Ausgestaltung, bei der das Leitelement fast bis zum oberen Rand des Auslaufs reicht.
  • Eine Erstreckung des Leitelementes über 20 bis 100 %, vorzugsweise 50 %, der Trichterhöhe ist ausreichend.
  • Das Leitelement ist vorzugsweise steif und bei manchen Schüttgütern zweckmäßig nachgiebig, jeweils bezogen auf die durch die auslaufenden Schüttgüter auf das Leitelement ausgeübten Kräfte.
  • Im einfachsten Fall ist das Leitelement als vertikale, flache Trennwand ausgebildet. Es kann zum Beispiel ein Metallblech aber auch eine Kunststoffplatte, ein Gewebe oder dergleichen sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das Leitelement ein Füllkörper, vorzugsweise mit einem Profil ähnlich einem gegen die auslaufende Schüttgutströmung gerichteten Strömungsprofil, das an seinem oberen Ende breiter als an seinem unteren Ende ist.
  • Ein solcher Füllkörper kann aus einem gebogenen Blech bestehen, dessen Ränder den unteren Rand des Leitelementes bilden und miteinander verbunden sind, so daß ein Hohlkörper entsteht.
  • Auch andere Formen von Füllkörpern werden vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildet, weil der Material- und Gewichtsaufwand besonders niedrig ist. Der Innenraum des Hohlkörpers ist dann ein Totraum, der abgesperrt ist gegen Zutritt von Schüttgut.
  • Damit der Hohlkörper nicht unnötig druckbelastet wird, empfiehlt es sich, für den Hohlkörperinnenraum eine Entlüftung nach außen vorzusehen.
  • Besonders bewährt hat sich eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Füllkörper ein Rotationskörper ist, der koaxial zur Trichterachse mit an der Trichterwand befestigten, auf den Umfang verteilt angeordneten Speichen montiert ist, von denen mindestens eine als Entlüftungsleitung ausgebildet ist.
  • Dabei hat sich eine Formgestaltung bewährt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Füllkörper nach unten spitz zuläuft mit einem Verengungswinkel, der an jeder Stelle kleiner ist als der Neigungswinkel des Trichters auf der gleichen Höhe.
  • Bei dieser Formgestaltung ist sichergestellt, daß in dem untersten Trichterbereich, der für das abfließende Schüttgut am kritischsten ist, die Verengung des freien Querschnittes durch den Füllkörper etwas reduziert wird.
  • Das Leitelement kann im Trichter unlösbar befestigt sein, vorzugsweise durch Schweißen, durch Kleben oder Vernieten, oder aber auswechselbar im Trichter befestigt sein, vorzugsweise durch Verschrauben oder Verklemmen.
  • Bevorzugt ist die Erfindung anwendbar bei einem horizontal langgestreckten Silobehälter, dessen Innenraum in mehrere, auf die Länge verteilt unten angesetzte Trichter mündet.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 zum Teil aufgebrochen ein als Sattelanhänger ausgebildetes Schüttgutfahrzeug mit einem mit zwei Trichtern ausgestatteten Silobehälter, Figur 2 einen der in Figur 1 dargestellten Ausläufe in größerem Maßstab und im Schnitt, Figur 3 den einen Trichter aus Figur 1 im Teilschnitt III, Figur 4 den Trichter eines weiteren Ausführungsbeispiels im Querschnitt, Figur 5 den Teilschnitt V aus Figur 4, Figur 6 den Trichter eines weiteren Ausführungsbeispiels im Querschnitt, Figur 7 den Teilschnitt VII aus Figur 6, und Figur 8 den durch die strichpunktierte Linie VIII umfahrenen Teil aus Figur 6, vergrößert im Teilschnitt.
  • Gemäß Figur 1 ist mit 1 ein druckdicht verschließbarer Silobehälter zur Schüttgutaufnahme bezeichnet, der oben zwei durch je einen Deckel 3 beziehungsweise 4 verschließbare Beschickungsöffnungen 5, 6 aufweist. Unten an dem Silobehälter 1 sind zwei Trichter 7, 8 angesetzt, die sich kreiskegelförmig im Winkel 26 konisch nach unten verjüngen und mit ihrer>Wandung in die im wesentlichen zylindrische Wandung des Silobehälters 1 übergehen und an ihrem unteren Ende in je eine kreisrunde, mit einem Flansch 9 beziehungsweise 10 umgebene Auslauföffnung 11 beziehungsweise 12 auslaufen. An die Flansche 9 und 10 ist je ein allgemein mit 13 beziehungsweise 14 bezeichneter Auslauf angeflanscht, dessen Wandung sich nach unten stärker als die des Trichters 7 beziehungsweise 8 konisch verjüngt. Der Auslauf 13 weist unten einen mit einem Flansch 15 zum Anschließen einer pneumatischen Förderleitung versehenen Auslaufstutzen 16 und eine in den Auslaufstutzen 16 gerichtete Preßluftdüse 32 auf.
  • Außerdem sind im Bereich der sich verengenden Wandungen des Auslaufs oberhalb des Auslaufstutzens 16 Luftzuführungsmittel vorgesehen, die für den Auslauf 13 im Text zu Figur 2 näher erläutert werden. Der Auslauf 14 ist genauso ausgebildet wie der Auslauf 13.
  • Vorn und hinten am Silobehälter 1 ist je eine Stütze 20 und 21 befestigt. Die Stütze 20 dient zur Aufnahme einer Sattelkupplung 22 und die Stütze 21 stützt den Silobehälter auf einem Fahrgestell 23 ab.
  • In den Trichtern 7 und 8 ist als Leitelement je eine vertikale Trennwand 40, 41 angeordnet, die quer zur Längserstreckung des Silobehälters steht, sich über 50 % der Höhe gemäß Doppelpfeil 44 und über den ganzen Durchmesser gemäß Doppelpfeil 43 des zugehörigen Trichters erstreckt und bis an den oberen Flansch 25 ... des jeweils zugehörigen Auslaufs 13, 14 reicht. Die Trennwände 40, 41 bestehen aus Blech und sind mit den aus Blech bestehenden Trichtern entlang der Schweißnähte 45 bis 48 verschweißt.
  • Wie aus Figur 2 ersichtlich, weist der Auslauf 13 an seinem oberen Rand einen Flansch 25 auf, über den er an den Flansch 9 anflanschbar ist. Der Trichter 7 ist um den Winkel 26 kreiskegelförmig nach unten konisch verjüngt. An den Flansch 25 schließt sich ein Mantel 27 aus porösem Material, zum Beispiel Gewebe an, der sich um den Winkel 28 kreiskegelförmig konisch nach unten verjüngt. Der Winkel 26 beträgt etwa 500; der Winkel 0 28 dagegen etwa 75 . Der Mantel 27 verjüngt sich also wesentlich stärker als der Trichter 7. Der untere Rand des Mantels 27 schließt einen kreisrunden Durchlaß 29 ein, an den ein Stutzen 30 angesetzt ist, der unten durch eine Klappe 31 verschließbar ist. In diesen Stutzen 30 mündet eine Preßluftdüse 32, die in den von der gegenüberliegenden Seite ausgehenden Auslaufstutzen 16 gerichtet ist. Zwischen dem Flansch 25 und dem Stutzen 30 erstreckt sich mit Abstand zum Mantel 27 eine geschlossene Wandung 33, so daß ein ringförmiger Luftkanal 34 zwischen dem Mantel 27 und dieser Wandung 33 stehenbleibt, in den ein Luftzuführungsstutzen 35 äußerer LuftzufühTungsmittel mündet. Im übrigen ist dieser ringförmige Luftkanal 34, abgesehen von den durch die Porösitäten bedingten Durchlässen des Mantels 27 luftdicht abgeschlossen.
  • Zum Entleeren wird das Oberteil des Silobehälters 1 unter Preßluftdruck gesetzt und es wird Auflockerungsluft durch die Porösitäten des Mantels 27 in den Auslauf getrieben, so daß das Schüttgut aufgelockert in den Auslaufstutzen 16 abfließen kann.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gernäß Figur 4 und 5 ist das Leitelement 50 ein Rohrstück, das sich entlang eines Durchmessers 51 über dem Trichter 52 erstreckt und von der einen Seite der Innenwandung des Trichters 52 zur gegenüberliegenden Seite reicht. Das Leitelement 50 ist als Profilkörper und als Hohlkörper ausgebildet. In der Trichterwandung sind an beiden Seiten Entlüftungsöffnungen 54, 55 vorgesehen, durch die der Hohlkörper mit der Außenatmosphäre kommunizierend entlüftet werden kann. Der Hohlkörper ist im übrigen luftdicht geschlossen, so daß kein Schüttgut in das Innere des Leitelementes dringen kann.
  • Der Querschnitt ist überall der gleiche wie aus Figur 4 ersichtlich und hat die Form eines spiegelsymmetrischen Vierecks, dessen Symmetrieachse die Zylinderachse 56 ist. Der untere Verengungswinkel 57 ist kleiner als der Neigungswinkel 58 der Trichterwandung. Das Leitelement 50 reicht bis fast an die Mündung 60 des Trichters, an der ein dem Auslauf 13 entsprechender Auslauf 61 angeflanscht ist, und erstreckt sich über ca. 25 C/o der Trichterhöhe gemäß Doppelpfeil 76.
  • Das Leitelement 50 kann aus einem gebogenen beziehungsweise geknickten'Blechstreifen bestehen, dessen Ränder entlang des unteren Randes 62 miteinander verbunden sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 6 bis 8 ist das Leitet element ein als Hohlprofilkörper ausgebildeter Rotationskörper, der koaxial zur Achse 71 des Trichters 72 angeordnet ist und mit radialen Speichen 73, 74, 75 an der Trichterwandung befestigt ist. Eine der Speichen, nämlich die Speiche 73, dient als Entlüftungsleitung, ist hohl ausgebildet und führt durch die Trichterwandung mit ihrer Mündung 78 ins Freie und kommuniziert durch einen Durchbruch 79 mit dem Innenraum 80 des Leitelementes.
  • Das Leitelement 70 verjüngt sich im spitzen Winkel nach unten.
  • Der Verengungswinkel 81 ist kleiner als der Neigungswinkel 82 der Trichterwandung. Der das Leitelement bildende Hohlkörper ist im übrigen geschlossen ausgebildet, so daß kein Schüttgut in den Innenraum 80 dringen kann. Das Leitelement 70 reicht bis fast an die Mündung 83 des Trichters, an der ein dem Auslauf 1 3 entsprechender Auslauf 84 angeflanscht ist, und erstreckt sich über ca. 25 % der Trichterhöhe gemäß Doppelpfeil 77.
  • Die beiden als Profilkörper ausgebildeten Leitelemente 50 und 70 haben ein Profil, ähnlich dem eines gegen die Strömung des ausströmenden Schüttgutes gerichteten Strömungsprofils. Leerseite

Claims (10)

  1. Patentans prtiche: 1. Vorrichtung zum Verhindern von Kaminbildungen bei einem sich nach unten konisch verengenden Trichter zum Auslaufen von pneumatisch förderbaren Schüttgütern, der unten in einen Auslauf mündet, der sich stärker als der Trichter konisch nach unten verengt und in seiner Wandung im Auslaufinneren mündende Düsen für Auflockerungsluft aufweist, die an eine äußere Druckluftleitung anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zentral innerhalb des Trichters ( 7, 8, 72 ) ein stationäres Leitelement ( 40, 70 ) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement ( 40, 50 ) fast bis zum oberen Rand ( 9, 60) des Auslaufs ( 13,61) reicht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement ( 40, 50 ) sich in der Mitte des Trichters und über den ganzen Trichterdurchmesser ( 43 ) erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement ( 40, 70 ) sich über 20 bis 100 % (Prozent) der Höhe des Trichters ( 7, 72 erstreckt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement eine vertikale, flache Trennwand ( 40, 41 ) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement ( 50, 70 ) ein Füllkörper ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper ( 50, 70 ) ein Hohlkörper ist, in den eine nach außen führende Entlüftungsleitung ( 55, 79 ) mündet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper ( 50 ) ein Rohrstück ist, das sich entlang eines Durchmessers ( 51 ) des Trichters ( 52 ) von einer Seite der Trichterwand zur gegenüberliegenden Seite erstreckt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper ( 70 ) ein Rotationskörper ist, der koaxial zur Trichterachse mit an der Trichterwand befestigten, auf den Umfang verteilt angeordneten Speichen ( 73, 74, 75) montiert ist, von denen mindestens eine als Eiitlüftungsleitung ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper ( 50, 70 ) nach unten spitz zuläuft mit einem Verengungswinkel ( 57, 81 ), der an jeder Stelle kleiner ist als der Neigungswinkel ( 58, 82 ) des Trichters auf der gleichen Höhe.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4210180A1 (de) * 1992-03-28 1993-09-30 Ske Edelstahltechnik Gmbh Behälter für fließfähiges Gut

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US2915339A (en) * 1958-12-23 1959-12-01 Fuller Co Discharge means for storage vessels
FR2055795A1 (de) * 1969-08-20 1971-04-30 Goldschmidt Alfred
DE2744853A1 (de) * 1977-10-05 1979-04-12 Polysius Ag Behaelterboden zum pneumatischen austrag von feingut

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