DE3148967C2 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsverfahren - Google Patents
Elektrophotographisches AufzeichnungsverfahrenInfo
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Abstract
Ein elektrophotographisches Verfahren, das so ausgelegt ist, daß bei der Herstellung eines kopierten Bildes unter Verwendung eines elektrophotographischen Elements, das durch Beschichten eines elektrisch leitenden Schichtträgers mit einer Ladungsträger erzeugenden Schicht und einer Ladungstransportschicht hergestellt wurde, die verschiedenen, während des Kopiervorgangs anzuwendenden Bestrahlungen mit Licht ganz oder teilweise mit einem Licht durchgeführt werden, aus dem das Licht des Wellenlängenbereichs, in dem die Ladungstransportschicht ihre Absorption aufweist, ausgeschlossen wurde.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrophotographlsches Aufzeichnungsverfahren gemäß Oberbegriff
des Patentanspruchs.
Bei üblichen elektrophotographlschen Aufzeichnungsverfahren werden Kopien dadurch erhalten, daß nacheinander die folgenden Verfahrensschritte durchgeführt werden:
Aufladen der Oberfläche eines elektrophotographlschen Aufzelchnungsmaterlals mit einer Coronaentladung,
bildmäßige Belichtung diese elektrophotographlschen Aufzelchnungsmaterlals unter Bildung eines elektrostatischen latenten Bildes, danach Entwicklung dieses latenten Bildes, Übertragung des auf diese Welse gebildeten
Tonerbildes auf ein Bildempfangsmaterial, wie beispielsweise Normalpapier und Fixleren des Bildes. Das elektrophotographlsche Aufzeichnungsmaterial wird nach der Übertragung des Tonerbildes Relnlgungs- und Entladungs-Behandlungen zur Entfernung von Resiladungen unterzogen, wonach es für einen neuen Kopiervorgang
benutzt wird, bei dem wieder die obenerwähnten Schritte ablaufen.
Bei einem solchen Kopiervorgang erfolgt während des ganzen Verfahrens eine Bestrahlung mit Licht, und
zwar Insbesondere bei der blldmäßlgen Belichtung, der Löschungsbeilchtung sowie außerdem noch Im Übertragungsschritt, bei der Entefemung von Restladungen, bei der Reinigung und der Vorbellchtung. Bei diesen
Bestrahlungen mit Licht wird zur blldmäßlgen Belichtung normalerweise eine solche Lichtquelle verwendet, die
im Hinblick auf die Regenerierung eines roten Bildes kein rotes Licht Imitiert. In den Stufen der Löschungsbellchtung und der Entfernung von Restladungen wird als Lichtquelle eine Halogenlampe verwendet. Diese Halogenlampe weist jedoch Insofern Nachtelle auf, als sie bezüglich des Lichtabfalles Mängel aufweist und außerdem
ein Licht mit Infrarot-Komponenten erzeugt, die zu einer Lichtermüdung des Aufzelchnungsmaterlals führen.
Es Ist daher unzweckmäßig, eine Halogenlampe als Lichtquelle tür die bildliche Belichtung zu verwenden.
Es wurde darüber hinaus vorgeschlagen, die Restladungen mit einem blauen Licht zu löschen, wenn ein elektrophotographlsches Aufzeichnungsmaterial mit einer photoleltfählgen Schicht auf der Basis von Selen (oder
einer Selenlegierung) verwendet wird. Es Ist dabei jedoch kaum zu erwarten, daß dieses Verfahren das Restpotential beträchtlich erniedrigen kann.
Es erscheint sofort einleuchtend, daß es keine Lichtquelle gibt, die geeignet Ist, alle Arten von elektrophoto
graphischen Aufzelchnungsmaterlallen vollständig vor dem Auftreten einer Lichtermüdung zu schützen. Eine
solche Lichtermüdung führt jedoch zu einer Verkürzung der Lebensdauer des Aufzelchnungsmaterlals und
verhindert es. Kopien einer hohen Qualität zu erhalten.
Neben den bekannten elektrophotographlschen Aufzelchnungsmaterlallen, deren photoleltfählge Schicht
einschichtig Ist, sind auch elektrophotographlsche Aufzelchnungsmaterlallen bekannt, deren photoleltfählge
■t5 Schicht mehrschichtig aufgebaut Ist. Aufzelchnungsmaterlallen des letztgenannten Typs erscheinen dabei insofern vorteilhafter, als bei ihnen eine Vielzahl von Kombinationen anorganischer und organischer Substanzen
möglich sind, und außerdem die Ladungen erzeugende Schicht und die Ladungstransportschicht einzeln Im
Hinblick auf eine optimale Erfüllung Ihrer Funktionen hin ausgelegt werden können, was die Basis für die
Entwicklung neuer Materlallen beträchtlich erweitert. Es werden daher weltweit Entwicklungen betrieben, die
zum Ziel haben, ein elektrophotographlsches Verfahren zu schaffen, bei dem ein elektrophotographlsches
dem ein elektrophotographlsches Aufzeichnungsmaterial mit einem elektrisch leitenden Schichtträger, einer
ladungserzeugenden Schicht und einer Ladungstransportschicht elektrostatisch aufgeladen, bildmäßig belichtet,
das bei entstandene latente Ladungsbild entwickelt, das entwickelte Bild auf ein Bildempfangsmaterial übertragen und das auf dem Aufzeichnungsmaterial verbleibende Ladungsbild gelöscht wird, so zu verbessern, daß die
Ermüdung des Aufzelchnungsmaterlals Im höchstmöglichen Grade vermieden wird, wobei das Restpotential des
h0 Aufzelchnungsmaterlals optimal gelöscht wird und es zu keinen Veränderungen des Aufladungspotentials
kommt. In anderen Worten 1st es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrophotographlsches Aufzeichnungsverfahren der angegebenen Art so zu verbessern, daß ein Maximum an Spannungsabfall bei einem Mlnlnum an LlchtermUdung erreicht wird, und daß Bilder höchster Qualität erhalten werden, selbst wenn Im kontinuierlichen Kopierbetrieb gearbeitet wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß alle erforderlichen
Bellchtungsschrltte mit einem Licht erfolgen, das kein Licht In demjenigen Wellenlangenberelch enthält, In
dem die Ladungstransportschicht Ihre Lichtabsorption aufweist.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen naher erläutert.
Es zeigt
Flg. 1 und Fig. 2 Querschnitte durch elektrophotographlsche Aufzeichnungsmaterialien des Im erflndungsgemaßen Verfahren zu verwendenden mehrschichtigen Typs;
Fig. 3 eine graphische Darstellung, die die jeweiligen Absorptionsspektren der Ladungsträger erzeugenden
Schicht und der Ladungstransportschicht bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wiedergibt.
Bei den in FI g. 3 gezeigten spektralen Absorptionsspektren der verschiedenen Schichten Ist der Transmissionsgrad um so starker, je höher die Kurve Ist.
In den Flg. 1 und 2 bezeichnen die Bezugszeichen 1 einen elektrisch leitenden Schichtträger, 2 eine Ladungen
erzeugende Schicht (CGL), 3 eine Ladungstransportschicht (CTD und 4 e*ne Zwischenschicht.
Bei dem erflndungsgemaßen Verfahren werden somit alle et forderlichen Bellchtungsschiitte mit einem Licht
durchgeführt, das kein Licht In demjenigen Wellenlängenberelch enthalt. In dem die Ladungstransportschicht 3
ihre Lichtabsorption aufweist.
Bei dem erflndungsgemaßen Verfahren werden elektrophotographlsche Aufzeichnungsmaterialien vom mehrschichtigen Typ verwendet, deren Aufbau Im allgemeinen wie folgt 1st:
Der elektrisch leitende Schichtträger 1 Ist aus einem Material hergestellt, das eine elektrische Leitfähigkeit von
10'° Ω χ cm oder weniger aufweist, beispielsweise einer Metallplatte aus Al, Cu oder Pb, einer Platte, die ein
Metalloxid wie SnO3, In1Oj, CuI oder CrO2 enthalt, einer Kunststoffolie (beispielsweise einer Polyesterfolie),
einem Papier oder Gewebe, die mit dem angegebenen Metall oder Metalloxid durch Bedampfen oder Sputtering
beschichtet wurden.
Die Ladungen erzeugende Schicht 2 kam: eine aufgedampfte Schicht aus Selen oder einer Selenlegterung
(Se-Te, Se-As oder Se-Te-As) sein, eine aufgedampfte Schicht aus einem gut bekannten photoleltfahlgen
Pigment wie einem Blsazo-Plgment, Trlsazo-Plgment, Cyanln-Plgment, Perylen-Plgment, Chlnacridon-Pigment
oder Phthalocyanln-Plgment, oder eine durch Mischung eines solchen Pigments mit einem Harzbindemittel
erzeugte Schicht. Besonders bevorzugt sind dabei als organische. Ladungen erzeugende Pigmente Verbindungen
der nachfolgenden Strukturformeln (I), (II) und (III) oder Verbindungen, die den dargestellten Verbindungen 2s
ähnlich sind. Aufzeichnungsmaterialien mit derartigen Ladungen erzeugenden Materlallen sind in der
DE-OS 30 18 871 beschrieben.
CH = CH
HO CONH—< O V-CH3
CH = CH-< Ο >—N = N-C O
OH
= N—C O
= CH-< O
I—CH = CH
N = N
H3C
OH
HNOC
CH = CH
Die eben erwähnten Verbindungen weisen außerordentlich vorteilhafte Eigenschaften auf, da sie gegenüber
weißem Licht eine größere Empfindlichkeit aufweisen als Selen.
in der Ladungstransportschicht 3 können verschiedene Ladungsträger transportierende Substanzen verwendet
werden, und zwar Substanzen mit Elektronendonatoreigenschaften und/oder Elektronen aufnehmende Substanzen.
Beispielsweise können als Elektronen spendende Substanzen (als Donor) aufgezahlt werden: Poly-N-vlnylcarbazol, Poly-l-vlnylpyren, Poly-9-vlnylanthracen, Poly-9-vlnylphenylanthracen, Polyacenapthalen, Poly-9-(4-pentenyl)carbazol, Poly-9-{5-hexyl)carbazol, Poly-1 -(pyrenyl)butadlen oder N-substltulerte Acrylamldpolymere
von Pyren und deren Alkyl-, Nitro-, Amino-, Halogen- oder Hydroxy-substltulerte Derivate. Ferner können N-Vlnylcarbazol-Methylacrylat-Copolymere, 1 -Chlorpyren-Formaldehyd-Kondensate und 1 -Vlnylpyren-Butadlen-Blockcopolymere für diesen Zweck verwendet werden.
Als geeigneterweise verwendbare Monomere außer den oben aufgezählten Polymeren und Copolymeren
können beispielsweise aufgezählt werden: Carbazol, Pyren, Tetraphthen (Tetrahydroacenaphthen), 1-Acetylpyren, 2,3-Benzochrysen, 6,7-Benzopyren, I-Brompyren, 1-Ethylpyren, 1-Methylpyren, Perylen, 2-Phenyllndol,
Tetracen, Plcen, 1,3,6.8-Tetraphenylpyren, Chrysen, Fluoren, Phenanthren, 2,3,-Benzopyren, Anthrachlnon,
Dlbenzothlophen, Naphthalin und 1 -Phenylnaphthalln, Leuko-Trls(dlalkylamlnophenyl)methan,-Bls(dialkylamlnophenyl)methan,-Bis(dialkylamlnophenyl)äther,-2,5-Bls(dlalkylamlnophenyl)-l,3,5-oxadlazol, Pyrazolln-Derlvate
und Hydrazon-Derlvate.
Andererseits können als Elektronen aufnehmende Substanzen (Acceptoren) Verbindungen aufgezählt werden,
die stark Elektronen anziehende Substltuentengruppen wie die Nitro-, Carboxyl- und Cyan-Gruppen aufweisen,
wobei zu derartigen Verbindungen beispielsweise gehören: Phthalsäureanhydrid, Tetrachlorphthalsäureanhydrld,
Trimellitsäureanhydrid. Pyromellitsäureanhydrid, Trlcyanbenzol, Plcrylchortd, 2,4-Dlnltrochlorbenzol, 2,4-Dlnitrobrombenzo, 4-Nitrobiphenyl, 4,4-Dinitrobiphenyl, 2,4,6-Trinitroanisol, Trichlortrinitrobenzol, Trinitro-otoluol, 4,6-Dlchlor-l,3-dlnltrobenzoI, 4,6-Dibrom-l,3-dinltrobenzol, p-Dlnltrobenzol. Chloranll. Bromal, 2,4,5,7-Tetranltro fluorenon, 2,7-Dinltrofluorenon, Tetracyanchlnodlmethan, Tetracyanethylen, Trlnltroanthracen,
Dinltroacrldln, Tetracyanpyren, Dlnitroanthrachinon, 2 oder 4-Aza-9-fluorenon, 9-Dlcyanmethylenfluorenon, 9-Dicyanmethylen-2,4,7-trinltrofluorenon, 2,4,6-Trlnltrostllben, 2,4,7-Trlnltro-9-fluorenyllden-malodlnitrIl und 4,9-Dinitrodlbenzothorobon.
Als die besonders bevorzugten Ladungsträger transportierenden Mittel können Verbindungen aufgezählt
werden, die die folgenden Strukturformeln (IV), (V) und (VI) aufweisen sowie Verbindungen, die diesen
Verbindungen ähnlich sind:
C2H5
CH=CH
(9-(4-Diethylaminostyryl)anthracen)
(N-Methyl-N-phenylhydrazono-S-methylidyn^-ethylcarbazoI)
Die obenerwähnten Verbindungen mit den Strukturformeln (I), (II), (III), (IV), (V) und (VI) sowie diesen
Verbindungen ähnliche Verbindungen sind gut bekannt und können entweder Im Handel oder durch Synthese
auf einfachem Wege erhalten werden.
Das Im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete elektrophotographlsche Aufzeichnungsmaterial vom mehrschichtigen
Typ, wie es In Flg. 1 abgebildet ist, kann dadurch hergestellt werden, daß ein elektrisch leitender
Schichtträger 1 mit einer Ladungsträger erzeugenden Substanz durch Aufdampfen beschichtet wird, oder mit
einer Lösung oder einer Dispersion dieser Substanz In einem geeigneten Lösungsmittel oder einer Mischung der
angegebenen Lösung oder Dispersion mit einem Harzblndemittel sowie gegebenenfalls ferner einem Sensibilisator,
und anschließendem Trocknen, wodurch eine Ladungsträger erzeugende Schicht 2 gebildet wird, wonach
diese mit einer Lösung oder Dispersion einer Ladungsträger transportierenden Substanz (Donor und/oder Acceptor)
In einem geeigneten Lösungsmittel oder gegebenenfalls einer Mischung dieser Lösung oder Dispersion mit
einem Harzblndemittel beschichtet wird und getrocknet, wodurch eine Ladungstransportschicht 3 gebildet wird.
Als das obenerwähnte gegebenenfalls zuzusetzende Harzbindemittel können aufgezählt werden Polyester,
Polycarbonat, Polystyrol, Polyvlnylmethacrylat, Polyvlnylacrylat, Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid, Polyamid,
Polyurethan, Slllcon-Harz, Alkydharz, Epoxyharz, Cellulosen und Melamln-Harz. Zu den obenerwähnten geeigneten
Lösungsmitteln gehören Tetrahydrofuran, Methylethylketon, Toluol, Benzol, Methanol und 1,2-Dlchlorethan.
In dem mit einer Zwischenschicht 4 versehenen elektrophotographlschen Aufzeichnungsmaterial vom mehrschichtigen
Typ, wie es in Flg. 2 gezeigt ist, kann das obenerwähnte Harzblndemittel als solches als das Material
für diese Zwischenschicht 4 verwendet werden. Die Zwischenschicht 4 dient in effektiver Welse dazu,
Ladungsträgerdurchbrüche zu verhindern. }0
Bei den beiden gezeigten Arten von elektrophotographlschen Aufzelchnungsmaterlailen ist es bevorzugt, daß
die Ladungsträger erzeugende Schicht 2 0,05 bis 2,0 μπι dick Ist, die Ladungsträger transportierende Schicht 3 S
bis 25 μττι dick 1st und die Zwischenschicht 4 0,05 bis 1,5 μηι dick Ist. Es Ist In diesem Zusammenhang zu
erwähnen, daß bei Verwendung eines Harzbindemittels gleichzeitig auch ein Weichmacher aus einem weiten
Bereich von Weichmachern, wie sie In der Kunststofftechnik verwendet werden, verwendet werden kann. ^s
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Ist es erwünscht, daß In allen Schritten, in denen eine Bestrahlung
mit Licht durchgeführt wird, nur solches Licht verwendet wird, das kein Licht In demjenigen Wellenlängenbereich
enthält. In dem die Ladungstransportschicht Ihre Lichtabsorption aufweist. Für die praktische Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens bedeutet das, daß alle Belichtungen soweit als praktisch möglich unter
Verwendung eines Lichts durchgeführt werden, aus dem das Licht mit einem Wellenlängenbereich, In dem die
Ladungstransportschicht 3 Ihre Absorption aufweist, herausgefiltert wurde. Die Formulierung im Patentanspruch
entspricht dieser eben gegebenen Definition.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die folgenden Vorteile erreicht:
1. Die Ladungstransportsubstanz wird vor Ihrer Zersetzung durch Licht geschützt und
2. das Auftreten von Ladungsträgern in der Ladungstransportschicht 3 wird verhindert, wodurch das Restpotential
erniedrigt wird und Veränderungen Im Aufladungspotentlal verringert werden.
Dadurch wird Insgesamt die Lichtermüdung des elektrophotographlschen Aufzeichnungsmaterials außerordentlich
vermindert. -
Obwohl der Grund für die angegebenen vorteilhaften Ergebnisse noch nicht Gegenstand genauerer Untersuchungen
war, können diese wie folgt erklärt werden. Bei clektrcphotographischen Aiifzeichnungsmaterialien
vom mehrschichtigen Typ, wie sie bisher verwendet wurden, kann festgestellt werden, daß die Ladungstransportsubstanz
im allgemeinen so gewählt Ist, daß sie kein sichtbares Licht absorbiert, sondern nur Ultraviolettstrahlung. Der Grund dafür 1st, daß die Ladungstransportschicht Licht durchlassen und eine wirksame Wechsel-
wirkung dieses Lichts mit der Ladungsträger erzeugenden Schicht ermöglichen muß. Wenn die Ladungstransportschicht Licht absorbiert, werden In Ihr Ladungsträger erzeugt. Das führt zu Einfangreaktionen und hat ein
ansteigendes Restpotential zur Folge. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde Licht mit Wellenlangen, in
denen die Ladungstransportschicht eine Lichtabsorption aufweist, herausgefiltert, um dem eben beschriebenen
Effekt entgegenzuwirken. . ω
Außerdem ist bei üblichen mehrschichtigen elektrophotographlschen Aufzeichnungsmaterialien festzustellen,
daß die Ladungstransportschicht zwar von Substanzen gebildet wird, die bei einer Bestrahlung mit Licht kurzer
Wellenlangen keiner Zersetzung durch Licht, keinem Photoabbau oder ähnlichen Photoreaktionen unterliegen;
bei einer langer andauernden Belichtung kommt es trotzdem 1>el den Substanzen, die die Ladungsträger trans
portierende Schicht bilden, zu Veränderungen, so daß diese Schicht ihre ursprüngliche Rolle nicht mehr erfüllen 6S
kann. Durch Ausschluß von Licht eines Wellenlängenbereichs, in dem die Ladungstransportschicht eine Llcht-
absorptlon aufweist, wird ausgeschlossen, daß es zu diesen nachteiligen Veränderungen kommt. Es wird angenommen, daß das zum Erreichen der angegebenen vorteilhaften Ergebhisse beitragt.
IU
Es ergibt sich für den Fachmann aus dem Obigen, daß für die praktische Verwirklichung des vorliegenden
Verfahrens der Bereich der Wellenlängen der Lichtabsorption der Substanzen, die In der Ladungsträger transportierenden
Schicht und der Ladungsträger erzeugenden Schicht verwendet werden, vollständig festgestellt sein
sollte.
Wie sich aus dem Obigen ergibt, Ist das erflndungsgemaße Verfahren so ausgelegt, daß soweit als praktisch
möglich nur Licht verwendet wird, das kein Licht In einem Wellenlängenbereich aufweist. In dem eine Llchtabsorptlon
durch die Ladungstransportschicht erfolgt, wodurch in optimaler Welse verhindert wird, daß es zu einer
Ermüdung der elektrophotographlschen Aufzeichnungsmaterial^ vom mehrschichtigen Typ kommt. Das erfindungsgemäße
Verfahren gestattet es daher, viele Kopien höchster Qualität mit hoher Geschwindigkeit zu erhalten,
und außerdem kann die Lebensdauer des elektrophotographlschen Aufzeichnungsmaterial verlängert
werden.
Nachfolgend wird die Erfindung noch anhand von Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert.
20
Eine etwa 0,2 μπι dicke Ladungsträger erzeugende Schicht wurde dadurch hergestellt, daß auf das Aluminium
einer Alumlnium-bedampfien Polyesterfolle (als elektrisch leitender Schichtträger) eine Dispersion oder Lösung
von einem Gewichtstell von Polyvinylbutyral (narzbinderniltc!) und 3 Gewlchtsteüen eines Pigments (Ladungsträger
erzeugende Substanz) mit der nachfolgenden Formel In Tetrahydrofuran aufgebracht wurden, wonach
getrocknet wurde.
H3CO
OH
35
40
45
50
HNOC
L-CH = CH
Anschließend wurde eine etwa 20 um dicke Ladungstransportschicht auf der Ladungsträger erzeugenden
Schicht ausgebildet. Indem auf diese Ladungsträger erzeugende Schicht eine Dispersion oder Lösung von
1 Gewichtstell eines Polycarbonat-Harzes (Harzbindemittel) und I Gewichtstell eines Ladungsträger transportierenden
Mittels mit der nachfolgenden Formel In Tetrahydrofuran aufgetragen wurde, wonach getrocknet wurde.
55
60
65
Auf diese Welse wurde ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial vom mehrschichtigen Typ hergestellt.
Die spektralen Absorptionsspektren, die durch Messen der entsprechenden ladungserzeugenden Schicht bzw.
Ladungstransportschicht erhalten wurden, sind In Flg.3 gezeigt. In diesem Zusammenhang 1st zu erwähnen,
daß in Fig. 3 das Bezugszeichen 21 das spektrale Absorptionsspektrum der ladungserzeugenden Schicht und
das Spektrum der Ladungstransportschicht bezeichnet. Insbesondere Ist daraus zu entnehmen, daß die Ladungstransportschicht keine Lichtabsorption bei Wellenlangen von 460 nm oder mehr aufweist.
Der Zyklus des elektrischen Aufladens, Beltchtens, und der Entfernung der Restladung wurde unter Verwendung dieses elektrophotographlschen Aufzeichnungsmaterials lOOOOmal wiederholt, um die Veränderungen Im
Aufladungspotentlal (AbflUle Im Aufladungspotentlal) und Anstiege im Resipotential nach Ablauf dieser wieder
holten Schritte zu messen. Die gemessenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 1 gezeigt.
WellenlBngenberelch | Größe der | Große des |
des verwendeten Lichts | Abnahme des | Anstiegs |
Aufladungs- | des Rest | |
potcmials | potentials |
700 nm oder weniger 45 V
460 bis 700 nm 35 V
70 V
Ein elektrophotographlsches Aufzeichnungsmaterial vom mehrschichtigen Typ wurde dadurch hergestellt, daß
genau das gleiche Verfahren wie In Beispiel 1 angewendet wurde, außer daß die ladungstransportlerende
Substanz ersetzt wurde durch eine Verbindung mit der folgenden Formel:
C2H5
CH = CH
Das spektrale Absorptionsspektrum der Ladungsträger transportierenden Schicht In diesem Aufzeichnungsmaterial wurde wie Im Bezugszeichen 32 In Flg. 3 angezeigt gemessen. Insbesondere Ist zu entnehmen, daß die
Ladungsträger transportierende Schicht keine Lichtabsorption im Wellenlängenbereich von 550 nm oder mehr
aufweist.
Danach wurde der Zyklus, elektrisches Aufladen, Belichten und Entfernen der Restladung 2000mal unter
Verwendung dieses Aufzeichnungsmaterials wiederholt, um die Veränderungen Im Aufladungspotential und die
Anstiege Im Restpotential nach Ablauf dieser Wiederholungen zu messen. Die erhaltenen Ergebnisse waren wie
In Tabelle 2 gezeigt.
Wellenlängenberelch | Große der | Größe des |
des verwendeten Lichts | Abnahme des | Anstiegs |
Aufladungs- | des Rest- | |
potentlals | potentlals |
700 nm oder weniger 20 V
550 bis 700 nm 30 V
100 V
40 V
Ein elektrophotographlsches Aufzeichnungsmaterial vom mehrschichtigen Typ wurde unter Wiederholung
genau desselben Verfahrens wie In Beispiel 1 hergestellt, außer daß die Substanz in der Ladungsträger erzeugenden Schicht durch eine Substanz der folgenden Formel ersetzt wurde:
HNOC
N = N-< O
CH=CH
HO
CONH
und daB die Substanz In der ladungstransportierenden Schicht durch eine der nachfolgenden Formel ersetzt
wurde:
10
CH=CH
Λ1
C2H5
15
20
Das spektrale Absorptionsspektrum der Ladungstransportschicht dieses Aufzeichnungsmaterials wurde wie
mit Bezugszeichen 33 in Fig.3 gezeigt gemessen. Insbesondere 1st festzustellen, daB die Ladungstransportschicht keine Lichtabsorption bei Wellenlingen Im Bereich von 530 nm oder mehr aufweist. Der Zyklus von
elektrischer Aufladung, Belichtung und Entfernung der Restladung wurde unter Verwendung dieses Aufzelchnungsmaterials 2000mal wiederholt, um die Veränderungen Im Aufladungspotential (Abfalle Im Aufladungspotential) und die Anstiege des Restpotentials nach Ablauf der angegebenen Wiederholung zu messen. Die
gemessenen Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
25
30
Wellenlingenberelch | GrOBe der | Ü:'Qe des |
des verwendeten Lichts | Abnahme des | Anstiegs |
Aufladungs | des Rett | |
potentials | potentials |
700 nm oder weniger 30 V 120 V
530 bis 700 nm 35 V 40 V
40
45
50
55
60
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektrophotographlsches Aufzeichnungsverfahren, bei dem ein elektrophotographlsches Aufzeichnungsmaterial mit einem elektrisch leitenden Schichtträger, einer ladungserzeugenden Schicht und einer Ladungstransportschicht elektrostatisch aufgeladen, bildmäßig belichtet, das dabei entstandene latente Ladungsbild entwickelt, das entwickelte Bild auf ein Bildempfangsmaterial abertragen und das auf dem Aufzeichnungsmaterial verbleibende Ladungsbild gelöscht wird, dadurch gekennzeichnet, daß alle erforderlichen Belichtungsschritte mit einem Licht erfolgen, das kein Licht in demjenigen Wellenlängenbereich enthalt. In dem die Ladungstransportschicht ihre Lichtabsorption aufweist.
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DE (1) | DE3148967C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3672138B2 (ja) * | 1995-11-06 | 2005-07-13 | 株式会社リコー | 電子写真方法および電子写真装置 |
JP5566160B2 (ja) * | 2010-03-31 | 2014-08-06 | 富士フイルム株式会社 | 液晶性化合物、液晶性組成物、光吸収異方性膜、及び液晶表示装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1337228A (en) | 1971-02-26 | 1973-11-14 | Xerox Corp | Layered photoconductive imaging member and method |
US3791826A (en) | 1972-01-24 | 1974-02-12 | Ibm | Electrophotographic plate |
JPS5567778A (en) | 1978-11-17 | 1980-05-22 | Ricoh Co Ltd | Electrophotographic method |
DE3018871A1 (de) * | 1979-05-15 | 1980-11-20 | Ricoh Kk | Geschichteter elektrophotographischer photoleiter |
-
1980
- 1980-12-10 JP JP17410080A patent/JPS5797549A/ja active Pending
-
1981
- 1981-12-10 DE DE19813148967 patent/DE3148967C2/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1337228A (en) | 1971-02-26 | 1973-11-14 | Xerox Corp | Layered photoconductive imaging member and method |
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DE3018871A1 (de) * | 1979-05-15 | 1980-11-20 | Ricoh Kk | Geschichteter elektrophotographischer photoleiter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3148967A1 (de) | 1982-08-05 |
JPS5797549A (en) | 1982-06-17 |
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