DE3147836A1 - Operationsmiskroskop. - Google Patents

Operationsmiskroskop.

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DE3147836A1 DE19813147836 DE3147836A DE3147836A1 DE 3147836 A1 DE3147836 A1 DE 3147836A1 DE 19813147836 DE19813147836 DE 19813147836 DE 3147836 A DE3147836 A DE 3147836A DE 3147836 A1 DE3147836 A1 DE 3147836A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Operationsmikroskop mit Antriebs- und Tragvorrichtung für das beweglich an einem Ständer angebrachte eigentliche Mikroskop.
In Fig. 1 ist ein Operationsmikroskop üblicher Art dargestellt, das einen Ständer I3 einen daran in senkrechter Richtung verschiebbaren und um die senkrechte Achse drehbaren Tragarm 2 aufweist. Am äußeren Ende des Tragarms 2 ist eine zum Bewegen des eigentlichen Mikroskops dienende Vorrichtung 3 so angebracht, daß sie um die senkrechte Achse drehbar ist. Mit dem Boden der "Vorrichtung 3 ist ein Hänge-.glied h, welches das eigentliche Mikroskop 5 trägt, so angesetzt, daß es in der waagerechten Ebene in den Richtungen X und Y bewegbar ist. Das eigentliche Mikroskop 5 (mit Linsenfassung, Objektiv und Okular) ist an das Hängeglied 4 angesetzt. Mit der Antriebsvorrichtung 3 ist eine Stromquelle verbunden; ferner sind eine Steuerschaltung zur Stellungs<vorgabe und ein Pedalschalter 7 mit der Stromquelle verbunden, so daß der Operateur eine Operation ausführen und dabei die Fokalebene SP des Mikroskops beobachten sowie die Pokalebene SP in Richtung der X und Y-Koordinatenachsen durch Betätigen der Vorrichtung 3 mittels des Steuerschalters 7 soweit erforderlich verlagern kann. Da aber die An-. triebsvorrichtung 3 hier so gestaltet ist, daß das eigentliche Mikroskop 5 relativ zu deren Gehäuse 3a bewegt werden kann, ist es leicht möglich, daß der Operateur 8 oder Hilfsmittel, mit welchen dieser und/oder das eigentliche Mikroskop ausgerüstet ist, mit dem Gehäuse 3a kollidieren. Ferner ist diese Bewegungsvorrichtung 3 insofern nachteilig
■'-η.
als das eigentliche Mikroskop 5 über das Hängeglied ^ direkt an den Boden der beweglichen Vorrichtung 3 angesetzt ist, so daß das Abstandsrnaß H von der Oberseite des Gehäuses 3a der Vorrichtung 3 bis zu der Pokal ebene SP des Mikroskops verhältnismäßig lang ist, wodurch die Bedienbarkeit beeinträchtigt wird. Dies war auch deswegen ein Mangel, als die Vorrichtung 3 so ausgebildet ist, daß, wenn das bewegliche Glied die Mittelstellung seines Bewegungsbereichs einnimmt, eine Versetzung D zwischen der Mittelachse des angesetzten Teils und der Achse des Tragarms .2 vorhanden ist. Das bedeutet, daß die Achse 1 des Rotationszentrums der beweglichen Vorrichtung 3 und die optische Achse 1' des eigentlichen Mikroskops gegeneinander versetzt sind, was die Operabilität beeinträchtigt.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung vermieden und die Operabilität verbessert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem Gehäuse ein als Träger des eigentlichen Mikroskops dienendes Hängeglied befestigt und das Gehäuse zusammen mit dem Mikroskop mittels der Antriebsvorrichtung in der waagerechten Ebene relativ zu dem Tragarm bewegbar ist. Das zum Tragen des eigentlichen Mikroskops dienende Hängeglied ist also an dem Gehäuse der Antriebsvorrichtung so befestigt, daß das Gehäuse durch die Antriebsvorrichtung relativ zu dem Tragarm bewegbar ist.
Vorzugsweise ist das zum Tragen des Mikroskops dienende Hängeglied an das Gehäuse so angesetzt, daß seine Mittenachse sich schräg mit der durch das Rotationszentrum der
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Mikroskopträgeranordnung schneidet. Das eigentliche Mikroskop ist an das Hängeglied so angesetzt, daß, wenn der bewegliche Teil der Antriebsvorrichtung sich in der Mittelstellung seines Bewegungsbereichs befindet, die optische Einfallsachse des Mikroskops mit der erwähnten Normalen zusammenfällt. Dadurch wird einerseits die Gesamtanordnung besonders kompakt und außerdem die Handhabung oder Operabilität während ihres Gebrauchs erheblich verbessert.
Die Bewegung des beweglichen Teils ist durch Drehung einer Leitspindel steuerbar. Wenn diese die Grenzstellung ihrer Bewegung erreicht, wird die Drehung der Leitspindel automatisch stillgesetzt. Auch wenn der bewegliche Teil die Grenzstellung seiner Bewegung erreicht und die Drehung der Leitspindel nicht stillgesetzt wird, wird der bewegliche Teil von der Leitspindel entkuppelt, d.h. nicht mehr von dieser angetrieben. Dadurch wird ein Bruch von Teilen der Vorrichtung während ihres Gebrauchs sowie während ihres Transports verhindert. ■ ;
Es sind mehrere zusammen mit dem eigentlichen Mikroskop bewegliche Abdeckungen vorgesehen, die sich stufenweise überlappen und dazu dienen, die öffnung an der Oberseite, des Gehäuses im oberen Teil der Antriebsvorrichtung abzudecken. Diese Abdeckungen können wechselweise nach oben und unten abgekröpfte Ränder aufweisen, welche die jeweils be·*- nachbarte Abdeckung berühren. Dadurch wird das Eindringen von Fremdkörpern wie Staub und Feuchtigkeit in die Antriebsvorrichtung verhindert.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen
P i g. 1 schematisch die Seitenansicht eines Operationsmikroskop s üblicher Art;
Fig. 2 schematisch die Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Operationsmikroskops gemäß der Erfindung;
P i g. 3 eine Schnittansicht mit Blickrichtung auf die Ebene III-III von Pig. 2 in einem größeren Maßstab; P i g. 4 eine Schnittansicht mit Blickrichtung auf die Ebene IV-IV von Fig. 3; und
P i g. 5 eine entsprechende Schnittansicht wie Fig. bei einer anderen Ausführungsform des Operationsmikroskops gemäß der Erfindung.
Nachstehend werden zunächst die Einzelheiten der Erfindung anhand des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 bis erläutert. Die dabei verwendeten Bezugsziffern sind die gleichen wie diejenigen der entsprechenden vergleichbaren Teile bei Fig. 1 .·
11 ist ein kastenförmiges Gehäuse, zwischen dessen Innenwänden ein Schienenkörper 12 angeordnet ist. Der Schienenkörper ist mit parallel zur X-Richtung verlaufenden Rillen mit V-Querschnitt. 12a versehen. 13 ist ein Schieber mit in der gleichen Richtung verlaufenden Rillen 13a mit V-Querschnittj der an seinen beiden Außenwänden, die den Innenwänden des Schienenkörpers zugewandt und an diesen, auf Rollen I1I gelagert, in der X-Richtung verschiebbar ist. 15 ist eine Leitspindel, die durch eine Bohrung 13b des Schiebers 13 parallel zur X-Achse hindurchgeht und
durch eine Stellschraube 16 fest mit dem Schienenkcjrper verbunden ist. Die Leitspindel 15 weist an ihren beiden Enden gewindelose Schaftteile 15b, 15b' auf* deren Durchmesser kleiner ist als der ihres zwischen ihnen gelegenen Gewindeabschnitts 15a. 17 ist ein konzentrisch zur Leitspindel 15 auf Kugellagern 18, 18 ' an dem Schieber 13 angeordnetes Zahnrad. Das Zahnrad 17 ist mit Innengewinde versehen und auf den Gewindeabschnitt 15a der Leitspindel 15 aufgeschraubt. 19 ist ein Motor, der mit einer Setzschraube 20 in dem Schieber 13 befestigt und durch den Steuerschalter 7 einschaltbar ist. Auf der Ausgangswelle des Motors 19 ist ein Ritzel 21 befestigt. 22 ist ein-auf einem an dem Schieber befestigten Zapfen 23 frei laufend angeordnetes Zwisc-henzahnrad, das mit dem Ritzel 21 und dem Zahnrad 17 im Eingriff steht. An der Seitenwand des Schiebers 13 ist eine blattförmige Leiste 24 mit einer Schraube 25 befestigt, die mit ihrem Rand in den Spalt, von Fotozellenanordnungen 28, 29, 30 eingreifen. Diese Fotozellenanordnungen werden von einer an der Seitenwand des Schienenkörpers 12 durch eine Schraube 27 befestigten Platte 26 getragen. Die Fotozellenanordnungen 28, 29, 30 sind an der Tragplatte 26 räumlich so angeordnet, daß sie der einen Grenzstellung (+ Grenze), einer Zwischenstellung und der anderen Grenzstellung (- Grenze) der Bewegung der blattförmigen Strahlblende 24' entsprechen und dazu dienen können, die Stellung der Strahlblende 24 und damit des Schiebers 13 durch Ablesen der jeweiligen Zustände der zur Stellungsüberwachung dienenden Schaltung der Strom-
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quelle 6 festzustellen. Sie bilden eine Einrichtung für die Bewegung in der X-Richtung. Der Abstand zwischen den Fotozellen 28 und 29 und die Länge der blattförmigen Strahlblende sind etwas größer gewählt als der ganze erforderliche Bewegungsbereich oder Arbeitsweg des Schiebers 13. 32 ist ein Schienenkörper mit grundsätzlich demselben Aufbau wie der Schienenkörper 12. Jedoch ist der Schienenkörper 32 in Richtung der Y-Achse angeordnet, die unter einem rechten Winkel zur Richtung der X-Achse zwischen den Innenwänden des Gehäuses 11 verläuft. Ein Schieber 33 von grundsätzlich derselben Ausbildung wie der Schieber 13 ist in Richtung der Y-Achse an dem Schienenkörper 32 gelagert und fest mit dem Boden des Schienenkörpers 12 durch eine Schraube 3^ verbunden. Eine Leitspindel 35, die an dem Schienenkörper 32 mit einer Schraube 36 befestigt ist, geht parallel zur Y-Achse durch den Schieber 33 hindurch. Die Leitspindel 35 weist beiderseits ihres Gewindeabschnitts 35a gewindelose Schaftteile 35b, 35b1 mit kleinerem Durchmesser als ihr Gewindeabschnitt 35a auf, der in den Schieber 33 eingeschraubt ist. Der Schienenkörper 32 und der Schieber 35 sind mit einer Antriebs- und Stellungsüberwachungseinrichtung für die Bewegung in der Richtung der Y-Achse von gleicher Ausbildung versehen wie sie vorstehend für die Bewegung in Richtung der X-Achse beschrieben wurden.
37' ist ein an der Bodenwand des Gehäuses 11 mit Schrauben 38, 38' befestigter, als Mikroskopträger dienender Hängearm. Der Hängearm 37 ist in seinem von dem Gehäuse 11 nach außen vorstehenden Teil mit einer Einsteckbohrung 37a versehen,
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deren Mittenachse 1" sich schräg mit der durch das Rotationszentrum des Mikroskopträgers 3 gehenden Normalen schneiden kann. Eine Setzschraube 39 dient zum Befestigen des in die Bohrung 37a an dem Arm 37 eingesteckten Hängeglieds 4 des Mikroskopträgers. Der Ansatzwinkel des Hängeglieds 4 an dem Mikroskop 5 ist so bemessen, daß er mit dem Schnittwinkel der Achse 1" mit der Normalen 1 zusammenfällt. Die optische Einfallsachse 1' des Mikroskops 5 ist so gelegt, daß sie mit der Normalen 1 aufgrund passender Auswahl der Länge des Hängeglieds 4 zusammenfällt. Die Einsteckwelle 40 wird von dem Ende des Tragarmes 2 so gehalten, daß sie um die Normalachse 1 drehbar ist, und sie ist durch eine auf ihr oberes Ende aufgeschraubte Mutter 4l am Herabfallen gehindert und an ihrem unteren Ende an der Oberseite des Schiebers 13 befestigt. In der Einsteckwelle 40 ist ein Bundring 42 aufgesetzt und durch einen ■ Stift 43 gegen Bewegung in axialer Richtung gesichert. 44 ist eine an dem Gehäuse 11 durch eine -Schraube 45 befestigte erste Abdeckung. 46 ist eine zweite, auf.einem nach oben gekröpften Rand 44a der ersten Abdeckung 44 gleitend angebrachte zweite Abdeckung. Eine dritte Abdeckung 47 ist an dem unteren Ende des Bundringes 42 befestigt und kann auf einem nach oben gekröpften Rand 46a der zweiten Abdeckung gleiten. Wenn die erste Abdeckung 44 gegenüber der Einsteckwelle 40 verlagert wird und ihr nach oben gekröpfter Rand 44a einen nach unten gekröpften Rand 46b der zweiten Abdeckung 46 berührt, kann die zweite Abdeckung 46 sich zusammen mit der ersten Abdeckung 44 be-
wegen, bis ihr nach oben gekröpfter Rand 46a einen nach unten gekröpften Rand 47a der dritten Abdeckung 47 berührt. Wenn die Schieber 13 und 33 sich in ihren Mittelstellungen befinden, ist ^1 der Abstand zwischen einem nach oben gekröpften Rand 44a der ersten Abdeckung 44 und dem nach unten gekröpften Rand 46a der zweiten Abdeckung 46 und Δ 2 der Abstand zwischen dem nach oben gekröpften Rand 46a der zweiten Abdeckung 46 und dem nach unten gekröpften Rand 47a der dritten Abdeckung 47; dann ist 2 (^1 + ^p) größer oder gleich dem Bewegungsbereich oder Arbeitsweg des Schiebers 13 (33) gegenüber dem Schienenkörper 12 (32). An dem Gehäuse 11 ist ein Rückstellknopf 48 vorgesehen, so daß der wirksame Teil aus dem Gehäuse 11 herausgenommen bzw. freigelegt und mit der Stellungsüberwachungsschaltung des Stromquellenteils 6 verbunden werden kann, und 49 ist eine mit ihrer Spitze in eine am Boden des Schiebers 33 vorgesehene Bohrung eingreifende Setzschraube, die in den Boden des Schienenkörpers 32 eingeschraubt werden und erforderlichenfalls dazu dienen kann, eine Relativbewegung des Schiebers 33 gegenüber dem Schienenkörper 32 zu verhindern.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Mechanismus ist folgende:
Wenn beispielsweise der Pußsteuerschalter 7 derart betätigt wird, daß dem Motor 19 ein Signal für die + X-Richtung zugeführt wird, wird der Motor 19 in dem entsprechenden Drehsinn eingeschaltet und seine Drehbewegung über das Ritzel 21 und das Zwischenzahnrad 22 auf das Zahn-
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rad 17 übertragen. Aufgrund dieser Drehung des Zahnrades 17 sucht sich der Schieber 13 in der - X-Richtung zu drehen. Da aber der Schieber 13 mit der Einsteckwelle 40 fest verbunden ist, werden alle anderen Teile außer dem Schieber 13, nämlich die Einsteckwelle 40, die Mutter 4l, der Bundring 42, der Zapfen 43 und die dritte Abdeckung in der + X-Richtung bewegt. Daher wird auch das Mikroskop in der + X-Richtung bewegt, und zwar so lange wie das Antriebssignal für die + X-Richtung fortdauert und dem Motor 19 zugeführt wird. Sobald der Schieber 13 seine Grenzstellung erreicht, wird dies durch die Fotozellenanordnungen 28, 29 und 30 festgestellt und das entsprechende Meldesignal der Stellungsüberwachungsschaltung des Stromquellenteils 6 zugeleitet. Die Zuführung des Antriebssignals für die + X-Richtung wird hierdurch unterbrochen. Selbst wenn daher die Betätigung des Steuerschalters 7 fortdauert, wird also die Drehbewegung des Motors 19 und damit die Bewegung des Mikroskops -5 in der + Grenzstellung angehalten. Falls eine oder sämtliche Fotozellenanordnungen unwirksam werden und der Schieber 13 die Grenzstellung erreicht, dies aber nicht festgestellt wird, gelangt das Zahnrad 17 auf .dem. gewindelosen Teil 15b der Leitspindel 15 zum Leerlauf.mit dem Ergebnis, daß der Schieber 13 sich nicht weiterbewegen kann, wodurch die Gefahr eines Bruches ausgeschlossen wird, Wird der Rückstellknopf 48 gedrückt, so wird der Schieber 13, in welcher Stellung er auch sieh gegenüber dem Schienenkörper 12 befinden mag, selbsttätig durch die Stellungsüberwachungsschaltung des Stromquellenteils 6 in seine Mittel-
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lage zurückgeführt. Auf diese Weise wird das Mikroskop 5 in der + X-Richtung bewegt. Es ist ohne weiteres klar, daß es nach dem gleichen Prinzip auch in Richtung der - X-Achse, der + Y-Achse und der - Y-Achse sowie durch Kombination der entsprechenden Richtungen auch in einer schrägen Richtung bewegt werden kann.
Da das Mikroskop 5 keine Bewegung relativ zu dem Gehäuseblock 11 nebst Abdeckung 41J auszuführen braucht, ist vermieden, daß der Operateur 8, seine Hilfsmittel oder mit dem Mikroskop verbundene Teile während des Gebrauchs des Mikroskopes mit dem Gehäuse kollidieren. Da ferner das Mikroskop 5 über das Hängeglied 4 an den Boden des Gehäuses 11 angesetzt, ist, wobei seine Achse sich schräg mit der durch das Rotationszentrum der Welle 40 und des sie haltenden Armes 37 hindurchgehenden Normalen schneidet, ist das Abstandsmaß H von der Oberseite der Antriebsvorrichtung bis zu der Vokalebene SP des Mikroskops verhältnismäßig kurz, so daß die Gesamtanordnung leicht bedienbar ist. Außerdem fällt bei dieser Anordnung, wenn die Schieber 13 und 33 die Mittellage ihres Arbeitswegs einnehmen, was beispielsweise dadurch erreicht werden kann, daß durch Betätigung des Rückstellknopfes 48 diese Mittelstellung herbeigeführt wird, die optische Einfallsachse 1' des Mikroskops ϊ zusammen mit der Achse 1 des Rotationszentrums, was ebenfalls die Bedienbarkeit der Gesamtanordnung erleichtert. Weiterhin ist, da der Motor innerhalb der Schieber 13> 33 angeordnet ist und das Zahnrad statt der Leitspindel 15, 35 gedreht wird, die Abmessung in axialer Richtung der Leit-
3U7836 j :.":
spindel 15 bzw. 35 verhältnismäßig klein und die gesamte Anordnung kann einen besonders kompakten Aufbau erhalten, so daß ein unnötiges Druckgefühl für den Operateur vermieden wird. Selbst wenn die Fotozellenanordnungen (jeweils bestehend aus einer Lichtquelle und einer Fotozelle mit der zwischen beide hineinragenden Strahlblende) nicht zur Wirkung gelangen sollten, wenn der Schieber 13 bzw. die Grenzstellung erreicht, gelangt das Zahnrad 17 zum Leerlauf auf dem gewindefreien Teil 15b, 35b der Leitspindel 15 bzw. 35, so daß der jeweilige Schieber 13 bzw. 33 sich nicht weiterbewegen kann, wodurch eine Bruchgefahr vermieden wird. Da die erste Abdeckung 44, die zweite Abdeckung 46 und die dritte Abdeckung 47 sich stufenweise überlappen, derart, daß ihre nach unten abgekröpften Ränder 46b und 47b und ihre nach oben abgekröpften Ränder 44a und 46a sich wechselweise ergänzen, wird verhindert, daß Staub und Feuchtigkeit in die Antriebsvorrichtung eindringen, und die Betriebssicherheit wird aufrechterhalten. Da ferner der Schieber 33 und der Schienenkörper 32 durch die Setzschraube 49 an einer Relativbewegung innerhalb des Gehäuses beim Transport der Vorrichtung gehindert sind, wird auch vermieden, daß die Leitspindel 35 und das dazugehörige Zahnradgetriebe durch während des Transports auftretende Stöße beschädigt werden oder sogar zu Bruch "gehen.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung gezeigt, bei· der das Mikroskop nur in Richtung der Y-Achse bewegt werden kann. Von einer besonderen Er-
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läuterung der Ausbildung und Wirkungsweise dieser Ausführungsform kann abgesehen werden, da sie grundsätzlich denjenigen des einen Schienenkörpers und Schiebers der vorher behandelten Anordnung entsprechen.
Leerseite

Claims (10)

  1. • ••β ·« ββ·
    D I PL.-I NG. J. RICHTER PATENTANWÄLTE
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    ZÜGEL. VERTRETER BEIM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANDATAtRES AGREES PRES L'OEB
    2OOO HAMBURG 36 2· 12.
    NEUER WALL 1O
    1S" (O 4O) 340045/3400 56
    TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURe
    TELEX 2163 551 INTU D
    362I-I-8I598
    UNSER ZEICHEN/OUR FILE TTT-Ri 1^QQ
    Wdm/le
    Anmelder:
    OLYMPUS OPTICAL CO., LTD.,
    Hatagaya 2-43-2, Shibuya-ku, Tokyo-to (Japan)
    Operationsmikroskop
    Ansprüche (Patent- bzw. Schutzansprüche):
    i/l J Operationsmikroskop mit einem Tragarm, an dem das Gehäuse einer Antriebsvorrichtung drehbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (11) ein als Träger des eigentlichen Mikroskops (5) dienendes Hängeglied (4, 37) befestigt und das Gehäuse (11) zusammen mit dem Mikroskop (5) mittels der Antriebsvorrichtung (12 bis 36) in der waagerechten Ebene relativ zu dein Tragarm (2) bewegbar ist.
  2. 2. Operationsmikroskop nach Anspruch 1, dadurch ge-. kennzeichnet, daß das Hängeglied (4, 37) so an dem Gehäuse (11) befestigt ist, dass die Mittenachse (1") des Hängeglieds sich mit der durch das Rotationszentrum des Gehäuses gehenden Normalen (1) schneidet.
  3. 3. Operationsmikroskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß daa Mikroskop (L)) »<■> im cicrti llilngc-
    glied (Ί) angebracht int, daß die optische Einfallaachse (I1) des Mikroskops mit der bei Mittenstellung des Gehäuses in seinem Bewegungsbereich durch dessen Rotationszentrum gehenden Normalen (1) zusammenfällt.
  4. 4. Operationsmikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung eine in das Gehäuse eingebaute Leitspindel (15, 35) aufweist und in Verbindung mit dieser ein Schieber (13, 33) so angeordnet und nur an dem Tragarm drehbar angebracht ist, daß ein Antriebszahnrad (17) an dem Schieber drehbar gelagert und auf die Leitspindel aufgeschraubt ist.
  5. 5. Operationsmikroskop nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitspindel an ihren beiden Enden mit gewindelosen Schaftteilen (15b, 35b) versehen ist, deren Durchmesser kleiner ist als der des Gewinde tragenden Teils (15a, 35a) der Leitspindel.
  6. 6. Operationsmikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ein erstes, mit dem Tragarm nur drehbar verbundenes Teil (13),.
    ein zweites, an diesem verschiebbar beweglich angebrachtes Teil (12), ein drittes, mit letzterem fest verbundenes Teil (33) und ein viertes Teil (32) aufweist, das rechtwinklig zu dem verschiebbaren Teil (12) verschiebbar ist und an dem das Hängeglied befestigt ist.
  7. 7. Operationsmikroskop nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (13) und das zweite Teil (12) je einen eingebauten Antriebsmotor (19) aufweisen.
  8. 8. Operationsmikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis
    3U7836
    Aft
    7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Teil (13, 12) und das dritte sowie das vierte Teil (33, 32) mit Fotozellenanordnungen (28, 29, 30) bzw. einer Strahlblende (24) zur Abgabe von Stellungsmeldesignalen versehen sind.
  9. 9. Operationsmikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit mehreren sich stufenweise überlappenden Abdeckungen (44, 46, 47) für die Antriebsvorrichtung versehen sind.
  10. 10. Operationsmikroskop nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen mit gekröpften, jeweils die Naehbarabdeckung berührenden Rändern (44a, 46a, 46b, 47a) versehen sind.
DE3147836A 1980-12-04 1981-12-03 Antriebsvorrichtung für ein an einem Stativ aufgehängtes Operationsmikroskop Expired DE3147836C2 (de)

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JP55171332A JPS5794710A (en) 1980-12-04 1980-12-04 Lens barrel moving device of microscope for surgical operation

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DE3147836A1 true DE3147836A1 (de) 1982-07-08
DE3147836C2 DE3147836C2 (de) 1985-02-28

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DE3147836A Expired DE3147836C2 (de) 1980-12-04 1981-12-03 Antriebsvorrichtung für ein an einem Stativ aufgehängtes Operationsmikroskop

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