DE3147682A1 - Blinkanlage fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Blinkanlage fuer ein kraftfahrzeug

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DE3147682A1
DE3147682A1 DE19813147682 DE3147682A DE3147682A1 DE 3147682 A1 DE3147682 A1 DE 3147682A1 DE 19813147682 DE19813147682 DE 19813147682 DE 3147682 A DE3147682 A DE 3147682A DE 3147682 A1 DE3147682 A1 DE 3147682A1
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DE
Germany
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switch
switching
flashing
hazard warning
direction switch
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Withdrawn
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DE19813147682
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English (en)
Inventor
Herbert 7120 Bietigheim Erdelitsch
Werner 7140 Ludwigsburg Gaudich
Georg Dipl.-Phys. 7121 Löchgau Nickel
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Blinkanlage für ein Kraftfahrzeug
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Blinkanlage für ein Kraftfahrzeug gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aufgrund gesetzlicher Vorschriften sind die in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge mit einer sogenannten Warnblinkanlage ausgerüstet, über die im Falle eines Unfalles oder beim Abschleppen eines Fahrzeuges alle Blinklampen links und rechts am Fahrzeug, über die normalerweise die Fahrtrichtung angezeigt wird, von einem Impulsgeber gemeinsam angesteuert werden. Bei den bisher bekannten Blinkanlagen dieser Art hat das Warnblinklicht vor dem Fahrtrichtungsblinklicht Vorrang. Damit ist gemeint, daß bei gemeinsamer Betätigung des Fahrtrichtungsschalters und des Warnblinkschalters alle Blinklampen links und rechts am Fahrzeug aufleuchten. Dies kann in der Praxis zu gefährlichen Verkehrssituationen führen, weil beispielsweise ein beabsichtigtes Linksabbiegen eines abschleppenden Fahrzeuges dem Gegenverkehr nicht sichtbar angezeigt wird. Oft kommt es auch vor, daß nach einer Panne das Abschalten der Warnblinkanlage vergessen wird und damit beabsichtigte Fahrtrichtungsän derungen dem nachfolgenden oder entgegenkommenden Verkehr nicht signalisiert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Blinkanlage an einem Kraftfahrzeug so weiterzubilden, daß sie den Anforderungen hinsichtlich der Verkehrssicherheit in bestmöglicher Weise entspricht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Im Gegensatz zu den bekannten Blinkanlagen hat nun also daß Fahrtrichtungsblinklicht gegenüber dem Warnblinklicht Vorrang. Diesem Grundgedanken der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, daß auch das Fahrtrichtungsblinklicht eines Fahrzeuges bei an deren V erkehrsteilnehmern eine gewisse Aufmerksamkeit erregt und insoweit ebenfalls eine Warnfunktion hat.
  • Über diese Warnfunktion hinaus sind jedoch dem Fahrtrichtungsblinklicht im Gegensatz zum Warnblinklicht noch Informationen über das voraussichtliche V erkehrsgeschehen entnehmbar. Nachfolgende oder entgegenkommende Verkehrsteilnehmer können sich daher sehr viel besser auf die Verkehrssituation einstellen, so daß damit Unfalle vermieden werden können.
  • Aus der DE-OS 17 80 198 ist zwar bereits eine Blinkanlage bekannt, bei der bei eingeschaltetem Warnblinkschalter und anschließend eingeschaltetem Fahrtrichtungsschalter das Fahrtrichtungsblinklicht aufleuchtet. Bei dieser bekannten Ausführung wird aber durch das Einschalten des Fahrtrichtungsschalters der Warnblinkschalter zurückgestellt, so daß nach dem späteren Ausschalten des Fahrtrichtungsblinklichtes die Blinkanlage völlig abgestellt ist. Außerdem ist die bekannte Ausführung so ausgelegt, daß bei eingesch altete m Fahrtrichtungsblinklicht und Hinzuschalten des Warnblinklichts der Fahrtrichtungsschalter selbsttätig in seine Neutralstellung zurückkehrt und somit ein Warnblinklicht abgestrahlt wird. Bei dieser Ausführung ist also die Art des schließlich abgestrahlten Blinklichtes von der Schaltfolge abhängig. Es hat jeweils das Blinklicht Vorrang, das zuletzt eingeschaltet wird. Dies hat erhebliche Nachteile hinsichtlich der Verkehrssicherheit, weil beispielsweise beim Abschleppen eines Fahrzeuges nach einer Fahrtrichtungsänderung andere Verkehrsteilnehmer überhaupt nicht mehr gewarnt werden.
  • Bei einer Ausführung nach der vorliegenden Erfindung ist dagegen die Schaltfolge unbedeutend. Es ist sichergestellt, daß nach dem manuellen oder automatischen Ausschalten des Fahrtrichtungsschalter s selbsttätig wieder das Warnblinklicht eingeschaltet wird.
  • Im Anspruch 1 ist zum Ausdruck gebracht, daß das Fahrtrichtungsblinklicht bei bestimmten Betriebsbedingungen des Kraftfahrzeuges Vorrang haben soll. Dieser Ausdruckweise liegt der Gedanke zugrunde, daß beispielsweise bei einem wegen einer Panne abgestellten Fahrzeug die Anzeige einer Fahrtrichtungsänderung sinnlos ist und deshalb dann gemäl3 Anspruch 2 dem Warnblinklicht der Vorrang zu geben ist.
  • Der Grundgedanke der Erfindung kann ohne großen technischen Aufwand mit den Merkmalen des Anspruchs 3 realisiert werden. Wesentlich dabei ist, daß der bisher übliche, manuell betätigbare Warnblinkschalter, der in seiner Arbeitslage die Blinklampenstromkreise parallel schaltet, durch ein Schaltelement ergänzt wird, dessen Schaltzustand von der Schaltstellung des Fahrtrichtungsschalters abhängt. Die Parallelschaltung der Blinklampenstromkreise muß nämlich in den Arbeitsstellungen des Fahrtrichtungsschalters unterbrochen werden und darf nur in der Neutralstellung des Fahrtrichtungsschalters geschlossen sein. Der Gesamtaufbau wird dadurch aber nicht komplizierter, weil nunmehr anstelle der herkömmlichen Warnblinkschalter mit mehreren Kontaktbrücken ein Schalter mit einem einfachen Schließerkontakt zum Einschalten des Warnblinklichtes verwendet werden kann.
  • Dieses Schaltelement kann auf rein elektronische, elektromechanische oder rein mechanische Weise realisiert werden. Die elektronischen bzw. die elektromechanischen Ausführungen haben den Vorteil, daß sie auch zur Nachrüstung bereits im Verkehr befindlicher Fahrzeuge geeignet sind. Rein mechanische Lösungen bedingen in der Regel eine Änderung am Fahrtrichtungsschalter und sind daher für die Erstausrüstung gedacht.
  • Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Schaltplan einer Blinkanlage mit einem mechanischen Schaltelement, Figur 2 ein Schaltbild einer Blinkanlage mit einem elektromechanischen Schaltelement, aus 3 ein Schaltbild einer Blinkanlage mit einem elektronischen Schaltelement, Figur 4 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem mechanischen Schaltelement und einer Kombination des Fahrtrichtungsschalters mit dem Warnblinkschalter und Figur 5 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem elektronischen Schaltelement, wobei anstelle von Rastschaltern Tippschalter verwendet werden.
  • In Figur 1 sind mit 10 die Blinklampen vorne und hinten links am Fahrzeug und mit II die Blinklampen vorne und hinten rechts am Fahrzeug bezeichnet. Diese Blinklampen 10 und lt werden aus einer nicht näher dargestellten Batterie mit dem positiven Pol 12 und dem negativen Pol 13 über einen Impulsgeber 14 angesteuert.
  • Der insgesamt mit 20 bezeichnete Fahrtrichtungsschalter hat eine erste bewegliche Kontaktzunge 21, die an den Ausgang 15 des Impulsgebers 14 angeschlossen ist und über die Festkontakte 22 und 23 wechselweise einen der beiden Blinklampenstromkreise ansteuert. Über den Betätigungshebel 24 ist zugleich mit der Kontaktzunge 21 eine Kontaktbrücke 25 verstellbar, die in der Neutralstellung des Fahrtrichtungsschalters 20 eine leitende Verbindung zwischen den beiden Blinklampenstromkreisen herstellt. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die beiden Festkontakte 26 und 27, die mit dieser Kontaktbrücke 25 zusammenwirken, parallel an die Festkontakte 22 und 23 angeschlossen sind.
  • Der insgesamt mit 30 bezeichnete Warnblinkschalter hat einen Schließerkontakt 31, der in der Arbeitsstellung eine leitende Verbindung zwischen dem Ausgang 15 des Blinkgebers 14 und der Kontaktbrücke 25 des Fahrtrichtungsschalters 20 herstellt. Außerdem wird dabei eine Kontrolleuchte 32 angesteuert. Ein Wechselkontakt 33 des Warnblickschalters stellt in dessen Ruhestellung eine leitende Verbindung zwischen dem Eingang 16 des Impulsgebers 14 und einem Zündschalter 17 her, während in der Arbeitsstellung des Warnblinkschalters 30 der Zündschalter 17 durch den Wechselkontakt 33 überbrückt wird und damit der Eingang 16 des Impulsgebers 14 unter Umgehung des Zündschalters 17 unmittelbar an die Batterie des Fahrzeuges angeschlossen ist.
  • Die in Figur 1 dargestellte Schaltung arbeitet folgendermassen: Bei eingeschaltetem Zündschalter 17 und ausgeschaltetem Warnblinkschalter 30 wird der Impulsgeber 14 über den Wechselkontakt 33 des Warnblinkschalters gespeist. An seinem Ausgang 15 sind daher Schaltimpulse abgreifbar. Wird nun ausgehend von der dargestellten Neutralstellung der Fahrtrichtungsschalter in eine seiner Arbeitsstellungen gebracht, beispielsweise die Kontaktzunge 21 auf den Festkontakt 22 aufgeschaltet, wird zunächst eine stromleitende Verbindung zwischen dem Ausgang 15 des Impulsgebers 14 und dem linken Blinkstromkreis mit den Blinklampen 10 hergestellt, so daß diese aufleuchten. Zugleich wird aber auch die Kontaktbrücke 25 derart verstellt, daß sie nur noch auf dem Kontakt 26 aufliegt. Die Parallelschaltung der beiden Blinkstromkreise ist damit unterbrochen und es wird wunschgemäß ein Fahrtrichtungsblinklicht abgestrahlt.
  • Wird in der Neutralstellung des Fahrtrichtungsschalters 20 der Warnblinkschalter 30 betätigt, liegt der Blinkgeber 14 über den Wechselkontakt 33 an Spannung. An seinem Ausgang 15 sind also wiederum Schaltimpulse abgreifbar. Diese werden über den Schließerkontakt 31 der Kontaktbrücke 25.des Fahrtrichtungsschalters 20 und damit in dessen Neutralstellung über die Kontakte 26 und 27 beiden Blinklampenstromkreisen zugeführt. Es leuchten also alle Blinklampen 10 und 11 im Warnblinkbetrieb auf.
  • Wird in dieser Schaltstellung des Warnblinkschalters 30 nun aber der Fahrtrichtungsschalter 20 betätigt, wird die Parallelschaltung der Blinklampenstromkreise über die Kontaktbrücke25 aufgehoben. Es bestehen dann zwei parallele Stromkreise vom Ausgang 15 des Blinkgebers 14 einmal über den Schließerkontakt 31 des Warnblinkschalters 30, die Kontaktbrücke 25 und beispielsweise den Festkontakt 26 sowie unmittelbar über die Kontaktzunge 21 und den Festkontakt 22. Es blinken nur Blinklampen auf einer Fahrzeugseite.
  • Wird der Blinklichtschalter wieder in seine Neutralstellung gebracht, sind die Blinklampenstromkreise zu den Blinklampen 10 bzw. il wieder über die Kontaktbrücke 25 parallelgeschaltet, so daß wieder Warnblinklicht abgestrahlt wird.
  • Man erkennt also aus der Ausführung nach Figur 1, daß während der gemeinsamen Einschaltzeit des Warnblinkschalters 30 und des Fahrtrichtungsschalters 20 ein Fahrtrichtungsblinklicht abgestrahlt wird. Nur in der Neutralstellung des Fahrtrichtungsschalters 21 kann ein Warnblinklicht ausgelöst werden.
  • Wesentliches Element dieser Ausführung nach Figur 1 ist die Kontaktbrücke 25, die in der dargestellten Schaltstellung eine parallele Ansteuerung der rechten und linken Blinkleuchten bewirkt, in einer Betriebsstellung des Fahrtrichtungsschalters aber diese leitende Verbindung zwischen den linken und rechten Blinklampen wieder trennt. Allgemein gesehen handelt es sich also bei dieser Kontaktbrücke 25 um ein Schaltelement, dessen Schaltzustand von der Schaltstellung des Fahrtr ichtungsschalters abhängt.
  • In Figur 2 ist anstelle eines rein mechanisch arbeitenden Schaltelementes ein elektromechanisches Schaltelement 40 verwendet. Ein Relais 41 betätigt drei Kontaktfedern 42, 43 und 44. Über die Kontaktfeder 44 wird das Ausgangsignal des Impulsgebers 14 den parallelgeschalteten Kontaktfedern 42 und 43 zugeführt, über die bei erregtem Relais 41 die beiden Blinklampenstromkreise angesteuert werden. Mit der Kontaktzunge 21 des Fahrtrichtungsschalters 20 ist eine Kontaktbrücke 25 gekoppelt, die aber nun nicht unmittelbar den Blinklampenstrom schaltet, sondern in den Steuerstromkreis des Relais 41 eingeschleift ist. In diesem Steuer stromkreis liegt auch ein Schließerkontakt 31 des Warnblinkschalters 30. Diese Schaltung nach Figur 2 arbeitet wie folgt: Ist der Warnblinkschalter 30 eingeschaltet und der Fahrtrichtungsschalter 20 in der dargestellten Neutralstellung, wird das Relais 41 erregt. Dadurch werden die beiden Blinklampenstromkreise über die Kontaktfedern 42 und 43 parallelgeschaltet und über die Kontaktfeder 44 an den Ausgang 15 des Impulsgebers 14 angeschlossen. Alle Blinklampen 10 und 11 leuchten auf.
  • Wird nun der Fahrtrichtungsschalter 20 in eine seiner Arbeitsstellungen gebracht, öffnet die Kontaktbrücke 25 den Steuerstromkreis des Relais 41, so daß dieses abfällt. Damit wird die leitende Verbindung zwischen den beiden Blinklampenstromkreisen bzw. deren parallele Ansteuerung unterbrochen und es leuchten nur die Blinklampen auf, die über die Kontaktzunge 21 und einen der Festkontakte 22 bzw. 23 angesteuert werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird also ein elektromechanisches Schaltelement 40 verwendet, das aus dem Relais 41 und den von diesem Relais geschalteten Kontaktfedern 42, 43 und 44 besteht. Der Schaltzustand dieses Schaltelementes 40 ist wiederum abhängig von der Schaltstellung des Fahrtrichtungsschalters 20.
  • Nur in der Neutralstellung des Fahrtrichtungsschalters 20 kann ein Warnblinksignal ausgelöst werden, in den Arbeitsstellungen des Fahrtrichtungsschalters ist dagegen zder Steuer stromkreis für das Relais 41 unterbrochen, so daß ein gleichzeitiges Aufleuchten aller Blinklampen 10 und 11 unterbunden ist.
  • Der Schaltzustand dieses Schaltelementes 40 ist aber weiterhin auch von der Schaltstellung des Zündschalters 17 abhängig. In der dargestellten Ruhestellung des Zündschalters 17 wird nämlich bei eingeschaltetem Warnblinkschalter 30 über ein UN D-Gatter 39 ein Relais 45 erregt, das einen Kontakt 46 betätigt, der die Kontaktbrücke 25 überbrückt. Bei ausgeschaltetem Zündschalter 17 und eingeschaltetem Warnblinkschalter 30 nimmt also das Schaltelement 40 unabhängig von der Stellung des Fahrtrichtungsschalters 20 eine Schaltstellung ein, in der die Blinklampenstromkreise parallel geschaltet sind. Bei dieser Betriebsbedingung, also bei abgestelltem Fahrzeug, wird also bei gleichzeitig eingeschaltetem Warnblinkschalter und Fahrtrichtungsschalter ein Warnblinklicht abgestrahlt, was den in der Praxis vorkommenden Anforderungen bestmöglich entspricht. Alternativ könnte man sich auch vorstellen, daß das Relais 45 beispielsweise über einen fahrgeschwindigkeitsabhängigen Schalter derart gespeist wird, daß es beim Stillstand des Fahrzeuges erregt ist. Diese Lösung ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß beim Halt eines abschleppendes Fahrzeuges vor einer Ampel ein beabsichtigter Abbiegevorgang nicht signalisiert werden kann. Aus diesem Grund wird der in Figur 2 dargestellten Lösung der Steuerung des Relais 45 über den Zündschalter 17 der Vorzug gegeben.
  • Ein Vergleich von Figur 2 mit einem Schaltbild einer herkömmlichen Blinkanlage zeigt, daß die Kontaktanordnung des üblichen, manuell betätigten Warnblinksch alters einfach durch einen entsprechend ausgebildeten relaisbetätigten Schalter ersetzt ist und zusätzlich lediglich ein einfacher Schließerkontakt zum Einschalten des Warnblinklichtes benötigt wird. Der technische Aufwand einer solchen Ausführung ist also nicht wesentlich größer als bei bekannten Anlagen, wobei noch zu bemerken ist, daß die den Betriebsstrom führenden Kontaktfedern 42, 43 und 44 bei Betätigung über ein Relais eine wesentlich größere Standzeit aufweisen als manuell umgestellte Kontaktbrücken.
  • Figur 3 zeigt eine Ausführung mit einem elektronischen Schaltelement 50, das zwei UND-Gatter 51 und 52 aufweist. Dem einem Eingang dieser UND-Gatter 51 und 52 wird über den Schließerkontakt 31 des Warnblinkschalters 30 ein Steuersignal zugeführt. Die beiden anderen Eingänge sind mit einem Festkontakt 53 verbunden, dem über die Kontaktzunge 21 des Betriebsschalters 20 nur in dessen Neutralstellung das Schaltsignal des Impulsgebers 14 zugeführt wird. Da die UND-Gatter 51 und 52 normalerweise nicht in der Lage sind, den Betriebsstrom für die Blinklampen 10 bzw. II zu liefern, sind zwei Relais 54 und 55 als Verstärkerelemente vorgesehen, die über die Ausgänge der UND-Gatter angesteuert werden. Diese Relais werden auch über die Kontaktzunge 21 des Betriebsschalters angesteuert, so daß der Impulsgeber 14 im Gegensatz zu den vorherigen Ausführungen kein Relais benötigt.
  • Wiederum kann man sagen, daß der Schaltzustand des Schaltelementes 50 von der Schaltstellung des Fahrtrichtungsschalters 20 abhängt. Ist der Fahrtrichtungsschalter 20 nämlich in einer seiner Betriebsstellungen, wird den Eingängen der UND-Gatter 51 und 52, die an den Festkontakt 53 angeschlossen sind, keine Spannung zugeführt und diese UNOGatter 51 und 52 sollen dann gesperrt sein. Eine parallele Ansteuerung der beiden Blinklampenstromkreise ist damit unterbunden, denn die Steuerstromkreise für die Relais 54 und 55 sind über die UND-Gatter 51 und 52 gegeneinander entkoppelt, solange diese UND-Gatter gesperrt sind. Nur in der Neutralstellung des Fahrtrichtungsschalters 20 und bei eingeschaltetem Warnblinkschalter 30 sind also am Ausgang der UND-Gatter 51 bzw. 52 Schaltimpulse zur Ansteuerung der Blinklampenstromkreise meßbar.
  • Figur 4 zeigt ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel mit einem mechanischen Schaltelement. Bei diesem Ausführungsbeispiel soll das Fahrtrichtungsblinklicht und das Warnblinklicht über einen einzigen in unterschiedliche Verstellrichtungen verstellbaren Schalthebel ein- und ausschaltbar sein. Von dem nicht näher dargestellten Schalthebel wird nur eine einzige Kontaktbrücke 60 entweder in horizontaler Verstellrichtung (A) oder in vertikaler Verstellrichtung (B) verstellt Diese Schaltbrücke 60 ist mit dem Ausgang 15 des Impulsgebers 14 elektrisch leitend verbunden. In der dargestellten vertikalen Ruhestellung übernimmt diese Kontaktbrücke 60 praktisch die Funktion der Kontaktzunge 21 nach Figur 1. Wird nämlich der Schalthebel in horizontaler Richtung ausgelenkt, berührt diese Kontaktbrücke 60 entweder den Festkontakt 22 oder den Festkontakt 23 und nur einer der Blinklampenstromkreise ist geschlossen. Wird die Kontaktbrücke 60 in die gestrichelt gezeichnete Arbeitsstellung gebracht, übernimmt sie die Funktion der Kontaktbrücken 25 und 31 nach Figur 1, denn sie stellt eine leitende Verbindung zwischen den Kontakten 26 und 27 und dem Ausgang des Impulsgebers 14 her so daß die Blinklampenstromkreise parallel angesteuert werden. Wird in dieser vertikalen Arbeitsstellung der Schalthebel in eine horizontale Arbeitsstellung gebracht, wird die leitende Verbindung zwischen den Kontakten 26 und 27 aufgehoben und nur einer dieser Kontakte angesteuert. Damit wird deutlich, daß bei gleichzeitig eingeschaltetem Warnblinkschalter (vertikale Arbeitslage) und Fahrtrichtungsschalter das Fahrtrichtungsblinklicht Vorrang hat.
  • Nur der Vollständigkeit halber wird erwähnt, daß natürlich auch bei der Ausführung nach Figur 1 die Kontakte 21 und 25 des Fahrtrichtungsschalters 20 sowie die Kontakte 31 bzw. 33 des Warnblinkschalters gegebenenfalls über einen einzigen Schalthebel bedient werden könnten.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungen wird davon ausgegangen, daß sowohl der Fahrtrichtungsschalter als auch der Warnblinkschalter in den einzelnen Schaltstellungen verrastbar sind. Natürlich kann der Fahrtrichtungsschalter mit einem geeigneten Mechanismus in Abhängigkeit vpn der Lenkraddrehung zurückgestellt werden. Dagegen zeigt Figur 5 eine Ausführung, bei der das Fahrtrichtungsblinklicht und das Warnblinklicht über sogenannte Tippschalter ausgelöst wird, die jeweils nur kurzzeitig betätigt werden. Man erkennt in Figur 5 zwei Tippschalter 70 und 71 zum Einschalten des linken bzw. rechten Fahrtrichtungsblinklichts und einen Tippschalter 72 zum Einschalten des Warnblinklichtes. Diese Tippschalter 70, 71 und 72 sind an Takteingänge zugeordneter Speicher 73, 74 und 75 angeschlossen, die auf negative Schaltflanken reagieren. Außerdem ist der Tippschalter 71 mit einem Löscheingang des Speichers 73 und der Tippschalter 70 mit einem Löscheingang des Speichers 74 verbunden. Die Ausgangssignale der Speicher 73 und 74 werden über je ein ODER-Gatter 76 bzw. 77 und ein Tor 78 bzw. 79 den Blinklampen 10 bzw. II zugeführt. Der Einfachheit halber soll angenommen werden, daß die Tore 78 und 79, denen außerdem das Ausgangssignal des Impulsgebers 14 zugeführt wird, den Betriebsstrom der Blinklampen führen können. Außerdem sind die Ausgänge der Speicher 73 und 74 mit einem NOR-Gatter 80 verbunden, dessen Ausgangssignal einem UND-Gatter 81 zugeführt wird. Der andere Eingang dieses UND-Gatters 81 ist an den Ausgang des Speichers 75 angeschlossen. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 81 ist auf Eingänge der beiden ODER-Gatter 76, 77 aufgeschaltet.
  • Die Schaltung nach Figur 5 arbeitet folgendermaßen: Bei Betätigung des Tippschalters 70 wird der Speicher 73 gesetzt und damit über das ODER-Gatter 76 das Tor 78 aufgesteuert, so daß die Schaltimpulse des Impulsgebers 14 der Blinklampe 10 zugeführt werden. Außerdem wird bei Betätigung des Tippschalters 70 sichergestellt, daß der Speicher 74 gelöscht wird. Damit ist das Tor 79 gesperrt und die Blinklampe II kann nicht aufleuchten. Durch ein erneutes Betätigen des Tippschalters 70 wird der Speicher 73 wieder zurückgesetzt und damit der Fahrtrichtungsblinkbetrieb abgeschaltet. Entsprechendes gilt natürlich auch bei Betätigung des Tippschalters 71.
  • Durch Betätigung des Tippschalters 72 wird der Speicher 75 gesetzt. Ist kein Fahrtrichtungsblinklicht eingeschaltet und sind demzufolge die Speicher 73 und 74 gelöscht, ist am Ausgang des NOR-Gatters 80 ein Signal meßbar, so daß das UND-Gatter 81 durchschaltet. Damit werden über die beiden ODER-Gatter 76 und 77 beide Tore 78 und 79 geöffnet, so daß alle Blinklampen 10 und II im Takte des Schaltsignals des Impulsgebers 14 aufblinken. Wird nun bei diesem Warnblinkbetrieb beispielsweise der Tippschalter 71 betätigt und damit der Speicher 74 gesetzt, verschwindet das Signal am Ausgang des NOR-Gatters 80 und das UND-Gatter 81 wird gesperrt. Damit wird auch das Tor 78 gesperrt, so daß die Blinklampe 10 erlischt, während das Tor 79 geöffnet bleibt und damit die Blinkleuchte 11 blinkt, weil der Speicher 74 gesetzt ist. Bei dieser Ausführung kann man als Schaltelement im Sinne der vorliegenden Erfindung das UND-Gatter 81 ansehen. Dieses ändert nämlich seinen Schaltzustand in Abhängigkeit vom Schaltzustand des Fahrtrichtungsschalters, der durch die beiden Tippschalter 70 und 71 realisiert ist. Über das NOR-Gatter 80 wird nämlich der Schaltzustand der Tippschalter 70 bzw. 71 abgefragt. Ist einer der Speicher 73 oder 74 gesetzt, wird über dieses NOR-Gatter 80 das UND-Gatter 81 gesperrt. Damit wird die parallele Ansteuerung beider Blinklampenstromkreise unterbunden.
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Claims (11)

  1. Blinkanlage für ein Kraftfahrzeug P atentans pr üch e: 1. Blinkanlage für ein Kraftfahrzeug mit einem Warnblinkschalter zum Ein- und Ausschalten des sogenannten Warnblinklichtes, bei dem Blinklampen links und rechts am Fahrzeug von einem Impulsgeber gemeinsam angesteuert werden, sowie mit einem Fahrtrichtungsschalter zum Ein- und Ausschalten der Fahrtrichtungsblinkleuchten, bei dem entweder die linken oder die rechten Blinklampen von einem Impulsgeber angesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei bestimmten Betriebsbedingungen des Kraftfahrzeuges während der gemeinsamen Einschaltzeit des Warnblinkschalters (30) und des Fahrtrichtungsschalters (20) unabhängig von der Schaltfolge ein Fahr trichtun gsb linklicht abgestrahlt wird.
  2. 2. Blinkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der gemeinsamen Einschaltzeit des Warnblinkschalters (30) und des Fahrtrichtungsschalters (20) bei eingeschaltetem Zündschalter (17) des Kraftfahrzeuges ein Fahrtrichtungsblinklicht, im Stillstand des Fahrzeuges bzw.
    bei ausgeschaltetem Zündschalter (17) dagegen ein Warnblinklicht abgestrahlt wird.
  3. 3. Blinkanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den zur gleichzeitigen Ansteuerung der linken und rechten Blinklampen (10, II) dienenden Stromkreis ein Schaltelement (25, 40, 50, 60, 81) eingeschleift ist, das in der einen Schaltstellung eine parallele Ansteuerung der linken und rechten Blinkleuchte (10, 11) bewirkt, und daß der Schaltzustand dieses Schaltelementes (25, 40, 50, 60, 81) von der Schaltstellung des Fahrtrichtungsschalters (20) abhängt.
  4. 4. Blinkanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltelement eine mit dem Fahrtrichtungsschalter (20) verstellbare Kontaktbrücke (25) dient, die in der Neutralstellung des Fahrtrichtungsschalters (20) das Ausgangssignal des Impulsgebers (14) über den Warnblinkschalter (30) direkt auf die linken und rechten Blinklampen (10, 11) schaltet, in einer Arbeitsstellung des Fahrtrichtungsschalters (20) aber die leitende Verbindung zwischen den linken und rechten Blinklampen (10, In) trennt und allenfalls einen Stromkreis zu der Blinklampe (10 oder 11) aufrechterhält, die in der entsprechenden Arbeitsstellung vom Fahrtrichtungsschalter (20) angesteuert wird.
  5. 5. Blinkanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (40) ein Relais (41) ist, dessen Kontaktfedern (42, 43, 44) in der Arbeitsstellung das Ausgangssignal des Impulsgebers (14) auf beide Blinklampen s tromkr durchschalten, in der Ruhestellung aber die leitende Verbindung zwischen den linken und rechten Blinklampen (10, 11) unterbrechen, und daß das Relais (41) über eine mit dem Fahrtrichtungsschalter (20) betätigbare Kontaktbrücke (25) in Reihe mit einem Schließerkontakt (31) des Warnblinkschalters (30) in der Neutralstellung des Fahrtrichtungsschalters (20) bei eingeschaltetem Warnblinkschalter (30) erregt ist.
  6. 6. Blinkanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Impulsgebers (14) über einen nur in der Neutralstellung des Fahrtrichtungsschalters (20) angesteuerten, in der Arbeitsstellung aber spannungslosen Kontakt (53) des Fahrtrichtungsschalters (20) abgegriffen und jeweils einem Eingang zweier UND-Gatter (51, 52) zugeführt wird, dessen jeweils anderer Eingang über einen Schließerkontakt (31) des Warnblinkschalters (30) ansteuerbar ist, so daß nur bei eingeschaltetem Warnblinkschalter (30) und in der Neutralstellung des Fahrtrichtungsschalters (20) am Ausgang der UND-Gatter (51, 52) Impulse zur Ansteuerung der rechten bzw. linken Blinklampen (10, 11) meßbar sind.
  7. 7. Blinkanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltzustand des Schaltelementes (40) weiterhin von der Schaltstellung des Zündschalters (17) derart abhängt, daß es bei ausgeschaltetem Zündschalter (17) unabhängig von der Schaltstellung des Fahrtrichtungsschalters (20) seine Arbeitslage einnimmt.
  8. 8. Blinkanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrtrichtungsblinklicht und das Warnblinklicht über einen gemeinsamen, in unterschiedliche Verstellrichtungen verstellbaren Schalthebel einschaltbar sind.
  9. 9. Blinkanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrtrichtungblinklicht durch horizontale Verstellung und das Warnblinklich t durch vertikale Verstellung eines einzigen Schalthebels einschaltbar sind und daß unabhängig von der vertikalen Schaltlage in den horizontalen Arbeitsstellungen eine leitende Verbindung zwischen dem Impulsgeber (14) und einem der beiden Blinklampenstromkreise hergestellt wird und nur in der horizontalen Neutralstellung des Schalthebels in der einen vertikalen Schaltstellung beide Blinklampenstromkreise parallel geschaltet sind.
  10. 10. Blinkanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine an den Ausgang (15) des Impulsgebers (14) angeschlossene, über den Schalthebel verstellbare Kontaktbrücke (60) bei vertikaler Ruhestellung in den horizontalen Araeitsstellungen jeweils einen der beiden Blinklampenstromkreise ansteuert, bei vertikaler Arbeitsstellung aber in der horizontalen Neutralstellung beide Blinklampenstromkreise und in den horizontalen Arbeitsstellungen jeweils einen der Blinklampenstro mkreise ansteuert.
  11. 11. Blinkanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrtrichtungsschalter und der Warnblinkschalter sogenannte Tippschalter (70, 71; 72) aufweisen, daß die von diesen Tippschaltern ausgelösten Schaltsignale in Speichern (73, 74; 75) gespeichert werden, daß am Ausgang der von den Tippschaltern (70, 71) des Fahrtrichtungsschalters angesteuerten Speicher (73, 74) Schaltsignale abgegriffen werden, die derart miteinander verknüpft werden, daß ein die beiden Blinklampenstromkreise gemeinsam ansteuerndes Schaltelement (81) gesperrt wird, wenn einer dieser Speicher (73, 74) gesetzt ist.
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