DE3147660C2 - Steuergerät für elektromotorische Antriebe - Google Patents

Steuergerät für elektromotorische Antriebe

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DE3147660C2
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DE19813147660
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Klaus Dipl.-Ing. 2000 Wedel Augenreich
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/14Adjustable resistors adjustable by auxiliary driving means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
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    • B66C13/56Arrangements of handles or pedals

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Abstract

Das Führungsgehäuse (3) trägt über einen Haltebügel (19) einen Linear-Potentiometer (11) mit einer axial beweglichen Betätigungsachse (12) zum Einstellen des gewünschten Widerstandes. Diese Betätigungsachse (12) ist am unteren Ende des Linear-Potentiometers (11) über eine Stellschraube (16) mit einer parallel zum Linear-Potentiometer (11) und Drucktasterschlitten (2) verlaufenden Verbindungsstange (14) verbunden, die an ihrem oberen Ende ein Gelenk (15) zur Verbindung mit einem Pendelhebel (13) hat. Dieser liegt bei entlastetem Drucktasterschlitten (2) unter der Wirkung einer Feder (9) an einer Ecke der Anschlagfläche (2b) des Drucktasterschlittens (2) an. Beim Verschieben des Drucktasterschlittens (2) entgegen dem Druck der sich im Führungsgehäuse (3) abstützenden Rückstellfeder (10) gelangt er über die durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Mittellage in die gestrichelte untere Lage und verschiebt über den Pendelhebel (13), der dann flach an der Anschlagfläche (2a) des Drucktasterschlittens (2) anliegt, und die Verbindungsstange (14) die Betätigungsachse (12) des Linearpotentiometers (11).

Description

65
Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für elektromotorische Antriebe mit einem Drucktaster, von dem gegen die Kraft einer Rückstellfeder über einen in einem Führungsgehäuse geführten Drucktasterschlitten in vorgegebener räumlicher Zuordnung zum Weg des Drucktasterschlittens ein Potentiometer mit einem geradlinig verschiebbaren Einsteller sowie Schaltkontakte betätigbar sind, insbesondere zum Einbau in Hängeschalter von Hebezeugen.
Bei einem durch die US-PS 33 89 365 bekannten Steuergerät wird ein verstellbarer Widerstand und ein Kontakt direkt durch einen Drucktaster betätigt Der Widerstand ist ein Vorwiderstand zur Strombegrenzung und kein linearer Weggeber für die Abgabe von Sollwerten. Mit diesem Steuergerät wird erst der Schleifer des Widerstandes verändert und dann der Kontakt geschlossen. Es gibt nur eine feste konstruktionsbedingte Zuordnung des Betätigungsweges vom Schleifer und dem einzigen Kontakt
Bei einem durch die DE-PS 19 12 401 bekannten Steuergerät betätigt der Drucktaster bei seiner Axialverschiebung über eine Zahnstange ein Drehpotentiometer. Bei diesem Steuergerät wird das Potentiometer schon bei der geringsten Bewegung des Drucktasters verstellt, was nicht immer gewünscht ist da man in vielen Fällen zunächst Steuer- bzw. Verriegelungskontakte betätigen möchte, mii oder ohne Rastung, um dann erst den Sollwert von kleinen Werten aus zu vergrößern.
Wegen des Fehlens einer entsprechenden Einrichtung konnten regelbare Antriebe bisher nicht stufenlos von Hängeschaltern aus gesteuert werden. Drucktasterausführungen mit starr gekuppelten Drehgebern war wegen der unhandlichen Mechanik und der Baugröße kein Erfolg beschieden.
Bekannt ist zwar durch die GB-PS 3 54 754 ein pendelnd gelagerter Hebel zur Umlenkung eines Betätigungsweges auf eine geradlinige Verstellung des Einsteilens eines Potentiometers und zum Anpassen an die gewünschte Kraft durch Verschieben eines Gewichtes. Ein Steuergerät mit Drucktaster zur Betätigung von Schaltkontakten ist dieser Schrift nicht zu entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Betätigung eines Potentiometers in einem Steuergerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu gestalten, daß es erst nach einem der Kontaktgabe durch den Taster dienenden vorbestimmten Weg wirksam wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer annähernd rechteckförmigen Ausnehmung des Drucktasterschlittens ein um ein Gelenk schwenkbarer, gegen Verschiebung in seiner Längsrichtung gesicherter Hebel angeordnet ist, der von der Kraft einer sich auf einer einen Teil der Innenfläche der Ausnehmung bildenden Abstützfläche abstützenden Feder gegen eine als Anschlagfläche ausgebildete, der Abstützfläche gegenüberliegende Seitenfläche der Ausnehmung gepreßt ist und im Ruhezustand des Drucktasters einen spitzen Winkel mit der Anschlagfläche einschließend an einer Begrenzungskante der Anschlagfläche anliegt, daß das Gelenk in mechanischer Verbindung mit der geradlinigen Betätigungsstange des Einstellers des Potentiometers steht, daß die zur Verschiebung des Einstellers notwendige Kraft wesentlich kleiner ist als die Kraft der Feder, und daß beim Betätigen des Drucktasters während des Weges, den der Drucktasterschlitten unter gleichzeitigem Schwenken des Hebels um sein Gelenk bis zum parallelen Anliegen des Hebels an der Anschlagfläche zurücklegt, vom Drucktasterschlitten die Schaltkontakte betätigbar sind und
während des weiteren Weges des Drucktasterschlittens bei mit ihm gleichgerichteter Bewegung des an der Anschlagfläche anliegenden Hebels und des Gelenks der Einsteller auf der Widerstandsbahn des Potentiometers verstellbar ist
Die Feder ist vorzugsweise eine Schraubenfeder mit ebenen Federenden und verhindert ohne besondere Führungsmittel ein Verkanten des Hebels beim Axialverschieben der Betätigungsstange im Potentiometer. Hierbei ist vorausgesetzt, daß die Verschiebekraft der Betätigungsstange wesentlich kleiner ist als die auf den Hebel wirkende Federkraft.
Zwischen dem eingangs erwähnten Gelenk und der Betätigungsstange des Potentiometers kann eine Verbindungsstange mit einer die Betätigungsstange anklemmenden Stellschraube angeordnet sein. Die Verbindungsstange ermöglicht den Einbau des Potentiometers neben dem Drucktasterschlitten im Führungsgehäuse somit an einer günstigen Stelle. Ober die Länge der Verbindungsstange ist es möglich, die Schräglage des Hebels, d.h. den vorbestimmten Weg ohne Betätigung des Potentiometers zu verändern.
Das Potentiometer kann über einen das mit der Stellschraube versehene Ende der Betätigungsstange schützenden Haltebügel an dem Führungsgehäuse befestigt sein. Der Haltebügel verhindert das Eindringen von elektrischen Leitungen in den Raum hinter dem Potentiometer, der für die Bewegung der Betätigungsstange freibleiben muß.
Die Schaltkontakte können als in weiteren Kammern des Drucktasterschlittens sich über Kontaktfedern aneinander abstützende und an Gegenkontakten anlegbare und in Bewegungsrichtung des Drucktasterschlittens verschiebbar geführte Kontaktbrücken ausgebildet sein. Mit Hilfe dieser Kontakte können vor dem Wirksamwerden des Potentiometers Sicherheitseinrichtungen oder Verriegelungen geschaltet werden, die einen ordnungsgemäßen Betrieb der Arbeitsmaschine gewährleisten. Anstelle des Potentiometers kann auch ein über seine Achse betätigbarer linearer Weggeber eines anderen physikalischen Prinzips eingebaut sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Hängeschalter-Gehäuse,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 im größeren Maßstab,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Drucktasters aus F i g. 1.
In dem durch eine Längsfuge la unterteilten Schaltergehäuse 1 ist ein Führungsgehäuse 3 für einen mit einem Druckknopf 2c versehenen Drucktasterschlitten 2 mittels Schrauben 20 befestigt- Das Führungsgehäuse 3 trägt über einen Haltebügel 19 einen Potentiometer 11 mit einer axial beweglichen Betätigungsstange 12 zum Einstellen des gewünschten Sollwertes. Diese Betätigungsstange 12 ist, wie F i g. 2 deutlich zeigt, am unteren Ende des Potentiometers 11 über eine Stellschraube 16 mit einer parallel zum Potentiometer 11 und Drucktasterschlitten 2 verlaufenden Verbindungsstange 14 verbunden, die an ihrem oberen Ende ein Gelenk 15 zur Verbindung mit einem Hebel 13 hat Dieser liegt bei entlastetem Drucktasterschlitten 2 unter der Wirkung sich an einer Abstützfläche 2b abstützenden Feder 9 an einer Ecke der Anschlagfläche 2a des Drucktasterschlittens 2 an und ist mitteis zweier Rutschsperren 18 gegen axiales Verschieben gesichert
Beim Verschieben des Drucktasterschlittens 2 entgegen dem Druck der sich im Führungsgehäuse 3 abstützenden Rückstellfeder 10 gelangt er über die durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Mittellage in die gestrichelte untere Lage und verschiebt über den Hebel 13, der dann flach an der Anschlagfläche 2a des Drucktasterschlittens 2 anliegt, und die Verbindungsstange 14 die Betätigungsstange 12 des Potentiometers 11. Bei entlastetem Drucktasterschlitten 2 drückt die Rückstellfeder 10 den Hebel 13 wieder in die verkantete Ruhelage, weil sie stärker ist als die Feder 9 bzw. bei zusätzlich angeordneten Kontakten 5, 6, 7, 8 stärker als die Summe der Federn 9 und Kontaktfedern 4.
Fig.3 zeigt im Drucktasterschlitten 2 über den Rückstellfedern 10 weitere Kammern 17a für Kontaktbrücken 5 und 7, von denen nur die rechte gezeichnet ist, mit zwischen den Kontaktbrücken angeordneten Kontaktfedern 4. Bei Eindrücken des Drucktasterschlittens 2 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 10 wird der bewegliche Kontakt 5 von seinem festen Gegenkontakt 6 getrennt und der bewegliche Kontakt 7 zum Anliegen an seinen Gegenkontakt 8 gebracht. Der dabei erforderliche Verschiebeweg A des Drucktasterschlittens 2 entspricht der Bewegung des Hebels 13 in die waagerechte Lage an die Anschlagfläche 2a. Der weitere Verschiebeweg B entspricht dem Verschiebeweg der Betätigungsstange 12 im Potentiometer 11. Hierbei wird die Kontaktfeder 4 ohne andere Auswirkungen zusammengedrückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Steuergerät für elektromotorische Antriebe mit einem Drucktaster, von dem gegen die Kraft einer Rückstellfeder über einen in einem Führungsgehäuse geführten Drucktasterschlitten in vorgegebener räumlicher Zuordnung zum Weg des Drucktasterschlittens ein Potentiometer mit einem geradlinig verschiebbaren Einsteller sowie Schaltkontakte betätigbar sind, insbesondere zum Einbau in Hängeschalter von Hebezeugen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer annähernd rechteckförmigen Ausnehmung des Drucktasterschlittens (2) ein um ein Gelenk (15) schwenkbarer, gegen Verschiebung in seiner Längsrichtung gesicherter '5 Hebel (13) angeordnet ist, der von der Kraft einer sich auf einer einen Teil der Innenfläche der Ausnehmung bildenden Abstützfläche (2b) abstützenden Feder (9) gegen eine als Anschlagfläche (2a) ausgebildete, der Abstützfläche (2b) gegenüberliegende Seitenfläche der Ausnehmung gepreßt ist und im Ruhezustand des Drucktasters einen spitzen Winkel mit der Anschlagfläche (2a) einschließend an einer Begrenzungskante der Anschlagfläche (2a) anliegt, daß das Gelenk (15) in mechanischer Verbindung mit der geradlinigen Betätigungsstange (12) des Einstellers des Potentiometers (11) steht, daß die zur Verschiebung des Einstellers notwendige Kraft wesentlich kleiner ist als die Kraft der Feder (9), und daß beim Betätigen des Drucktasters während des Weges, den der Drucktasterschlitten (2) unter gleichzeitigem Schwenken des Hebels (13) um sein Gelenk (15) bis zum parallelen Anliegen des Hebels (13) an der Anschlagfläche (2a) zurücklegt, vom Drucktasterschlitten (2) die Schaltkontakte (5, 6; 7, 8) betätigbar sind und während des weiteren Weges des Drucktasterschlittens bei mit ihm gleichgerichteter Bewegung des an der Anschlagfläche (2a) anliegenden Hebels (13) und des Gelenks (15), der Einsteller auf der Widerstandsbahn des Potentiometers (11) verstellbar ist
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) eine Schraubenfeder mit ebenen Federenden ist.
3. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gelenk (15) und der Betätigungsstange (12) des Potentiometers (11) eine Verbindungsstange (14) mit einer die Betätigungsstange (12) anklemmenden Stellschraube (16) angeordnet ist.
4. Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (11) über einen das mit der Stellschraube (16) versehene Ende der Betätigungsstange (12) schützenden Haltebügel (19) an dem Führungsgehäuse (3) befestigt ist.
5. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte als in weiteren Kammern (Ma) des Drucktasterschlittens (2) sich über Kontaktfedern (4) aneinander abstützende und an Gegenkontakte (6, 8) anlegbare und in Bewegungsrichtung des Drucktasterschlittens (2) verschiebbar geführte Kontaktbrücken (5, 7) ausgebildet sind.
DE19813147660 1981-12-02 1981-12-02 Steuergerät für elektromotorische Antriebe Expired DE3147660C2 (de)

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