DE2307044B2 - Patientenlagervorrichtung - Google Patents
PatientenlagervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Patientenlagervorrichtung
mit einem Tragkörper und einer etwa horizontal liegenden Patientenliege, der ein Motor zum
Verändern des Abstandes zwischen ihr und einem medizinischen Gerät zugeordnet ist.
Eine derartige Patientenlagervorrichtung wird z. B. in Verbindung mit einer Gammakamera zum Bestimmen
der Verteilung radioaktiver Stoffe im Körper eines Patienten benutzt. Dabei ist es erforderlich, daß der
Abstand zwischen dem Kollimator der Gammakamera und dem Patienten so eingestellt werden kann, daß der
Kollimator unmittelbar an der Patientenoberfläche angrenzt. Es besteht hierbei die Gefahr, daß der Patient
zwischen der Patientenliege und der Gammakamera eingequetscht wird.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 19 60 625 ist eine Schutzvorrichtung für eine medizinische oder
zahnärztliche Einrichtung, die aus einem höhenverstellbaren oder festen Ausleger eines Behandlungsgerätes
und aus einer Einrichtung zur Lagerung eines Patienten besteht, bekannt Damit der Patient dabei zwischen dem
Ausleger und der Lagervorrichtung nicht eingequetscht wird, ist ein jegliche Berührung mit dem Patienten
vermeidender elektronischer Schalter vorhanden, dessen Ansprechdistanz entweder fest oder veränderlich
ist, und der den Motorstromkreis für den Höhenverstellmotor unterbrechen kann. Eine derartige Schutzvorrichtung
ist jedoch nicht in allen Fällen, insbesondere nicht bei dem geschilderten Isotopendiagnostikgerät,
anwendbar. Bei dem Isotopendiagnostikgerät ist es nämlich erforderlich, daß die Gammakamera einerseits,
wie schon erwähnt, so weit an den Patienten herangefahren werden kann, daß sie diesen berührt, und
daß sie andererseits eine Messung unter verschiedenen Winkeln ermöglicht Hierzu ist sie um eine horizontale
Achse schwenkbar gelagert und unter verschiedenen Winkeln an den Patienten heranfahrbar. Ein jegliche
Berührung mit dem Patienten vermeidender Schutzschalter ist nicht anwendbar. Aber auch eine einen
solchen Schutzschalter ersetzende Schakleiste ist nicht verwendbar, da auch sie nicht bei allen Stellungen der
Gammakamera in bezug auf den Patienten wirkt und einen unmittelbaren Kontakt des Kollimators der
Gammakamera mit dem Patienten nicht zuläßt.
In dem DE-Gbm 14 91 690 und in der DE-PS 9 67 931 sind Sicherheitsvorrichtungen für medizinische Geräte
beschrieben, bei denen eine Abschaltung erfolgt, wenn zwei Teile aneinanderstoßen. Die Kraft, die zwischen
diesen beiden Teilen auftreten muß, damit eine Abschaltung erfolgt, ist nicht betriebsmäßig einstellbar,
sondern für alle Fälle konstant. Eine solche Sicherheitsvorrichtung ist bei einer Patientenlagervorrichtung, bei
der eine Abschaltung eines Verstellmotors erfolgen soll, wenn von oben zusätzlich zum Patientengewicht eine
bestimmte Kraft auf die Patientenlagerungsvorrichtung einwirkt, nicht anwendbar, denn das Gewicht der
einzelnen Patienten ist unterschiedlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Patientenlagervorrichtung der eingangs genannten Art
so auszubilden, daß einerseits das Auftreten unzulässig hoher Kräfte zwischen einem Patienten und dem
medizinischen Gerät sicher verhindert, daß aber andererseits eine Berührung zwischen dem medizinischen
Gerät und der Patientenoberfläche ermöglicht ist. Dabei soll die Stillsetzung des Motors bei einer
vorbestimmten, zum Patientengewicht hinzukommenden Kraft auf die Patientenlagervorrichtung, die für alle
Patienten gleich ist, erfolgen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Patientenliege und ihrem Tragkörper
eine Federwaage mit einem dem Patientengewicht entsprechend verstellbaren Schaltglied angeordnet ist,
und daß dem Schaltglied Schaltmittel zum Unterbrechen des Motorstromkreises zugeordnet sind, deren
Abstand zum Schaltglied von Hand betätigbare Stellmittel einstellbar ist, die so gelagert sind, daß sie bei
einer Bewegung des Schaltglieds nicht mitgenommen werden und die beim Anliegen des Schaltglieds an ihnen
betätigbar sind. Wesentlich für den Erfindungsgegenstand ist, daß die Federwaage so dimensioniert bzw.
eingestellt werden kann, daß die Stillsetzung des Motors bei einer vorbestimmten, zum Patientengewicht hinzukommenden
Kraft auf die Patientenliege erfolgt. Unabhängig vom Patientengewicht ist daher in einem
vorbestimmten Bereich das Einwirken von Kräften auf den Patienten möglicn. Die vorbestimmte, auf den
Patienten einwirkende Kraft, bei deren Überschreitung eine Stillsetzung des Motors erfolgt, ist durch die
Bemessung der Federwaage oder durch den Abstand zwischen dem Schaltglied und den Schaltmitteln
gegeben.
Bei einer praktischen Ausführungsfonn des Erfindungsgegenstandes
sind die Schal'<;nittel reibungsschlüssig mit einer Führung verbunden und unterbrechen
in ihrer Ausgangsposition den Motorstromkreis. Zur Freigabe der Verstellung sind sie mit eiisem
Betätigungsglied aus der Ausgangsposition manuell gegen das ßchaltglied drückbar. Bei dieser Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Kraft, bei
deren Überschreitung die Stillsetzung des Motors erfolgt, durch die Dimensionierung der Federwaage
gegeben.
Im Rahmen der Erfindung kann der Motor zum Verändern des Abstandes zwischen der Patientenlagervorrichtung
und dem medizinischen Gerät entweder ein Verstellmotor für die Patientenliege oder ein Verstellmotor
für das medizinische Gerät sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
AusfUhrungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Patientenlagervorrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit einer Gammakamera,
F i g. 2 die für die Erfindung wesentlichen Teile der Patientenlagervorrichtung gemäß F i g. 1, und
Fig.3 das Blockschaltbild zur Steuerung des Verstellmotors bei der Einrichtung gemäß der Fig. 1.
In der F i g. 1 ist eine Gammakamera 1 dargestellt die
an einem Stativ 2 höhenverstellbar gelagert ist. Die Gammakamera 1 ist um verschiedene Achsen schwenkbar
gelagert, von denen in der F i g. 1 die horizontale Achse 2' dargestellt ist. Der Gammakamera 1 ist eine
Patientenlagervorrichtung 3 zugeordnet, die aus einem auf dem Fußboden aufliegenden Tragkörper 4 und einer
Patientenliege 5 besteht. Der Tragkörper 4 ist dabei in Form eines Doppelparallelogramms ausgebildet. Die
Patientenliege 5 ist mit dem oberen Haltekopf 6 dieses Doppelparallelogramms verbunden, während der untere
Haltekopf 7 an einem Sockel 80 befestigt ist.
Der auf der Patientenliege 5 liegende Patient kann mittels der motorisch höhenverstellbaren Patientenlagervorrichtung
bis an den Kollimator 8 der Gammakamera 1 herangefahren werden. Es kann aber auch bei
ortsfestem Patienten die Gammakamera 1 motorisch mit dem Kollimator 8 bis an die Körperoberfläche des
Patienten heranbewegt werden.
Aus der F i g. 2 geht hervor, daß die Patientenliege 5 mit dem Haltekopf 6 durch eine Federwaage verbunden
ist. Diese Federwaage enthält ein Parallelogrammgestänge mit vier Hebeln 9 bis 12, die einerseits an
Lagerböcken 13 schwenkbar gelagert sind, welche an der Patientenliege 5 befestigt sind und andererseits um
zwei Wellen 14 und 15 schwenkbar sind, welche im Haltekopf 6 befestigt sind. Die Hebel 9 und 10 besitzen
zwei abgewinkelte Ausleger 16 und 17, die durch eine Stange 18 miteinander verbunden sind. Zwischen der
Stange 18 und vier Anschlägen 19 bis 22 sind vier Druckfedern 23 bis 26 geführt. Hierzu dienen vier
Stangen 27 bis 30, auf die die Federn 23 bis 26 geschoben sind. Auf das linke Ende der Federn 23 bis 26 wirken vier
mit der Stange 18 verbundene Anschläge 31 bis 34 ein, so daß sich die Anschläge 31 bis 34 federnd gegen die
Anschläge 19 bis 22 abstützen können. Hierzu sind die Anschläge 31 bis 34 hülsenartig auf den Stangen 27 bis
30 verschiebbar. Die Anschläge 19 bis 22 sind an einer in dem Haltekopf 6 drehbaren Welle 35 schwenkbar
befestigt
Mit dem Hebel 9 ist ein als Schaltglied wirkender Ausleger 36 fest verbunden, der mit einem Hebel 37
zusammenarbeitet. Der Hebel 37 trägt an seinem freien Ende einen Schalter 38 mit einem Betätigungsglied 39
und ist mit der Welle 15 durch eine Reibungskupplung 40 verbunden. Aus dem Haltekopf 6 ragt ein Hebel 41
heraus, durch den der Hebel 37 über eintn Zwischenhebel 42 in Richtung auf den Ausleger 36 schwenkbar ist,
so daß der Ausleger 36 auf das Betätigungsglied 39 drückt
Anhand des Prinzipschaltbildes gemäß F i g. 3 sei die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Fig.2 näher erläutert In der F i g. 3 ist ein Motor 43 gezeichnet, der z. B. zur Höhenverstellung der Patientenliege 5 dient und Patientenliege mittels zweier Knöpfe 44 und 45 so steuerbar ist, daß die Patientenliege 5 hoch- oder herabfahrbar ist. Vor dem Motor 43 liegt der Kontakt 46 des Schalters 38.
Anhand des Prinzipschaltbildes gemäß F i g. 3 sei die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Fig.2 näher erläutert In der F i g. 3 ist ein Motor 43 gezeichnet, der z. B. zur Höhenverstellung der Patientenliege 5 dient und Patientenliege mittels zweier Knöpfe 44 und 45 so steuerbar ist, daß die Patientenliege 5 hoch- oder herabfahrbar ist. Vor dem Motor 43 liegt der Kontakt 46 des Schalters 38.
Ein Herabfahren der Patientenliege 5 ist unabhängig von dem Kontakt 46 möglich, d. h. beim Betätigen des
Knopfes 45 wird die Patientenliege 5 immer herabgefahren, weil dabei keine Gefahr für den Patienten
besteht. Ein Hochfahren der Patientenliege 5 ist aber nur bei geschlossenem Kontakt 46 möglich.
Wird ein Patient auf die Patientenliege 5 gelegt, so bewegt sich die Patientenlage 5 in Richtung des Pfeiles
47 etwas nach unten, wobei entsprechend dem Gewicht des Patienten eine oder mehrere der Federn 23 bis 26
komprimiert werden. Der Ausleger 36 legt in bezug auf den Hebel 37 und damit auch auf das Betätigungsglied
39 einen Weg zurück, der dem Gewicht des Patienten entspricht.
Das Betätigungsglied 39 nimmt zunächst wegen des Abstandes zwischen ihm und dem A\rleger 36 die
Stellung I ein, in der der Kontakt 46 gcoitnet ist. Beim
Auflegen eines Patienten kann somit zunächst die
AO Patientenliege 5 nicht hochgefahren werden. Damit ein
Hochfahren möglich ist, verschwenkt die Bedienungsperson den Hebel 41 im Uhrzeigersinn, wobei der
Zwischenhebel 42 den Hebel 37 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, bis das Betätigungsglied 39
am Ausleger 36 anliegt und in die Stellung II bewegt wird. Nach dem Loslassen des Hebels 41 behält der
Hebel 37 und das Betätigungsglied 39 diese Stellung wegen der Reibungsverbindung zwischen der Welle 15
und dem Hebel 37 bei.
In der Stellung II ist der Kontakt 46 geschlossen, so daß ein Hochfahren des Patienten nunmehr möglich ist.
Wirkt auf die Patientenliege 5 in Richtung des Pfeiles
47 eine Kraft ein, die das Gewicht des Patienten um ein vorbestimmtes Maß überschreitet, so verkleinert sich
der Abstand zwischen dem Haltekopf 6 und der Patientenliege 5 unter dem Komprimieren einer oder
mehrerer der Federn 23 bis 26 etwas, wobei sich der Ausleger 36 vom Betätigungsglied 39 entfernt Das
Betätigungsglied 39 schnappt in seine Stellung I um und öffnet den Kontakt 46, so daß der Motor zum
Hochfahren der Patientenliege 5 abgeschaltet wird.
Die Federn 23 bis 26 und ihre Längen sind so bemessen, daß in einem vorbestimmten Bereich des
Patientengewichts, z. B. von 30 bis 135 kp, der Weg, den der Ausleger 36 bei der Erhöhung eines bestimmten
Patientengewichtes um ein vorbestimmtes Maß, z. B. um 5 kp, zurücklegt, immer gleich groß ist. Dadurch ist
erreicht, daß bei der Erhöhung des Patientengewichts
um mehr als 5 kp automatisch eine Stillsetzung des
Herauffahrens der Patientenliege 5 erfolgt. Sobald der Patient also beispielsweise am Kollimator 8 der
Gammakamera 1 anstößt, erfolgt eine Stillsetzung des Herauffahrens der Patientenliege 5.
Die Federwaage zwischen der Patientenliege 5 und dem Haltekopf 6 hat den Vorteil, daß der Kollimator 8
so weit an den Patienten herangefahren werden kann, bis er diesen berührt, ohne daß eine Abschaltung erfolgt.
Erst wenn eine unzulässig hohe Kraft auf den Patienten einwirkt, wird der Motor zum Hochfahren der
Patientenliege 5 stillgesetzt. Die Federwaage hat weiterhin den Vorteil, daß der unvermeidliche Nachlauf
des Motors nach seinem Abschalten für den Patienten unschädlich ist, weil die Patientenliege 5 gegenüber dem
Haltekopf 6 nachgeben kann.
Beim Erfindungsgegenstand ist eine einfache Einstellung auf das jeweilige Gewicht des Patienten durch
Betätigung des Hebels 41 möglich. Im Rahmen der Erfindung ist aber unter Inkaufnahme einer gewissen
Erschwerung der Einstellung auch die Verwendung eines in bezug auf den Ausleger 36 derart verstellbaren
Anschlages möglich, daß für jeden Patienten ein ganz bestimmter vorgegebener Abstand zwischen diesen
beiden Bauteilen eingestellt wird, nach dessen Überwindung durch den Ausleger 36 die Motorabschaltung
erfolgt. In diesem Fall muß also von Hand ein bestimmter Abstand eingestellt werden, der einer
bestimmten, das Patientengewicht überschreitenden Kraft von z. B. 5 kp entspricht, nach deren Erreichen die
Abschaltung des Hochfahrens der Patientenliege 5 erfolgt.
Die Erfindung ist in Verbindung mit einer motorisch höhenverstellbaren Patientenlagervorrichtung beschrieben,
bei der der Motor für das Hochfahren der Patientenliege automatisch stillsetzbar ist. Im Rahmen
der Erfindung kann der Motor 43 aber auch der Motor zum Herabfahren der Gammakamera 1 sein. In diesem
Fall erfolgt genauso sicher eine Stillsetzung der Gammakamera I1 wenn die Kraft auf den Patienten ein
vorbestimmtes Maß überschreitet. Die Knöpfe 44 und 45 müssen in diesem Fall vertauscht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Patientenlagervorrichtung mit einem Tragkörper und einer etwa horizontal liegenden Patientenliege,
der ein Motor zum Verändern des Abstandes zwischen ihr und einem medizinischen Gerät
zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Patientenliege (5) und ihrem
Tragkörper (4) eine Federwaage (9 bis 36) mit einem dem Patientengewicht entsprechend verstellbaren
Schaltglied (36) angeordnet ist, und daß dem Schaltglied (36) Schaltmittel (38, 39) zum Unterbrechen
des Motorstromkreises zugeordnet sind, deren Abstand zum Schaltglied (36) durch von Hand
betätigbare Stellmittel (41, 42) einstellbar ist, die so gelagert sind, daß sie bei einer Bewegung des
Schaltgliedes nicht mitgenommen werden und die beim Anliegen des Schaltglieds (36) an ihnen
betätigbar sind.
2. Patientenlagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (38,
39) reibungsschlüssig mit einer im Oberteil (6) des Tragkörpers (4) ortsfesten Führung (15) verbunden
sind, in ihrer Ausgangsposition den Motorstromkreis unterbrechen und zur Freigabe des Hochfahrens der
Patientenliege (5) aus der Ausgangsposition mit einem Betätigungsglied (39) manuell gegen das
Schaltglied (36) drückbar sind.
3. Patientenlagervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied als
Schalthebel (36) ausgebildet ist und die Schaltmittel ein von einem zweiten Hebel (37) getragener
Schalter (3Ji) sind, wobei zwischen dem zweiten Hebel (37) und seiner Schwenkachse (15) eine
Reibungskupplung (40) sitzt.
4. Patientenlagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Patientenliege (5) mit dem Tragkörper (4) durch ein Parallelogrammgestänge (9 bis 12) verbunden ist,
das durch Federmittel (23 bis 26) abgestützt ist.
5. Patientenlagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federcharakteristik so gewählt ist, daß das Schaltglied (36) bei einer vorbestimmten, zu einem
beliebigen Patientengewicht hinzukommenden Kraft immer denselben Weg zurücklegt.
Priority Applications (2)
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DE2307044A DE2307044C3 (de) | 1973-02-13 | 1973-02-13 | Patientenlagervorrichtung |
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---|---|---|---|
DE2307044A DE2307044C3 (de) | 1973-02-13 | 1973-02-13 | Patientenlagervorrichtung |
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DE2307044C3 DE2307044C3 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=5871768
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---|---|---|---|
DE2307044A Expired DE2307044C3 (de) | 1973-02-13 | 1973-02-13 | Patientenlagervorrichtung |
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- 1974-02-08 US US05/440,708 patent/US3934147A/en not_active Expired - Lifetime
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