DE3146286A1 - Elektrischer installationsschalter - Google Patents

Elektrischer installationsschalter

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DE3146286A1
DE3146286A1 DE19813146286 DE3146286A DE3146286A1 DE 3146286 A1 DE3146286 A1 DE 3146286A1 DE 19813146286 DE19813146286 DE 19813146286 DE 3146286 A DE3146286 A DE 3146286A DE 3146286 A1 DE3146286 A1 DE 3146286A1
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Gerhard 5277 Marienheide Knoche
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

  • Elektrischer Installationsschalter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Instaliationsschalter mit einem Einsatzkörper, einem außerhalb des Einsatzkörpers an diesem schwenkbar gelagerte, zwei Schaltstellungen aufweisende Betätigungswippe aus Isolierstoff mit einem lösbar kuppelbaren Betätigungsglied und einer den Einsatzkörper überdeckenden, mit einer zentralen Öffnung für das Betätigungsglied versehenen Abdeckung.
  • Ein derartiger Installationsschalter ist durch die DE-AS 1 213 512 bekannt. Bei diesem bekannten Installationsschalter wurde besonders Wert darauf gelegt, daß die Befestigungsschrauben für die Abdeckung von außen nicht sichtbar sind.
  • Für diesen Zweck sind die Schrauben unterhalb des Betätigungsgliedes angeordnet und das Betätigungsglied lösbar an der Betätigungswippe befestigt. Dabei sind besondere zugängliche Stellen an dem Betätigungsglied vorgesehen, mit denen das Betätigungsglied auf einfache Weise entfernt werden kann.
  • Der bekannte Installationsschalter ist aus diesen und anderen Gründen nicht für "erhöhte" mechanische Beanspruchungen geeignet, wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
  • In öffentlichen Gebäuden, wie Schulen, Heimen, Behörden usw., ist ein relativ hoher Nachinstallationsaufwand von Installationsgeräten wegen zerbrochener Abdeckungen, fehlender Betätigungsglieder, beschädigter Einsätze sowie teilweise aus der Up-Dose herausgerissener Geräte zu beobachten. Die gleichen Erscheinungen sind in der Industrie und im Bander aufgrund der dort vorherrschenden hohen mechanischen Beanspruchungen im Fertiguncjsprozeß vorhanden.
  • Der Schalter nach der DE-AS 1 213 512 hat ein über die Stirnebene der Abdeckung hervorstehendes Betätigungsglied, welches lösbar mit der Schaltwippe verbunden ist, die auf das im Einsatzkörper angeordnete Schalter einwirkt. Aus diesem Grund ist die Öffnung in der Abdeckung größer als das Betätigungsglied.
  • Durch diese Ausbildung des Schalters nach der DE-AS 1 213 512- kann das Betätigungsglied leicht entfernt werden oder verlorengehen, so daß der Schalter unbrauchbar wird.
  • Das hervorstehende Betätigungsglied bildet einen Stoßfang, so daß bei grob mißbräuchlicher Benutzung oder durch "Anecken" mit einem Gegenstand, wie Möbelstück oder Transportkarren, sowohl das Betätigungsglied zu Bruch geht, als auch bei massiver frontaler Gewaltanwendung, z.B. durch Fußtritte, Hammerschläge oder Balltreffer, der darunterliegende Einsatzkörper zerstört wird.
  • Derartige extreme mechanische Beanspruchungen sind bei den eingangs geschilderten Anwendungsfällen recht häufig.
  • Der Schalter nach der DE-AS 1 213 512 ist deshalb für die aufgeführten Anwendungen ungeeignet.
  • Durch die DE-OS 2 318 903 ist ein anderer elektrischer Installationsschalter mit einem Tragring bekanntgeworden, bei dem die Betätigungswippe insgesamt hinter der Stirnebene des Tragringes zurückstehend angeordnet ist. Bei diesem Schalter kann die Betätigungswippe nicht beschädigt werden.
  • Allerdings trifft dies nur für einen solchen Schalter zu, bei dem die Betätigungswippe und das Betätigungsglied einstückig ausgebildet sind.
  • Bei dem durch die DE-OS 2 318 903 bekanntgewordenen Schalter ist die Betätigungswippe nicht lösbar, also diebstahlsicher (Ausführung gemäß Figur 1 bis 4). Allerdings ist durch die einstückige Ausbildung von Betätigungswippe und Betätigungsglied und dessen feste Verbindung mit dem Einsatzkörper von Nachteil, weil sich alle Belastungen der Betätigungswippe direkt auf den Einsatzkörper übertragen. Durch einen ger zielten kräftigen Stoß auf die Betätigungswippe geht das ganze Schaltwerk im Einsatzkörper zu Bruch. Ferner ist die Betätigungswippe selbst nicht bruchsicher.
  • Durch das DE-Gbm 1 952 091 ist ein anderer Schalter mit einem großflächige Betätigungsglied bekannt, welches an der Rückseite gegenüberliegend angeordnete Stützstege aufweist, die abstützseitig ballige oder ähnlich ausgebildete Stützflächen besitzen, so daß sich die Betätigungswippe in ihrer eingesteckten Endstellung zusätzlich abrollend auf dem Tragring abstützt.
  • Durch das DE-Gbm 1 981 906 ist ein elektrischer Installationsschalter mit einem großflächigen Betätigungsglied bekannt, bei dem zur zusätzlichen Abstützung des Betätigungsgliedes an dem Wippenrahmen in Verlängerung der Wippenschwenkachse Schneidenaufnahmen vorgesehen sind, in die jeweils eine Lagerschneide des Betätigungsgliedes eingreift.
  • Ebenfalls in Verlängerung der Schwenkachse befinden sich in den Randwandungen des Wippenrahmens Hinterschneidungen, in denen Schwenkansätze des Betätigungsgliedes eingreifen.
  • Dabei ist jeweils ein Schwenkansatz aus dem Betätigungsglied angeformt, wogegen der andere Schwenkansatz erst nach dem Einsetzen in den Wippenrahmen mit dem Betätigungsglied verbunden wird, z.B. mit einer Schraubverbindung. Bei dieser Ausführung bilden Betätigungsglied und Abdeckung eine Baueinheit, die mit Hilfe einer Zapfensteckverbindung lösbar am Tragring befestigt ist. Durch diese Ausbildung des Schalters ist das Betätigungsglied einerseits nach rückwärts und nach vorne abgestützt, andererseits sind jedoch keine Maßnahmen zur Sicherung der Baueinheit vorhanden.
  • Schließlich ist durch das DE-Gbm 80 07 626 ein zerstörungssicherer Signalgeber mit einer massiven Abdeckplatte aus Metall bekannt. An der Frontseite sind lediglich zwei gegen die Abdeckung isolierte Metallkontakte vorhanden, die eine offene Brücke bilden und an der Rückseite an einen Stromstoßschalter angeschlossen sind. Mit einem Hetallgegenstand, z.B. Schlüssel oder Ring, läßt sich die Bücke schließen und der Stromstoßschalter betätigen; Die Abdeckplatte ist direkt auf der Wand mittels Schrauben befestigbar, wobei die Köpfe der Befestigungsschrauben versenkt und mit einer einschlagbarcn Metall scheibe verdeckt und nur lösbar sind, wenn zuvor die Metallscheibe mit einem Bohrer aufgebohrt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen zerstörungssicheren Installationsschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Einsatzkörper und die Betätigungswippe durch die Abdeckung und das Betätigungsglied vor Beschädigung und Zerstörung geschützt sind. Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Maßnahmen gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • "Es wird alles zerstört, was nicht niet- und nagelfest ist".
  • Diese Klage ist allgemein bekannt. Ausgangspunkt für die Erfindung ist deshalb der "vandalensichere" Schalter. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Installationsschalters besteht zunächst die gesamte Frontseite einschließlich des Betätigungsgliedes aus schlagfestem Material. Das kann Metall oder ein geeigneter Kunststoff sein, z.B. Polycarbonat. Dabei sind Abdeckung und Betätigungsglied diebstahlsicher befestigt. Die Wippe ist derart versenkt angeordnet, daß sie weder mit den Fingern noch mit einem Werkzeug entfernt, jedoch bequem betätigt werden kann. Durch die massive Ausbildung der Abdeckplatte und des Betätigungsgliedes können diese Teile auch starke stoßartige Belastungen aufnehmen, ohne daß'dadurch die darunterliegenden Teile, wie Einsatzkörper und Betätigungswippe, beschädigt werden. Dadurch, daß das Betätigungsglied in der Abdeckung zusätzlich abgestützt ist, werden direkte Stöße auf das Betätigungsglied von der Abdeckung aufgenommen und nicht auf die Betätigungswippe und den Einsatzkörper übertragen.
  • Gemäß Anspruch 2 sind die Befestigungsschrauben für die Abdeckung durch in die Bohrung der Abdeckung eingeschlagene Verschlußmittel gesichert. Die Verschlußmittel können kraft- schlüssig eingesetzt, z.B. mit einem Hammer eingeschlagen, oder lose eingesetzt und anschließend mit dem Material der Abdeckung verdämmt werden; Durch Aufbohren lassen sich die Verschlußmittel wieder entfernen.
  • Nach Anspruch 3 läßt sich das Betätigungsglied nur von der Rückseite der Abdeckung in die öffnung einsetzen. Das geschieht vorteilhaft durch Einschwenken oder Eindrehen um die Lagerkonsolen, gemäß Anspruch 4.
  • Nach Anspruch 5 ist das Betätigungsglied in Schwenkrichtung um die Lagerkonsolen mit seinen Seiten flächen in radiusförmigen Aussparungen der Öffnung geführt. Vorteilhaft sind die Seitenflächen ebenfalls radiusförmig ausgebildet, so daß zwischen Betätigungsglied und Abdeckung im gesamten Schwenkbereich nur ein kieiner Spalt bleibt, in dem sich jedoch kein Werkzeug zum Lösen des Betätigungsgliedes ansetzen läßt.
  • Nach Anspruch 6 ist die Rückseite mit einer Isolierstoffmaske hinterfüttert, so daß keine metallische Verbindung von der Abdeckung zum Einsatzkörper besteht. Dadurch wird vermieden, daß etwa ein loser Anschlußleiter eine gefährliche elektrische Verbindung zur Abdeckung herstellen kann.
  • Das gleiche gilt für Anspruch 7, jedoch zur Isolierung des Betätigungsgliedes.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel- der Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 die Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Installationsschalter, Figur 2 einen I,ängsschnitt durch den Schalter entlang der Linie a-b in Figur 1, Figur 3 einen Teilschnitt entlang der Linie c-d in Figur 1, Figur 4 einen Längsschnitt entlang der Linie e-f in Figur 1.
  • Dem Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt ein Unterputzschalter zum Einbau in eine Up-Dose zugrunde. Er besteht im einzelnen aus einem das Schaltwerk und die Anschlußklemmen aufnehmenden Einsatzkörper 5 aus Isolierstoff, einer auf Böcken 6 schwenkbar gelagerten Betätigungswippe 7, ebenfalls aus Isolierstoff, einem mit der Betätigungswippe 7 lösbar kuppelbaren Betätigungsglied 8 aus Zink- oder Aluminium-Druckguß und einem metallischen Tragorgan 9 in Form eines Ringes oder einer quadratischen Platte mit einer.zentralen Öffnung zum Durchtritt der Betätigungswippe 7. Die Vorderseite des Schalters ist mit einer zweiteiligen quadratischen Abdeckung 10,11 aus Zink- oder Aluminiurn-Druckguß abgedeckt und an der Rückseite mit einer Isolierstoffmaske 12 hinterfüttert, welche die gesamte Fläche der Teilabdeckung 11 überdeckt. Im Bereich der Betätigungswippe 7 besitzt die Isolierstoffmaske 12 eine Öffnung 13, an deren Randbereich ein bis auf den Einsatzkörper 5 hinabreichender Schutzkragen 14 angeformt ist.
  • Die Abdeckung 10,11 hat zwei diagonal angeordnete Befestigungslöcher 15 für Befestigungsschrauben 16, mit denen der Installationsschalter an der Wand festgeschraubt werden kann.
  • Wie aus Figur 3 der Zeichnung hervorgeht, haben die Befestigungslöcher 15 einen mehrmals abgestuften Querschnitt, in dessen unterem Bereich der Kopf der Befestigungsschrauben 16 gelagert ist. Der freie Bereich über dem Kopf dient zur Aufnahme einer Verschlußscheibe 17, die kraftschlüssig eingeschlagen wird. Ein Lösen der Befestigungsschrauben 16 ist nur möglich, wenn zuvor die Verschlußscheibe 17 entfernt wird. Für diesen Zweck ist an der Vorderseite der Scheibe 17 ein Körner 18 eingeschlagen, der als Ansatz für einen Bohrer dient, mit dem die Verschlußscheibe aufgebohrt werden kann.
  • Die Köpfe der Befestigungsschrauben 16 können als Vier- oder-Sechskant oder mit Schlitz ausgebildet sein. Es gibt jedoch auch Schrauben mit Spezialköpfen, auf die nur ein Spezialschlüssel paßt. In einem solchen Fall kann auf die zusätzliche VerschAuBscheibe verzichtet werden.
  • Wie aus den Figuren 2 und 4 der Zeichnung zu entnehmen ist, besteht die zweiteilige Abdeckung 10,11 aus einer unteren Platte mit einem zentralen Sockel 19 und einem haubenartigen quadratischen Rahmen mit einer zentralen quadratischen Öffnung 20 für den Sockel 19. Im Endzustand liegen die Vorderseiten der Abdeckung 10 und des Sockels 19 in einer Ebene.
  • Der Sockel 19 als.Teil der Abdeckung 11 hat eine zentrale rechteckige Öffnung 21 für das Betätigungsglied 8, das paßgenau in die Öffnung 21 angeordnet und insgesamt hinter der Stirnebene der Abdeckung 10,11 zurückversetzt ist, so daß es in keiner Lage über die Abdeckung hervorsteht. Das Betätigungsglied 8 ist als flache Platte ausgebildet und greift mit rückwärtig angeformten Füßen 22 in entsprechende Taschen der Betätigungswippe 7 kraftschlüssig ein, so daß eine im wesentlichen starre, aber lösbare, Kupplung der beiden Teile erfolgt. Das Betätigungsglied 8 bildet somit eine Verlängerung und Vergrößerung der Betätigungswippe.
  • Es ist an der Vorderseite mit einer Riffelung versehen. Zusätzlich zu der Lagerung an der Betätigungswippe 7 ist das Betätigungsglied 8 von der Abdeckung 11 abgestützt, so daß Belastungen des Betätigungsgliedes 8 von der Abdeckung 11 aufgenommen werden. Für diesen Zweck sind an der Abdeckung 11 mit der Schwenkachse der Betätigungswippe 7 fluchtende, in die Öffnung 21 hineinragende Lagerkonsolen 23 angeformt, auf denen das Betätigungslied 8 mit lagerpfannenartigen Aussparungen 24 aufliegt, wenn eine stoßartige Belastung auf das Betätigungsglied 8 einwirkt. Im Normalfall wird zwischen den Lagerkonsolen 23 und den Aussparungen 24 ein Spiel vorhanden sein, das jedoch so klein sein muß, daß die Betätigungswippe stets nur im Bereich elastischer Dehnung verformt wird. Die lagerpfannenartige Abstützung bildet eine radiusförmige Auflage um die Drehachse der Betätigungswippe 7. Damit das Betätigungsglied 8 nicht aus seiner Verankerung mit der Betätigungswippe 7 herausgehebelt werden kann, ragen Randbereiche 25 der Abdeckung 11 über das Betätigungsglied 8 hinaus. Das bedeutet, daß die öffnung 21 an der Sorderseite kleiner ist als die Oberfläche des Betätigungsgliedes 8. Es genügt, wenn Teile des Randbereiches an zwei gegenüberliegenden Seiten das Betätigungsglied 8 überdecken. Das können Nasen oder Stege sein. Durch eine derartige Ausbildung läßt sich das Betätigungsglied 8 nur von der Rückseite der Abdeckung 11 in die Öffnung 21 einsetzen, und zwar durch seitliches Einschwenken um die Lagerkonsolen 23 herum. Gemäß Figur 4 der Zeichnung ist das Betätigungsglied 8 in Schwenkrichtung an seinen Seitenflächen radiusförmig geformt und paßt in ebenfalls radiusförmige Aussparungen 26 hinein. Es wird somit eine weitere Führung gebildet, die die Betätigungswippe 7 entlastet und das Betätigungsglied 8 unverlierbat festlegt.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche: g Elektrischer Installationsschalter mit einem Einsatzkörper, einem außerhalb des Einsatzkörpers an diesem schwenkbar gelagerte, zwei Schaltitellungen aufweisendc Betätigungswippe aus Isolierstoff mit einem lösbar kuppelbaren Betätigungsglied und einer den Finsatzkörper überdeckenden, mit einer zentralen Öffnung für das Betätigungsglied versehenen Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10,11) aus schlagfestem Material, z.B. Zink- oder Aluminium-Druckguß besteht und lösbar nur mit einem Spezial-Werkzeug, wie Schlüssel oder Bohrer, an der Wand befestigbar ist und das Betätigungsglied (8) ebenfalls aus schlagfestem Material, wie Zink- oder Aluminium-Druckguß, besteht und insgesamt hinter der Stirnebene der Abdeckung (10,11) zurückstehend angeordnet und in seiner eingebauten Endlage zusätzlich lagerschalenartig an der Abdeckung (11) abgestützt und an der Vorderseite wenigsteJIs teilweise von überstehenden Randbereichen (25) der Abdeckung umschlossen ist.
  2. 2.) ) Elektrischer Installationsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Befestigungsschrauben (16) für die Abdeckung durch in dem Werkstoff der Abdeckung (11) verdämmbaren, verschweißbaren oder einschlagbaren Hütchen, Scheiben oder Bolzen (17) gesichert sind.
  3. 3.) Elektrischer Installationsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (3) von der Rückseite der Abdeckung (11) in die öffnung (21) einsetzbar, beispielsweise einschwenkbar oder eindrehbar ist.
  4. 4.) Elektrischer Installationsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (8) auf in die Öffnung (21) hineinragende Konsolen (23) abgestützt ist.
  5. 5.) Elektrischer Installationsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (8) in Schwenkrichtung mit seinen Seiten flächen in radiusförmigen Aussparungen (26) der öffnung (21) geführt ist.
  6. 6.) Elektrischer Installationsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (11) mit einer Isoliermaske (12) hinterfüttert ist.
  7. 7.) Elektrischer Installationsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliermaske (12) im Randbereich der öffnung (13) für das Betätigungsglied (8) mit einem die Betätigungswippe (7) umgebenden, bis auf den Einsatzkörper (5).hinabreichenden Schutzmantel (14) versehen ist.
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