DE3144381A1 - Einrichtung zur stuetzung und zum abbau der ortsbrust beim vortrieb von tunnels, stollen od.dgl. in nichtstandfesten boeden - Google Patents

Einrichtung zur stuetzung und zum abbau der ortsbrust beim vortrieb von tunnels, stollen od.dgl. in nichtstandfesten boeden

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DE3144381A1 DE19813144381 DE3144381A DE3144381A1 DE 3144381 A1 DE3144381 A1 DE 3144381A1 DE 19813144381 DE19813144381 DE 19813144381 DE 3144381 A DE3144381 A DE 3144381A DE 3144381 A1 DE3144381 A1 DE 3144381A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
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Description

  • Titel: Einrichtung zur Stützung und zum Abbau der Ortsbrust beim Vortrieb von Tunnels, Stollen od.dgl. in nicht-standfesten Böden Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Stützung und zum Abbau der Ortsbrust beim Vortrieb von Tunnels, Stollen od.dgl. in nicht-standfesten Böden, insbesondere unter Verwendung des Schildvortriebsverfahrens, mit mindestens einem die Ortsbrust zumindest auf einer Teilfläche abdeckenden beweglichen Abdeckelement.
  • Beim Vortrieb von Tunnels, Stollen u.dgl. mit Schilden oder Messerschilden kommt es nicht selten zu unerwünschten Erdsetzungen und sogenannten Tagbrüchen, da des beim Abbau der Ortsbrust in Lockerböden oftmals nicht möglich ist, den Abbau so durchzuführen, daß der Böschungswinkel der Ortsbrust erhalten bleibt. Es ist an sich bekannt, beim Schildvortrieb in Lockerböden mit einem Brustverbau zu arbeiten, um das unkontrollierte Hereinfließen des Bodenmaterials in den Vortriebsschild zu unterbinden.
  • Dabei werden als Brustverbau Stützbohlen oder auch Schwenkklappen u.dgl. verwendet, die z0B0 mittels Sohwenkzylinder um quer zur Bauwerksachse verlaufende Gelenkachsen schwenkbar sind (DE-PS 105 768, DE-AS 12 83 862)o Beim Schildvortrieb in nicht-standfesten Böden, insbesonder in sandigen Böden, ist es auch bekannt, im Schild in Übereinanderanordnung Bühnen vorzusehen, auf denen sich die Ortsbrust ausböschen kann (DE-OS 17 84 555> DE-PS 12 05 576, DE-AS 12 20 460). Bei diesen Einrichtungen wird die Ortsbrust in eine Vielzahl übereinanderliegen der kleiner Böschungen unterteilt, von denen aus das Bodenmaterial zu einer im Sohlbereich liegenden Ladeeinrichtung abgezogen werden muß. Der Aufwand für den Abbau der Ortsbrust ist bei solchen Einrichtungen beträchtlich.
  • Schließlich gehört es auch schon zum Stand der Technik, in einem Vortriebsschild einen die Ortsbrust stützenden, mit Messern bestückten Schürfschild anzuordnen, der die gesamte Ortsbrust abdeckt und-unter ständigem Andruck gegen die Ortsbrust im Schild auf- und abvärtsbeweglich ist, um die Ortsbrust kontrolliert abzubauen (DE-PS 10 84 290).
  • Es handelt sich hier um eine schwere Verbau- und Abbaueinrichtung, die an einer steilstehenden Ortsbrust arbeitet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art eine großflächige Abdeckung der nicht-standfesten, zum Fließen neigenden Ortsbrust mit mindestens einem vergleichsweise leicht bauenden Verbau-bzw. Abdeckelement zu erzielen, welches eine kontrollierte Abförderung des Bodenmaterials bei Wahrung des vorgegebenen Böschungswinkels ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abdeckelement eine Gitterkonstruktion aufweist, Die Verwendung eines gitterartigen Abdeckelements ermdglicht es, die Ortsbrust unter Vermeidung eines vollflächigen Brustverbaus mit einem Böschungswinkel, der im allgemeinen größer ist als der natürliche Böschungswinkel, sicher abzufangen und den vorgegebenen Böschungswinkel im Betrieb zuverlässig einzuhalten Zur Anpassung des Böschungswinkels an die Jeweilige Bodenart empfiehlt es sich, das Abdeckelement in seiner Neigung veränderlich anzuordnen, zweckmäßig derart, daß das Abdeckelement im Schild um eine quer zur Schild- bzw. Bauwerksachse verlaufende Gelenkachse schwenkbar gelagert wird0 Mit Hilfe des gitterartigen Abdeckelements läßt sich die geböschte Ortsbrust gezielt und kontrolliert abbauen.
  • Dies läßt sich in vorteilhafter Weise dadurch erreichen, daß dem Abdeckelement eine Schwingbewegung, vorzugsweise eine hin- und hergehende Bewegung quer zur Schild- bzwO Bauwerksachse erteilt wird. Bei dieser Schwing- bzw. Querbewegung des auf der Böschung liegenden Abdeckelements kommt die Oberfläche der Böschung zum Fließen, so daß das Bodenmaterial an der Oberfläche der Böschung nach unten fließt und hier mittels einer Ladeeinrichtung verladen und abgefördert werden kann. Sobald die Schwing- bzw.
  • Querbewegung abgestellt wird, kommt die Abbautätigkeit zum Stillstand, wobei die nun stehende Böschung von dem gitterartigen Abdeckelement zuverlässig gehalten wird.
  • Zur Unterstützung der Abbauwirkung und zur Auflockerung des Bodenmaterials an der Ortsbrust wird das gitterartige Abdeckelement vorzugsweise als Rechen ausgebildet, der auf seiner der Ortsbrust zugewandten Seite eine Vielzahl von in die Ortsbrust einschneidenden Rechenzähnen odOdgl.
  • aufweist. Durch Änderung der Neigung des gitterartigen Abdeckelementes und/oder der Schwingfrequenz bzw. der Geschwindigkeit der hin- und hergehenden Querbewegung des Abdeckelementes läßt sich die Abbauleistung beeinflussen.
  • Das gitterartige Abdeckelement wird vorzugsweise in einem Vortriebsschild oder einem Slesserschild neigungsveränder lich und schwingbeweglich bzw. querbeweglich gelagert. Dabei können im Schild auch zwei oder mehr solcher Abdeckelemente übereinander angeordnet werden, welche die Ortsbrust in Teilbereichen gezielt und kontrolliert abbauen.
  • Auch hier wird die Anordnung so getroffen, daß bei rubendem Abdeckelement die Böschung stehen bleibt0 Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutern0 In der Zeichnung zeigen: Figo 1 im Längsschnitt einen Vortriebsschild Qit einer erfindungsgemäßen Einrichtung in starker schematischer Vereinfachung; Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein zylindrischer Vortriebsschild bezeichnet, der auch als Messerschild ausgebildet sein kann und der etwa auf halber Höhe eine ZwischenbUhne 2 aufweist, so daß die Ortsbrust 3 in zwei übereinanderliegende Teilböschungen 4 und 5 unterteilt wird. Der Tunnel oder ein sonstiges unterirdisches Bauwerk wird in einem nicht-standfestenv stark rolligen oder fließfähigen Boden vorgetrieben. Die Vortriebsrichtung ist durch den Pfeil 6 angegeben.
  • Die Abstützung und der Abbau der Teilböschungen 4 und 5 erfolgt mittels Abdeckelemente 7 und 8, die in Gelenken 9 und 10 im Schild neigungsveränderlich und schwingbeweglich aufgehängt sind. Die Gelenkachsen 11 und 12 der Gelenke 9 und 10 verlaufen quer zur Schild- brwO Bauwerksachse, so daß die Abdeckelemente 7 und 8 zur veränderlichen Einstellung des Böschungswinkels der Teilböschungen 4 und 5 um diese Gelenkachsen, d.h. in Pfeilrichtung 13 der Fig. 1 verschwenkbar sind. Die Verschwenkung bzw. die Einstellung der Neigung der Abdeckelemente 7 und 8 kann mit herkömmlichen Mitteln erfolgen In Fig. 1 sind für die Verschwenkung des unteren Abdeckelements 8 hydrauli sche Schwenkzylinder 14 angedeutet, die sich gegen die Zwischenbühne 2 abstützen und deren Kolbenstangen .ber eine die Schwing- bzw. Querbewegung in Richtung der Gelenkachsen 12 zulassende Kupplung 15 mit dem Abdeckelement 8 verbunden sind. Eine ähnliche Schwenkzylinderanordnung kann auch für das obere Abdeckelement 7 vorgesehen werden0 Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 1 stützt sich das auf der Teilböschung 4 liegende Abdeckelement mit seiner unteren Kante gegen mindestens einen Anschlag 16 ab, der mittels mindestens eines hydraulischen Schubkolbengetriebes 17 in Pfeilrichtung 6 und in Gegenrichtung verschiebbar ist, um den Neigungswinkel des Abdeckelementes 7 zu verändern0 Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, weisen die Abdeckelemente 7 und 8 eine Gitterkonstruktion mit einer Vielzahl über ihre Fläche verteilt angeordneten Öffnungen 18 auf. Solche gitterartigen Abdeckelemente 7 und 8 sind in der Lage, in nicht-standfesten und rolligen Böden die Teilböschungen 4 und 5 bei einem Böschungswinkel, der größer ist als der natürliche Böschungswinkel, zuverlässig zu halten, ohne daß es hierbei zu einem unkontrollierten Hereinbrechen oder Hereinfließen des Bodenmaterials in den Schildraum kommt, Zum Abbau der Ortsbrust bzw. der Teilböschungen 4 und 5 wird den gitterartigen Abdeckelementen 7 und 8 eine Schwingbewegung, vorzugsweise eine hin- und hergehende Querbewegung in Richtung der Pfeile 19 der Fig. 2 erteilt. Diese Querbewegung erfolgt in Richtung der Gelenkachsen 11 und 12. Es versteht sich, daß die Gelenke 9 und 10 so ausgebildet sind, daß diese Schwingbewegungen möglich sind. Die Schwing- bzwO Querbewegungen in Pfeilrichzwang 19 läßt sich mit Hilfe üblicher Antriebe, z.B. Zylinderantriebe, Zugmittelantriebe oder auch iit Hilfe von herkönlichen Schwingungserzeugern beverkatelligen.
  • Im Betrieb sind die gitterartigen Abdeckelemente 7 und 8 unter einer Neigung eingestellt, die der Beschaffenheit des Bodenmaterials entspricht, in der Regel derart, daß der Böschungswinkel der Teilböschungen 4 und 5 etwas großer ist als der natürliche Böschungswinkel, unter dem sich die Ortsbrust ohne Verwendung der Abdeckelemente 7 und 8 einstellen würde. Die gitterartigen Abdeckelemente 7 und 8 sind als Rechen ausgebildet; sie weisen an ihrer den Teilböschungen 4 und 5 zugewandten Seite eine Vielzahl über die Fläche verteilt angeordneter Rechenzähne 20 auf, die bei der Schwing- bzw. Querbewegung das Bodenmaterial an den Teilböschungen 4 und 5 etwas auflockern und dadurch den Fluß des Bodenmaterials an den Teilböschungen 4 und 5 unterstützen. In Sohlbereich des Vortriebsschildes ist eine Ladeeinrichtung 21 mit einem nach hinten ansteigenden Ladeförderer 22 angeordnet. Das im Abbaubetrieb über die untere Teilböschung 5 hinwegbewegte gitterartige Abdeckelement 8 hat die Wirkung, daß die Oberfläche der Teilböschung 5 zum Fließen kommt, wodurch das Bodenmaterial der Ladeeinrichtung 21 zufließt.
  • Das an der oberen Teilböschung 4 durch das als Rechen ausgebildete Abdeckelement 7 abgebaute Bodenmaterial fließt an der Zwischenbühne 2 in eine Schurre, einen Kanal 23 od.dgl., der das Bodenmaterial ebenfalls der Ladeeinrichtung 21 zuführt. Der Jeweilige Neigungswinkel der Abdeckelemente 7 und 8 bzw. der Böschungsvinkel der Teilbbschungen 4 und 5 wird in Anpassung an die Bodenart so eingestellt, daß bei Stillstand der Abdeckelemente die Teilböschungen 4 und 5 stehenbleiben, das Abfließen des Bodenmaterials an diesen Teilbb'schungen also aufhört. Mit Hilfe der Abdeckelemente 7 und 8 ist es möglich, den 3eweils eingestellten Böschungsvinkel im Abbaubetrieb exakt einzuhalten.
  • Insbesondere bei kleineren Schilddurchmessern kann es genugen, wenn im Schild nur ein einziges gitterartiges und vorzugsweise als Rechen ausgebildetes Abdeckelement an der Ortsbrust vorgesehen wird. Bei größeren Schilddurchmessen können auch mehr als nur zwei gitterartige Abdeckelemente im Schild gelagert werden. Es besteht auch die Möglichkeit, zur Abförderung des Bodenmaterials den Abdeckelementen eine von der Pfeilrichtung 19 abweichende Schwingbewegung zu erteilen, z.B. eine Schwingbewegung senkrecht zur Pfeilrichtung 19 bzw, in Richtung der Neigung der Böschung. Die Aufhängung der Abdeckelemente im Schild kann konstruktiv beliebig ausgeführt werden.
  • Die Verwendung mehrerer Abdeckelemente oder der Aufbau des oder der Abdeckelemente aus einzelnen lösbar ungeordneten Teilelementen hat den erheblichen Vorteil, daß die Abdeckelemente oder Teilelemente hiervon von der Ortsbrust entfsrnt werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Ortsbrust ausböscht. Auf diese Weise können gefahrlos st6-rende Einachitisse wie größere Steine od. dgl. entfernt werden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Titel: Einrichtung zur Stützung und zum Abbau der Ortsbrust beim Vortrieb von Tunnels, Stollen odOdglO in nicht-standfesten Böden Ansprüche : 1.
  2. Einrichtung zur Stützung und zum Abbau der Ortsbrust beim Vortrieb von Tunnels, Stollen u.dgl. in nichtstandfesten Böden, insbesondere unter Verwendung des Schildvortriebsverfahrens, mit mindestens einem die Ortsbrust zumindest auf einer Teilfläche abdeckenden beweglichen Abdeckelement, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Abdeckelement (7, 8) eine Gitterkonstruktion aufweist0 2e Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Abdeckelement (7, 8) in seiner Neigung veränderlich angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Abdeckelement (7, 8) im Schild (1) um eine quer zur Bauwerksachse verlaufende Gelenkachse (11 12) schwenkbar gelagert ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h einen das Abdeckelement (7, 8) in Schwingbewegung versetzenden Schwingantriebt
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Abdeckelement (7, 8) quer zur Vortriebsachse hin- und herbeweglich ist0
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Abdeckelement (7, 8) als Rechen ausgebildet ist und auf seiner der Ortsbrust zugewandten Seiten eine Vielzahl von Rechenzhnen (20) od.dgl; auSweist.
  7. 7 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Schild (1) mindestens zwei gitterartige Abdeckelemente (7, 8) übereinander angeordnet sind,
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Abdeckelement (7,8) aus mehreren, die Ortsbrust flNchenartig abdeckenden Teilelementen besteht, wobei Jedes Teilelement ftlr sich lösbar im Abdeckelement befestigt ist,
DE19813144381 1981-11-07 1981-11-07 Einrichtung zur stuetzung und zum abbau der ortsbrust beim vortrieb von tunnels, stollen od.dgl. in nichtstandfesten boeden Granted DE3144381A1 (de)

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Date Code Title Description
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