DE3144218A1 - Tueranschlagvorrichtung fuer ein fahrzeug - Google Patents
Tueranschlagvorrichtung fuer ein fahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein die Konstruktion einer Fahrzeugkarosserie
mit einer Sicherheitsvorrichtung zum Schutz der Passagiere vor Verletzungen bei Fahrzeug-Kollisionen, insbesondere eine Türanschlagvorrichtung für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1, welche eine schwenkbar angelenkte Seitentür vor einem
Einwärtstreiben in den Passagierraum bei einer seitlichen Kollision schützt.
Wenn ein Kraftfahrzeug einer seitlichen Kollision ausgesetzt wird, welche
eine Verformung der Seitentür verursacht, kann die so verformte Seitentür in den Passagierraum hineingetrieben werden, so daß manchmal vorkommt,
daß ein im Passagierraum befindlicher Passagier zwischen der nach einwärts getriebenen Tür und einer vorspringenden Vorrichtung wie einem
Konsolenkasten im Passagierraum lebensgefährlich eingeklemmt wird. Bisher
wurden verschiedene Lösungen zur Beseitigung dieser Gefahr, vorgeschlagen.
Jedoch mangelt es einigen dieser Lösungen an Verlässlichkeit
hinsichtlich der Wirkung und an Wirtschaftlichkeit.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine hinsichtlich der Wirkung verlässliche
und wirtschaftliche Türanschlagvorrichtung zu schaffen, weiche
die Fahrzeugtür vor einem Eindringen in den Passagierraum bei einer seitlichen Fahrzeug-Kollision zurückhält.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Türanschlagvorrichtung für ein Fahrzeug
mit einer Türöffnung oberhalb eines Seitenschwellers, einer zum
öffnen und Schließen schwenkbar angelenkten Seitentür und einer im
·: 3 U 4 ? 1
Passagierraum seitlich der Türöffnung angeordneten Sitzgruppe, die
mit einem Sitzrahmen auf einer Gleitführung am Boden des Fahrzeuges
vorwärts und rückwärts verschiebbar ist, gekennzeichnet durch erste Anschlagmittel, die an mindestens einem Teil von Gleitführung oder
Sitzrahmen befestigt sind und einen widerstandsfähig konstruierten äußersten Endabschnitt umfassen, der benachbart dem Seitenschweller
in Richtung auswärts der Türöffnung weist, und zweite Anschlagmittel, die an der Seitentür mit dieser bewegbar an einer Stelle angeordnet
sind, welche beim normalen Schließen der Seitentür mit dem äußersten
Endabschnitt in Deckung kommt, derart, daß bei einer durch eine äußere Kraft ausgeübten Belastung auf die Seitentür in Richtung des Passagierraumes
nach innen die zweiten Anschlagmittel in festen Eingriff mit dem äußersten Endabschnitt der ersten Anschlagmittel gelangen und somit die
Tür an einer fortgesetzten Einwärtsbewegung hindern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
unter Schutz gestellt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen
mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines üblichen Personenkraftfahrzeuges
mit einer Seitentür, die durch eine seitliche Fahrzeug-Kollision eingebeult ist;
25
Fig. 2 einen vertikalen Teil schnitt durch eine Türanschlagvorrichtung
einer ersten Ausführung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 durch eine zweite Ausführung einer Türanschlagvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt, der den wesentlichen Teil einer dritten Ausführung einer Türanschlagvorrichtung der
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- 7 -
Erfindung zeigt;
Fig. 5 eine abgebrochene perspektivische Ansicht des wesentlichen
Teils der dritten Ausführung; 5
Fig. 6 in einem Teilschnitt ähnlich Fig. 4 eine vierte Ausführung einer Türanschlagvorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 7 eine abgebrochene perspektivische Ansieht des wesentlichen Teils der vierten Ausführung.
Fig. 1 zeigt einen Personenkraftwagen, der soeben eine seitliche
Kollision erlitten hat, wobei eine beträchtliche Verformung einer Seitentür 12 mangels einer geeigneten Türanschlagvorrichtung stattgefunden hat.
In Fig. 2 ist eine Türanschlagvorrichtung der ersten Ausführung der Erfindung
dargestellt. Wie aus der folgenden Beschreibung noch hervorgeht, wirkt die Türanschlagvorrichtung gemäß der Erfindung mit einer
Sitzgruppe 10 und einer Seitentür 12 zusammen. Somit soll zunächst die Konstruktion der Sitzgruppe 10 und der Seitentür 12 vor den wesentlichen
Teilen und dem Aufbau der Türanschlagvorrichtung beschrieben werden.
Die Sitzgruppe 10 ist an einer Bodenplatte 14 über eine Gleitführung
relativ zur Bodenplatte 14 vorwärts und rückwärts verschiebbar. Zwei Längsträger 16 und 18 zur Montage der Gleitführung sind an der Bodenplatte
15 so befestigt, daß sie in Richtung parallel zur Längsachse des Fahrzeuges verlaufen. Der Träger 16 ist benachbart einem Seitenschweller
20 und der andere Träger 18 benachbart einem Getriebetunnel 22 ange-' ordnet. Die gezeigte Gleitführung umfaßt ein Paar untere Schienen 24
und 26, die fest an den Längsträgern 16 und 18 montiert sind, sowie ein Paar obere Schienen 28 und 30, die in Längsrichtung gleitend an den
unteren Schienen 24 und 26 verschieb!ich sind. Eine bekannte, nicht
dargestellte Verriegelungsvorrichtung ist an der Gleitführung so angeordnet, daß die oberen Schienen 28 und 30 in einer gewünschten Lage
relativ zu den unteren Schienen 24 und 26 festgestellt werden können.
Die Sitzgruppe 10 umfaßt einen Sitz 32 und eine Sitzlehne 34, die relativ zum Sitz 32 schwenkbar ist. Der Sitz 32 umfaßt einen rechteckigen
Rahmen 36, der fest an den oberen Schienen 28 und 30 der Gleitführung und daher mit diesen Schienen beweglich angeordnet
ist. Mehrere Drahtfedern 38 überspannen im Abstand angeordnete Abschnitte des Sitzrahmens 36, und ein Kissenteil 40 ist auf den
Drahtfedern 38 den Sitzrahmen 36 überdeckend montiert. Die Sitzlehne
34 umfaßt einen im wesentlichen reghteckigen Rahmen 42, mehrere Drahtfedern
44, die parallel zueinander zwischen im Abstand angeordneten Abschnitten des Rahmens 42 gespannt sind, sowie ein Kissenteil 46,
das auf den Federn 44 den Rahmen 42 abdeckend montiert ist. Zum Erzeugen der Schwenkbewegung der Sitzlehne 34 relativ zum Sitz 32 sind
eine bekannte Scharniervorrichtung 48 und eine bekannte Schwenkvorrichtung 50 zwischen Sitzlehne und Sitz vorgesehen. Die Schwenkvorrichtung
48 umfaßt einen stationären, am Sitzrahmen 36 des Sitzes 32 befestigten Arm, einen beweglichen, an der Sitzlehne 34 des Rahmens
befestigten Arm und einen diese beiden Arme schwenkbar miteinander
verbindenden Bolzen 52. Die Schwenkvorrichtung 50 umfaßt einen am Sitzrahmen 36 befestigten stationären Arm, einen am Lehnenrahmen 42 befestigten
beweglichen Arm und eine Verriegelungsvorrichtung, welche
ein Verriegeln der Sitzlehne 34 in ausgewählten Winkel Stellungen bezüglich des Sitzes 32 ermöglicht. Ein Betätigungshebel der Schwenkvorrichtung
50 ist mit dem Bezugszeichen 54 bezeichnet.
Die Seitentür 12, die von der Schwenkbauart ist, umfaßt gemäß der Darstellung
eine äußere Platte 56, eine innere Platte 58 und eine Fensterscheibe 60. Die Seitentür 12 ist so an der Fahrzeugkarosserie angelenkt,
daß sie eine Türöffnung (kein Bezugszeichen) oberhalb des Seitenschwellers
20 neben der Sitzgruppe 10 öffnen und schließen kann.
Im folgenden werden die wesentlichen Teile und der Aufbau der Türanschlagvorrichtung
der ersten Ausführung im einzelnen beschrieben.
Ein starres Längsglied 62 aus einem widerstandsfähigen Werkstoff wie
Stahl ist zur Montage des Sitzrahmens 36 an der oberen Schiene 28 der
j II":. 11 .X 13H4218
Gleitführung vorgesehen. Wenngleich nicht dargestellt, erstreckt sich
das Längsglied 62 parallel zur Längsachse des Fahrzeuges. Das Längsglied
62 hat einen abgestuften Querschnitt und umfaßt gemäß der Zeichnung einen ersten vertikalen Wandabschnitt 62a, der mit der Außenseite des
Sitzrahmens 36 verschweißt ist, einen ersten horizontalen Wandabschnitt 62b, der sich horizontal vom oberen Ende des ersten vertikalen Wandabschnitts
62a nach außen erstreckt und mit der oberen Schiene 28 verschweißt ist, einen zweiten vertikalen Wandabschnitt 62c, der sich
vom äußeren Ende des ersten horizontalen Wandabschnitts 62b nach oben
erstreckt, und einen zweiten horizontalen Wandabschnitt 62d, der sich
vom oberen Ende des zweiten vertikalen Wandabschnittes 62c horizontal nach außen erstreckt. Das auflaufende Ende des zweiten horizontalen
Wandabschnittes 62d ist wie gezeigt nach oben gebogen. Es wird darauf hingewiesen, daß der erste horizontale Wandabschnitt 62b eine zum Vorsehen
eines genügenden Abstandes oder Zwischenraums zwischen den ersten
vertikalen Wandabschnitts 62a und dem zweiten vertikalen Wandabschnitts
62c ausreichende Breite aufweist.
Eine seitlich sich erstreckende Auskragung 64 ist an der Innenplatte
in einem unteren Bereich der Seitentür 12 ausgebildet, die mit dem oben beschriebenen starren Längsglied 62 zusammenwirken kann, wenn die Tür
geschlossen wird oder ist. Die sich in Längsrichtung erstreckende Auskragung 64, welche durch Pressen oder Prägen geformt sein kann, erstreckt
sich vom Frontende zum Heckende der Seitentür 12. Die Auskragung 64 ist
so angeordnet und bemessen, daß sie in normaler Schließstellung der
Seitentür 12 glatt in einer langgestreckten Aussparung (kein Bezugszeichen) aufgenommen ist, welche zwischen dem zweiten vertikalen Wandabschnitt
62c und dem zweiten horizontalen Wandabschnitt 62d gemäß der Fig. 2 gebildet ist. Bei normaler Schließstellung der Seitentür 12
wirkt lediglich die obere Fläche der länglichen Auskragung 64 gleitend mit dem zweiten horizontalen Wandabschnitt 62d zusammen, während die
Unterseite der Auskragung 64 vom zweiten vertikalen Wandabschnitt 62c einen Abstand hat.
Wenn das Fahrzeug einer seitlichen Kollision ausgesetzt wird, d. h.
wenn ein anderes Fahrzeug gegen die Seitentür 12 anfährt und dabei
deren Verformung verursacht, neigt die verformte Tür dazu, in den Passagierraum hineingetrieben zu werden. Jedoch wird die Einwärtsbewegung
der Seitentür sicher durch das starre Längsglied 62 abgefangen, welches fest mit der Bodenplatte 14 über die Gleitführung
verbunden ist. In der Tat kommt bei einer Kollision das Oberteil der langgestreckten Auskragung 64 der inneren Platte 58 in Anlage an dem
zweiten vertikalen Wandabschnitt 62c des starren Längsgliedes 62,
wodurch die auf die Seitentür 12 ausgeübte Stoßkraft über die steif ausgebildete Gleitführung und den Sitzrahmen 36 auf die Bodenplatte
übertragen wird. Wenn ferner die Fahrzeug-Kollision so heftig ist, daß
die Verbindung zwischen dem Sitzrahmen 36 und der Bodenplatte 14 bricht, wird die Einwärtsverlagerung der Sitzgruppe 10, welche somit
durch die verformte Seitentür 12 erzeugt wird, derart begrenzt, daß
ein sicherer Abstand zwischen der Seitentür 12 und der Sitzgruppe 10 unter der Wirkung des mit der Sitzgruppe 10 bewegten starren Längsgliedes
62 aufrechterhalten bleibt. Somit wird der auf der Sitzgruppe
befindliche Passagier vor einer schweren Verletzung geschützt. Wenn auch
bei einer Fahrzeug-Kollision die Seitentür 12 derart verformt wird, daß
ihr unterer Teil wie in Fig. 1 gezeigt eingebeult oder angehoben wird,
ist das Maß der Verformung des unteren Teils der Tür wegen Zusammenwirkens zwischen der Auskragung 64 und dem zweiten horizontalen Wandabschnitt
62d des starren Längsgliedes 62 klein.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird nun eine zweite Ausführung der Erfindung
beschrieben. Mit der Ausführung nach Fig. 2 ähnliche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Der Sitzrahmen 36 der hier gezeigten
Sitzgruppe ist über die Gleitführung 24,28,26,30 auf Querträgern 66
montiert, welche den Seitenschweller 20 und den Getriebetunnel 22 überspannen.
Ein starres Längsglied 68 von im wesentlichen gleicher Gestalt wie das
starre Längsglied 62 der ersten Ausführung ist auch hier verwendet.
•:31U218
Das Längsglied 68 ist mit seinem ersten vertikalen Wandabschnitt 68a
an die Außenseite des Sitzrahmens 36 angeschweißt. Abweichend von
der ersten Ausführung ist das auflaufende Ende des zweiten horizontalen Wandabschnittes 68d nicht hochgebogen.
5
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Im unteren Bereich der inneren Platte 58 der Seitentür ist eine seitliche, langgestreckte Nut 70 eingeformt, wobei dieser untere Bereich
mit dem auflaufenden Ende des zweiten horizontalen Wandabschnittes 68 des starren Längsgliedes 68 beim Schließen der Seitentür 12 in Deckung
kommt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist die Nut 70 so bemessen, daß sie in Schließstellung der Seitentür 12 den zweiten horizontalen
Wandabschnitt 68d mit Spiel aufnimmt.
Da die Wirkung der Türanschlagvorrichtung nach der zweiten Ausführung
im wesentlichen gleich wie diejenige der ersten Ausführung ist, wie der Fachmann leicht erkennt, wird diese Wirkung nicht nochmals beschrieben.
Anhand der Fig. 4 und 5 soll nun eine dritte Ausführung einer Türanschlagvorrichtung
nach der Erfindung beschrieben werden. Diese Türanschlagvorrichtung umfaßt ein starres Längsglied 72, das mit seinem
vertikalen Wandabschnitt 72a an die"Außenseite des Sitzrahmens 36
angeschweißt und mit seinem horizontalen Wandabschnitt 72b an die obere Schiene 28 der außen liegenden Gleitführung angeschraubt ist.
Wie aus den Zeichnungen (Fig. 4 und 5) ersichtlich ist die untere Schiene 24 der Gleitführung fest auf der ebenen Oberseite des Längsträgers
16 montiert, wobei ihr nach außen weisender Wandabschnitt 24a sich längs eines Flansches 20a des Seitenschwellers 20 erstreckt und
dieser Flansch 20a mit einer Innenplatte 20b des Seitenschwellers 20 in Anlage angeordnet ist. Mit dem Bezugszeichen 74 ist eine von
mehreren Rollen bezeichnet, welche zwischen den unteren und oberen Schienen 24 und 28 angeordnet sind. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich
ist der Flansch 20a des Seitenschwellers 20 mit mehreren im Ab-
stand angeordneten Öffnungen 76 versehen, die mit entsprechenden
Öffnungen 78 in der außen liegenden Wand 24a der oberen Schiene 24 fluchten.
Mehrere rechteckige Vorsprünge 80 sind über eine Halteplatte 82 mit
dem unteren Abschnitt der inneren Platte 58 der Seitentür verbunden und ragen davon in Richtung des Passagierraumes weg. Die Vorsprünge
80 sind so gestaltet und bemessen, daß sie tief in entsprechende· rechteckige Öffnungen 76 und 78 des Flansches 20a und der unteren
Schiene 26 hineinragen, wenn die Seitentür 12 ihre in Fig. 4-dargestellte
Schließstellung einnimmt.
Ähnlich wie beider ersten Ausführung wird die bei einer seitlichen
Fahrzeug-Kollision auf die Seitentür 12 ausgeübte Stoßkraft über die
steif ausgebildete Gleitführung und den Sitzrahmen 36 auf die Bodenplatte 14 abgeleitet.
Zusätzlich wird bei der dritten Ausführung das kritische Anheben des
unteren Abschnittes der Tür 12 bei einer Kollision mit Sicherheit aufgrund
der Verriegelungswirkung zwischen den Vorsprüngen 80 an der Seitentür 12 und den Öffnungen 76 und 78 des Flansches 20a und der
unteren Schiene 24 unterdrückt. Somit wird die Einwärtsbewegung noch wirksamer verhindert.
In den Fig. 6 und 7 ist eine vierte Ausführung der Türanschlagvorrichtung
gemäß der Erfindung dargestellt. Diese Türanschlagvorrichtung entspricht im wesentlichen der dritten Ausführung mit Ausnahme des
Aufbaus der Gleitführung. Die Gleitführung umfaßt eine langgestreckte" Führungsschiene 84 mit im wesentlichen C-Querschnitt. Die Führungsschiene
84 ist mit ihrem einen kurzen Schenkel 84a mit der ebenen Oberseite
des Längsträgers 16 verschweißt, während ihr Steg 84b sich
längs des Flansches 20a des Seitenschwellers 20 erstreckt. Der Steg 84b
hat mehrere rechteckige Öffnungen 86, die mit entsprechenden rechteckigen Öffnungen 76 im Flansch 20a fluchten. In der Führungsschiene
ist in Längsrichtung gleitend verschiebbar ein geführtes Bauteil aufgenommen.
Das geführte Bauteil umfaßt ein Paar Längsgleiter 88 und 90, die Gleitkontakt mit den oberen und unteren Innenflächen der Führungs-
".31 U? 18
schiene 84 haben, wobei die Gleiter 88 und 90 mittels eines Längssupportes 92 unterstützt sind. Der Support 92 ist mit dem Sitzrahmen
36 mittels mehrerer Schrauben 94 verbunden. Das Bezugszeichen 96 bezeichnet Abstandhalter, die am Support 92 befestigt sind.
Die Wirkungsweise der TUranschlagvorrichtung der vierten Ausführung
entspricht im wesentlichen derjenigen der dritten Ausführung nach den Fig. 4 und 5, wie leicht verständlich ist.
Leerseite
Claims (11)
1.) Türanschlagvorrichtung für ein fahrzeug mit. einer Türöffnung ober-""
halb eines Seitenschwellers (20), einer zum öffnen und Schließen
schwenkbar angelenkten Seitentür (12) und einer im Passagierraum seitlich der Türöffnung angeordneten Sitzgruppe (10), die mit einem
Sitzrahmen (36) auf einer Gleitführung (24,28;84,88;92) am Boden (14)
des Fahrzeuges vorwärts und rückwärts verschiebbar ist,gekennzeichne
t durch
erste Anschlagmittel (62,68,24,84), die an mindestens einem Teil von
Gleitführung oder Sitzrahmen befestigt sind und einen widerstandsfähig
konstruierten äußersten Endabschnitt (62d,68d,24a,84b) umfassen, der
benachbart dem Seitenschweller in Richtung auswärts der Türöffnung
• weist, und
zweite Anschlagmittel (64,70,80), die an der Seitentür mit dieser bewegbar
an einer Stelle angeordnet sind, welche beim normalen Schließen der Seitentür mit dem äußersten Endabschnitt in Deckung kommt, derart,
daß bei einer durch eine äußere Kraft ausgeübten Belastung auf die
Seitentür in Richtung des Passagierraumes nach innen die zweiten Anschlagmittel in festen Eingriff mit dem äußersten Endabschnitt der
ersten Anschlagmittel gelangen und somit die Tür an einer fortgesetzten Einwärtsbewegung hindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet,
daß die ersten Anschlagmittel ein starres Längsglied (62) umfassen,
das mit seinem einen Ende (62a) an der Außenseite, des Sitzrahmens
und seinem Mittelteil (62b) an einer oberen Schiene (28) der Gleitführung
befestigt ist, daßder genannte äußersfeEndabschnitt (62d) Teil des Längsgliedes ist und daß die zweiten Anschlagmittel eine langgestreckte Auskragung (64) an der Innenplatte (58) der Tür umfassen,
wobei diese Auskragung so angeordnet und bemessen ist, daß in normaler
Schließstellung der Tür der äußersteEndabschnitt (62d) auf der Auskragung
(64) aufsitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Längsglied (62) parallel zur Längsachse des Fahrzeuges erstreckt und einen ersten vertikalen Wandabschnitt (62a) umfaßt, der
mit der Außenseite des Sitzrahmens verschweißt ist, einen ersten horizontalen Wandabschnitt (62b), der sich horizontal vom oberen
Ende des ersten vertikalen Wandabschnittes nach außen erstreckt und mit der oberen Schiene (28) verschweißt ist, einen zweiten vertikalen
Wandabschnitt (62c), der sich vom äußeren Ende des horizontalen Wandabschnittes nach oben erstreckt, und einen zweiten horizontalen Wandabschnitt (62d), der sich von dem oberen Ende des zweiten vertikalen
Wandabschnittes horizontal und nach außen erstreckt, wobei dieser zweite horizontale Wandabschnitt mit der Auskragung an der Tür in
normaler Schließstellung der Tür zusammenwirkt (Fig. 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzei chnet,
daß das auflaufende Ende des zweiten horizontalen Wandabschnittes (62d) nach oben gebogen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet,
daß die ersten Anschlagmittel ein starres Längsglied (68) umfassen,
das mit seinem einen Ende (68a)an der'Außenseite des Sitzrahmens (36)
befestigt ist, wobei der äußerste Endabschnitt (86d) ein Teil dieses
- ♦ A i
; 31 A Λ 2
Längsgliedes bildet, und daß die zweiten Anschlagmittel eine langgestreckte
Nut (70) an einer Innenplatte (58) der Tür umfassen, wobei diese langgestreckte Nut so angeordnet und bemessen ist,
daß sie in normalerweise geschlossener Stellung der Tür das starre
Längsglied mit Spiel aufnimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzei chnet,
daß das starre Längsglied (68). sich parallel zur Längsachse des Fahrzeuges erstreckt und einen gestuften Querschnitt aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitführung zwei im Abstand angeordnete untere Schienen
(24,26) aufweist, die auf den Seitenschweller (20) und einen Getriebetunnel
(22) der Fahrzeugkarosserie überspannenden Querträgern
(66) montiert sind, und daß zwei im Abstand angeordnete obere
Schienen (28,30) vorgesehen sind, welche auf den unteren Schienen gleiten können und den Sitzrahmen tragen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Anschlagmittel die Gleitführung umfassen, welche eine
stationär am Fahrzeugboden angebrachte untere Schiene (24) und eine
obere Schiene (28) aufweist, die auf der unteren Schiene gleitet und den Sitzrahmen über einen Bügel (72) trägt, wobei die untere Schiene
mehrere öffnungen (78) an ihrem äußeren Wandabschnitt (24a) hat und
die zweiten Anschlagmittel mehrere an der Innenplatte der Tür
befestigte Vorsprünge (80) aufweisen,die so bemessen und angeordnet
sind, daß ihre auflaufenden Enden bei normaler Schließstellung der
Tür tief in den öffnungen der unteren Schiene aufgenommen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (80) mit der Innenplatte (58) der Tür über eine Halteplatte (82) verbunden sind.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenschweller (20) einen Flansch (20a) umfaßt, der sich
längs der unteren Schiene (24) erstreckt und mehrere Öffnungen
(76) aufweist, die mit den Öffnungen (78) der unteren Schiene
fluchten. " "' ""
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Anschlagmittel die Gleitführung umfassen, welche
eine mit dem Boden (14) des Fahrzeugs verbundenen "Schiene (84) von im wesentlichen C-Querschnitt umfaßt, wobei diese Schiene
mit ihrem einen kürzeren Schenkel (84a) mit dem Boden (14) verbunden ist und der Steg (84b) der Schiene normal zum Fahrzeugboden
steht, und daß ein geführtes Bauteil (88,92) gleitend in der Führungsschiene aufgenommen und mit dem Sitzrahmen über Verbindungsmittel
(94,96) verbunden ist, daß die Führungsschiene mehrere Öffnungen (86) in ihrem Steg aufweist und daß die zweiten Anschlagmittel
mehrere Vorsprünge (80) umfassen, welche an der Innenplatte der Tür befestigt und so angeordnet und bemessen sind, daß sie bei
normaler Schließstellung der Tür mit ihren freien Enden tief in den
Öffnungen (86) der Führungsschiene aufgenommen sind.
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