DE4020745C2 - Fahrzeugkarosserie mit einer Seitentüre - Google Patents
Fahrzeugkarosserie mit einer SeitentüreInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugkarosserie
mit einer Seitentüre gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Fahrzeugtüre ist aus der DE 26
45 162 A1 bekannt. Um zu verhindern, daß bei einem Seiten
aufprall die Fahrzeugtüre mit ihrem unteren Randbereich
über den Längsträger geschoben wird, ist derjenige Be
reich des Längsträgers, welcher sich von der Innenwan
dung der Fahrzeugtüre zum Fahrgastraum hin erstreckt,
erhöht ausgeführt. In diesen Bereich greift bei einem
Seitenaufprall der Eckbereich der Fahrzeugtüre - ge
bildet durch die Innenwandung und durch die Bodenfläche
der Fahrzeugtüre - zur Schaffung einer Verhakung ein.
Der nach oben vergrößert ausgebildete Längsträger re
duziert die Einstiegsöffnung für die Fahrgäste ohne daß
dadurch die Steifigkeit bei einem Seitenaufprall ver
bessert wird.
Außerdem ist es allgemein bekannt, denjenigen Bereich
des Längsträgers, welcher sich von dem Flansch nach
außen hin anschließt, mit einer Sicke zu versehen oder
durch ein Zusatzteil eine Hinterschneidung zu schaffen.
In diese Rücksprünge greift beim Seitenaufprall ein
vorstehender Abschnitt der Seitentüre ein, wodurch
ebenfalls eine Art Verhakung gebildet wird, welche
sicherstellen soll, daß die Fahrzeugtüre bei einem
Seitenaufprall zumindest nicht ohne Energieumwandlung
in den Fahrgastraum gedrückt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit baulich
besonders einfachen Mitteln eine gute oder verbesserte
Festigkeit der Fahrzeugkarosserie bei einem Seitenauf
prall zu schaffen, ohne daß durch diese Maßnahme die
Einstiegshöhe für die Passagiere des Fahrzeuges verrin
gert wird.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß der von dem Flansch sich nach innen an
schließende Abschnitt der oberen Wandung des Längs
trägers zumindest abschnittsweise zum Fahrgastraum hin
ansteigend ausgebildet ist, wird erreicht, daß sich bei
einem Seitenaufprall ab einer vorbestimmten Größenord
nung dieser Abschnitt weiter aufstellt und zusammen mit
der inneren Wandung des Längsträgers eine gegenüber dem
Flansch nach oben vorstehende Falte gebildet wird, an
der sich die Fahrzeugtüre abstützt. Die Faltenbildung
kann entweder durch unmittelbares Einwirken auf den
Längsträger erzeugt werden. Dies geschieht dann, wenn
der Aufprall im wesentlichen im Bereich des Längsträ
gers erfolgt und dieser dadurch zum Fahrgastraum hin
gebogen bzw. verformt wird. Die gleiche Verformung kann
jedoch auch mittelbar über den unteren Randbereich der
Fahrzeugtüre erfolgen, welcher ausreichend stabil ist,
um den Längsträger nach innen zu drücken. In der Praxis
wird wohl meist eine Kombination beider Belastungsarten
gegeben sein. Es ist deshalb zweckmäßig, den unteren
Randbereich der Fahrzeugtüre so auszugestalten, daß er
den Längsträger außen übergreift. Dieser Aufbau ist
ohnehin bei fast allen bekannten Seitentüren reali
siert, so daß dadurch kein Mehraufwand entsteht bzw.
eine Abkehr von den herkömmlichen Konstruktionen not
wendig ist. Üblicherweise ist auch der untere Randbe
reich der Seitentüre verstärkt - beispielsweise durch
einen zum Schweller gerichteten Flansch -, so daß die
auf die Seitentüre einwirkenden Kräfte gut in den
Schweller eingeleitet werden können. Dabei ist es nicht
erforderlich, daß der untere Randbereich der Seitentüre
mit dem Schweller′ bei einem Seitenaufprall verhakt.
Bei dem vorgeschlagenen Aufbau mit der sich bei einem
Seitenaufprall ab einer vorbestimmten Größenordnung
einstellenden, nach oben über den Flansch vorstehenden
Falte, an der sich die Fahrzeugtüre abstützt, wird die
Sicherheit für die Fahrzeuginsassen bei einem Seiten
aufprall wesentlich erhöht. Je größer die von außen
einwirkende Kraft wird, desto größer wird auch die von
der Falte, welche ein Zugband bildet, ausgehende Reak
tionskraft. Dieses "Zugband" kann sehr hohe Kräfte
aufnehmen, da es doppelwandig ist und außerdem durch
den ebenfalls doppelwandigen Flansch vor der Falte
zusätzlich verstärkt wird. Bei den bekannten Lösungen,
bei denen die Türunterkante mit dem Längsträger verhakt
ist es hingegen so, daß sich der "Haken" aufbiegt und
dadurch die Türe freikommt.
Durch den neuen Aufbau wird - anders als beim Gegen
stand der DE 26 45 162 A1 - die Einstiegsöffnung nicht
reduziert. Auch der Bauaufwand für den Längsträger
erhöht sich nicht. Erfindungsgemäß muß nur ein Ab
schnitt der Wandung des Längsträgers eine andere Form
aufweisen, was keinen Mehraufwand bedeutet, da der
Längsträger ohnehin meist als Blechpreßteil oder als
Strangpreßprofil hergestellt ist.
Die Patentansprüche 2 und 3 kennzeichnen vorteilhafte
Ausgestaltungen des sich an den Flansch nach innen
anschließenden Abschnitts der oberen Wandung des
Längsträgers, wodurch in definierter Weise bei einem
Seitenaufprall die Falte zur Anlage der Seitentüre
erzeugt wird.
Zweckmäßig wird der von dem Flansch sich nach innen
anschließende Abschnitt der oberen Wandung des Längs
trägers maximal bis in die Höhe der Oberkante des Flan
sches geführt. Diese Bemessung ist völlig ausreichend
zur Erzeugung der Falte; andererseits wird dadurch
jedoch nicht die Einstiegsöffnung reduziert.
Die Ansprüche 5 bin 7 kennzeichnen vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung, die auf den sich an den
Flansch nach außen anschließenden Abschnitt der Wandung
des Längsträgers und auf die Ausgestaltung des unteren
Bereiches der Seitentüre beziehen. Die dort beschriebe
nen Maßnahmen stellen zuverlässig sicher, daß dann,
wenn der Seitenaufprall nicht oder nicht ausschließlich
auf den Längsträger erfolgt, die Kräfte von der Seiten
türe gut in den Längsträger eingeleitet werden und sich
dieser dann in der gewünschten Weise verformt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den Längsträger und den
unteren Bereich der Seitentüre eines Perso
nenkraftwagens,
Fig. 2 den Längsträger aus Fig. 1 in einer abgewan
delten Bauform und
Fig. 3 den Längsträger aus Fig. 1 in einer weiteren
Alternative.
Ein in Fig. 1 im Schnitt dargestellter Längsträger 5
eines Personenkraftwagens ist aus einer äußeren Schale
7 und einer inneren Schale 9 - jeweils durch ein Blech
preßteil gebildet - hergestellt.
Die äußere Schale 7 ist mit der inneren Schale 9 über
einen oberen Flansch 11 und einen unteren Flansch 13
durch Punktschweißung miteinander verbunden.
Der obere Flansch 11 nimmt eine Dichtung 15 für eine
Seitentüre 17 auf. Von der Seitentüre 17 ist in der
Zeichnung nur der untere Abschnitt dargestellt. Wie die
Zeichnung zeigt, umfaßt die Seitentüre 17 ein Außen
blech 19 und ein Innenblech 21. Die Bleche 19 und 21
sind unter Bildung eines Flansches 23 miteinander ver
bunden. Der Flansch 23 ist bei geschlossener Seitentüre
17 in einem Rücksprung 25 des Längsträgers 5 angeord
net. Der Rücksprung 25 ist mit einer Einstiegleiste 27
ausgekleidet, welche bis zum Flansch 11 reicht. Außer
dem weist die Einstiegleiste 27 einen Vorsprung 29 auf,
welcher bei geschlossener Seitentüre 17 über dem
Flansch 23 der Seitentüre 17 angeordnet ist.
Bei einem Seitenaufprall ab einer vorbestimmten
Größenordnung - unabhängig davon, ob der Aufprall auf
den Längsträger 5, die Seitentüre 17 oder beide Bautei
le erfolgt - wird der Längsträger 5 nach innen gebogen
bzw. verformt. Beim vollständigen oder teilweisen Auf
prall auf die Seitentüre 17 leitet der Flansch 23 die
Kräfte von der Seitentüre 17 auf den Längsträger 5 ein.
Wird der Längsträger 5 in Richtung auf den Fahrgastraum
zu verformt, dann stellen sich der von dem Flansch sich
nach innen anschließende Abschnitt 31 der oberen Wan
dung des Längsträgers 5 und die innere Wandung 33 des
Längsträgers 5 nach oben auf (gestrichelt dargestellt).
Dadurch entsteht eine Falte 35, an der sich die Seiten
türe 17 während des weiteren Verformungsvorganges an
legt.
An dieser Stelle darf erwähnt werden, daß es nicht
notwendig ist, daß der Flansch 23 der Seitentüre 17 mit
dem Rücksprung 25 am Längsträger 5 verhakt, da die
Falte 35 eine ausreichend massive Barriere (Zugband)
für die nach innen drängende Seitentüre 17 bildet. Wenn
jedoch die angesprochene Verhakung stattfindet, so wird
dadurch natürlich die Festigkeit zusätzlich erhöht.
Fig. 2 zeigt eine andere Variante an dem gleichen und
deshalb nur abschnittsweise dargestellten Längsträger
5. Der sich dort an den Flansch 11 nach innen an
schließende Abschnitt der Wandung ist hier dachförmig
ausgebildet, wobei der "First" des Daches die Knickli
nie der beim Seitenaufprall entstehenden Falte bildet.
Schließlich zeigt Fig. 3 anhand des gleichen Längsträ
gers 5 eine Bauform, bei der durch eine nach oben ge
richtete Sicke 37 ein Ausknicken des sich an den
Flansch 11 nach innen anschließenden Bereiches der
oberen Wandung des Längsträgers 5 erreicht wird.
Claims (7)
1. Fahrzeugkarosserie mit einer Seitentüre und einem
unter der Seitentüre angeordneten Längsträger, wel
cher einen nach oben gerichteten Flansch aufweist,
von dem aus sich die Seitentüre nach außen hin an
schließt, und wobei der Längsträger bei einem Sei
tenaufprall in der Weise verformt wird, daß er eine
nach oben vorstehende Anlage für die Seitentüre bil
det, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Flansch
(11) sich nach innen anschließende Abschnitt (31)
des Längsträgers (5) zumindest abschnittsweise zum
Fahrgastraum hin ansteigend ausgebildet ist, wodurch
sich bei einer seitenaufprallbedingten Verformung
des Längsträgers (5) der innere Abschnitt (31) der
oberen Wandung sowie die innere Wandung (33) des
Längsträgers (5) unter Bildung einer nach oben über
den Flansch (11) vorstehenden Falte (35) aufstellen.
2. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der von dem Flansch (11) sich nach
innen anschließende Abschnitt (31) der Wandung des
Längsträgers (5) dachförmig ausgebildet ist.
3. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der von dem Flansch (11) sich nach
innen anschließende Abschnitt (31) der oberen Wan
dung des Längsträgers (5) eine nach oben gerichtete
Sicke (37) aufweist.
4. Fahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Flansch (11)
sich nach innen anschließende Abschnitt (31) der
oberen Wandung des Längsträgers (5) maximal bis in
die Höhe der Oberkante des Flansches (11) geführt
ist.
5. Fahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des
Längsträgers (5) einen Rücksprung (25) aufweist, in
welchen ein Abschnitt der Fahrzeugtüre eingreift.
6. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der von dem Rücksprung (25) aufgenom
mene Abschnitt der Seitentüre (17) mit einer Ver
stärkung versehen ist.
7. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstärkung ein zum Längsträger
(5) gerichteter Flansch (23) ist.
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DE4020745A DE4020745C2 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Fahrzeugkarosserie mit einer Seitentüre |
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Publications (2)
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DE4020745A1 DE4020745A1 (de) | 1992-01-02 |
DE4020745C2 true DE4020745C2 (de) | 1996-04-18 |
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DE4020745A Expired - Fee Related DE4020745C2 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Fahrzeugkarosserie mit einer Seitentüre |
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- 1990-06-29 DE DE4020745A patent/DE4020745C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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