DE102006015874A1 - Stützvorrichtung für eine eine Fahrgastzelle begrenzende Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Stützvorrichtung für eine eine Fahrgastzelle begrenzende Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
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Abstract

Eine Stützvorrichtung (5) für eine eine Fahrgastzelle (3) begrenzende Fahrzeugtür (2) eines Kraftfahrzeuges bei einem seitliche Crash auf die Fahrzeugtür (2) hat ein an einem Blech (13) einer Außenhaut (12) der Fahrzeugtür (2) befestigtes Stützelement (7). Das Stützelement (7) durchdringt ein eine Fahrgastzelle (3) des Kraftfahrzeuges begrenzendes Blech (14) der Fahrzeugtür (2) und steht einem in einem Schweller angeordneten Halteelement (6) gegenüber. Hierdurch wird die Fahrzeugtür (2) bereits formschlüssig mit dem Schweller (1) verbunden, wenn das die Außenhaut (12) der Fahrzeugtür (2) bildende Blech (13) eingedrückt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für eine eine Fahrgastzelle begrenzende Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges bei einem seitlichen Crash auf die Fahrzeugtür mit einem an der Fahrzeugtür befestigten Stützelement und einem an einem Schweller des Kraftfahrzeuges dem Stützelement der Fahrzeugtür gegenüberstehenden Halteelement.
  • Solche Stützvorrichtungen werden bei heutigen Kraftfahrzeugen eingesetzt, um bei einem seitlichen Crash des Kraftfahrzeuges die Tür an dem Schweller zu halten und damit zu verhindern, dass die Tür weit in die Fahrgastzelle hineingedrückt wird.
  • Eine solche Stützvorrichtung ist beispielsweise aus der DE AS 2 028 249 bekannt. Bei dieser Stützvorrichtung weist das Stützelement einen mittels einer Verstärkungsplatte an der Unterseite der Fahrzeugtür befestigten Haken auf, welcher einer Eindrückung des Längsträgers gegenübersteht. Die Verstärkungsplatte weist einen sich an einem der Fahrgastzelle zugewandten Blech der Tür abstützenden Schenkel auf und ist mit Abstand zu einem die Au ßenhaut der Fahrzeugtür bildenden Blech angeordnet. Nachteilig bei dieser Stützvorrichtung ist zunächst, dass der Längsträger durch die Eindrückung geschwächt wird und daher einem seitlichen Crash nur einen geringen Widerstand entgegenzusetzen vermag. Weiterhin vermag die Stützeinrichtung die Fahrzeugtür erst nach einer starken Verformung abzustützen, da bei einem seitlichen Crash zunächst das die Außenhaut bildende Blech belastet wird und die Verstärkungsplatte einen Abstand zu diesem Blech aufweist. Im ungünstigsten Fall kann der Haken bei der Verformung der Fahrzeugtür über die Eindrückung herüber gezogen werden.
  • Weiterhin ist aus der EP 0 423 465 B1 eine Türverkrallung an Kraftfahrzeugen bekannt geworden, bei der ein der Fahrgastzelle zugewandtes Blech der Tür mit einem Haken verbunden ist. Der Haken umgreift einen Rand des Fahrzeuglängsträgers. Auch bei dieser Türverkrallung besteht der Nachteil, dass die Verkrallung der Tür mit dem Schweller erst erfolgen kann, wenn das der Fahrgastzelle zugewandte Blech verformt wird.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Stützvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass es einen besonders hohen Schutz von Insassen des Kraftfahrzeuges bietet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Verbindung des Stützelementes mit einer Außenhaut der Fahrzeugtür steifer ist als die Verbindung des Stützelementes mit einem die Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges begrenzenden Blech der Tür.
  • Durch diese Gestaltung wird bereits bei der Verformung des die Außenhaut bildenden Blechs das Stützelement der Tür gegen das Haltelement des Schwellers bewegt. Hier durch wird ein besonders frühzeitiges Ineinandergreifen des Stützelementes und des Halteelementes bei einem seitlichen Crash sichergestellt. Durch das frühzeitige Ineinandergreifen des Stützelementes und des Halteelementes wird zudem vermieden, dass das Stützelement bei der Verformung der Fahrzeugtür über das Halteelement hinweg gedrückt wird. Dies trägt zu einem besonders hohen Schutz der Insassen des Kraftfahrzeuges bei. Weiterhin vermag die erfindungsgemäße Stützvorrichtung die Fahrzeugtür abzustützen, ohne dass sich das der Fahrgastzelle zugewandte Blech der Fahrzeugtür verformt. Damit wird vermieden, dass sich der Raum der Fahrgastzelle bei dem seitlichen Crash verringert. Dies trägt zur weiteren Erhöhung des Schutzes der Insassen des Kraftfahrzeuges bei.
  • Die erfindungsgemäße Stützvorrichtung gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn sich das Stützelement an einem die Außenhaut der Fahrzeugtür bildenden Blech abstützt. Hierdurch führen zudem ein Gerippe oder steife Bauteile der Tür nicht zu einer Abstützung des Stützelementes. Damit gelangt bei einem seitlichen Crash das Stützelement besonders frühzeitig gegen das Halteelement.
  • Zur weiteren Verringerung des Einflusses von Bauteilen auf der Innenseite der Tür bei der Bewegung des Stützelementes gegen das Halteelement trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn das Stützelement eine Öffnung in dem die Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges begrenzenden Blech durchdringt.
  • Eine gradlinige und damit besonders zuverlässige Bewegung des Stützelementes gegen das Halteelement lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach erreichen, wenn das Stützelement eine senkrecht zu dem die Außenhaut der Fahrzeugtür bildenden Blech angeordnete Lasche hat.
  • Zur weiteren Erhöhung der Zuverlässigkeit der Verbindung des Stützelementes mit dem Halteelement beim seitlichen Crash trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn das Halteelement eine Ausnehmung zur Aufnahme eines freien Endes des Stützelementes hat.
  • Bei einem besonders großen Abstand der Fahrzeugtür von dem Schweller lässt sich die Fahrzeugtür beim Crash gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zuverlässig abstützen, wenn das Stützelement auf einem mit dem die Außenhaut bildenden Blech der Fahrzeugtür verbundenen Verbindungsteil angeordnet ist.
  • Das Stützelement stützt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung an einem besonders großen Bereich an der Fahrzeugtür ab, wenn das Stützelement an einer parallel zum Schweller angeordneten Längsstrebe angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Stützeinrichtung weist eine besonders hohe Stabilität auf, wenn das Halteelement und das Stützelement in einer Linie mit einem Querträger des Kraftfahrzeuges angeordnet sind. Diese Gestaltung verhindert, dass sich bei einem starken Crash eine Bodenplatte des Kraftfahrzeuges verformt.
  • Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit der Insassen des Kraftfahrzeuges trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn mehrere Stützelemente an der Längsstrebe angeordnet sind.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprin zips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 ein Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugtür und einer erfindungsgemäßen Stützeinrichtung,
  • 2 eine Schnittdarstellung durch einen Teilbereich der Fahrzeugtür und der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung aus 1 entlang der Linie II-II,
  • 3 den Teilbereich der Fahrzeugtür und die erfindungsgemäße Stützeinrichtung aus 2 nach einem seitlichen Crash,
  • 4 perspektivisch einen Teilbereich der Fahrzeugtür des Kraftfahrzeuges aus 1,
  • 5 perspektivisch einen Teilbereich eines Türrahmens des Kraftfahrzeuges aus 1.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug mit einem als in Fahrtrichtung angeordneten Längsträger ausgebildeten Schweller 1 und einer Fahrzeugtür 2. Wie 2 in einer Schnittdarstellung durch einen Teilbereich der Fahrzeugtür 2 mit angrenzenden Bauteilen des Kraftfahrzeuges in einer Schnittdarstellung entlang der Linie II-II zeigt, begrenzt die Fahrzeugtür 2 eine Fahrgastzelle 3 des Kraftfahrzeuges und dichtet die Fahrgastzelle 3 gegenüber dem Schweller 1 ab. An dem Schweller 1 stützt sich ein quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges angeordneter Querträger 4 ab.
  • Das Kraftfahrzeug weist eine Stützeinrichtung 5 mit einem an dem Schweller 1 angeordneten Halteelement 6 und einem an der Fahrzeugtür 2 angeordneten Stützelement 7 auf. Das Stützelement 7 stützt sich an einer Längsstrebe 8 ab und hat eine auf einem Verbindungsteil 9 angeordnete, auf das Halteelement 6 des Schwellers 1 gerichtete Lasche 10. Das Halteelement 6 hat eine in dem Schweller 1 angeordnete Ausnehmung 11, welche der Lasche 10 des Stützelementes 7 gegenübersteht. Die Längsstrebe 8 stützt sich an einem eine Außenhaut 12 der Fahrzeugtür 2 bildenden Blech 13 ab. Die Lasche 10 ist durch eine in einem die Fahrgastzelle 3 begrenzenden Blech 14 der Fahrzeugtür 2 angeordnete Öffnung 15 geführt. Der Querträger 4 des Kraftfahrzeuges, das Halteelement 6 und das Stützelement 7 sind auf einer Linie angeordnet.
  • Bei einem seitlichen Crash des Kraftfahrzeuges wird zuerst das die Außenhaut 12 bildende Blech 13 in Richtung der Fahrgastzelle 3 eingedrückt, wie es in 3 dargestellt ist. Hierbei gelangt die Lasche 10 des Stützelementes 7 in die Ausnehmung 11 des Halteelementes 6 und verhindert, dass die untere Begrenzung der Fahrzeugtür 2 über den Schweller 1 gezogen wird. Dies geschieht, bevor das die Fahrgastzelle 3 begrenzende Blech 14 der Fahrzeugtür 2 durch den Crash verformt wird. Das Halteelement 6 kann in einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform zudem auch an der Ausnehmung 11 angeordnete Verstärkungselemente oder Verkleidungselemente aufweisen.
  • 4 zeigt perspektivisch einen dem Schweller 1 aus 2 nahen Teilbereich der Fahrzeugtür 2. Zur Verdeutlichung ist das die Außenhaut 12 bildende Blech 13 in 4 nicht dargestellt. Hierbei ist zu erkennen, dass auf der Längsstrebe 8 mehrere Stützelemente 7 angeordnet sind, die wie zu 2 beschrieben Öffnungen 15 in dem die Fahrgastzelle 3 begrenzenden Blech 14 durchdringen.
  • 5 zeigt perspektivisch den Schweller 1 des Kraftfahrzeuges mit angrenzenden Bereichen einer Türausnehmung 16 für die in 4 dargestellte Fahrzeugtür 2 des Kraftfahrzeuges. In der Türausnehmung 16 ist ein Lagerteil 17 zur Verbindung mit einem in 4 dargestellten Lagerteil 18 der Fahrzeugtür 2 dargestellt. Hierbei ist zu erkennen, dass in dem Schweller 1 den Stützelementen 7 der Fahrzeugtür 2 gegenüberstehende Halteelemente 6 angeordnet sind.
  • 1
    Schweller
    2
    Fahrzeugtür
    3
    Fahrgastzelle
    4
    Querträger
    5
    Stützeinrichtung
    6
    Halteelement
    7
    Stützelement
    8
    Längsstrebe
    9
    Verbindungsteil
    10
    Lasche
    11
    Ausnehmung
    12
    Außenhaut
    13, 14
    Blech
    15
    Öffnung
    16
    Türausnehmung
    17, 18
    Lagerteil

Claims (9)

  1. Stützvorrichtung (5) für eine eine Fahrgastzelle (3) begrenzende Fahrzeugtür (2) eines Kraftfahrzeuges bei einem seitlichen Crash auf die Fahrzeugtür (2) mit einem an der Fahrzeugtür (2) befestigten Stützelement (7) und einem an einem Schweller (1) des Kraftfahrzeuges dem Stützelement (7) der Fahrzeugtür (2) gegenüberstehenden Halteelement (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Stützelementes (7) mit einer Außenhaut (12) der Fahrzeugtür (2) steifer ist als die Verbindung des Stützelementes (7) mit einem die Fahrgastzelle (3) des Kraftfahrzeuges begrenzenden Blech (14) der Fahrzeugtür (2).
  2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Stützelement (7) an einem die Außenhaut (12) der Fahrzeugtür (2) bildenden Blech (13) abstützt.
  3. Stützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (7) eine Öffnung (15) in dem die Fahrgastzelle (3) des Kraftfahrzeuges begrenzenden Blech (14) durchdringt.
  4. Stützvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (7) eine senkrecht zu dem die Außenhaut (12) der Fahrzeugtür (2) bildenden Blech (13) angeordnete Lasche (10) hat.
  5. Stützvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) eine Ausnehmung (11) zur Aufnahme eines freien Endes des Stützelementes (7) hat.
  6. Stützvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (7) auf einem mit dem die Außenhaut (12) bildenden Blech (13) der Fahrzeugtür (2) verbundenen Verbindungsteil (9) angeordnet ist.
  7. Stützvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (7) an einer parallel zum Schweller (1) angeordneten Längsstrebe (8) angeordnet ist.
  8. Stützvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) und das Stützelement (7) in einer Linie mit einem Querträger (4) des Kraftfahrzeuges angeordnet sind.
  9. Stützvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stützelemente (7) an der Längsstrebe (8) angeordnet sind.
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