DE3142711A1 - Hf-eingangsstufe fuer fernsehempfaenger mit breitbandcharakteristik - Google Patents

Hf-eingangsstufe fuer fernsehempfaenger mit breitbandcharakteristik

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DE3142711A1
DE3142711A1 DE19813142711 DE3142711A DE3142711A1 DE 3142711 A1 DE3142711 A1 DE 3142711A1 DE 19813142711 DE19813142711 DE 19813142711 DE 3142711 A DE3142711 A DE 3142711A DE 3142711 A1 DE3142711 A1 DE 3142711A1
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Description

N.V. Philips'Gloeilampenfabrieken PHN 9878
HF-Eingangsstufe für Fernsehempfänger mit Breitbandcharakteristik
Die Erfindung bezieht sich auf eine HF-Eingangsstufe für Fernsehempfänger mit einem Feldeffekttransistor in geerdeter Source-Schaltung, dessen Gate-Elektrode über ein frequenzabhängiges Kopplungsnetzwerk mit einem Antenneneingang verbunden ist und über einen Widerstand an Masse liegt.
Eine derartige HF-Eingangsstufe ist aus der US-PS 3,482,16? bekannt.
· .
Das frequenzabhängige Kopplungsnetzwerk der bekannten HF-Eingangsstufe dient u.a. dazu, eine Impedanztransformation zwischen dem niedrohmigen (etwa 75 XL ) Antenneneingang, und dem hochohmigen (etwa 3 k~TL) Eingang des Feldeffekttransistors zu verwirklichen. Eine derartige Transformation der Impedanz läßt sich nur für einen relativ schmalen Frequenzbereich, beispielsweise in der Größe von 2 bis 3 Fernsehkanälen, verwirklichen. Um eine Signalverarbeitung der Fernsehkanäle innerhalb wenigstens eines Fernsehfrequenzbandes zu ermöglichen, ist das bekannte relativ schmalbandige Filterelement abstimmbar ausgebildet. Das frequenzabhängige Kopplungsnetzwerk bewirkt dabei zugleich -eine gewisse Kanalselektivität. .
Um die Durchlaßkurve einigermaßen zu glätten, ist das frequenzabhängige Kopplungsnetzwerk mit dem Widerstand belastet. Bei kleinen Widerstandswerten kann der Signalverlust durch den Widerstand besonders groß werden, wodurch das Signal-Rauschverhältnis der HF-Eingangsstufe abnimmt. In der Praxis wird dieser Widerstand deswegen ziemlich groß gewählt, im
3U2711
PHN 9878
—allgemeinen höher als die Eingangsimpedanz des Feldeffekttransistors.
Dadurch, daß das bekannte Kopplungsnetzwerk eine relativ große Impedanztransformation verwirklicht, können Störsignale an dem Antenneneingang bereits bei einer ziemlich kleinen Amplitude zu einer unzulässig großen Kreuzmodulation führen.
Weiterhin muß die Abstimmung des frequenzabhängigen Kopplungsnetzwerkes mit der des Ortsoszillators des Fernsehempfängers, in dem die bekannte HF-Eingangsstufe verwendet ist, genau mitlaufen. Dies macht die Verwirklichung der bekannten HF-Eingangsstufe ziemlich kostspielig.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine HF-Eingangsstufe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einerseits eine einfache Konzeption aufweist und sich preisgünstig . verwirklichen läßt und mit der andererseits bessere Eigenschäften u.a. in bezug auf Kreuzmodulation erreicht werden können als mit der bekannten HF-Eingangsstufe.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Widerstand einen Wert aufweist, bei dem das frequenzabhängige Kopplungsnetzwerk bei einem Anschluß der HF-Eingangs stufe an eine Antennensignalquelle mit einem akzeptablen Reflexionsfaktor abgeschlossen ist, daß der Widerstand zusammen mit der Ausgangsimpedanz des frequenzabhängigen Kopplungsnetzwerkes eine Impedanz bildet, die
der Impedanz, bei der der Rauschanteil des Feldeffekttransistors minimal ist, wenigstens annähernd entspricht, und daß das frequenzabhängige Kopplungsnetzwerk ein Bandpaßfilter aufweist mit einer Bandbreite, die wenigstens ein genormtes Fernseh-Frequenzband umfaßt.
.35. ·
^5_*- ■; '' 3Η27Ί1Λ
Jr PHN 9878
—Die Erfindung nutzt die Tatsache aus, daß die optimale Impedanz für Rauschen eines Feldeffekttransistors, d.h. die Signalquellenimpedanz, bei der der Rauschanteil eines Feldeffekttransistors minimal ist, um einige Male kleiner ist als die Eingangsimpedanz des Feldeffekttransistors, Aus der DE-PS 12 65 240 ist bekannt, daß in diesem Fall durch eine genaue Bemessung des genannten Widerstandes; einerseits ein optimaler reflexionsfreier Antennenanschluß der· HF-Eingangsstufe möglich ist und andererseits eine für Rauschen optimale Impedanzanpassung des "Feldeffekt—. transistors erhalten werden kann.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei dieser angegebenen Bemessung des Widerstandes und des Kopplungsnetzwerkes die Abnahme des Signal-Rauschverhältnisses infolge des kleineren Widerstandes im Vergleich zu dem" der bekannten HF-Eingangsstufe zwar größer ist* daß aber der eigene Rauschanteil des Feldeffekttransistors nur' wesentlich kleiner ist als in dem bekannten Fall.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahme ist der Gesamtrauschanteil der HF-Eingangsstufe höchstens gleich wie bei der bekannten HF-Eingangsstufe, während der Wert des genannten Widerstandes und der Impedanztransformation des Kopplungsnetzwerkes wesentlich kleiner sind.
Dadurch entstehen die nachfolgenden Vorteile: Erstens ist das Bandpaßfilter des frequenzabhängigen Kopplungsnetzwerkes auf einfache Weise breitbandig durchführbar, so daß eine Abstimmung desselben für Fernsehfrequenzen innerhalb des genannten Fernsehfrequenzbandes nicht mehr notwendig ist.
Zweitens ist die Spannungsverstärkung des K'opplungsnetzwerkes kleiner als in dem bekannten Fall,'wodurch die Empfind-
~Jr PHN 9878
—lichkeit. für Störsignale, die beispielsweise Kreuzmodulation verursachen können, abnimmt. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß eine HF-Eingangsstufe nach der Erfindung vorzugsweise das Kennzeichen aufweist, daß der Reflexionsfaktor-höchstens 1/2 beträgt,wobei der Wert des Widerstandes um einige Male größer ist als der Absolutwert der Ausgangsimpedanz des frequenzabhängigen Kopplungsnetzwerkes.
Drittens glättet der leLativ kleine Widerstand die Durchlaßkennlinie des Bandpaßfilters in großem Maße, so daß die Signalamplitude und damit die Qualität der Fernsehsignale innerhalb des Durchlaßfrequenzbandes auf einfache Weise innerhalb akzeptabler Grenzen konstant gehalten werden kann. Eine bevorzugte Ausführungsform einer HF-Eingangsstufe nach der Erfindung weist daher das Kennzeichen auf, daß die Durchlaßkurve des -frequenzabhängigen Kopplungsnetzwerkes über den Frequenzbereich wenigstens eines genormten Fernseh-Frequenzbandes höchstens 3 dB Dämpfungsänderung aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt eine HF-Eingangsstufe 1 nach der Erfindung mit Feldeffekttransistoren (FET) 26 und 33 vom MOST-Tetrodentyp, deren erste Gate-Elektroden einerseits über frequenz-■ abhängige Kopplungsnetzwerke 12-23 bzw. 30, 31 mit einem Antenneneingang 2 verbunden sind und andererseits über hochfrequenzmäßig parallele Widerstände 24, 25 bzw. 32 an Masse liegen. Die zweiten Gate-Elektroden der FETs 26 und 33 sind mit Regeleingängen 10 und 11 verbunden zum Zuführen eines- automatischen Verstärkungsregelsignals zu der HF-Eingangsstufe 1. Die Drain-Elektroden dieser FETs und 33 sind mit Ausgängen 3 bzw. 4 der HF-Eingangsstufe verbunden und die Source-Elektroden liegen hochfrequenz-
mäßig über die Kondensatoren 27 bzw. 35 an Masse. Die Source-Elektroden sind zugleich über Spannungsteiler 28,
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—bzw. 35, 36 mit Speiseklemmen 5 bzw. 6 zum Erzeugen einer Source-Arbeitsspannung verbunden. ■
Das frequenzabhängige Kopplungsnetzwerk 12-23 enthält ein VHF-Bandpaßfilter 12-14 zum Selektieren von Fernsehsignalen innerhalb eines Frequenzbandes von etwa 45 bis 300 I1IHz (VHFI +. VHFIII) und zum Austasten von Fernsehsignalen, die sich auf einer Frequenz befinden entsprechend der normalen Fernseh-Zwischenfrequenz (38,9 14Hz). Das VHF-Bandpaßfilter 12-14 enthält dazu eine Kaskadenschaltung
eines mit dem Antenneneingang 2 verbundenen Tiefpaß-T-"~\ Filters 12 mit einer Grenzfrequenz bei 300 MHz, ein Hochpaßfilter 13 mit einer Grenzfrequenz bei 45 MHz und ein ZF-Bandsperrfilter bzw. Stufenfilter 14 mit einer Resonanzfrequenz bei 38,9 MHz. Das Tiefpaß-T-Filter 12 enthält im Längszweig zwei gleiche Spulen 39 und 41 und in einem an Masse liegenden Querzweig einen Kondensator 41. Das Hochpaßfilter 13 enthält in einem Längszweig einen Kondensator 42 und in an Masse liegenden Querzweigen Spulen 43 und 44. -
20DaS ZF-Stufenfilter 14 enthält ein paralleles LC-Glied 4p, 46. ■'._'"'■.'
Das VHF-Bandpaßfilter 12-14 ist über ein auf VHFI (4?-68 MHz) und VHFIII (174-272 MHz) unschaltbares Transformationsfilter 15-23 mit der ersten Gate-Elektrode des FET 26 verbunden.
Das Transformationsfilter 15-23 enthält ein Kopplungselement 15, das eine zwischen dem ZF-Stufenfilter 14 und Masse· liegende Spule 47 und ein derselben parallel geschaltetes Serien-LC-Glied 48-49 aufweist. Die gemeinsame Verbindung zwischen der Spule 47, dem ZF-Stufenfilter 14 und dem Kondensator 48 des genannten Serien-LC-Gliedes 48, 49 ist über ein T-Netzwerk 16-18 und eine Reihenschaltung aus
35
einem Koppelkondensator 19 und einer Spule 20 einerseits mit der Gate-Elektrode des FET 26 und andererseits mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Widerstände 24 und verbunden.
'"jS- PHN 9878
... Das T-Netzwerk 16-18 enthält zwei Spulen 16 und 17 in einem Längszweig und einen Kondensator 18 in einem an Masse liegenden Querzweig. Der gemeinsame Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 48 und der Spule 49 des Reihen-LC-Gliedes 48, 49 des Kopplungselementes 15 ist über einen Koppelkondensator 21 und eine in Durchlaßrichtung geschaltete Schaltdiode 23 mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt des"Koppelkondensators 19 und der Spule 20 verbunden. Die Anode der Schaltdiode 23 ist über einen Widerstand 22 mit einer Schaltklemme VHFIII verbunden.
Die Widerstände 24 und 25, die hochfrequenzmäßig parallel an Masse liegen, bilden zusammen mit der Eingangsimpedanz des FET 26 eine Abschlußimpedanz für das frequenzabhängige Kopplungsnetzwerk 12-23. Der Wert dieser Widerstände 24 und 25 ist derart gewählt, daß einerseits ein innerhalb akzeptierbarer Grenzen reflexionsfreier Abschluß des frequenzabhängigen Kopplungsnetzwerkes 12-23 erhalten wird. Das' Stehwellenverhältnis (V.S.W.R.) kann dabei beispielsweise 3 betragen. Andererseits muß der Parallelschaltung der Widerstände 24 und 25 zusammen mit der genannten Ausgangsimpedanz des frequenzabhängigen Kopplungsnetzwerkes der optimalen Rauschimpedanz des FET 26, d.h. der Impedanz, bei der der FET 26 einen minimalen Rauschanteil liefert, nahezu entsprechen. Dadurch wird wenigstens bis an die Gate-Elektrode des FET 26 eine nahezu reflexionsfreie Impedanzanpassung erhalten bei' einem niedrigeren Rauschanteil der NF-Eingangsstufe als Ganzes. Bekanntlich beträgt die Reflexion bei dem genannten Stehwellenverhältnis 1/2.
Dies bedeutet, daß das reflektierte Signal in der Amplitude die Hälfte des ankommenden Signals ist. Eine derartige Reflexion wird erreicht, wenn der Wert des Widerstandes dreimal größer ist als der Betrag der Ausgangsimpedanz des frequenzabhängigen Kopplungsnetzwerkes 12-23.
r «■*
PHN 9878
——In der Praxis beträgt der Wert des Widerstandes 24:. 1,3 kSt und der des Widerstandes 25: 3,9 k_TL . Die ■ Parallelschaltung der Widerstände 24 und 25 hat dann einen Widerstandswert von etwa 1 kj\» was etwa dreimal größer ■ ist als der Betrag der Ausgangsimpedanz des Kopplungsnetzwerkes 12-23. Der Eingang des FET 26 "sieht" damit
"-. eine Source-Impedanz von etwa 250SX. , wodurch sein Rauschanteil minimal ist. Obschon durch das Impedanzverhältnis des niedrigeren Widerstandes der Parallelschaltung der Widerstände 24, 25 und der hohen Eingangsimpedanz des FET 26 nur ein kleiner Teil der angebotenen Signalleistung dem FET 26 zugeführt wird, sind die Effekte der Signal- . · reflexionen, die die Folge dieser Leistungsfehlanpassung sind, wegen der in bezug auf die Wellenlänge der Signale ziemlich kurzen Verbindung zwischen dem Verbindungspünkt der Widerstände 24 und 25 und des Gate-Source-Halbleiterüberganges des FET 26, vernachlässigbar.
Bei Abstimmung auf einen Fernsehkanal in dem genormten VHFI-Frequenzbereich (47-68 MHz) wird an die Schaltklemmen VHFI eine positive Spannung angelegt. Dadurch wird einerseits die Gate-Elektrode des FET 26 über die als Spannungsteiler wirksamen Widerstände 24, 25 auf eine positive Arbeitsspannung gebracht und andererseits über die Spule 20 die Schaltdiode 23 gesperrt. Die VHFI-Signale werden dabei von dem Antenneneingang 2, über das VHF-Bandpaßfilter 12-14, das Kopplungselement 15 und die Elemente 16-20 der Gate-Elektrode des FET 26 zugeführt.
Die Spule .49 ist für die Signalfrequenzen in dem VHFI-3ereich fast ein Kurzschluß, so daß das Kopplungselement 15 in diesem Frequenzbereich ein mit Masse verbundenes Parallel-LC-Glied bildet. Die Resonanzfrequenz dieses Parallel-LC-Gliedes 47, 48 beträgt etwa 100 MHz. Das Kopplungselement hat zwar eine gewisse Filterwirkung, funktioniert aber zu-
-'. '"' '" 3U2.711
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-sammen mit der Spule 16 und dem Kondensator 18 des T-Netzwerkes 16-18 hauptsächlich als Impedanztransformationsnetzwerk. Bei der Impedanztransformation, die darin stattfindet, wird die Signalimpedanz an dem Ausgang des ZF-Stufenfilters 14, die· der Antennenimpedanz nahezu entspricht, in Richtung des Ausganges des frequenzabhängigen Kopplungsnetzwerkes 12-23 auf etwa 1/3 des Widerstandes der Parallelschaltung der Widerstände 24 und 2.5 transformiert.
Die VHFI-Filterung aus den VHF-Frequenzen von 47-300 MHz an dem Ausgang des VHF-Bandpaßfilters 12-14 erfolgt im wesentlichen mit Hilfe des Kondensators 18 und der Spule des T-Netzwerkes 16-18.
Bei einer Abstimmung auf einen Fernsehkanal in dem genormten VHFIII-Frequenzbereich (174-272 MHz) wird an die Schaltklemmen VHFIII eine positive Schaltspannung angelegt. Die Schaltdiode 23.wird dadurch leitend, so daß die Gate-Elektrode des FET 26 über die als Spannungsteiler wirksamen Widerstände 22 und 24 und die Schaltdiode 23 auf eine Arbeitsspannung gebracht wird. Die VHFIII-Signale werden dabei von dem Antenneneingang 2 über das VHF-Bandpaßfilter 12-14 des Kopplungselementes 15 und die Elemente 20, 21 und 23
der Gate-Elektrode des FET 26 zugeführt. 25
Das T-Netzwerk 16-18 zeigt für die VHFIII-Signalfrequenzen eine hohe Eingangsimpedanz, während das Kopplungselement 15 als Hochpaßfilter für diesen Frequenzbereich wirksam ist. Abgesehen von dieser selektiven Wirkung bewirkt das
Koppelfilter 15 und namentlich die Spulen 49 desselben zusammen mit der Spule 20 eine Impedanztransformation, wobei für diesen VHFIII-Frequenzbereich die Signalimpedanz der VHFiii-Signale an dem Ausgang ZF-Stufenfilters 14 in Richtung des Ausganges des frequenzabhängigen Kopplungs-
netzwerkes 12-23 auf wenigstens annähernd 1/3 des Wider-
&* PHN 9878
—Standes der Parallelschaltung der Widerstände 24 und 25 transformiert wird.
Das frequenzabhängige Kopplungsnetzwerk 30, 31, das wie 5 obenstehend erwähnt, dem Antenneneingang 2 mit der Gate-Elektrode des FET 33 verbindet,' ist mit einem frequenzabhängigen Kopplungsnetzwerk 30-31 versehen, das ein Hochpaß-T-Filter 30 mit einer Grenzfrequenz bei etwa 450 MHz und ein damit in Kaskade geschaltetes Transformationsfilter 31 aufweist, das mit der Gate-Elektrode des FET 33 verbunden ist.
Das Hochpaß-T-Filter 30 enthält in einem Längszweig zwei gleiche Kondensatoren 50 und 51 und in dem ah Masse liegenden Querzweig eine Spule 52. Das Transformationsfilter 31 enthält eine zwischen dem Hochpaß-T-Filter 30 und einem geerdeten Kondensator 37 geschaltete Spule 54 und eine zwischen dem Hochpaß-T-Filter 30 und der Gate-Elektrode des FET 33 geschaltete Spule 53- Die Gate-Elektrode des FET 33 liegt über einen Widerstand an Masse, während der gemeinsame Verbindungspunkt zwischen der Spule 54 und dem geerdeten Kondensator 37 über einen Widerstand 38 mit einer Schaltklemme UHF verbunden ist.-.· Der Widerstand 32 bildet zusammen mit der Eingangsimpedanz des FET 33 eine Abschluß- oder Belastungsimpedanz des frequenzabhängigen Kopplungsnetzwerkes 30, 3.1.
Bei einer Abstimmung auf einen Fernsehkanal in dem genormten UHF-Frequenzbereich (470-854 MHz) wird eine positive Schaltspannung an die Schaltklemme UHF gelegt, wodurch die über als Spannungsteiler wirksamen Widerstände 38 und 32 die Gate-Elektrode des FET 33 auf eine Arbeitsspannung gebracht wird.
Die UHF-Signale werden aus dem dem Antenneneingang 2 ange-
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—botenen Antennensignalen in dem Hochpaß-T-Filter 30 ausgefiltert. Mit dem Transformationsfilter 31 wird die Signalimpedanz auf etwa 1/3 des Wertes des Widerstandes 32 transformiert. Dadurch wird ein wenigstens akzeptabler reflexionsfreier Abschluß des frequenzabhängigen Kopplungsnetzwerkes 30, 31 erhalten. Das Stehwellenverhältnis beträgt dabei 3» Der Widerstand 32 wird etwa gleich dem Vierfachen der optimalen Rauschimpedanz des FET 33 gewählt. Der FET 33 "sieht" dann etwa die optimale Rauschimpedanz, wodurch sein Rauschanteil besonders gering ist.
Bei einer in der Praxis ausgebildeten Schaltungsanordnung wurden für die FETs 26 und 33 MOSFET-Tetroden vom Typ BF 910 und eine Schaltdiode 23 vom Typ BA 182 verwendet! Dabei wiesen die verwendeten Elemente die folgenden Werte auf:
Spule Draht- Kerndurch- Windungen Kondensator Widerstand Nr. stärke (mm) messer (mm) Nr. Kapazi- Nr. Wert Λ"
tät(nF)
39 0,5 3 3 1/2 41 12 22 3X3
40 0,5 3 3 1/2 42 39 24 1X3 ·
43 0,5 3 14 1/2 46 82 25 3K9
44 0,5 3 9 1/2 48- 18 28 240
45 0,5 3 14 1/2 18 27 29 1K2 47. 0,5 3 8 1/2 19 1K 32 1K
49 0,5 3 2 1/2 21 4K7 35 240
16 0,5 3 6 1/2 27 820 36 1K8
17-0,5. . 4· 18 1/2 50 4P7 38 3K3
20 0,5 3 4 1/2 51 4P7
52. 0,5 3 1 1/2 37 100P
53 0,5 2 1/2 1 1/2 34 390
54 · 0,5 ' 2 1/2 1 1/2
Es wurde eine 12 V Schalt- und Speisespannung benutzt. Bei der Einstellung der Arbeitsspannung an der Gate-Elektrode des FET 26 im VHFIII-Betrieb wurde auch der
PHN 9878
;/'r '", Spannungsabfall an der Schaltdiode 23 berücksichtigt.
Durch den kapazitiven Charakter der Eingangsimpedanz der ■Λ ^ die
FETs 26 und 33 ist die Belastung für/jeweiligen frequeriz-
, . abhängigen Kopplungsnetzwerke 12-23 bzw. 30,31 nicht vernachlässigbar klein. Der Widerstand der Parallelschaltung der Widerstände 24, 25 und der Eingangsimpedanz des FET betrug etwa 1000 SX- , während der Widerstand 32 und die Eingangsimpedanz des FET 33 etwa 780 J\ betrug.
Es dürfte einleuchten, daß die Erfindung auch bei anderen Frequenzbandverteilungen anwendbar ist und sich nicht auf Fernsehsignale beschränkt. ■
Auch ist es möglich, in bezug auf das Stehwellenverhältnis eine andere Forderung zu erfüllen und die Erfindung daran anzupasssen. Wird ein Reflexionskoeffizient entsprechend Null gefordert (VSWR = 1), so müssen die Kopplungsnetz- ..- werke 12-23 und 30,31 mit einem Widerstandswert abge- schlossen werden, der einerseits den Beträgen der Ausgangsimpedanz dieser Kopplungsnetzwerke und andererseits wenigstens ungefähr der doppelten optimalen Rauschquellenimpedanz der jeweiligen Feldeffekttransistoren 26 und 33 entspricht. In der dargestellten Ausführungsform liefert diese ^ Forderung einen Widerstandswert für die Parallelschaltung der Widerstände 24, 25 und für den Widerstand 32 von etwa 500 Sh . Obschon damit eine optimale Leistungsanpassung erhalten wird, tritt jedoch eiiE größere Abnahme des Signal-Rauschverhältnisses durch diese Widerstände auf.
Wird dagegen eine größere Reflexion erlaubt, beispielsweise von 67 % (VSWR = 5), so kann der Widerstandswert der Jä*a'llelsohaltung der Widerstände 24, 25 und für den Widerstand in der dargestellten Ausführungsform zu 1,5 kXl gewählt werden. Der Rauschanteil der HF-Eingangsstufe als Ganzes.ist dabei wesentlich geriu^er als in den obenstehend beschriebenen Fällen.
Leerseite

Claims (6)

  1. PHInT 9878
    PATENTANSPRÜCHE:
    \ 1". / HF-Eingangs stufe (1) für Fernsehempfänger mit einem Feldeffekttransistor (26; 33) in geerdeter Source-Schaltung, dessen Gate-Elektrode über ein frequenzabhängiges Kppplungsnetzwerk (12-23; 30, 31) mit einem Antenneneingang (2) verbunden ist und über einen Widerstand (24, 25; 32) an Masse liegt, dadurch.gekennzeichnet, daß der Widerstand (24, 25; 32) einen Wert aufweist, bei dem das frequenz abhängige Kopplungsnetzwerk (12-23; 30, 31) bei einem Anschluß der HF-Eingangsstufe (1) an eine Antennensignalquellemit einem akzeptablen Reflexionsfaktor abgeschlossen ist, daß der Widerstand (24, 25; 32) zusammen mit der Ausgangsimpedanz des frequenzabhängigen Kopplungsnetzwerkes (12-23; 30, 31) eine Impedanz bildet, die der Impedanz, bei der der Rauschanteil des Feldeffekttransistors (26; 33) minimal ist, wenigstens annähernd entspricht, und daß das frequenzabhängige Kopplungsnetzwerk (12-23; 30, 31) ein Bandpaßfilter (12-15; 30) aufweist mit einer Bandbreite, die wenigstens ein genormtes Fernseh-Frequenzband· umfaßt.
  2. 2. HF-Eingangsstufe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflexionfaktor höchstens 1/2 beträgt, · und daß der Wert des Widerstandes (24, 25; 32) um einige Male größer ist als der Betrag der Ausgangsimpedanz des frequenzabhängigen Kopplungsnetzwerkes (12-23; 30, 31).
    ■ .
  3. 3. HF-Eingangsstufe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das frequenzabhängige Kopplungsnetzwerk (12-23; 30, 31) vom Eingang zum Ausgang eine Impedanztransformation von höchstens fünf verwirklicht.
    ~r PHN 9878
  4. 4. HF-Eingangsstufe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßkurve des frequenzabhängigen Kopplungsnetzwerkes (12-23; 30,31) über den Frequenzbereich wenigstens eines genormten Fernseh-Frequenzbandes höchstens 3 dB Dämpfungsänderung aufweist.
  5. 5. HF-Eingangsstufe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das frequenzabhängige Kopplungsnetzwerk (12-23; 30, 31) ein Transformationsfilter (15-23; 31) aufweist, das mit dem Bandpaßfilter (12-14; 30) in Kaskade liegt und die Eingangsimpedanz der HF-Eingangsstufe (1) wenigstens nahezu auf den Widerstandswert der Parallelschaltung des Widerstandes (24, 25; 32) und der Eingangsimpedanz des Feldeffekttransxstors (26; 33) transformiert.
  6. 6. HF-Eingangsstufe (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandpaßfilter (12-14) einen Durchlaßbereich hat, der wenigstens zwei genormte Fernsehfrequenz- bänder (1VHFI, VHFIII) umfaßt, und daß das Transformationsfilter (15-23) ein umschaltbares Filterelement (13) aufweist zur wahlweisen Zufuhr der Fernseh-Signale eines der genannten Fernseh-Frequenzbänder zu dem Feldeffekttransistor (26).
    7- HF-Eingangsstufe (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die HF-Eingangsstufe (1) ein weiteres frequenzabhängiges Kopplungsnetzwerk (30, 31) aufweist mit einem Durchlaßbereich, der ein weiteres ge-
    30normtes Fernseh-Frequenzband (UHF) umfaßt, daß das frequenzabhängige Kopplungsnetzwerk (30, 31) mit der Gate-Elektrode eines weiteren Feldeffekttransistors (33) verbunden ist und daß ein Umschaltkreis zum Umschalten einer Arbeitsspannung an den Gate-Elektroden der beiden Feldeffekt- transistoren (26, 33) vorgesehen ist.
DE3142711A 1980-11-06 1981-10-28 HF-Eingangsstufe für Fernsehempfänger Expired DE3142711C2 (de)

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DE3142711A1 true DE3142711A1 (de) 1982-05-27
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