DE3142658A1 - "vorrichtung fuer lokale behandlungen, insbesondere durch spruehen, bei der der zu behandelnde teil auf niedrigerem druck als der aussendruck gehalten werden soll" - Google Patents

"vorrichtung fuer lokale behandlungen, insbesondere durch spruehen, bei der der zu behandelnde teil auf niedrigerem druck als der aussendruck gehalten werden soll"

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DE3142658A1
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Franco 26100 Cremona Cudin
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H9/00Pneumatic or hydraulic massage
    • A61H9/005Pneumatic massage
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61H2205/00Devices for specific parts of the body
    • A61H2205/02Head
    • A61H2205/021Scalp

Description

3U2658
27. Oktober 1981 P 8667 - dieb
FRANCO CUDIN, Via Novasconi, 3, I-261oo Cremona, Italien
Vorrichtung für lokale Behandlungen, insbesondere durch Sprühen, bei der der zu behandelnde Teil auf niedrigerem Druck als der Aussendruck gehalten werden soll.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für lokale äussere Behandlungen, die mittels Sprühen o.dgl. ausgeführt werden sollen.
Das zu lösende Problem besteht darin, wie die Blutzirkulation, insbesondere in Kapillargefäßen, in begrenzten Teilen des Körpers vergrößert werden kann, während diese äusseren Behandlungen unterworfen werden.
Dieses Verfahren ist besonders vorteilhaft und bringt schnelle und fühlbare Erfolge sowohl bei medizinischen als auch bei ästhetischen Behandlungen oder Schönheitsbehandlungen mit sich.
» " -"■- 3U2658 - i-
Zu diesem Zwecke sieht die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung vor, die ein Halten des zu behandelnden Teils auf niedrigerem Druck als der Atmosphärendruck ermöglicht. Die Vorrichtung ist mit einer Glocke o.dgl. versehen, die auf den zu behandelnden Teil aufsetzbar ist und in deren Innerem mit Hilfe von in einem gesonderten Antriebsgehäuse enthaltenen Einrichtungen ein Unterdruck erzeugt wird, während die für die Behandlung verwendete Flüssigkeit beim Strömen die Haut berührt.
Aus diese Weise wird eine lokale Erhöhung der Blutzirkulation erreicht, was schnelle und wirksame Behandlungsergebnisse zur Folge hat.
Zusammenfassend handelt es sich um eine Vorrichtung, die aus einem einen Behälter zur Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Antriebsaggregat sowie aus Pumpeinheiten besteht, die mit einer glockenförmigen Einrichtung verbunden sind, die auf dem der Behandlung zu unterwerfenden Teil aufgesetzt wird. Die Pumpeinheiten lassen die Flüssigkeit kontinuierlich von dem Behälter zu der Einrichtung und umgekehrt strömen. Während der Rückströmphase wird vom Inneren der glockenförmigen Einrichtung auch Luft angesaugt, was zu einem niedrigerem Innendruck als Atmosphärendruck führt.
Gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß ein auf den zu behandelnden Teil mit Hilfe einer Dichtung aufzusetzender Helm o.dgl. vorgesehen ist, der mit einem teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Behälter über eine Leitung zum Ansaugen der Flüssigkeit und eine Leitung zum Abführen der Luft und der Flüssigkeit
3U2658
nach Gebrauch verbunden ist, wobei ausserdem im oberen Bereich des Behälters eine Einrichtung zum Einsaugen und anschließenden Abführen der Luft nach aussen vorhanden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in diesem besonderen Falle besteht der Gegenstand der Erfindung aus einer Vorrichtung für die Behandlung der Kopfhaut, wobei die glockenförmige Einrichtung von einem Helm, einer Haube o.dgl. gebildet wird. Es zeigen:
Fig= 1 eine Vorrichtung der Erfindung in teilweise geschnittener Ansicht,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht von oben eines
Helms oder einer Haube, der bzw. die Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Helms
oder der Haube nach Figur 2,
Fig. 4 eine Einzelheit des Helms oder der Haube nach Figur
im Schnitt und
Fig. 5 eine Einzelheit der Figur 2 im Schnitt in vergrößerter
Darstellung.
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Ein in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 1 gekennzeichnetes Antriebsaggregat enthält einen Motor 2 bekannter Art, der eine Pumpe 3 antreibt, die über Elektroventile 4 mit Leitungen 5,6 und 7 verbunden ist. Die Saugleitung führt zum unteren Bereich eines Behälters 8, in dem die bei der Behandlung verwendete Flüssigkeit enthalten ist. Die Leitung 6 führt zu einem Helm 14, der nachfolgend beschrieben werden wird, während mit der Bezugsziffer 7 eine Ablassleitung gekennzeichnet ist.
Der Behälter 8 wird mit Hilfe einer Leitung 9 gespeist und enthält ein Sicherheitsventil 12, sowie eine Meßeinrichtung 11 für die Höhenkontrolle der Flüssigkeit, um ein Füllen des Behälters bis zum Rand zu verhindern. Im oberen Bereich des Behälters saugt eine allgemein durch die Bezugsziffer 12 gekennzeichnete Einrichtung die Luft von innerhalb an und läßt sie durch eine Leitung 13 nach aussen strömen.
Der Helm 14 besitzt einen Körper 15 (siehe Fig. 3), der von einem vorzugsweise angelenkten Arm 17 getragen wird und ein Flügelrad enthält, das aus einem oder mehreren hohlen Radialarmen 16 besteht, deren äusseres Ende geschlossen ist und deren inneres Ende mit der Leitung 6 verbunden ist. Eine Anzahl von Düsen 18 mit geneigten Achsen ermöglicht es der von der Leitung 6 kommenden unter Druck stehenden Flüssigkeit, das Laufrad beim Sprühen in Drehung zu versetzen.
Im unteren Bereich des Körpers 15 ist eine elastische Hülle 19 oder Kopfband angeordnet, die zum vermeiden eines Uberfließens der Flüssigkeit am Kopf eng angelegt wird. ■
3 U 26 58
Die Hülle 19 (siehe Fig. 5) ist an elastischen Mitteln 21 befestigt, die von kleinen Bügeln 2o getragen werden, die an ihrer zentralen Partie am Ende von gleich vielen entsprechenden Armen 22 angelenkt sind, die ihrerseits mit ihrem entgegengesetzten Ende an am Körper 15 be-festigten Zapfen 28 angelenkt sind. Die Dicke der Hülle 19 (siehe Fig. 4) nimmt vom oberen Bereich 23 zum unteren Bereich 24 hin ab, der gleichförmig dünn ist, so daß ein besserer Abschluß oder eine bessere Verbundoder Haftwirkung gewährleistet ist. Das unterste Ende 25 ist tropfenähnlich vergrößert, um ein Einreißen zu verhindern.
Die Funktion der Arme 22 und der Bügel 2o besteht darin, die Hülle 19 so zu tragen, daß sich diese den verschiedenen Kopfformen anpassen kann.
Vom Helm 14 gehen zwei weitere Leitungen 26, 27 (Fig. 1) ab. Die erste Leitung ist mit dem oberen Bereich des Behälters 8 verbunden und dient als Rückflußleitung für die Flüssigkeit; die zweite Leitung ist mit einer Meßeinrichtung 28 zum Messen des Druckes innerhalb des Helmes verbunden. Die Antriebs- oder Maschineneinheit 1 ist über-dies mit einer Steuereinrichtung 29 sowie mit Schaltern und Zeitgebern, Zeitschaltern oder Zeituhren 3o, 31 bekannter Art zum in Gang setzen oder Betätigen der Verschiedenen Funktionen versehen.
Der Betriebsablauf ist folgender:
Nach dem Aufsetzen des Helms fließt durch die Leitung 9 Flüssigkeit in den ψ Behälter 8, wobei der Schalter 11 den Zufluß stoppt, wenn die fest vorgegebene Höhe erreicht ist. Durch Betätigen der Steuer- und Bedienungsein-
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richtungen 29, 3o, 31 wird die Flüssigkeit durch die Elektroventile 4 und die Leitungen 5, 6 zu den Armen 16 des Flügelrades geleitet und auf den Kopf gesprüht. Gleichzeitig werden die Luft und die Flüssigkeit durch die Einrichtung 12 vom Helminneren abgesaugt und gelangen durch die Leitung 26 in den Behälter 8. Während sich die Flüssigkeit am Boden absetzt, strömt die Luft durch die Leitung 13 aus, so daß der Innenraum des Helmes auf einem niedrigeren Druck als Atmosphärendruck gehalten und das Öffnen der Poren ebenso wie die Aufweitung der Kapillargefäße begünstigt wird.
Ist die Behandlung vorüber, betätigt die Einrichtung 29 die Elektroventile 4, so daß die Flüssigkeit durch die Leitung 7 aus dem Tank 8 ausströmen kann.
Obwohl sich die vorliegende Erfindung nur auf eine einzige Ausführungsform bezieht, können von einem Fachmanne viele Abänderungen und Variationen vorgenommen werden, die alle in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen.
Leerseite

Claims (5)

3H2658 27. Oktober 1981 P 8667 - dieb FRANCO CUDIN, Via Novasconi, 3, I-261oo Cremona, Italien / Vorrichtung für lokale Behandlungen, insbesondere durch \ Sprühen, bei der der zu behandelnde Teil auf niedrigerem Druck als der Aussendruck gehalten werden soll. Ansprüche
1. j Vorrichtung für lokale Behandlungen, insbesondere durch Sprühen, bei der der zu behandelnde Teil auf niedrigerem Druck als der Aussendruck gehalten werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf den zu behandelnden Teil mit Hilfe einer Dichtung aufzusetzender Helm o.dgl. vorgesehen ist, der mit einem teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Behälter über eine Leitung zum Ansaugen der Flüssigkeit und eine Leitung zum Abführen der Luft und der Flüssigkeit nach Gebrauch verbunden ist, wobei ausserdem im oberen Bereich des Behälters eine Einrichtung zum Einsaugen und anschließenden Abführen der Luft nach aussen vorhanden ist.
-:---: 3U2.658
2. Vorrichtung für lokale Behandlungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Helm o.dgl. in seinem Inneren mit einem Flügelrad ausgestattet ist, das aus einem oder mehreren Armen besteht, die mit einer Einlaßleitung verbunden sind, wobei jeder Arm mit einer Anzahl von geneigten oder schrägen Düsen versehen ist.
3. Vorrichtung für lokale Behandlungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in einem Elektroventile enthaltenden Kreislauf strömt, die so ausgebildet oder eingestellt sind, daß sie die Flüssigkeit von dem Tank zu einer glockenförmigen Einrichtung oder einem Helm und umgekehrt und schließlich zu einer Ausströmleitung strömen lassen.
4. Vorrichtung zur lokalen Behandlung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Helm an seinem unteren Bereich eine Abdichthülle o.dgl. besitzt, deren Dicke zum unteren Bereich hin abnimmt und deren unterstes Ende vergrößert ist.
5. . Vorrichtung zur lokalen Behandlung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung durch elastische Mittel an einer Anzahl von Bügeln befestigt ist, die an ihrer zentralen Partie am Ende einer entsprechenden Anzahl von bewegbaren Armen angelenkt sind, die jeweils mit dem entgegengesetzen Ende an einem am Helmkörper befestigten Zapfen angelenkt sind.
DE19813142658 1980-12-10 1981-10-28 "vorrichtung fuer lokale behandlungen, insbesondere durch spruehen, bei der der zu behandelnde teil auf niedrigerem druck als der aussendruck gehalten werden soll" Withdrawn DE3142658A1 (de)

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DE8911150U1 (de) * 1989-09-19 1989-10-26 Hofer, Alfred, 8855 Monheim, De

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