DE2107235A1 - Einlage fur eine zur Aufnahme eines Flussigkeitsbades dienende Wasserbehand lungswanne - Google Patents

Einlage fur eine zur Aufnahme eines Flussigkeitsbades dienende Wasserbehand lungswanne

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DE2107235A1
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Robert C Elgin Miller Carl K Libertyville 111 Miller (V St A )
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H33/025Aerating mats or frames, e.g. to be put in a bath-tub
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

TEI1EGH. NEOEDAPATENT HAMBURQ MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR. 23
Chicago, Illinois 60604 Hamburg, 15. Feb. 1971
(V. St. ν. Α.)
Einlage für eine zur Aufnahme eines Flüssigkeitsbades dienende Wasserbehandlungswanne
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einlage für eine Wasserbehandlungswanne und dient zur Aufnahme eines Flüssigkeitsbades.
Entsprechend der nachstehend beschriebenen Erfindung wird eine nach Gebrauch wegzuwerfende Kunststoffolie, an der entweder Rohrleitungen befestigt oder in einem Stück mit der Folie ausgebildet sind, in einer solchen Weise in eine d Wasserbehandlungswanne eingelegt, daß die Rolie eine Auskleidung innerhalb der Wanne bildet. Die Rohrleitungen werden mit einer Quelle unter Druck stehenden und ggf. in einem pulsierenden Strom abgegebenen Gases verbunden, und die Wanne wird mit der hydrotherapeutischen Flüssigkeit wie z. B. warmem Wasser gefüllt. Der Hydrotherapeut oder Wasserheilkundler setzt oder legt den Patienten in die
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Wanne und bestimmt dann, wo und sn nur welcher Stelle eine Flüssigkeitsbewegung wünschenswert ist, wobei die Wahl der Badbewegung jeweils von den Bedürfnissen des Patienten abhängt. Zu diesem Zweck bringt der Therapeut Öffnungen in den Rohrleitungen beispielsweise durch Lochen an, so daß Gas oder Luft durch diese Öffnungen hindurchgehen kann und die hydrotherapeutische Flüssigkeit in der Umgebung eines Loches oder mehrerer Löcher in Bewegung versetzt wird. Im Anschluß an die Wasserbehandlung wird die Einlage an der Stelle des Wannenabflusses mit einem Loch versehen, so daß die Flüssigkeit durch den Ausfluß austreten und ablaufen kann. Die Kunststoffolieneinlage wird dann aus der Wasserbehandlungswanne herausgenommen und weggeworfen. Dadurch ist für jeden Patienten ein sanitäres Wasserheilbad gewährleistet, und es ist nicht erforderlich, die Wasserbehandlungswanne für jeden Patienten zu sterilisieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer
Wasserbehandlungswanne mit einer in dieser befindlichen und entsprechend der Erfindung ausgebildeten Einlage, wobei die Rohrleitungen mit einer Druckgasquelle verbunden sind,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie 2-2 der Fig. 1, und
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Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In der Zeichnung ist eine Wasserbehandlungswanne 10 mit einem Abfluß 12 zum Abführen der nicht mehr benötigten Flüssigkeit dargestellt. Eine aus einer Kunststoffolie hergestellte Einlage 14 mit in Längsrichtung verlaufenden und jeweils an einem Ende 20 bzw. 22 geschlossenen Rohrleitungen 16 und 18 bedeckt die Innenseiten der Wanne 10. Die Rohrleitungen 16 und 18 sind an ihren anderen Enden an einem Anschlußstück Zk miteinander und mit einer Quelle eines unter Druck stehenden und ggf. pulsierend abgegebenen Gases wie z.B. einer Pumpe 26 verbunden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform weisen die in Längsrichtung verlaufenden Rohrleitungen 28 und 30 der Einlage 32 eine Vielzahl in Längsrichtung der Rohrleitungen und über deren ganze Länge in gegenseitigen Abständen angeordneter öffnungen oder Durchbrechungen 34 * auf, die von einer druckempfindlichen Abdeckung 36 abgedeckt sind. Im Gebrauch werden ausgewählte Abschnitte der druckempfindlichen Abdeckung 36 entfernt, um die jeweils gewünschten Öffnungen 34 freizulegen.
Die' Wirkungsweise der Einlage ist kurz wie folgt. Die Einlage 14 wird auf die Wanne 10 gelegt, und die Rohrleitungen werden mit" der Pumpe 26 verbunden. Dann wird in die Einlage hydrotherapeutxsche oder Wasserbehandlungsflüssigkeit eingefüllt, und ein Patient wird in die Wanne gesetzt
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oder gelegt. Der Hydrotherapeut wählt eine oder mehrere Zonen aus, in denen in Abhängigkeit von den Bedürfnissen des Patienten eine Plüssigkeitsbewegung erwünscht ist. An den ausgewählten Stellen werden vermittels einer geeigneten Lochungsvorrichtung wie z.B. einem gewöhnlichen Papierlocher Löcher ausgestanzt oder geöffnet, bzw. bei Vorhandensein vorgeformter Öffnungen wird die an diesen befindliche druckempfindliche Abdeckung entfernt. Das unter Druck und ggf. in einem pulsierenden Strom zugeführte Gas strömt durch die Öffnungen aus und versetzt die Flüssigkeit in der Nähe der Öffnungen in Bewegung. Bei Beendigung der Behandlung wird die Pumpe abgestellt, der Patient aus der Wanne herausgenommen und in der Nähe des Abflusses eine Öffnung in der Einlage angebracht, so daß die Flüssigkeit ablaufen kann. Die Einlage wird herausgenommen und weggeworfen.
- Patentanspruch 10 9 8 3 8/1122

Claims (1)

  1. - 5 Patentanspruch :
    Einlage für eine zur Aufnahme eines Flüssigkeitsbades dienende Wasserbehandlungswanne, gekennzeichnet durch eine zum Bedecken des die Flüssigkeit umfassenden Bereiches einer Wanne (10) dienende Kunststofffolie (14) mit Rohrleitungsabschnitten (16, 18), welche jeweils an einem Ende (20, 22) geschlossen und an dem anderen Ende mit einer Gasquelle (26) verbindbar sind g
    und wahlweise mit zum Gasdurchgang und zur Bewegung der Badflüssigkeit in ihrer Nähe dienenden öffnungen versehbar sind,.
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    leers eite
DE2107235A 1970-02-18 1971-02-16 Einlage für eine zur Aufnahme eines Flüssigkeitsbades dienende Wasserbehandlungswanne Expired DE2107235C3 (de)

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US1221670A 1970-02-18 1970-02-18

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DE2107235B2 DE2107235B2 (de) 1973-08-02
DE2107235C3 DE2107235C3 (de) 1974-02-28

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DE2107235A Expired DE2107235C3 (de) 1970-02-18 1971-02-16 Einlage für eine zur Aufnahme eines Flüssigkeitsbades dienende Wasserbehandlungswanne

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US (1) US3648690A (de)
JP (1) JPS5249273Y2 (de)
CA (1) CA953051A (de)
DE (1) DE2107235C3 (de)
FR (1) FR2078772A5 (de)
GB (1) GB1342118A (de)

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DE2107235C3 (de) 1974-02-28
JPS4633U (de) 1971-09-13
CA953051A (en) 1974-08-20
US3648690A (en) 1972-03-14
DE2107235B2 (de) 1973-08-02
GB1342118A (en) 1973-12-25
FR2078772A5 (de) 1971-11-05
JPS5249273Y2 (de) 1977-11-09

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