DE964731C - Ultraschallstrahler mit einer Einrichtung zum Einbringen einer Kopplungssubstanz indas Schallfeld - Google Patents

Ultraschallstrahler mit einer Einrichtung zum Einbringen einer Kopplungssubstanz indas Schallfeld

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Publication number
DE964731C
DE964731C DEP44726A DEP0044726A DE964731C DE 964731 C DE964731 C DE 964731C DE P44726 A DEP44726 A DE P44726A DE P0044726 A DEP0044726 A DE P0044726A DE 964731 C DE964731 C DE 964731C
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DE
Germany
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transducer
sound field
sound
substance
introducing
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Expired
Application number
DEP44726A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Manetstoetter
Dr Gerd Nickel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERD NICKEL DR
Original Assignee
GERD NICKEL DR
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/02Mechanical acoustic impedances; Impedance matching, e.g. by horns; Acoustic resonators

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

  • Ultraschallstrahler mit einer Einrichtung zum Einbringen einer Kopplungssubstanz in das Schallfeld Bei der Ultraschalldiagnose und -therapie, wird als Schallsender gewöhnlich ein sogenannter Schallkopf benutzt, innerhalb dessen der schwingende Quarz in einer Kopplungsflüssigkeit, gewöhnlich in Öl, liegt. Die Kopp-lungsflüssigkeit l#eitet, die Schwingungen des Quarzes an, die Gehäusewand des Schallkopfes, von dessen äußere-r Oberfläche sie zu dem zu behandelnden Patienten weitergeleitet worden müssen. Um die Schallenergie von der Oberfläche des Schallkopfes auf die Haut des Patienten zu bringen, bedient man sich oft eines Kontaktmittels, weil sonst ein großer Teil der vom Schallkopf abgestrahlten Energie für die Behandlung verlorengehen würde. Als Kontaktmittel werden gewöhnlich Flüssigkeiten, wie Wasser, Öl usw., benutzt, die auf die Haut des Patienten auf - gebracht werden. Dabei ist es meist nicht zu ver-II meiden, daß die Flüssigkeit am Körperdes Patientein, entlang läuft und ihn selbst bzw. seine, Kleider benetzt, was besonders bei Öl unliebsame Folgen haben kann.
  • Bei industriellen Ultraschallverfaihren, wie bei Werkstoffprüfungen mittels Ultraschall, treten ähnliche Schwierigkeiten auf. Man hat zwar das Abfließen der Kopplungsflüssigkeit durch eine zwischen den zu beschallenden Gegenstand und die Kopplungsflüssigkeit gelegte Wand zu verhindern versucht. Dabei mußte! jedoch die-, Wand der äußeren Form des Gegenstandes angepaßt werden, was beii Austausch verschiedenartiger Gegenstände umständlich und schwierig ist. Abgesehen davon aber bildet ein bei nicht ganz vollkommener Anpassung verbleibender winziger Zwischenraum schon einen großen. Schallwiderstand., der erhebliche Verluste an Schalleinergie zur Folge hat. Diese Verlust--- hat man. dadurch zu verhindern gesucht, daß man an den, zu beschallenden Gegenstand eine am Schallkopf befestigte, oder über den Sohallkopfgestreifte-, an ihrer Vorderseite offene Manschette angesetzt hat. In die Manschette hinein hat man zwischen den Schallkopf und den zu beschallenden Körper die Kontaktflüssiigkeit gebracht. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der in der Manschette, befindliche Vorrat an Kontaktflüssigkeit nach dem zu beschallenden Gegenstand hin vollkommen offen liegt und abfließen kann, wenn die Manschette entweder nicht fest auf dem zu beschallenden Gegenstand aufsitzt oder vorzeitig abgenommen wird. Die gleichen und noch größere Nachteile ergeben sich, wenn die Manschette in bekannter Weise, aus Vorratsgefäßen oder im Durchlaufverfahren aus Wasserleitungen gefüllt ist, weil dann die bei nicht ringsum fest anliegender Manschette herausfließende Flüssigkeitsmenge noch viel größer ist.
  • Durch die Erfindung sollen diese Nachteile behoben werden. Außerdem soll ein Verlust des Kontaktmittels vermieden und ' soweit erforderlich, eine Dosierung des Kontaktmittels ermöglicht werden. Gernäß der Erfindung sind an dem Schallkopf außerhalb des Schallfeldes eine oder meihrere, im übrigen abgeschlosseneVorratsbehälter angebracht, die mit einer oder mehreren Austrittsöffnungen für die in das außerhalb des Schallkopfes befindliche Schallfeld einzubringenden Substanzen Vera sehen sind. Von dem erfindungsgemäßen, abgeschlossenen Vorratsbehälter ist zu unterscheiden der vorher erwähnte Raum, der den Schallquarz mit der ihn umgebenden Kontaktflüssigkeit enthält.
  • In einer besonderen Ausgestaltungder Erfindung sind die erfindungsgemäßen Vorratsbehälter unmittelbar an dem Teil des Schallkopfes angeordnet, der die elektroakustischen Elemente enthält, indem sie ihn ringförmig umgeben.
  • Die erfindungsgernäßen, abgeschlossenen Vorratsbehälter können mit einer oder mehreren Pumpen od. dgl. verbunden sein, mit denen ihr Inhalt nach Menge und Zeit beliebig in das außerhalb des Schallkopfes befindliche Schallfeld eingebracht werden kann. Diese Dosierung kann nicht nur für die Behandlung selbst von Wichtigkeit sein, sondern sie ermöglicht es auch, gerade nur so# viel der Kopplungsflüssigkeit in dais Schallfeld einzuhringen, wie es zur Behandlung gerade nötig ist. In einem Fall kann dies den Zweck haben, das Ab- laufen der Kopplungsflüssigkeit zu verhüten, z. B. um die Benetzung der Bekleidung des Patienten zu verhindern, im andern Fall kann es erforderlich sein, mit der Kopplungsflüssigkeit sparsam umzugehen, wenn es sich um wertvolle oder mit wertvollen Medikamenten versetzte Kopplungsflüssigkeiten handelt. Wenn mehrere Vorratsbehälter vo,rhanden sind, kann man in jeden eine andere, Kopplungsflüssigkeit einbringen und für jeden eine Pumpe o#d. dgl. vorsehen.
  • In einer weiteren Autsgestaltung kann man die Zufuhr der einzubringenden Substanzen mittels eines automatischen oder halbautomatischen A:ntriebes regulieren.
  • Um eine gute Übertragung der Schalleistung zu erreichen, ist nur eine sehr dünne Sch-icht des Kontaktmittels zwischen dem Schallkopf und dem Patienten erforderlich. Die Oberflächenspannung und die Molekularkräfte halten das Kontaktmittel zwischen dem Schallkopf und,der Haut des Patienten fest, so daß auch aus diesem Grundo bei Minimalverbrauch des Kontaktmittels sein Ablauf aus dem Behandlungsbereich weitgehend vermieden wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch im Querschnitt dargestellt und nachstehend beschrieben.
  • In der Nähe des Teiles i des Schallkopfes, der die elektroakustischen Elemente enthält, oder am Griff des Schallkopfes ist eine Vorratskammer 2 für das Kontaktmittel vorgesehen. Aus der Kammer2 führen eine oder mehrere Öffnungen3, die sich beti diesem Beispiel an der Behandlungsseite des Schallkopfes befinden, nach außen, so daß durch diese Öffnungen das Kontaktinittel direkt auf die Haut des Patienten gelangen kann. Durch das Bewegen des Schallkopfes während der Beschallung und infolge der Oberflächenspannung breitet sich die Flüssigkeit über die ganze Fläche des Schallkopfes aus und stellt so den erwünschten Schallkontakt zwischen dem Schallkopf und dem Patienten her-.
  • An einer geeigneten Stelle, z. B. be--i 4, befindet sich eine Öffnung in der Kammer 2 zur Nachfüllung der Flüssigkeit. Der Verschluß der Öffnung kann gleichzeitig als Ventil ausgebildet sein, um den Lufteinlaß in die Kammer 2 zu gewährleisten und zu steuern. Dazu kann z. B. ein solches Ventil dienen, wie es bieg Fahrraudschläuchen benutzt wird. Über dem Ventil befindet sich luftdicht eingesetzt ein federnder Knopf, z. B. aus Gummi, der so eingerichtet ist, daß er Luft in das Ventil hineinpreßt, wenn mam auf ihn drückt. Dadurch kann man nach Belieben Luft in die Kammer:2 einpressen, und damit den Austritt des Kontaktmittels aus den Öffnungen 3 nach Menge und Zeit regulieren.
  • Es kann auch zweckmäßig sein" den Austritt des Kontaktmittel.s auf eine andere Weise zu regeln, z. B. mittels einer Art kleiner Kolbenpumpe 5, die an einer geeigneten Stelle des Schallkopfes oder seines Griffes angebracht wird. Die Luft kann ,dann durch Druck auf einen Hebel 6 in die Kammer:2 eingepreßt werden.
  • Falls die elektroakustischen Teile in ihrer Wirkung durch das Kontaktmittel nicht beeinträchtigt worden, kann man das Kontaktmittel gleichzeitig zur akustischen Kopplung innerhalb des Schallkopfes benutzen und die Austrittsöffnung in die Mitte des Schallkopfes verlegen.
  • Im Bedarfsfall kann man eine Kontrollvorrichtung, z. B. ein Wasserstandsglas, vorsehen, um jederzeit die Menge, des noch im Vorratsbehälter befindlichen Kontaktmittels nachprüfen zu können.
  • Man kann diese Vorrichtung auch verwenden, um.- flüssige oder salbenähnliche Medikamente zwischen den Schallkopf und die Haut des Patienten zu bringen. Auch kann man einem einzigen Schallkopf mehrere Vo#rratskammern zuordnen, um darin mehrere Kontaktmittel bzw. Medikamente a , ingen zu können.
  • gleichzeitig unterb Für industrielle Zwecke kann man die Anordnung benutzen, um pastenförmige, flüssige oder gasförtnige Substanzen unmittelbar in das Schallfeld einzubringen. Man kann z. B. bei der Bildung von Emulsionen aus Wasser und Öl das Schallfeld in eine der beiden Flüssigkeiten einleiten und die, andere Flüssigkeit durchdie Öffnungen des Schallkopfes derart in den Schallstrahl leiten, daß die Bildung der Emulsion sofort vor sich geht. Falls erforderlich, bringt man dann den Vorratsbehälter außerhalb des Schallkopfes an und leitet die Substanz auf geeignete Weise bis zu den Öffnungen des Schallkopfes, durch die sie austreten soll. Die einzubringende Menge kann man dann zeitlich in der gewünschten Weise automatisch oder halbautomatisch regeln mittels eines Uhrwerke#s, eines Motors od. dgl., der die erwähnte Regelvorrichtung, z. B. eine Pumpe, antreibt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-i. Ultrasch,all#str2hIer mit einer Einrichtung zum Einbringen einer Kopplungssubstanz in das Schallfeld zwisch#en dem Schallkopf und dem zu beschallenden Gegenstand aus einem Vorratsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sehallkopf (i) außerhalb des Schallfeldes ein oder mehrere Vorratsgefäße (:2) angebracht sind, die mit einer oder mehreren Austrittsöffnungen (3) für die in das außerhalb des Schallkopfes befindliche Schallfeld einzubringenden Substanzen versehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrat,sbehälter den Schallkopf ringförmig umgibt. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine" Pumpeinrichtung zur regelbaren Abgabe der Substanz aus dem Vorratsbehälter. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, ge-kennzeichnet durch einen automatischen oder halbautomatischen Antrieb für die Pumpeinrichtung. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine! Kontrollvorrichtung, z. B. ein durchsichtiger Teil, zur Feststellung der irn Vorratshehälter (2) noch vorhandenen Menge der einzubringenden Substanz angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 7 11 872, 76o 897; französische Patentschrift Nr. 872 092; USA.-Patentschrift Nr. 2 283 285; Zeiitschrift für die gesamte experimentelle Medizin, 1940, S. 212 bis 218; Zeitschriftdes VDI, Bd. 87, 1943, S. 352 bis 354.
DEP44726A 1949-06-03 1949-06-03 Ultraschallstrahler mit einer Einrichtung zum Einbringen einer Kopplungssubstanz indas Schallfeld Expired DE964731C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007085034A1 (de) * 2006-01-26 2007-08-02 Norbert Minarik Vorrichtung zum auftragen einer gelartigen substanz
DE102012111958A1 (de) * 2012-12-07 2014-06-12 Universität Rostock Vorrichtung zur Materialprüfung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE711872C (de) * 1935-04-02 1941-10-08 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Vorrichtung zum Feststellen von Fehlstellen und Spannungen in Werkstuecken beliebiger Form
US2283285A (en) * 1938-05-25 1942-05-19 Pohlman Reimar Massage
FR872092A (fr) * 1940-05-14 1942-05-28 Atlas Werke Ag Générateurs de sons, en particulier pour emplois médicaux
DE760897C (de) * 1942-02-01 1953-10-12 Siemens & Halske A G Einrichtung zum Ankoppeln von Ultraschallsendern und -empfaengern an zu untersuchende Werkstuecke

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