DE621790C - Radiumwasseraktivator - Google Patents

Radiumwasseraktivator

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DE621790C
DE621790C DEF76843D DEF0076843D DE621790C DE 621790 C DE621790 C DE 621790C DE F76843 D DEF76843 D DE F76843D DE F0076843 D DEF0076843 D DE F0076843D DE 621790 C DE621790 C DE 621790C
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water
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DEF76843D
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WALTER FROST DR
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/238Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using vibrations, electrical or magnetic energy, radiations

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Radiumwasseraktivator Die meisten im Handel befindlichen Apparate zur Herstellung größerer Mengen radioaktiven Wassers, die Ärzten, Krankenhäusern und Kuranstalten die gleichzeitige Behandlung mehrerer Patienten mit Radiumwasser ermöglichen, bestehen im wesentlichen aus einem geschlossenen Behälter, in dem vermittels eines emanierenden Radiumpräparats die Aktivierung des einzufüllenden Wassers vor sich geht. Nach 24stündiger Aktivierung muß bei einem Teil der Konstruktionen die gesamte Menge des Radiumwassers sogleich in den für die einzelnen Patienten bestimmten Dosierungen auf eine Anzahl Flaschen verteilt werden, um einerseits den Apparat für den nächsten Tag mit frischem Wasser ansetzen zu können, andererseits das aktivierte Wasser vor längerer Berührung mit Luft zu schützen mit Rücksicht auf den sonst eintretenden Verlust an der gasförmigen Radiumemanation. Bei einer größeren Zahl von verschieden dosierten Rationen, gewöhnlich drei pro Patient, ist dies recht umständlich und nachteilig, weil man nicht den gesamten Tagesbedarf an bestimmten Dosierungen voraussehen kann.
  • Bei anderen Konstruktionen vermeidet man diese Nachteile dadurch, daß bei den Entnahmen das Radiumwasser gleichzeitig durch frisches Wasser ersetzt wird, wodurch ein Eindringen von Luft in den Behälter vermieden wird. Hierbei wird jedoch das Radiumwasser im Behälter allmählich immer mehr verdünnt, so daß schließlich von einer exakten Dosierung nicht mehr die Rede sein kann. Außerdem sind d dauernde Berechnungen notwendig, damit pro Tag nicht zuviel oder zuwenig entnommen wird.
  • Es ist bekannt, daß zur Aktivierung Radiumlösungen benutzt werden können, aus denen die Emanation vermittels eines zirkulierenden Luftstroms in das zu aktivierende Wasser übergeführt wird. Die obenerwähnten Nachteile werden dabei jedoch nicht ausgeschaltet.
  • Eine bekannte Ausführung bedient sich zum Ausgleich der Volumenverminderung bei Entnahme von Radiumwasser eines im Behälterinnern befindlichen aufblasbaren Kautschukbeutels oder eines den Behälterinhalt dicht abschließenden, beweglichen Kolbens.
  • Die erstere Lösung ist sowohl mit Rücksicht auf den Gummigeschmack wie auf die erhebliche Absorptionsfähigkeit des Kautschuks für die Emanation wenig vorteilhaft. Das Aufundniederbewegen eines dicht schließenden Kolbens mit der Hand d in einem völlig mit Wasser gefüllten Behälter dürfte aber besonders bei größeren Apparaten nur mit Kraftanstrengung möglich und daher recht unbequem sein, zumal Schmiermittel wegen des Geschmacks nicht angewandt werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung war es nun, unter Ausschaltung aller dieser Übelstände einen Apparat zu konstruieren, der bei einfachster Bedienung, von der Tageszeit unabhängig, ~ eine hinsichtlich Aktivität und Konzentration beliebige und genaue Dosierung der einzelnen Entnahmen zuläßt.
  • Hierzu bedient sich die Erfindung folgende der Konstruktion.
  • Beiliegende Zeichnung zeigt einen Radiumwasseraktivator, der drei Kammern enthält: 1. die das emanierende Radiumpräparat a enthaltende, aus einem glockenförmigen Einsatz gebildete Aktivierungslcammer b, 2. die Vorratskammer c mit dem Schwimmer d, 3. die durch die Kuppet dargestellt, Frischwasserkammer e.
  • Das am Apparat befestigte Hahngehäuse f mit dem Fünfwegehahn g trägt das in Mache-Einheiten eingeteilte Dosierungsglas h und an den Seiten vermittels zweier Winkel rohre (in der Zeichnung nicht sichtbar) zwei Wasserstandsrohre i1, oben vermittels des unmittelbar an'der Kuppel befestigten Halters k an die Frischwasserkammer e angeschlossen, und i2 (in der Zeichnung nicht sichtbar), durch einen Kanal im Hahngehäuse f mit der Vorratskammer c verbunden und mit einer Einteilung in Mache-Einheiten versehen.
  • Der Fünfwegehahn g ist mit den drei Kammern b, c, e und dem Dosierungsglas h wie folgt verbunden: mit der Frischwasserkammer e durch Gehäusebohrung ein Winkelrohr, Wasserstandsrohr i1 und Halter k, mit der Vorratskammer c durch Gehäusebohrung v, mit der Sktivierungsk ; am : her b durch Gehäusebohrung w, mit dem Dosierungsglas ii durch Gehäusebohrung y.
  • Der Hahn g besitzt sieben Bohrungen, und zwar Bohrung I, in das Rohr I mündend, welches durch Gehäusebohrungw in die Aktivierungskammer b führt, Bohrung 2, durch v mit der Vorratskammer verbunden, in 3 und 4 mündend, Bohrung 5 und 6, letztere in 7 einmündend.
  • Der Apparat arbeitet nach folgendem Prinzip: Eine die Aktivierungskammer b ausfüllende Menge frisches Wasser wird in dieser 24 Stunden aktiviert. Sodann wir, d jeden Morgen ein abgemessenes Mehrfaches des Aktivierungskammervolumens an frischem Wasser in die Frischwässerkammer e eingefüllt und vermittels des Fünfwegehahnes (Stellung: Bohrung I vor w) in die Aktivierungskammer geleitet. Hierdurch wird das in letzterer seit 24 Stunden aktivierte Wasser allmählich vollständig unter gleichzeitiger Verdünnung durch mehrere übereinandergelegte Drahtsiebe und die Öffnungen 0 0 in die Vorratskammer c übergedrückt.
  • Dabei setzt der aus der seitlichen Öffnung m im Rohr 1 austretende Wasserstrom den Inhalt der Aktivierungskammer in kreisende Bewegung, wodurch die Vermischung verzögert wird, so daß zunächst im wesentlichen das aktivierte Wasser in die Vorratskammer c strömt und die Aktivierungskammer schließlich vollständig mit frischem Wasser gefüllt ist.
  • Der Schwimmer d hebt sich bei diesem Vorgang mit steigendem Radiumwasservolumen in der Vorratskammer c. Zwischen dem Schwimmer und der Behälterwandung bildet sich dabei eine etwa 2 mm dicke und einige Zentimeter hohe Wasserschicht aus, die der gelösten Emanation die Diffusion in den Luftraum verwehrt.
  • Daß die Wasserschicht hierzu imstande sein würde, vermutete der Erfinder erstens deshalb, weil der osmotische Druck der Emanation als treibende Kraft der Diffusion praktisch gleich Null ist, weshalb auch die Diffusion nur äußerst minimal sein kann, zweitens, weil auch die Flüssigkeitsströmungen, die im offenen Gefäß die Emanation an die Oberfläche bringen und somit eine bekanntlich rasche Abgabe an den Luftraum verursachen, in der von zwei Wandungen eingeengten dünnen Wasserschicht so gering sein dürften, daß auch durch sie praktisch keine Beförderung der Emanation an die Außenluft vor sich geht.
  • Zahlreiche Messungen des Erfinders haben gezeigt, daß selbst in 24 Stunden keine Aktivitätsverminderung über den natürlichen Zerfall der Emanation hinaus eintritt.
  • Nach gleichem Prinzip verhindern auch die mehreren übereinandergelegten Drahtnetze n die vorzeitige Vermischung der Inhalte der Kammer b und c, indem zwischen den Maschen der Drahtnetze eine diffusions-und strömungsfreie Wasserschicht gebildet wird.
  • Das in der Vorratskammer c aufgespeicherte Radiumwasser kann nun zur beliebigen Tageszeit und in beliebiger Menge ohne Aktivitätsverminderung (der natürliche Abfall beträgt nur 8,6 Prozent in 12 Stunden) entnommen werden, wobei sich der Schwimmer mit der isolierenden Wasser schicht selbsttätig senkt. Der Inhalt Ider Aktivierungskatmmer b bleibt dabei in völliger Ruhe.
  • Die weiteren Funktionen können nun ebenfalls sämtlich durch die Bedienung des Fünf-Wegehahnes ausgeführt werden, so daß diesem folgende sechs Aufgaben zufallen: I. Ruhestellung (sämtliche Kanäle sind geschlossen), 2. Fällung des Dosierungsglases h bis zur gewünschten Aktivität (Bohrung 3 vor y), 3. Entleerung des Dosierungsglases (Bohrung 5 vor y und Auslauf z), 4. Entnahme frischen Wassers (Bohrung 6 vor x, 7 vor z) zwecks Einstellung der gewünschten Konzentration und zur vollständigen Auffüllung von Flaschen, 5. direkte Entleerung der Vorratskammer c (Bohrung 4 vor 6. Frischfüllung (Bohrung I vor r).
  • Denkt man sich die Aktivierungskammer b mit dem Radiumpräparat fortgelassen, so entsteht ein Behälter mit Schwimmer, der sich mit oder ohne die weiteren Zubehörteile für die Aufspeicherung von radioaktivem Wasser eignet. Soll z. B. radioaktives Quellwasser versandt werden, so läßt sich mit Vorteil an Stelle einer größeren Anzahl Flaschen ein solcher Behälter, evtl. mit aufschraubbarem Deckel, verwenden. Füllung und Versand würde vereinfacht und verbilligt, die Entnahmen könnten beliebig, glasweise erfolgen.
  • Letzteres ist ein besonderer Fortschritt gegenüber der Auffüllung auf Flaschen, da bekanntlich das Radiumwasser in teilweise geleerten Flaschen den größten Teil seiner Emanation an den Luftraum abgibt.
  • Der technische Fortschritt patentbegründeter Art liegt also erstens darin, daß der beschriebene Wasseraktivator einen luftfreien Radiumwasserspeicher mit veränderlichem, selbsttätig nach seinem jeweiligen Inhalt sich einstellen dem Fassungsvermögen besitzt, zwettens darin, daß in dem Schwimmer und der durch diesen gebildeten strömungsfreien Wasserschicht ein sehr einfaches Mittel gefunden wurde, um die Emanationsabgabe von Radiumwasser an den über diesem befindlichen Luftraum in einem offenen oder nur teilweise gefüllten Gefäß oder Behälter zu verhindern.
  • Drittens liegt der Fortschritt in dem Mehr wegehahn, der in Verbindung mit der Gesamtkonstruktion eine hinsichtlich Aktivität und Konzentration beliebige und genaue Dosierung in einem Zuge (durch einfache Hahndrehung) gestattet und der somit ebenfalls für die Lösung des gestellten Problems notwendig ist.
  • Zusammenfassend liegen die Vorteile des beschriebenen Wasseraktivators gegenüber den älteren Konstruktionen in folgendem: Die Entnahme des Radiumwassers kann jederzeit und in beliebiger Menge ohne Konzentrationsänderung erfolgen; die Dosierung ist daher stets unbedingt exakt. Man hat bei geringerem Bedarf die Möglichkeit, für Tage stärkeren Bedarfs Radiumwasser aufzuspeichern, wobei der natürliche Zerfall der Emanation durch verminderten Frischwasserzusatz am folgenden Tage nötigenfalls genau ausgeglichen werden kann. Der zur Verfügung g stehende Vorrat an Radiumwasser kann jederzeit am Wasserstandsrohr i2 abgelesen werden, wobei gleichzeitig eine genaue Kontrolle der Entnahmen stattfindet. Es kann frisches Wasser zur Einstellung yerschiedener Konzentrationen aus demselben Hahn entnommen werden, wodurch das Auffüllen größerer Mengen Gläser oder Flaschen sehr erleichtert wird. Durch Verminderung der Frischwassermenge bei der Frischfüllung können besonders hohe Konzentrationen erzeugt werden, die ebenfalls genau dosierbar sind. Das aktivierte Wasser ist zum größten Teil völlig frisch, zum kleinen Teil nur 24 Stunden im Apparat und daher von einwandfreiem, frischem Geschmack.
  • Die Bedienung ist so einfach, daß sie ungeschultem Personal überlassen werden kann.
  • Der Apparat ist in allen Teilen ohne Unterbrechung der Kuren zu reinigen.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Radiumwasseraktivator, bestehend aus einem zwei Kammern enthaltenden, mit einem Mehrwegehahn, zwei Wasserstandsrohren und Dosierungsglas versehenen zylindrischen Behälter und einer als Frischwasserbehälter dienenden abnehmbaren Kuppel, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Kammern, der Aktivierungskammer, vermittels eines emanierenden Radiumpräparats aktiviertes Wasser in eine zweite, luftfreie Kammer, die Vorratsk'ammer, mit selbsttätig veränderlichem Fassungsvermögen übergeleitet wird, in welcher vermittels eines mit dem Wasserstand selbsttätig steigenden oder fallenden Schwimmers zwischen letzterem und der Außenwand dauernd eine praktisch strömungs- und diffusionsfreie Flüssigkeitsschicht gehalten wird, welche das Entweichen der Emanation in die Luft verhindert. (Zwecks einfachster Bedienung ist ein Mehrwegehahn vorgesehen, durch welchen sich folgende Funktionen ausführen lassen: Die Überführung des frischen Wassers aus der Frischwasserkammer in die Aktivierungs-und in die Vorratskammer, die Überführung des aktivierten Wassers aus der Aktivierungskammer in die Vorratskammer, die Abmessung des Radiumwassers in einem Dosierungs glas, die Entleerung des letzteren sowie das Nachlaufenlassen frischen Wassers zwecks bequemer Einstellung der gewünschten Konzentration, die direkte Entleerung der Vorratskammer.) 2. Gefäß dder Behälter zwecks Aufspeicherung g emanationshaltiger Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß diese durch die in Anspruch 1 vorgesehene Anordnung vor Emanationsabgabe an den Luftraum geschützt sind.
DEF76843D 1933-12-30 1933-12-30 Radiumwasseraktivator Expired DE621790C (de)

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