DE3140476A1 - Vorrichtung zur zufuehrung von gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zur zufuehrung von gegenstaendenInfo
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Description
Clyde Corporation
-5-
Vorrichtung zur Zuführung von Gegenständen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführungsvorrichtung
und insbesondere auf eine Vorrichtung zur Zuführung von Gegenständen, jeweils einen in einem Zeittakt,zu einem angetriebenen
Werkzeug, beispielsweise einem Schraubendreher zum automatischen Eindrehen von Schrauben in der
Massenproduktion und im Fließbandbetrieb.
Gegenstände, die einen Kopf und einen Schaft aufweisen, wie Bolzen und Schrauben, sind ausgesprochen schwierig
einzeln zu einem Zeittakt axial in schneller Weise zuzuführen von einer Aufeinanderfolge der Artikel, in de^ sie
allgemein parallel Seite an Seite sich befinden. WeiJ. die
Artikel so viele Kanten haben, sind sie in hohem Maße empfindlich, sich in der Zuführvorrichtung zu verfangen
oder festzuhängen.
Während eine große Anzahl von Vorrichtungen für ein schnelles
und wiederholtes Zuführen solcher Artikel einzeln in einem Zeittakt entworfen worden sind, so sind nur einige
von ihnen erfolgreich in der Massenproduktion und bei Fließbandvorgängen gewesen. Eine Vorrichtung, die zufriedenstellend
arbeitete und einen großen wirtschaftlichen Erfolg hatte, ist im US-Patent 3 247 874 offenbart. Dieses
Patent zeigt eine sehr komplizierte Vorrichtung zur Zuführung von Schrauben einzeln zu einem Zeittakt zu einem angetriebenen
Schraubeneindreher. Die Schrauben v/erden mit-tels Druckluft durch einen flexiblen Schlauch gedrückt in
einen Adapter, der am Arbeitsende eines Schraubeneindrehers
sitzt. Der Adapter hält in Stellung nachgiebig eine Schraube zu einem Zeittakt, damit diese durch den Schraubeneindreher
in das Werkstück eingedreht wird.
Die Vorrichtung zur Zuführung von Schrauben durch flexible Schläuche ist kompliziert und hat zahlreiche Teile, einschließlich
sechs Teilen, die sich in einem komplizierten Zyklus von verschiedenen gesonderten Schritten bewegen,
um eine Schraube zu einer bestimmten Zeit von einer Führungsbahn zu bewegen und durch den Schlauch zuzuführen.
Somit ist die Herstellung dieser Zuführvorrichtung verhältnismäßig
teuer und erfordert eine ständige Wartung und den Austausch verschiedener beweglicher Teile, um die Vorrichtung in einem guten Arbeitszustand für eine Massenproduktion
und für Fließbandbetrieb mit hohen Geschwindigkeiten zu erhalten. Darüberhinaus erfordert die Anpassung
des Apparates zur Zuführung von Schrauben unterschiedlicher Größe die Veränderung von wenigstens vier Teilen und
oftmals sogar von sieben Teilen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Aufeinanderfolge
von Gegenständen, wie Schrauben, die sich in einer Seite-an-Seite-Stellung befinden, transportiert, ein Gegenstand
zu einem Zeitpunkt, durch einen Einlaß in einen Pilotdurchgang durch eine Führung und einen Zählarm, der
von einem Fluidumsmotor angetrieben wird. Vorzugsweise wird jede Schraube unverzüglich durch den Pilotdurchgang
und einen flexiblen Schlauch, der am Auslaß des Durchgangs angebracht ist, vorwärtsgetrieben durch einen Druckluftstrom,
der in den Pilotdurchgang unterhalb des Einlasses eingedrückt wird. Durch den Luftstrom wird ein Teilvakuum
im Pilotdurchgang erzeugt, der das anfängliche Befördern der Schraube durch den Durchgang und in den Druckluftstrom
unterstützt, der die Schraube aus dem Pilotdurchgang durch den Schlauch dann weiterbefördert. Wahlweise und insbesondere,
wo es erforderlich ist, die Artikel über eine große Entfernung durch den Schlauch zu fördern, fällt jeder Ge-•
genstand aufgrund der Schwerkraft durch den Pilotdurchgang
-7- 3H0476
und ein Teil des Schläuche und wird dann durch den
Schlauch durch einen Druckluftstrom weitergefördert.
Um ein schnelles Anpassen der Vorrichtung an zuzuführende
Gegenstände von unterschiedlicher Größe zu erleichtern, sind die Führung und der Pilotdurchgang in einer Büchse
ausgebildet, die entfernbar in einem Gehäuse sitzt, um einen schnellen Austausch mit einer anderen Büchse zu ermöglichen,
die einen Pilotdurchgang τοι unterschiedlichem
Durchmesser aufweist. Vorzugsweise ist der Zähl- oder Zumeßarm ebenfalls auf der Büchse entfernbar montiert, um
ein schnelles Austauschen mit einem anderen Zumeßarm zu ermöglichen, der angepaßt ist an Gegenstände einer anderen
Größe.
Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung bestehen in der Verfügbarmachung einer Zuführvorrichtung einer weitgehend
vereinfachten Bauart, die sehr viel weniger Teile besitzt, da-von nur zwei bewegbare Teile, die ganz beträchtlich die
Wahrscheinlichkeit verringert, daß die Gegenstände festhängen oder klemmen, wenn sie gefördert werden, und eines
zu einem Zeitpunkt zugeführt werden, die die Artikel über eine wesentlich größere Entfernung fördern kann, die die
Artikel mit einer beträchtlich erhöhten Abgabe zuführt, die wesentlich billiger herzustellen und zusammenzubauen
ist, die schnell und leicht an die Zuführung von Artikeln unterschiedlicher Größe angepaßt werden kann,'die eine beträchtlich
geringere Wartung und weniger Reparaturen erfordert und deren Lebensdauer und Zuverlässigkeit beträchtlich
erhöht ist bei einem Betrieb in der Massenproduktion und an Fließbändern.
Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine halbschematischo Seitenansicht einer Zuführvorrichtung
nach der Erfindung, die in einem System zur Zuführung von Gegenständen, wie
Schrauben , eine zu einem Zeitpunkt, durch einen flexiblen Schlauch zu einem angetriebenen Werkzeug,
wie einem Schraubeneindreher, installiert ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig.
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig.
1;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Ansicht der Teile der
Fig. 3 eine auseinandergezogene Ansicht der Teile der
Zuführeinrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf die Zuführvorrichtung nach Fig. 1, wobei der Zumeßarm in zurückge
zogener Stellung gezeigt ist;
Fig. 5 eine Ansicht in Bezug auf Fig. 4 um 90° gedreht,
teilweise im Schnitt;
Fig. 6 eine Teildraufsicht der Zuführvorrichtung nach Fig. 1, wobei Teile weggebrochen sind und äer
Zumeßarm sich in vorgeschobener Stellung befindet
;
Fig. 7 eine Teildraufsicht der Zuführvorrichtung nach
Fig. 7 eine Teildraufsicht der Zuführvorrichtung nach
Fig. 1 mit weggebrochenen Teilen, wobei sioh .. der Zumeßarm in einer Zwischenstellung befindet;
Fig. 8 eine Draufsicht des Zumeßarms der Vorrichtung
nach Fig. 1;
Fig. 9 eine Teildraufsicht einer abgewandelten Ausführungsform
der Zuführungsvorrichtung nach . Fig. 1, wobei sich der Zumeßarm in einer zurückgezogenen
Lage befindet;
Fig. 10 eine Teildraufsicht der Zuführvorrichtung nach
Fig. 9 mit weggebrochenen Teilen, wobei der Zumeßarm sich in einer vorgeschobenen Stellung
befindet.
In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 ein System zur Zuführung von Gegenständen, die einen Kopf und einen Schaft aufweisen,
wie die Schrauben 10, zu einem angetriebenen Werkzeug 12, beispielsweise einem Schraubeneindreher, zum Eindrehen
von Schrauben in ein Werkstück. Die Schrauben 10 werden anfänglich von einem herkömmlichen Einfüllkasten 14 aufgenommen
und durch eine schräg verlaufende Rutschrinne zu
einer Zuführvorrichtung 18 gemäß der Erfindung zugeführt.
Die Vorrichtung 18 fördert die Schrauben 10, eine zu einem Zeittakt, durch einen flexiblen Schlauch 20 in einen
Adapter am angetriebenen Schraubeneindreher, der die Schrauben freigebend in Stellung hält, damit diese in das
Werkstück eingedreht werden. Der kraftangetriebene Schraubeneindreher
und der Adapter können von herkömmlicher Konstruktion sein, wie es in der US-PS 3 247 874 gezeigt ist.
Wie die Fig. 1 und 2.zeigen, bringt die Rinne 16 die
Schrauben 10 aufeinanderfolgend in eine Linie, wobei deren Schafte sich parallel zueinander erstrecken und deren
Köpfe aneinander anliegen. Die Köpfe der Schrauben 10 werden von der Rinne aufgenommen auf einem Paar paralleler
Schienen 22, die seitlich im Abstand zueinander an U-Bügeln
24 befestigt sind mit Hilfe von Kopfschrauben 26 und
Unterlegscheiben 28. Die Köpfe der Schrauben werden in Berührung mit den oberen Kanten der Schiene 22 gehalten und
daran gehindert, einander zu überholen, mittels einer Arretierungsstange 30, die verschiebbar auf den Bügeln 24
durch Bolzen 32 und Abstandshülsen 34 montiert ist. Die Zuführvorrichtung 18 ist so angeordnet, daß sie die
Schrauben vom unteren Ende der Rinne 16 erhält. Die Zuführvorrichtung
18 besitzt ein Gehäuse 36 mit Schenkeln 38, die an den Schienen 22 der Rinne durch Kopfschrauben 40
montiert sind.
Die Schrauben 10 werden durch einen Zumeßarm 42 in einen
Pilot- oder Führungsdurchgang 44 durch eine Büchse 46 gefördert.
Um ein schnelles Entfernen und einen Austausch zu erleichtern, sitzt die Büchse 46, wie Fig. 3 und 5 zeigen,
verschiebbar in einer Bohrung 50 durch das Gehäuse 36 und wird lösbar darin durch eine Stellschraube 52 gehalten,
die im Gehäuse sitzt und mit einer Einsenkung 54 in der Büchse in Eingriff kommt. Der Führungsdurchgang 44 erstreckt
sich axial durch dieBüchse 46, die an ihrem unteren Ende in einer Abgaberöhre 56 endet, an die ein
Schlauch 20 angeschlossen sein kann. Der Durchmesser des Führungsdurchgangs 44 ist etwa 0,075 cm (0,03 inch)
größer als der maximale Durchmesser der Köpfe der Schrauben 10.
Jede Schraube 10 wird am oberen Ende des Führungsdurchgangs
44 so geführt, daß ihr Schaft vom Kopf herabhängt und etwa koaxial im Durchgang verläuft durch die Schultern
58, die durch eine Ausnehmung 60 in einem Schlitz 62 in der Büchse 46 ausgebildet sind. Um genügend Raum für den
Schaft der Schraube vorzusehen, ist der Schlitz 62 und der daran anschließende Schlitz 64 im Gehäuse 40 etwas
breiter als der Durchmesser des Schaftes und etwas tiefer als die Länge des Schaftes. Um den Raum für den Kopf der
Schraube verfügbar zu machen, ist die Ausnehmung 60 etwas breiter als der Durchmesser des Kopfes. Um zu verhindern,
daß der Kopf der Schraube im oberen Ende des Durchgangs festhängt, ist die Breite der Ausnehmung 60 gleich dem
Durchmesser des Durchgangs 44 und hat eine halbzylindrische Endwand 66, die koaxial und komplementär zum Durchgang
verläuft. .
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird jede Schraube 110 anfänglich durch den Durchgang 44 bewegt durch die Saugwirkung
oder ein teilweises Vakuum, das im oberen Tei± des Durchgangs durch eine Vielzahl von Druckluftströmen erzeugt
wird, die in den Durchgang durch vier gleichförmig über den Umfang verteilte Öffnungen 68 im Mittelteil des
Durchgangs zugeführt werden. Diese Saugwirkung dient dazu, die allgemein koaxiale Ausrichtung der Schraube im Durchgang
44 zu stabilisieren und die Kraft, mit der die Schraube vom Durchgang abgegeben wird, zu erhöhen. Die Saugwirkung,
üblicher-, aber nicht notwendigerweise in Zusammen-
3Q wirkung mit der Schwerkraft, erteilt der Schraube 10 eine
schnelle Anfangsbeschleunigung» so daß die Schraube mit einer beträchtlichen Geschwindigkeit hindurchbewegt wird
und auf die Druckluftströme trifft, die von den Öffnungen 68 ausgehen, wodurch sie weiter vorwärts getrieben wird.
Jede Öffnung 68 verläuft schräg mit einem eingeschlossenen Winkel zur Achse des Führungsdurchgangs 44 im Bereich von
2 bis 45 , wobei der Bereich von 5 bis 30 wünschenswert
und ca. 15° vorzuziehen ist.
Druckluft wird zu jeder Saugöffnung 48 von einerQuelle 70
(Fig. 1) durch ein Ventil 71 und eine Leitung 72 zugeführt, die über ein Fitting 74 mit einem Lufteinlaßdurchgang 76
im Gehäuse 36 verbunden ist, welche wiederum über einen Zwischendurchgang 78 mit einer Kammer 80 verbunden ist,
die mit jeder der öffnungen in Verbindung steht. Die Kammer 80 wird gebildet durch die Bohrung 50 im Gehäuse 36 und
einer über den Umfang fortlaufenden Nut 82 in der Büchse
46. Die Druckluft ist durch O-Ringe 84, die in den Nuten
86 in der Büchse sitzen, daran gehindert, zwischen der · Büchse 46 und der Bohrung 50 auszutreten. Die Strömungsrate der Druckluft, die zu den Saugöffnungen 68 gelangt,
wird eingestellt und gesteuert durch eine Meß-Stellschrau-
1.5 be 88, die im Gehäuse 76 eingeschraubt ist, so daß sie quer zum Zwischendurchgang 18 in einer Zusammenwirkung mit
dem Sitz 90 (Fig. 5) bewegt werden kann.
Im Zusammenhang mit einem anderen Merkmal dieser Erfindung ist der Zumeßarm 42 entfernbar für eine Dreh-Schwenk-Bewegung
durch ein Lager 92 auf der Büchse 42 gelagert, um ein schnelles Entfernen bzw. Austauschen zu erleichtern.
Der Zumeßarm 42 ist durch einen Fluidumsmotor angetrieben, der einen Kolben 94 besitzt, der verschiebbar in einer
Zylinderbohrung 96 durch das Gehäuse 36 sitzt. Der Kolben 94 steht unter einer nachgiebigen Vorspannung zum einen
Ende des Zylinders 96 mittels einer Druckfeder, 98, die mit
einem Ende in einer blinden Bohrung 100 im Kolben sitzt
und die mit ihrem anderen Ende auf einer Abdeckplatte 102 gelagert ist, die im Gehäuse durch Bolzen 104 befestigt ist.
Zwischen dem Zylinder 36 und dem Kolben 94 ist eine Dichtung vorgesehen.durch eine Packung 106, die in einer Nut
108 im Kolben sitzt. Das andere Ende des Zylinders 96 ist geschlossen und abgedichtet durch eine Zylinderkopfplatte
110, die am Gehäuse durch Schrauben 112 befestigt ist.
Um den Kolben 94 gegen die Vorspannung der Feder 98 zu bewegen, wird Durckluft zum Kopfende des Zylinders 96 durch
die Nut 114 in der Kopfplatte 112 zugeführt, die mit dem
Einlaßdurchgang 76 durch eine Bohrung 116 in Verbindung steht. Um die Strömungsrate der Druckluft zum Zylinder 96
einzustellen und zu steuern, ist eine Meßsteilschraube
118 in das Gehäuse eingeschraubt für ein Zusammenwirken mit dem Sitz 120(Fig. 5) am Einlaß der Verbindungsbohrung
116. Der Zumeßarm 42 ist am Kolben 94 für eine Drehbewegung ansprechend auf die Hin- und Herbewegung des Kolbens durch
einen Stift 122 gekoppelt, der im Arm sitzt und sich durch einen Längsschlitz 124 im Gehäuse 36 erstreckt und in
eine Nut 126 im Kolben 94 hineinragt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, wie in Fig.4
gezeigt, werden die Schrauben 10 in der Rinne 16 selektiv daran gehindert, in den Durchgang einzutreten durch einen
Arretierungsfinger. 128 auf dem Zumeßarm 42. Der Finger 128
/ \ SO
hat eine bogenförmige Anlagefläche 130 (Fig. 8), die angeordnet
ist, daß sie den Schaft der führenden oder ersten Schraube 10 abstützt am unteren Ende der Rinne, wenn der
Zumeßarm in der zurückgezogenen Stellung sich befindet, wi'3 in Fig. 4 dargestellt ist.
Die führende Schraube 10 in der Rinne 16 kann voranbewegt werden zum Führungsdurchgang 144, während die übrigen
Schrauben am Vorankommen zum Durchgang gehindert werden durch das Vorrücken des Zumeßarms in die in Fig.6 gezeigte
Stellung, welche einen Vereinzelungsfinger 132 zwischen die führende und die unmittelbar darauf folgende Schraube
einbringt. Der Schaft der unmittelbar darauf folgenden Schraube kommt an der bogenförmigen Anlagefläche 134 auf
der Führungskante des Fingers 132 zu liegen, wenn der Finger in der vorgeschobenen Stellung sich befindet. Wenn der
Finger 132 sich in die vorgeschobene Stellung bewegt, bewegt er ebenfalls schnell die führende Schraube 10 in den
Führungsdurchgang 44 durch die Berührung des Schaftes der
führenden Schraube mit der bogenförmigen Nockenfläche 136 auf der Schleppkante des Fingers 132. Die Nockenfläche 136
hat einen genügenden Abstand vom Kopf des Fingers 128, so daß der Schaft der führenden Schraube dazwischen hindurch
gelangen kann mit einem kleinen Zwischenraum, als die führende Schraube quer zu den Führungsschultern 58 gleitet
und in das obere Ende des Durchgangs 44 fällt (Fig.5).
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Vorrichtung 18 normalerweise in-
. 5 stalliert, indem das Gehäuse 36 am unteren Ende der Schienen
22 der geneigt verlaufenden Rinne 16 befestigt ist, so daß die Führungsschultern 58 im wesentlichen in der
•Ebene der oberen Fläche der Schienen sich befinden und über deren Enden hinaus erstrecken. Der freie Raum für
den Zumeßarm 42 wird erreicht durch Schlitze 138 in den unteren Enden der Schienen. Die Einlaßöffnung · · 76 der
Zuführvorrichtung 18 .ist durch die Leitung 72 und das
Steuerventil 71, das vorzugsweise solenoid betätigt ist, mit einer Druckluftquelle 70 verbunden, die vorzugsweise obgleich
nicht notwendig - mit einem Arbeitsdruck im Bereich von 3,5 bis 7 kP/cm2 (50 bis 100 PSIG) arbeitet. Um
die Schrauben 10 zum angetriebenen "Werkzeug 12 zu bewegen, ist ein Ende eines flexiblen Schlauchs 20 mit der Auslaß- ■
röhre 56 der Zuführvorrichtung 18 verbunden, und das andere Ende ist an einen nicht dargestellten Adapter am
kraftgetriebenen Werkzeug 12 befestigt, wodurch jede
Schraube freigegebenen Stellungen ausgerichtet wird, um in ein Werkstück durch das Werkzeug eingedreht zu werden.
Wenn keine Druckluft zur Vorrichtung 18 zugeführt wird, wird der Kolben 94 durch die Feder 98 zurückbewegt, so daß
der Zumeßarm 42 in der in Fig. 4gezeigten Stellung ist, wobei der Haltefinger 128 sich in den Zwischenraum zwischen
den Schienen 22 der Rinne erstreckt, so daß die Auflagefläche 130 am Schaft der führenden Schraube TO im unteren
Ende der Rinne anliegt, wodurch alle Schrauben am Vorrücken in den Durchgang 44 des Zuführapparats gehindert
werden.
Um dem Apparat 18 den Takt zu erteilen, eine Schraube von der Rinne 16 durch den Schlauch 20 in das kraftangetriebene
Werkzeug 12 zuzuführen, wird das Steuerventil
betätigt, um Druckluft zum Zylinder 96 und den Saugbohrungen
68 zuzuführen. Dadurch wird der Kolben 94 vorgeschoben, wodurch der Zumeßarm 42 im Gegenuhrzeigersinn in
die in Fig. 6 gezeigte Stellung gedreht wird. Diese Drehung des Arms 42 führt dazu, daß sich schnell der Finger
132 zwischen die Schafte der ersten Schraube und der unmittelbar darauf folgenden Schraube in der Rinne 16 erstreckt,
und der Finger 128 wird zurückgezogen, um die Auflagefläche 130 von dem Schaft der ersten Schraube
außer Berührung zu bringen. Diese Bewegung des Fingers 132 bewirkt, daß die Auflagefläche 134 am Schaft zur Anlage
kommt, wodurch ein Voranrücken der unmittelbar folgenden Schraube verhindert wird, während die Nockenfläche 136 an
den Schaft der ersten Schraube mit einer genügenden Kraft anschlägt, um die erste Schraube quer über die Führungsschulter 58 durch die Schlitze 64 und 62 in den Eingang
des Führungsdurchgangs 44 zu fördern (Fig. 5).
Unmittelbar nach dem Eintritt wir.d die Schraube allgemein axial im Durchgang 44 von der in Fig. 5 dargestellten Position
beschleunigt aufgrund der Wirkung der Saugkraft oder des Teilvakuums, das im oberen Teil des Durchgangs
durch die Druckluft erzeugt wird, die durch die Saugöffnungen
68 eintritt. Diese Anfangsbeschleunigung unterstützt üblicher-, aber nicht notwendigerweise die Wirkung
der Schwerkraft der Schraube. Die Schraube bewegt sich schnell in den Strömen der von den Öffnungen 6ß ausgestossenen
Druckluft, die die Schraube weiter beschleunigt und aus dem Führungsdurchgang 44 durch den Schlauch 20 in den
Adapter am lcraftgetriebenen Werkzeug 12 vorwärtstreibt.
Nachdem die Schraube in das Werkzeug 12 zugeführt wurde, wird das Ventil 71 betätigt, um die Druckluftzufuhr zur
Vorrichtung 18 abzuschalten. Dadurch wird der Druck im Zylinder 96 entspannt, so daß der Kolben 94 durch die Feder
98 zurückbewegt wird, wodurch der Zumeßarm 42 sich im Uhrzeigersinn
nach Fig. 7 dreht, so daß er in die in Fig. 4 , gezeigte Stellung zurückkehrt, wodurch es der Schraube 10
in der«Rinne 16 ermöglicht wird, vorzurücken, so daß eine
~15~ " ■■" · 3U047S
andere Schraube an der Auflagefläche 130 des Haltefingers 128 des Zumeßarms zu liegen kommt. Damit ist der .Zyklus
des Zuführapparates abgeschlossen, und eine andere Schraube wird in Stellung gebracht, so daß sie beim nächsten
Zyklus in die Vorrichtung 18 übergeführt und zum angetriebenen Werkzeug 12 weitergefördert wird.
Die Druckluft wird normalerweise zur Zuführvorrichtung 18 für weniger als 1 s für jeden Zyklus zugeführt, und im
Betrieb werden Zuführraten höher als 100 Artikel pro Minute erzielt. Der Zuführapparat 18 führt die Artikel zu,
unabhängig von der Ausrichtung des Führungsdurchgangs 44,.
und arbeitet sogar zufriedenstellend, wenn die Vorrichtung mit ihrer Oberseite nach unten gekehrt wird, so daß der
Auslaß des Durchgangs direkt über dem Einlaß sich befindet und dabei die Wirkung der Schwerkraft dem Vortrieb der
Artikel durch den Durchgang entgegengerichtet ist. Im Betrieb fördert die Vorrichtung 18 fortlaufend durch wenigstens 6 m flexiblen Schlauch,und sie ist in der Lage,
einen Artikel über die doppelte Entfernung vorzutreiben, all es die Zuführvorrichtung nach der US-PS 3 247 874 in
der Lage ist.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine abgewandelte Zuführvorrichtung 18' als Weiterbildung der Erfindung, bei der der
gleiche Zuführapparat 18 vorgesehen ist mit der Ausnahme, daß der Zumeßarm 42 sich umkehrt und der Stift 122' sich
von der gegenüberliegenden Fläche des Arms erstreckt, um den Arm mit dem Kolben 94 zu verbinden. Die maximale Zuführrate
der Vorrichtung 18* ist geringer als die der Vorrichtung 18, und die Vorrichtung 18 wird normalerweise angewandt,
wo es erforderlich ist, Artikel über sehr lange Strecken durch einen Schlauch zu fördern, insbesondere
wenn ein Anfangsabschnitt des Schlauchs sich allgemein senkrecht nach unten über mehr als 1 m erstreckt. Die Vorrichtung
18' muß im Falle der Anwendung so montiert werden, daß sich der Führungsdurchgang 44 allgemein senkrecht nach
unten erstreckt.
Wenn zur Vorrichtung 18' keine Druckluft zugeführt wird, wird der Kolben 94 durch die Feder 98 zurückbewegt, so
daß der Zumeßarm 42 sich in der in Fig. 9 dargestellten
Stellung befindet, wobei die Finger 132 sich in den Zwischenraum zwischen die Schienen 22 der Rinne 16 erstrecken,
so daß die Auflagefläche 134 an dem Schaft der führenden Schraube 10 am unteren Ende der Rinne zu liegen kommt,
wodurch alle Schrauben gehindert werden, im Durchgang 44 der Vorrichtung vorzurücken.
Um der Vorrichtung 18 den Arbeitstakt zu erteilen, damit eine Schraube 10 von der Rinne 16 in den Durchgang 44 zugeführt
wird, erfährt das Steuerventil 71 eine Betätigung, um Druckluft zum Zylinder 96 und den Saugöffnungen 68 zuzuführen.
Dadurch wird der Kolben 94 vorgeschoben, wodurch der Zumeßarm 42 im Gegenuhrzeigersinn sich dreht in die in
Fig. 10 gezeigte Stellung« Diese Drehung des Arms 42 zieht den Finger 132 zurück, und der Finger 132 wird in den
Raum zwischen die Schienen 22 der Rinne vorgestreckt, so daß die Auflagefläche 130 am Schaft der führenden Schraube
zu 3 iegen kommt, wodurch alle diese Schrauben zum Führungsdurchgang 44 nicht vorrücken können und nicht in
den Führungsdurchgang der Zuführvorrichtung eintreten können.
Nachdem die Schrauben in die in Fig. 10 gezeigte Stellung vorgerückt sind, wird das Ventil 71 betätigt,tum die Zufuhr
von Druckluft zur Zuführvorrichtung abzuschalten. Das entspannt den Druck im Zylinder 96, so daß der Kolben 94
durch die Feder 98 zurückbewegt wird, wodurch sich der
Zumeßarm 42 im Uhrzeigersinn dreht, so daß er in die in Fig.. 9 gezeigte Stellung zurückkehrt. Diese Drehung des
Zumeßarms 42 streckt einen Finger 132 zwischen die Schafte der ersten oder führenden Schraube und der unmittelbar
nachfolgenden Schraube in der Rinne 16 und zieht den Finger 128 zurück, um seine Auflagefläche 130 vom Schaft der führenden
Schraube außer Berührung zu bringen,, Diese Bewegung
des Fingers 132 bewirkt, daß die Auflagefläche 134 an dem
Schaft zu liegen kommt, wodurch ein Vorrücken der unmittelbar nachfolgenden Schraube verhindert wird, während die
Nockenfläche 136 den Schaft der führenden Schraube mit
genügender Kraft vordrückt, um die führende Schraube quer über die Führungsschulter 58 durch den Schlitz 62 und 64
in den Eingang des Führungsdurchgangs zu fördern.
Aufgrund der Schwerkraft fällt die führende Schraube in
den Führungsdurchgang 44 und den allgemein senkrecht nach unten sich erstreckenden Anfangsabschnitt des Schlauchs
Dann kommt die Schraube im Schlauch zu liegen. Das Steuerventil 71. wird wieder betätigt, um Druckluft zum Zylinder
96 und den Öffnungen 68 zuzuführen. Die Ströme der Druckluft, die von den Öffnungen 68 ausgehen,treiben die erste
Schraube durch den übrigen Teil des Schlauchs und in das angetriebene Werkzeug 12.
Danach wird das Steuerventil 71 betätigt, um die Zufuhr von Druckluft zur Zuführvorrichtung 18' abzuschließen, wodurch
der Arm 42 im Gegenuhrzeigersinn zur in Fig. 9 gezeigten
Stellung gedreht wird. Diese Bewegung des Zvneßarms
42 fördert eine andere Schraube in das Eingangeendedes Führungsdurchgangs 44, worauf aufgrund der Schwerkraft
die Schraube in den Führungsdurchgang 44 und den allgemein senkrecht nach unten sich erstreckenden Anfangsabschnitt
des Schlauchs fällt und dann im Schlauch zu liegen kommt. Auf jeden nachfolgenden Takt der Vorrichtung »18 wird die
bei dem vorherigen Zyklus im Schlauch abgelegte Schraube durch Druckluft durch den Schlauch vorangetrieben, urid
hernach wird eine andere Schraube von der Rinne in den Führungsdurchgang gefördert.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Zuführung von Gegenständen mit einem
Schaft und· einem vergrößerten Kopf von einer Zuführquelle,
in der eine Aufeinanderfolge von Gegenständen allgemein in
paralleler Seite-an-Seite-Beziehung sich befindet und die Gegenstände einzeln im Zeittakt allgemein längs durch eine.
Leitung zur Vorrichtung gefördert werden,
gekennzeichnet durch eineAn Führungsdurchgang, durch einen Einlaß zum Führungs-
durchgang, der mit der Umgebung in Verbindung steht urd |
durch den die Artikel in den Durchgang eintreten, wobei der Schaft allgemein parallel zur Längsachse des Durchgangs ausgerichtet
ist, durch eine Leitung unterhalb des Einlasses zum Durchgang, der an dieser allgemein in Längsrichtung angeschlossen
ist, durch wenigstens eine Saugöffnung zwischen dem Einlaß und der Verbindung des Durchgangs mit der Leitung,
wobei die Saugöffnung schräg zur Längsachse des Durchgangs verläuft und einen Gasstrom mit Atmosphärenüberdruck in den
Durchgang abgibt, um durch die Saugwirkung einen Gegenstand in den Durchgang vom Einlaß in den Gasstrom, der von der
Saugöffnung ausgeht, zu bewegen, um die Gegenstände durch den Durchgang und in die angeschlossene Leitung zu treiben,
und durch eine Zumeßeinrichtung zur Zuführung eines Gegen-, stand einzeln zu einem Zeitpunkt von der Zuführquelle durch ^
den Einlaß und in den Durchgang, wobei der Schaft eines sol- /L
chen Gegenstandes allgemein parallel zur Längsachse des -^
München: R. Kramer Dipl.-lng. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. ■ E. Hoffmann Dipl.-lng.
Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-lng. -P. Bergen Prof. Dr. jur. Dipl.-lng., Pat.-Ass., Pat.-Anw. bis 1979 - G. Zwirner Dipl.-lng. Dipl.-W.-Ing.
Führimgsdurchgangs ausgerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Saugöffnungen
vorgesehen ist, die im Abstand gleichmäßig über den Umfang des Führungsdurchgangs angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnung schräg unter
einem spitzen Winkel zur Achse des Führungsdurchgangs im Bereich von 5 bis 30° verlaufend vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Büchse entfernbar in
einem Gehäuse angeordnet ist, und daß der Durchgang mit Einlaß und Saugöffnung in der Büchse vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4>
dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteeinrichtung die
Büchse lösbar in dem Gehäuse festlegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zumeßeinrichtung einen Zumeßarm
umfaßt, der entfernbar am Gehäuse befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zumeßeinrichtung einen Zumeßarm
auf v/eist mit einem ersten und einem zweiten Finger, daß der erste Finger den führenden Gegenstand der Aufeinanderfolge
von Gegenständen abstützt, um zu verhindern, daß die Gegenstände in den Führungsdurchgang eintreten,
wenn der Zumeßarm sich in einer ersten Stellung befindet, und daß der erste Finger in einer zweiten Stellung des
Zumeßarms den führenden Gegenstand freigibt, um zu erlauben, daß dieser sich an einem ersten Finger vorbei in den
Führungsdurchgang bewegt, daß der zweite Finger in der zweiten Stellung des Zumeßarms mit dem unmittelbar auf den
führenden "Gegenstand folgenden Gegenstand in Berührung
kommt, um zu verhindern, daß die Gegenstände deia führenden Gegenstand bei seiner Bewegung in den Durchgang folgen
und daß "beim Zurückbewegen des Zumeßarms in die erste
Stellung der zweite Finger den Gegenstand freigibt, damit dieser sich an einem zweiten Finger vorbei in Berührung
mit dem ersten Finger bewegt, wobei der erste und zweite Finger in einem genügenden Abstand voneinander angeorndet
sind, so daß bei Bewegen des Zumeßarms von der ersten in die zweite Stellung der führende Gegenstand sich durch den
Zwischenraum zwischen den Fingern in den Durchgang bewegen kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Finger einen Nocken umfaßt, der den führenden Artikel zum Einlaß des Durchgangs
bewegt, wenn sich der Zumeßarm von der ersten in die
zweite Stellung, bewegt.
9·"- Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein fluidumsbetätigter Antrieb
vorgesehen ist, um den Zumeßarm wenigstens von einer zur anderen der ersten und zweiten Stellung zu bewegen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführleitung koaxial zum
Durchgang verläuft.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, -
dadurch gekennzeichnet, daß die fluidumsbetätigte Antriebseinrichtung
aus einem Fluidumsmotor besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse Verbindungsdurchgänge
vorgesehen sind, um gleichzeitig Gas mit Atmosphärenüberdruck mit dem Fluidumsmotor und den Säugöffnungen
zu führen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zumeßarm entfernbar im
Gehäuse sitzt und in der Büchse für eine Drehbewegung relativ zum Gehäuse gelagert ist.
.5 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Finger einen
Nocken umfaßt, der den Gegenstand zum Einlaß des Durchgangs bewegt, wenn sich der Zumeßarm von seiner zweiten
in die erste Stellung bewegt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer im Gehäuse entfernbaren Hülse der Führungsdurchgang die DruckauslaßÖffnungen
und die Einlaßöffnung vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste oder der zweite
Finger einen Nocken umfassen, um den führenden Gegenstand in- den Einlaß des Durchgangs zu bewegen, wenn der Zumeßarm
sich in die eine oder andere Stellung bewegt.
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