DE3139982A1 - Fleischwickelmaschine - Google Patents

Fleischwickelmaschine

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DE3139982A1
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DE
Germany
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thread
wrapping machine
machine according
meat
axis
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Withdrawn
Application number
DE19813139982
Other languages
English (en)
Inventor
geb.Hahner Anita 6419 Rasdorf Wiegand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WIEGAND HERMANN GmbH
Original Assignee
WIEGAND HERMANN GmbH
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Publication date
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Publication of DE3139982A1 publication Critical patent/DE3139982A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Fleischwickelmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Fleischwickelmaschine gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei derartigen Fleischwickelmaschinen wird das zu wickelnde Fleischgut zwischen die Stäbe gelegt, wonach deren freie Enden im Trichter festgelegt werden. Nun wird die Stirnscheibe mittels einer Handkurbel in der gewünschten Richtung rotierend angetrieben, wobei die Richtung so gewählt ist, daß sich die Stäbe radial nach innen bewegen und das Fleischgut von den Stäben fest zusammengepreßt wird. Auf das zwischen den Stäben herausquellende Fleisch wird mittels Handführung der Faden aufgewickelt, um nach abgeschlossener Wickelphase den Trichter vom Käfig zu entfernen und das Fleisch aus dem Käfig herauszuziehen. Da der Faden auf dem zwischen den Stäben überstehenden Fleisch fest aufgewickelt ist, gleiten die Stäbe beim Herausziehen des Fleisches ohne Schwierigkeiten unter dem gewickelten Faden heraus.
  • Nachteilig bei einer derartigen Anordnung ist die notwendige Führung des Fadens von Hand, wodurch neben einer ungleichmäßigen Wicklung auch eine ungleichmäßige Fadenspannung gegeben ist, so daß sich die Wicklung bei der Weiterverarbeitung des gewickelten Fleischgutes löst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fleischwickelmaschine anzugeben, mit der eine straffe, gleichmäßig festeUmwicklung des Fleischgutes erzielbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch das mittels der Gewindespindel kontinuierlich vorgeschobene Fadenführungselement wird eine gleichmäßige Wicklung über die gesamte Länge des Käfigs erzielt, wobei der Fadenspanner zugleich eine gleichmäßige Fadenspannung sicherstellt, so daß eine gleichmäßig feste Wicklung erzielt wird und auch nach Entnahme des Fleischgutes und dessen Weiterverarbeitung die Formstabilität des gerollten Fleisches gewährleistet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Schemaansicht auf den Grundaufbau der erfindungsgemäßen Fleischwickelmaschine, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Führungs- und Antriebseinheit des Fadenführungselementes, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kopf des Fadenführungselementes.
  • Gemäß Fig. 1 besteht die Fleischwickelmaschinelim wesentlichen aus einem Unterbau 2, der an einem Ende einen Lagerturm 3 für eine über dem Unterbau 2 stehend angeordnete Stirnscheibe 4 aufweist,- die um eine oberhalb des Unterbaus 2 liegende, horizontale Drehachse 5 drehend antreibbar ist.
  • Wie der perspektivischen Ansicht zu entnehmen ist, sind in der Stirnscheibe 4 in bezug auf die Drehachse 5 strahlenförmig angeordnete Schlitze 6 vorgesehen, deren Anfangspunkte 8 auf einem gemeinsamen Kreis um die Drehachse 5 liegen und deren Endpunkte auf einem größeren, gemeinsamen Kreis um die Drehachse 5 liegen. Der Anfangspunkt 8 und der Endpunkt 7 eines Schlitzes 6 weisen in Umfangsrichtung einen Abstand voneinander auf, so daß die Schlitze etwa spiralförmig verlaufen.
  • In den Schlitzen 6 ist jeweils ein Ende von längs der Drehachse 5 angeordneten Stäben 9 verschiebbar geführt, deren freie Enden in einem gleichachsig zur Drehachse 5 angeordneten Trichter 10 festlegbar sind. Der Trichter 10 ist mit einem wellenartigen Fortsatz 11, der gleichachsig zur Drehachse 5 liegt, in einem auf dem Unterbau 2 befestigten Flansch 12 axial verschiebbar geführt. Der Flansch 12 ist seitlich wegklanDbar auf dem Unterbau 2 angeordnet. Der Fortsatz 11 ist im Flansch 12 rastend festlegbar, wobei eine Raststellung die Arbeitslage des Trichters 10 bestimmt, in der er die freien Enden der Stäbe 9 aufnimmt.
  • An einer Längsseite des Unterbaus 2 ist längs des durch die Stirnscheibe 4, die Stäbe 9 und den Trichter 10 gebildeten Käfigs 13 verschiebbar ein Fadenführungselement 14 angeordnet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind am Fuß 15 des Fadenführungselementes 14 zwei vorzugsweise kugelgelagerte Rollen 34 angeordnet, die in einer Führungs- schiene 16 zwangsgeführt sind.
  • Parallel zur Führungsschiene 16 ist eine Gewindespindel 17 angeordnet, mit deren Gewinde der Führungshebel zur Erzielung eines Vorschubs in Eingriff bringbar ist Hierzu ist am Fuß 15 des Führungselementes 14 ein um eine feste Drehachse 18 verschwenkbarer Kipphebel 19 befestigt, der mit einem Ende 20 in den Gewindegang der Spindel 17 eingreift. Die Drehachse 18 ist durch einen im Fuß 15 festgelegten Stift gebildet Der Kipphebel 19 ist in seinerEingriffsstellung mittels einer Feder 21 kraftbei aufschlagt.
  • Der Kopf des Fadenführungselementes 14 ist in Fig. 3 dargestellt. Der Grundkörper des Fadenführungselementes ist im Bereich der oberen Kante der Seitenfläche des Unterbaus 2 abgebogen, so daß der Kopf 22 des Fadenführungselementes 14 zumindest teilweise über dem Unterbau 2 direkt benachbart zum Käfig 13 liegt.
  • Der Faden 25 wird dem Fadenführungselement etwa längs seiner Führungsschiene 16 zugeführt, mittels eines Fadenspanners 24 um ca. 900 umgelenkt und durch eine am freien Ende des Kopfes befestigte Führungshülse 23 dem aus den Stäben 9 gebildeten Käfig 13 etwa radial zur Drehachse 5 zugeführt.
  • Der Fadenspanner 24 ist am Grundkörper des Fadenführungselementes 14 in Richtung des Fadens 25 mit Abstand zur Hülse 23 angeordnet. Hierbei liegen Hülse 23 und Fadenspanner 24 etwa so zueinander, daß die Achse der Hülse 23 etwa und der am Fadenspanner 24 austretende Faden'gleichachsig liegen.
  • Der Fadenspanner besteht im wesentlichen aus einem am Grurdkörper des Fadenführungselementes 14 befestigten Flansch 26, in dem stehend ein Gewindebolzen 28 festliegt, der eine freiliegende Scheibe 27 durchdringt. Die Scheibe 27 wird durch eine Druckfeder 29, die sich gegen eine auf dem Gewindebolzen 28 aufgeschraubte Mutter 30 abstützt, fest gegen den Flansch 26 gedrückt.
  • Auf der dem Flansch abgewandten Seite der Scheibe 27 ist ein Hebel 31 befestigt, um zur Einführung des Fadens die Scheibe gegen die Kraft der Druckfeder 29 anheben zu können. Vorzugsweise ist der Rand der Scheibe umgebördelt, wobei dieser Rand auf der dem Flansch abgewandten Seite liegt.
  • Im Unterbau 2 ist ein Antriebsmotor vorgesehen, der mit der Stirnscheibe 4 sowie mit der Gewindespindel 17 antriebsverbunden ist. Zum Füllen des Käfigs 13 wird die Stirnscheibe 4 in Pfeilrichtung 32 angetrieben, wodurch die Enden der Stäbe 9 zu den Endpunkten 7 der Schlitze 6 geführt werden. Durch Zurückfahren des Trichters 10 werden die freien Enden der Stäbe 9 freigegeben, wonach der den Trichter haltende Flansch 12 seitwärts weggeklappt wird, um das mit dem Faden 25 zu umwickelnde Fleischstück von vorne in den Käfig 13 einzulegen. Nach Einlegen des Fleisches wird der Flansch 12 wieder aufgerichtet und die freien Enden der Stäbe 9 zwangsweise in den Trichter 10 eingesetzt. Nunmehr wird das Fadenführungselement in seine Startstellung an ein Ende des Käfigs 13 verfahren,wozu durch Betätigen des Kipphebels 19 der Fuß 15 außer Eingriff mit der Gewindespindel 17 gebracht wird. Die Zwangsführung des Fußes 15 mittels der kugelgelagerten Rollen 34 gewährleistet ein verklemmfreies Führen längs der Führungsschiene 16. Der Faden 25 wird zwischen den Flansch 26 und die Scheibe 27 gelegt, umgelenkt und durch die Hülse 23 dem Käfig 13 zugeführt. Nunmehr wird die Stirnscheibe 4 in Pfeilrichtung 33 angetrieben, wodurch die in den Schlitzen 6 geführten Enden der Stäbe 9 bis zu den Anfangspunkten 8 der Schlitze 6 radial nach innen gleiten.
  • Das Fleisch ist nunmehr fest zwischen den Stäben 9 eingepreßt, wobei es sich zwischen den Stäben 9 um etwa 2 cm herauspreßt. Die Gewindespindel 17 ist mit dem Antriebsmotor derart antriebsverbunden, daß bei einer Drehrichtung des Käfigs 13 in Pfeilrichtung 33 das in den Gang der Gewindespindel 17 eingreifende Fadenführungselement 14 längs des Käfigs 13 verschoben wird, derart, daß das im Käfig 13 angeordnete Fleisch.gleichmäßig von einem Ende des Käfigs 13 zum anderen mit dem Faden 25 umwickelt wird. Durch die gleichmäßige Fadenspannung und die gleichmäßige Führung wird das Fleischgut fest umwickelt, wobei die Wicklung auch bei der Weiterverarbeitung des Fleischgutes nicht nachgibt. Rollschinken, Rollbraten o. ä. behält daher bis zum Endverbrauch die gewickelte Form.
  • Die Fadenspannung kann durch Verstellen der Mutter 30 geänderten Betriebsbedingungen angepaßt werden, wobei zum Einlegen bzw. Freigeben des Fadens nur der Hebel 31 angehoben werden braucht. Falls erforderlich, können auch zwei Scheiben 27 angeordnet werden, zwischen denen der Faden 25 geführt ist.
  • Der Flansch 12 ist mit einem Scharnier 35 am Unterbau festgelegt, so daß er zusammen mit dem Trichter 10 in Pfeilrichtung 36 aus der Drehachse 5 wegklappbar ist und eine Stirnseite des Käfigs 13 freigegeben ist. Der Flansch 12 ist also im wesentlichen ortsfest auf dem Unterbau 2 befestigt.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Ansprüche ß Fleischwickelmaschine zum Wickeln von Rollbraten, Rollschinken oder dgl., bestehend aus einer drehend antreibbaren Stirnscheibe mit in bezug auf ihre Drehachse etwa strahlenförmig angeordneten Schlitzen, wobei Anfangs- und Endpunkt jedes Schlitzes in Umfangsrichtung einen Abstand voneinander aufweisen, und die Anfangs- bzw. Endpunkte je auf einem Kreis um die Drehachse liegen, wobei in den Schlitzen die Enden Von längs der Drehachse angeordneten Stäben verschiebbar geführt sind, deren freie Enden in einem gleichachsig zur Drehachse angeordneten Trichter festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Stäbe (9) in einer Führungsschiene (16) verschiebbar ein mit einem (24) Fadenspanner\versehenes Fadenführungselement (14) angeordnet ist, das in Eingriff mit einer den Vorschub bestimmenden Spindel (17) bringbar ist, wobei die Spindel (17) etwa parallel der Führungsschiene (16) liegt und mit der Stirnscheibe (4) antriebsverbunden ist.
  2. 2. Fleischwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (15) des Fadenführungselementes (14) mittels vorzugsweise kugelgelagerter Rollen (34) formschlüssig in der Führungsschiene (16) gehalten ist.
  3. 3. Fleischwickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (20) eines um eine Drehachse (18) am Fadenführungselement verschw=ibar befestigten Kipphebels (19) in den Gewindegang der Spindel (17) eingreift.
  4. 4. Fleischwickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (20) mittels einer Feder (21) in seine ingriffslage kraftbeaufschlagt ist.
  5. 5. Fleischwickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (16) auf einer Längsseite des Unterbaus (2) befestigt ist.
  6. 6. Fleischwickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (22) des Fadenführungselementes (14) abgewinkelt ist und benachbart zum Käfig (13) über dem Unterbau (2) liegt.
  7. 7. Fleischwickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am freon Ende des Ropfes (22) eine radial zur Drehachse (5) ausgerichtete Hülse (23) zur Führung des Fadens (25) angeordnet ist (Fig. 3).
  8. 8. Fleischwickelmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenspanner (24) am Grundkörper des Fadenführungselementes (14) mit Abstand zur Hülse (23) angeordnet ist.
  9. 9. Fleischwickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenspanner (24) aus einem am Grundkörper des FadenfX=mngselementes (14) befestigten Flansch (26) besteht, auf dem freiliegend eine von einem im Flansch (26) festgelegten Gewindebolzen (28) durchdrungene Scheibe (27) angeordnet ist, an der eine Druckfeder (29) anliegt, die mit ihrem anderen Ende an einer auf den Gewindebolzen (28) aufgeschraubten Mutter (30) abgestützt ist.
  10. 10. Fleischwickelmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Flansch abgewandten Seite der Scheibe (27) ein Hebel (31) befestigt ist.
  11. 11. Fleischwickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (10) mit einem gleichachsig zur Drehachse (5) liegenden, wellenartigen Fortsatz (11) in einem klappbar auf dem Unterbau (2) befestigten Flansch (12) axial verschiebbar geführt ist.
  12. 12. Fleischwickelmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der wellenartige Fortsatz (11) vorzugsweise in Arbeitsstellung des Trichters (10) im Flansch(12) rastend festlegbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8906233U1 (de) * 1989-05-20 1989-08-17 Maschinenfabrik Gerd Mosca Gmbh, 6931 Zwingenberg, De
DE4443972A1 (de) * 1994-12-09 1996-06-13 Franz Schweinfest Fleischwickelgerät
CN103478763A (zh) * 2013-09-28 2014-01-01 云南东恒经贸集团食品有限公司 一种熟化火腿绞丝装置

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