DE3139947C2 - - Google Patents

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DE3139947C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/267Clasp fastening
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2653Sliding attachments

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Aufhängevorrichtung für Zahnprothesen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Aufhängevorrichtung ist aus der DE-AS 10 97 618 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Präzisionsaufhängung für Zahnprothesen zu schaffen, die einfach in der Ausführung ist, die sich perfekt an die progressive Kontraktion des Zahnfleischgewebes anpaßt, die absolute Festigkeit des Prothesenapparates und die Unverformbarkeit der Aufhängeelemente in Bezug auf das ständige Herausnehmen der Prothese zum Zwecke der Reinigung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird für eine Aufhängevorrichtung für Zahnprothesen mit einem an der beweglichen Prothese befestigten zylindrischen Hohlkörper zur Aufnahme eines am restlichen Gebiß oder einer feststehenden Prothese verankerten Kugelzapfens dadurch gelöst, daß der Kugelzapfen aus einem Kugelteil, einem Kragenteil und einer Rundscheibe mit V-förmig eingeschnittener Seitenfläche einstückig gebildet ist und daß der Hohlkörper an seinem oberen Ende durch eine Wand geschlossen ist, deren innere Fläche kuppelförmig ausgestaltet ist und an seinem Mantel eine schräge Kerbe aufweist, die dem zylindrischen Mantel des Hohlkörpers eine für die Einfügung des Kugelteils des Kugelzapfens und genaue Anpassung desselben an die innere Fläche des Hohlkörpers erforderliche Elastizität gibt. Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung besteht also aus einem Zapfenelement in Form eines Kugelzapfens, der stabil an dem restlichen Gebiß oder einer feststehenden Prothese verankert ist, und einem Aufnahmeelement, bestehend aus einem Zylinderhohlkörper, der an der beweglichen Prothese befestigt ist und der mit Vorrichtungen zur Kontrolle der exakten Position des Kugelstiftes versehen ist, und eine präzise Anpassung des Prothesenteils in bezug auf das verbleibende Gebiß ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist das Zapfenelement mit einem Fortsatz in Form eines "Diabolo′s" zur Einfügung in die Vereinigung der Pfeilerelemente versehen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtungen sind in den Patentansprüchen 2-4 beschrieben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die beiden Elemente, die die Aufhängevorrichtung erfindungsgemäß bilden, separat gesehen und in vergrößertem Maßstab;
Fig. 2 die beiden Aufhängeelemente in der verbundenen Position;
Fig. 3 eine Prothese mit zwei freien Enden, von denen ein Ende mit der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung versehen ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 die Prothese der Fig. 3 getrennt vom restlichen Gebiß;
Fig. 6 das Gerüst der Prothese der Fig. 5;
Fig. 7 eine Prothese mit einseitig freiem Ende, mit einer Verbindung mittels Kompensator;
Fig. 8 die Besonderheit der Einfügung des Kompensators.
Gemäß Fig. 1 wird die Vorrichtung erfindungsgemäß gebildet durch ein Zapfelement, bestehend aus einem festen Kugelzapfen 1 mit einem Kragen 2 und einer eingekerbten Basis oder einem Einsteckelement 3 in Form eines "Diabolo′s", und einem Aufhängeelement 4 in zylindrischer Form, das einen Innenhohlraum 5 aufweist, der den Kugelzapfen 1 mit Exaktheit aufzunehmen hat, sowie einer Führungslängsfissur 6 für den Kragen 2.
Der Zylinder 4 ist an einem Ende geschlossen, und die Innenfläche weist eine kugelförmige Profilierung 7 auf, die dazu bestimmt ist, mit dem Kugelzapfen 1 bei den Bedingungen des maximalen Absinkens der Prothese entgegenzuwirken. Der Zylinder 4 wird bei 8 an den Bügel oder die Stange 9 des Sattelgefüges, wie man im nachfolgenden besser sehen wird, angeschweißt oder gelötet.
Um dem Aufnahmeelement 4 die ausreichende Elastizität für die exakte Aufnahme des Kugelzapfens 1 zu verleihen und um eine genaue Positionierung der Prothese zu ermöglichen, ohne die Leichtigkeit der periodischen Entfernung der Prothese selbst zu gefährden, ist im zylindrischen Körper, am geschlossenen Ende, ein Schlitz oder eine schräge Kerbe 10 angebracht worden.
Die beiden oben beschriebenen Elemente sind in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise miteinander verbunden. Die Montage an der Prothese wird so, wie man dies aus den Fig. 3 und 4 erkennen kann, ausgeführt. Das "Diabolo" 3 wird zwecks Fusion oder Verlötung in die geschmolzene Masse 11 in Gold oder anderer technologisch gleichartiger Legierung eingefügt (eingebettet). Die kreisförmige Auskehlung des "Diabolo′s" 3 dient dazu, eine perfekte Verankerung an der Masse 11, die an dem gesunden Zahn 12 angebracht ist und die mit der äußeren Kapsel 14 verkleidet wird, zu erhalten.
Das Aufnahmeelement 4 wird direkt an die Stange 9 des Sattels 15, einem konventionellen Typ, angeschweißt oder gelötet. Dieser Sattel trägt die Prothesenzähne 16. Wie in der Fig. 3 zu erkennen ist, kann die Vorrichtung auch im Falle von freistehenden zweiseitigen Satteln verwendet werden, auch in der Kombination mit einem konventionellen Haken 17, der an einem Ende des Zungenbügels 18 befestigt ist. Im Falle von freistehenden zweiseitigen Satteln, können selbstverständlich zwei Verbindungsstücke, wie das beschriebene Stück, vorgesehen werden.
Die Anbringung der Prothese ist in Fig. 5 schematisch dargestellt, während in Fig. 6 auf die Möglichkeit hingewiesen wird, an dem Haken 17 ein Scharniergelenk vorzusehen, das nicht im Detail beschrieben wird, da dieses nicht Teil der Erfindung ist.
In den Fig. 7 und 8 ist die Möglichkeit gezeigt, eine Aufhängevorrichtung auch im Falle des einseitigen freien Endes zu verwenden. In diesem Falle muß man, um den erforderlichen Verankerungspunkt im gegenüberliegenden Teil des Zahnbogens zu bekommen, von dem freien Ende des Zungenbügels 18 einen kleinen Bogenansatz 20 gewinnen, der in einem ursprünglich gesunden Zahn 21 nach vorheriger Einkapselungsbearbeitung und dem Schutz des Sitzes 22 eingefügt wird. Die Anbringung der Prothese wird in der in Fig. 7 beschriebenen Weise vorgenommen. Zuerst wird der kleine Bogen 20 in den Sitz 22 eingefügt, und dann wird das Verbindungsstück des freien Sattels hineingesteckt.

Claims (4)

1. Aufhängevorrichtung für Zahnprothesen mit einem an der beweglichen Prothese befestigten zylindrischen Hohlkörper zur Aufnahme eines am restlichen Gebiß oder einer feststehenden Prothese verankerten Kugelzapfens, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelzapfen aus einem Kugelteil (1), einem Kragenteil (2) und einer Rundscheibe (3) mit V-förmig eingeschnittener Seitenfläche einstückig gebildet ist und daß der Hohlkörper (4) an seinem oberen Ende durch eine Wand (7) geschlossen ist, deren innere Fläche kuppelförmig ausgestaltet ist und an seinem Mantel eine schräge Kerbe (10) aufweist, die dem zylindrischen Mantel des Hohlkörpers (4) eine für die Einfügung des Kugelteils (1) des Kugelzapfens und genaue Anpassung desselben an die innere Fläche des Hohlkörpers (4) erforderliche Elastizität gibt.
2. Aufhängevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Hohlkörper (4) an eine Stange (9) angeschweißt ist, die in der Sattelmasse (15) einer Zahnprothese eingebaut und ihrerseits an ein Ende eines Brückenkörpers (18) angeschweißt ist, wobei die Rundscheibe (3) des Kugelzapfens im Inneren eines an die Prothese anliegenden Zahnes fest eingebettet wird, während der zylindrische Hohlkörper (4) den anliegenden Prothesenzahn bildet, in dem der Kugelteil (1) des Kugelzapfens eingeschnappt wird.
3. Aufhängevorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Brückenkörpers (18) an einer ähnlichen Stange (9) einer der ersten Prothese gegenüberliegenden Prothese angelenkt ist und an sich bekannte Mittel (17) zur Befestigung am anliegend festen Zahn aufweist.
4. Aufhängevorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Brückenkörpers (18) ein kurzes Endstück (20) hat, das in eine entsprechende in etwa gegenüberliegendem Zahn eingearbeiteten Aussparung (22) eingefügt wird.
DE19813139947 1980-10-17 1981-10-08 Aufhaengevorrichtung fuer zahnprothesen Granted DE3139947A1 (de)

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DE3139947A1 DE3139947A1 (de) 1982-06-03
DE3139947C2 true DE3139947C2 (de) 1991-11-21

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CH (1) CH649209A5 (de)
DE (1) DE3139947A1 (de)
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GB (1) GB2085303B (de)
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