DE3139819C2 - Kabelrücklaufsperre - Google Patents

Kabelrücklaufsperre

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DE3139819C2 DE19813139819 DE3139819A DE3139819C2 DE 3139819 C2 DE3139819 C2 DE 3139819C2 DE 19813139819 DE19813139819 DE 19813139819 DE 3139819 A DE3139819 A DE 3139819A DE 3139819 C2 DE3139819 C2 DE 3139819C2
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Abstract

Eine Kabelrücklaufsperre mit einem zwischen Gehäuseseitenwänden gelagerten Winkelhebel, dessen Sperrschenkel an dem in einem Kabeldurchgang geführten Kabel anliegt und dessen Betätigungsschenkel mit einer Betätigungsstange gekoppelt ist, sowie mit einer Spannvorrichtung, die den Sperrschenkel nachgiebig gegen das Kabel vorspannt. Das technische Problem liegt in einer solchen Ausbildung der Kabelrücklaufsperre, daß in der Rücklaufstellung eine Verrastung möglich ist. Der Betätigungsschenkel (13) greift mit Rastelementen (21) in Profilkurven (22, 23) mindestens einer Gehäusewand (3) ein und die Profilkurven (22, 23) weisen jeweils mindestens einen Rastnocken (24) auf, der den Winkelhebel (8) in einer Abhebestellung des Sperrschenkels (12) von dem Kabel verrastet.

Description

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form weist der Winkelhebel 8 angeformte Lagerzapfen Winkelhebels verrastet, so geben die Enden des Winkel-9 auf, die in Lagerausnehmungen 10 der Seitenwände 3 hebeis das Kabel 25 vollständig frei, so daß das Kabel hineinragen. Diese Ausbildung ist dann zweckmäßig, ungehindert eingezogen werden kann. Es ist während wenn das Gehäuse 1 aus zwei Gehäusehälften 5 und 6 des gesamten Einzugvorgangs nicht erforderlich, die zusammengesetzt ist 5 Betätigungstaste 19 niedergedrückt zu halten. Sobald
In anderer Weise kann das Gehäuse auch einteilig das Kabel 25 in Rücklaufrichtung 27 vollständig eingeausgebildet sein. In diesem Fall weist der Winkelhebel 8 zogen ist, kommt der Stecker 26 in der dargestellten eine durchgehende öffnung suf, die mit den Lageraus- Weise mit dem über die Stirnfläche 29 vorstehenden nehmungen 10 fluchtet Ein Achsstift reicht durch die Ende des Sperrschenkels 12 in Eingriff und verschwenkt genannten Öffnungen bzw. Lagerausnehmungen hin- io den Winkelhebel 8 in Gegenuhrzeigerrichtung, so daß durch und dient zur Festhaltung und Lagerung des Win- die Rastelemente 21 über die Rastnocken 24 gehoben kelhebsls 8. werden. Der Winkelhebel 8 kommt in seine Ausgangs-
Der Winkelhebel 8 umfaßt zwei Schenkel, nämlich stellung zurück.
einerseits einen Sperrschenkel 12 und andererseits ei- In der Raststellung des Winkelhebels 8 läßt sich die
nen Betätigungsschenkel 13. Der Betätigungsschenkel 15 Betätigungstaste 19 noch weiter niederdrücken, wobei 13 besitzt ein Langloch 14 sowie einen senkrecht dazu sich die Rastelemente 21 jeweils innerhalb der Profilausgerichteten Schlitz 15. Durch eine Führung 16 in der kurve 23 bewegen. Der Winkelhebel 8 läßt sich bis in die Deckwand und den Schlitz 15 ragt eine Betätigungs- Stellung 8" verschwenken. In dieser Stellung liegt das stange 17 hindurch, die mittels eines Stiftes 18 mit dem Ende des Betätigungsschenkels 13 als Bremse an dem Betätigungsschenkel 13 gelenkig verbunden ist indem 20 Kabel 25 an. Dadurch kann die Einzugsbewegung des der Stifi 18 in das Langloch 14 eingreift Die Betäti- Kabels nach Wunsch gebremst werdui.
gungsstange 17 besitzt eine Betätigungstaste 19 sowie
eine Spannfeder 20, die den Sperrschenkel 12 gegen die Hierzu 2 Blatt Zeichnungen Fußwand 2 vorspannt
Im Endbereich des Betätigungsschenkels 13 sind Rastelemente 21 vorgesehen. Es kann sich hierbei um federgespannte Rastkugeln 32 handeln. Innerhalb eines Querdurchgangs des Betätigungsschenkels 13 sind beidseitig Rastkugeln 32 und zwischen denselben eine Schraubendruckfeder 33 angeordnet Auf den Innenflächen der Seitenwände 3 sind Profilkurven 22 und 23 geformt, die konzentrisch zur Achse des Lagerzapfens 9 verlaufen und jeweils durch einen Rastnocken 24 voneinander getrennt sind.
Durch den Kabeldurchgang 7 erstreckt sich ein Kabel 25, an dessen freiem Ende sich ein Stecker 26 befindet In strichpunktierten Linien ist der Stecker 26 in der Einzugstellung des Kabels angedeutet Die Rücklaufrichtung 27 des Kabels ist durch einen einfachen Pfeil, die Auszugrkhtung 28 des Kabels durch einen Doppelpfeil angegeben.
Die Enden des Sperrschenkels 12 und des Betätigungsschenkels 13 sind nach F i g. 4 jeweils mit einem bandförmigen Schutzbelag 30 belegt Es handelt sich dabei um ein Blechband, das über die Endflächen gezogen und festgeklemmt ist Dieser Schutzbelag dient zur Erhöhung der Lebensdauer des Winkelhebels.
In anderer Weise kann man nach Fig.3 auch ein Band vorsehen, das von dem Sperrschenkel 12 über den Winkelbogen zum Betäcgungsschenkel 13 reicht. Dieses Band ist ständig mit dem Kabel in Berührung und führt so zu einer gleichmäßigen Führung des Kabels sowohl beim Auszug als auch beim Aufrollen.
In Fig. 1 ist in ausgezogenen Linien die Grundstellung des Winkelheoels 8 eingezeichnet. In dieser Grundstellung arbeitet die Rücklaufsperre wie eine bekannte Kabelrücklaufsperre, indem der Sperrschenkel 12 den Auszug des Kabels in Auszugrichtung 28 nicht behindert, jedoch sich bei einer Bewegung des Kabels 25 in Rücklaufrichtung 27 keilförmig verklemmt, so daß dadurch die Rücklaufbewegung gesperrt wird. Durch Betätigung der Betätigungstaste 19 läßt sich der Sperrschenkel 12 von dem Kabel 25 abheben, so daß dasselbe durch die Rückholfeder zurückgezogen und aufgewikkelt werden kann.
Wenn die Betätigungstaste 19 so weit durchgedrückt wird, daß sich das Raste.'iment 21 über den Rastnocken 24 bewegt und in der strichpunktierten Stellung 8' des

Claims (8)

1 2 das Kabel aufzuwickeln, muß der Sperrschenkel über Patentansprüche: eine Betätigungstaste bzw. Betätigungsstange angeho ben werden. Der Sperrschenkel bleibt so lange angeho-
1. Kabelrücklaufsperre mit einem zwischen Ge- ben, als eine Kraft auf die Betätigungsstange einwirkt, häuseseitenwänden gelagerten Winkelhebel, dessen 5 Dabei muß man die Betätigungstaste so lange festhal-Sperrschenkel an dem in einem Kabeldurchgang ge- ten, bis das Kabel vollständig oder in dem gewünschten führten Kabel anliegt und dessen Betätigungsschen- Umfang aufgewickelt ist Wenn das Kabel verklemmt ist kel mit einer Betätigungsstange gekoppelt ist, sowie oder Schlingen aufweist, muß man nach Lösen rnd Entmit einer Spannvorrichtung, die den Sperrschenkel wirren des Kabels möglicherweise die Betätigungstaste nachgiebig gegen das Kabel vorspannt, d a d u r c h 10 neuerdings betätigen.
gekennzeichnet, daß der Betätigungsschenkel Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine soi-
(13) mit Rastelementen (21) in Profilkurven (22, 23) ehe Ausbildung der Kabelrücklaufsperre zu erzielen,
mindestens einer Gehäusewand (3) eingreift und daß daß eine Verrastung des Sperrschenkels in der Rück-
die Profilkurven (22, 23) jeweils mindestens einen radstellung des Kabels möglich ist
Rastnocken (24) aufweisen, der den Winkelhebel (8) 15 Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch ge-
in einer Abhebestellung des Sperrschenkels (12) von löst, daß der Betätigungsschenkel mit Rastelementen in
dem Kabel (25) verrastet Profilkurven mindestens einer Gehäusewand eingreift
2. Kabelrücklaufsperre nach Anspruch 1, dadurch und daß die Profilkurven jeweils mindestens einen Rastgekennzeichnet, daß die Profilkurven (22,23) rinnen- nocken aufweisen, der den Winkelhebe] in einer Abheförmige, durch den genannten Rastnocken (24) ge- 20 bestellung des Sperrschenkels von dem Kabel verrastet trennte Kreisbogensegmente sind. Mittels der Betätigungsstange werden jeweils die
3. Kabelrücklaufsperre nach Anspruch 2, dadurch Rastelemente über die Rastnocken bewegt, so daß der gekennzeichnet daß jede Profilkurve (23) über die Winkelhebel hinter den Rastnocken verrastet In dieser Raststellung hinaus so weit verlängert ist, daß das Stellung gibt der Sperrschenkel das Kabel vollständig freie Ende des Betätigungsschenkels (13) bis zu dem 25 frei, so daß aucb nach Loslassen der Betätigungsstange Kabel durchschwenkbar ist die Aufwickelvorrichtung wirksam ist Zweckmäßiger-
4. Kabelrücklaufsperre nach einem der Ansprü- weise sind in beiden Seitenwänden Profilkurven vorgeche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperr- sehen, in die jeweils Rastkugeln eingreifen. Dadurch erschenkel (13) in der Raststellung über die Stirnfläche gibt sich eine symmetrische Kraftverteilung.
(29) des Kabeldurchgangs (7) hinausragt 30 in dieser Raststeilung ragt der Betätigungsschenkel
5. Kabelrücidaufsperre nach einem der Ansprü- über die Stirnfläche des Kabeldurchgangs hinaus. Dache 1 bis 4, dadurch g-jkenn2 lehnet, daß der Win- durch ist sichergestellt daß beim Einzug des Kabels der kelhebel (8) auf einem Achsstift gelagert ist, der in Stecker an dem Betätigungsschenkel anstößt und denden Gehäusewänden (3) gehalte; <st selben über den Rastnocken hebt so daß sich der Win-
6. Kabelrücklaufsperre nach einem der Ansprü- 35 kelhebel nach Einzug des Kabels wieder in der Sperrche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß an dem stellung befindet und als Rücklaufsperre wirksam ist
Winkelhebel (8) zwei Lagerzapfen (9) angeformt In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Prosind, die in Lagerausnehmungen (10) der Gehäuse- filkurven über die Raststellung hinaus so weit verlänwände (3) hineinragen. gert, daß das freie Ende des Betätigungsschenkels bis zu
7. Kabelrücklaufsperre nach einem der Ansprü- 40 dem Kabel durchschwenkbar ist Dieses ermöglicht eine ehe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Bremsung des Aufwickelvorgangs durch den Betäti-Enden von Sperrschenkel (12) und Betätigungs- gungsschenkel, damit Kabelbewegungen gedämpft werschenkel (13) jeweils mit einem bandförmigen den und ein sicheres Aufwickeln des Kabels auf die Schutzbelag (30) belegt sind. Kabeltrommel gewährleistet ist ohne daß das Kabel
8. Kabelrücklaufsperre nach Anspruch 7, dadurch 45 über die Trommelflansche schlägt
ψ gekennzeichnet, daß ein Band (31) über das freie Ein Ausführungsbeispiel vvird im folgenden unter Belt Ende des Sperrschenkels, den Winkelbogen zwi- zugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert in 4| sehen Sperrschenkel und Betätigungsschenkel und denen darstellt
p das Betätigungsende des Betätigungsschenkels ver- F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Kabelrücklauf-
|f[ läuft. 50 sperre nach der Erfindung,
ff| F i g. 2 eine Stirnansicht der Kabelrücklaufsperre, teil-
Il weise aufgebrochen,
fi Fig.3 eine spezielle Ausbildung des Winkelhebels
ψΐ mit einer Gleitvorrichtung und
i| Die Erfindung betrifft eine Kabelrücklaufsperre mit 55 Fig.4 eine abgewandelte Gleitvorrichtung entspre-
,■.■!■ einem zwischen Gehäuseseitenwänden gelagerten Win- chend der F i g. 3.
;;' kelhebel, dessen Sperrschenkel an dem in einem Kabel- Die Kabeirücklaufsperre nach der Erfindung umfaßt
.;; durchgang geführten Kabel anliegt und dessen Betäti- ein rechtkantiges Gehäuse 1, das eine Fußwand 2, zwei
Si gungsschenkel mit einer Betätigungsstange gekoppelt einander gegenüberliegende Seitenwände 3 und eine
;;' ist, sowie mit einer Spannvorrichtung, die den Sperr- eo Deckwand 4 aufweist. In der dargestellten Ausführungs-
l'i schenkel nachgiebig gegen das Kabel vorspannt. form besteht das Gehäuse 1 aus zwei Gehäusehälften 5
Eine derartige Kabelrücklaufsperre für einen Staub- und 6, die z. B. durch Schrauben 11 zusammengehalten
sauger ist aus der DE-PS 8 80 392 bekannt. Der Sperr- sind. Das Gehäuse 1 begrenzt auf diese Weise einen
schenkel läßt einen Auszug des Kabels nahezu ungehin- Kabeldurchgang 7 mit rechteckförmigem Querschnitt.
dert zu. Sobald man das Kabel losläßt und die Aufwik- 65 Der am Kabeisnde befindliche Stecker 26 ragt über die
kelfeder auf das Kabel einen Zug ausübt, sperrt der Stirnfläche 29 des Kabeldurchgangs 7 hinaus.
, Sperrschenkel durch Keilwirkung das Kabel, so daß das Zwischen den Seitenwänden 3 ist ein Winkelhebel 8
Kabel in der ausgezogenen Stellung stehen bleibt. Um schwenkbar gelagert. In der dargestellten Ausführungs-
DE19813139819 1981-10-07 1981-10-07 Kabelrücklaufsperre Expired DE3139819C2 (de)

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