DE3139819A1 - "kabelruecklaufsperre" - Google Patents

"kabelruecklaufsperre"

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DE3139819A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
    • B65H75/44Constructional details
    • B65H75/4418Arrangements for stopping winding or unwinding; Arrangements for releasing the stop means
    • B65H75/4421Arrangements for stopping winding or unwinding; Arrangements for releasing the stop means acting directly on the material
    • B65H75/4423Manual stop or release button
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

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  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Kabelrücklaufsperre
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Kabeirücklauf sperre mit einem zwischen Gehäuseseitenwänden gelagerten Winkelhebel, dessen Sperrschenkel an dem in einem Kabeldurchgang geführten Kabel anliegt und dessen Betätigungsschenkel mit einer Betätigungsstange gekoppelt ist, sowie mit einer Spannvorrichtung, die den Sperrschenkel nachgiebig gegen das Kabel vorspannt.
  • Derartige Kabelrücklaufsperren sind an selbstaufrollenden Kabeltrommeln bekannt, insbesondere bei Haushaltgeräten wie Staubsaugern oder dergleichen. Der Sperrschenkel läßt einen Auszug des Kabels nahezu ungehindert zu. Sobald man das Kabel losläßt und die Aufwickelfeder auf das Kabel einen Zug ausübt, sperrt der Sperrschenkel durch Keilwirkung das Kabel, so daß das Kabel in der ausgezogenen Stellung stehen bleibt. Um das Kabel aufzuwickeln, muß der Sperrschenkel über eine Betätigungstaste bzw. Betätigungsstange angehoben werden. Der Sperrschenkel bleibt so lange angehoben, als eine Kraft auf die Betätigungsstange einwirkt. Es ist nachteilig, daß man die Betätigungstaste so lange festhalten muß, bis das Kabel vollständig oder in dem gewünschten Umfang aufgewickelt ist. Wenn das Kabel verklemmt ist oder Schlingen aufweist, muß man nach Lösen und Entwirren des Kabels möglicherweise die Betätigungstaste neuerdings betätigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung der KabelrAcklauf sperre, daß eine Verrastung des Sperrschenkels in der Rücklaufstellung des Kabels möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Betätigungsschenkel mit Rastelementen in Profilkurven mindestens einer Gehäusewand eingreift und daß die Profilkurven jeweils mindestens einen Rastnocken aufweisen, der den Winkelhebel in einer Abhebestellung des Sperrschenkels von dem Kabel verrastet.
  • Mittels der Betätigungsstange werden jeweils die Rastelemente über die Rastnocken bewegt, so daß der Winkelhebel hinter den Rastnocken verrastet. In dieser Stellung gibt der Sperrschenkel das Kabel vollständig frei, so daß auch nach Loslassen der Betätigungsstange die Aufwickelvorrichtung wirksam ist. Zweckmäßigerweise sind in beiden Seitenwänden Profilkurven vorgesehen, in die jeweils Rastkugeln eingreifen. Dadurch ergibt sich eine symmetrische Kraftverteilung.
  • In dieser Raststellung ragt der Betätigungsschenkel über die Stirnfläche des Kabeldurchgangs hinaus. Dadurch ist sichergestellt, daß beim Einzug des Kabels der Stecker an dem Betätigungsschenkel anstößt und denselben über den Rastnocken hebt, so daß sich der Winkelhebel nach Einzug des Kabels wieder in der Sperrstellung befindet und als Rücklaufsperre wirksam ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Profilkurven über die Raststellung hinaus so weit verlängert, daß das freie Ende des Betätigungsschenkels bis zu dem Kabel durchschwenkbar ist. Dieses ermöglicht eine Bremsung des Aufwickelvorgangs durch den Betätigungsschenkel, damit Kabelbewegungen gedämpft werden und ein sicheres Aufwickeln des Kabels auf die Kabeltrommel gewährleistet ist, ohne daß das Kabel über die Trommelflansche schlägt.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kabelrücklaufsperre nach der Erfindung, Fig. 2 eine Stirnansicht der Kabelrücklaufsperre, teilweise aufgebrochen, Fig. 3 eine spezielle Ausbildung des Winkelhebels mit einer Gleitvorrichtung und Fig. 4 eine abgewandelte Gleitvorrichtung entsprechend der Fig. 3.
  • Die Kabelrücklaufsperre nach der Erfindung umfaßt ein rechtkantiges Gehäuse 1, das eine Fußwand 2, zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 3 und eine Deckwand 4 aufweist. In der dargestellten Ausführungsform besteht das Gehäuse 1 aus zwei Gehäusehälften 5 und 6, die z.B. durch Schrauben 11 zusammengehalten sind. Das Gehäuse 1 begrenzt auf diese Weise einen Kabeldurchgang 7 mit rechteckförmigem Querschnitt. Der am Kabelende befindliche Stecker 26 ragt über die Stirnfläche 29 des Kabeldurchgangs 7 hinaus.
  • Zwischen den Seitenwänden 3 ist ein Winkelhebel 8 schwenkbar gelagert. In der dargestellten Ausführungsform weist der Winkelhebel 8 angeformte Lagerzapfen 9 auf, die in Lagerausnehmungen 10 der Seitenwände 3 hineinragen. Diese Ausbildung ist dann zweckmäßig, wenn das Gehäuse 1 aus zwei Gehäusehälften 5 und 6 zusammengesetzt ist.
  • In anderer Weise kann das Gehäuse auch einteilig ausgebildet sein. In diesem Fall weist der Winkelhebel 8 einen Durchgang auf, der mit den Lagerausnehmungen 10 fluchtet. Ein Achastift reicht durch die genannten Durchgänge bzw. Lagerausnehmungen hindurch und dient zur Festhaltung und Lagerung des Winkelhebels 8.
  • Der Winkelhebel 8 umfaßt zwei Schenkel, nämlich einerseits einen Sperrschenkel 12 und andererseits einen Betätigungsschenkel 13. Der Betätigungsschenkel 13 besitzt ein Langloch 14 sowie einen senkrecht dazu ausgerichteten Schlitz 15. Durch eine Führung 16 in der Deckwand und den Schlitz 15 ragt eine Betätigungsstange 17 hindurch, die mittels eines Stiftes 18 mit dem Betätigungsschenkel 13 gelenkig verbunden ist, indem der Stift 18 in das Langloch 14 eingreift. Die Betätigungsstange 17 besitzt eine Betätigungstaste 19 sowie eine Spannfeder 20, die den Sperrschenkel 12 gegen die Fußwand 2 vorspannt, Im Endbereich des Betätigungsschenkels 13 sind Rastelemente 21 vorgesehen. Es handelt sich hierbei vorzugsweise um federgespannte Rastkugeln 32. Innerhalb eines Querdurchgangs des Betätigungsschenkels 13 sind beidseitig Rastkugeln 32 und zwischen denselben eine Schraubendruckfeder 33 angeordnet. Auf den Innenflächen der Seitenwände 3 sind Profilkurven 22 und 23 geformt, die konzentrisch zur Achse des Lagerzapfens 9 verlaufen und jeweils durch einen Rastnocken 24 voneinander getrennt sind.
  • Durch den Kabeldurchgang 7 erstreckt sich ein Kabel 25, sn dessen freiem Ende sich ein Stecker 26 befindet. In strichpunktierten Linien ist der Stecker 26 in der Einzugstellung des Kabels angedeutet. Die Rücklauf richtung 27 des Kabels ist durch einen einfachen Pfeil, die Auszugrichtung 28 des Kabels durch einen Doppelpfeil angegeben.
  • Die Enden des Sperrschenkels 12 und des Betätigungsschenkels 13 sind nach Fig. 4 jeweils mit einem bandförmigen Schutzbelag 30 belegt. Es handelt sich dabei um ein Blechband, das über die Endflächen gezogen und festgeklemmt ist. Dieser Schutzbelag dient zur Erhöhung der Lebensdauer des Winkelhebels.
  • In anderer Weise kann man nach Fig. 3 auch ein Band vorsehen, das vom dem Sperrschenkel 12 über den Winkelbogen zum Betätigungsschenkel 13 reicht. Dieses Band ist ständig mit dem Kabel in Berührung und führt so zu einer gleichmäßigen Führung des Kabels sowohl beim Auszug als auch beim Aufrollen.
  • In Fig. 1 ist in ausgezogenen Linien die Grundstellung des Winkelhebels 8 eingezeichnet. In dieser Grundstellung arbeitet die Rücklaufsperre wie eine bekannte Kabelrücklaufsperre, indem der Sperrschenkel 12 den Auszug des Kabels in Auszugrichtung 28 nicht behindert, jedoch sich bei einer Bewegung des Kabels 25 in Rücklaufrichtung 27 keilf8rmig verklemmt, so daß dadurch die Rücklauf bewegung gesperrt wird. Durch Betätigung der Betätigungstaste 19 läßt sich der Sperrschenkel 12 von dem Kabel 25 abheben, so daß dasselbe durch die Rückholfeder zurückgezogen und aufgewickelt werden kann.
  • Wenn die Betätigungstaste 19 so weit durchgedrückt wird, daß sich das Rastelement 21 über den Rastnocken 24 bewegt und in der strichpunktierten Stellung 8' des Winkelhebels verrastet, so geben die Enden des Winkelhebels das Kabel 25 vollständig frei, so daß das Kabel 25 ungehindert eingezogen werden kann. Es ist während des gesamten Einzugvorgangs nicht erforderlich, die Betätigungstaste 19 niedergedrückt zu halten. Sobald das Kabel 25 in Rücklaufrichtung 27 vollständig eingezogen ist, kommt der Stecker 26 in der dargestellten Weise mit dem über die Stirnfläche 29 vorstehenden Ende des Sperrschenkels 12 in Eingriff und verschwenkt den Winkelhebel 8 in Gegenuhrzeigerrichtung, so daß die Rastelemente 21 über die Rastnocken 24 gehoben werden. Der Winkelhebel 8 kommt in seine Ausgangsstellung zurück.
  • In der Raststellung des Winkelhebels 8 läßt sich die Betätigungstaste 19 noch weiter niederdrücken, wobei sich die Rastelemente 21 jeweils innerhalb der Profilkurve 23 bewegen. Der Winkelhebel 8 läßt sich bis in die Stellung 8" verschwenken. In dieser Stellung liegt das Ende des Betätigungsschenkels 13 als Bremse an dem Kabel 25 an.
  • Dadurch kann die Einzugsbewegung des Kabels nach Wunsch gebremst werden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Kabelrücklaufsperre PatentansprUche ( 1.)Kabelrücklaufsperre mit miteinem zwischen Gehäuseseitenwänden gelagerten Winkelhebel, dessen Sperrschenkel an dem in einem Kabeldurchgang geführten Kabel anliegt und dessen Betätigungsschenkel mit einer Betätigungsstange gekoppelt ist, sowie mit einer Spannvorrichtung, die den Sperrschenkel nachgiebig gegen das Kabel vorspannt, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschenkel (13) mit Rastelementen (21) in Profilkurven (22, 23) mindestens einer Gehäusewand (3) eingreift und daß die Profilkurven (22, 23) jeweils mindestens einen Rastnocken (24) aufweisen, der den Winkelhebel (8) in einer Abhebestellung des Sperrschenkels (12) von dem Kabel (25) verrastet.
  2. 2. Kabelrücklaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkurven (22, 23) rinnenförmige, durch den genannten Rastnocken (24) getrennte Kreisbogensegmente sind.
  3. 3. Kabelrücklaufsperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Profilkurve (23) über die RaststeLlung hinaus so weit verlängert ist, daß das freie Ende des Betätigungsschenkels (13) bis zu dem Kabel durchschwenkbar ist.
  4. 4. Kabelrücklaufsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschenkel (13) in der Raststellung über die Stirnfläche (29) des Kabeldurchgangs (7) hinausragt.
  5. 5. Kabelrücklaufsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (8) auf einem Achsstift gelagert ist, der in den Gehäusewänden (3) gehalten ist.
  6. 6. Kabelrcklaufsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Winkelhebel (8) zwei Lagerzapfen (9) ange- formt sind, die in Lagerausnehmungen (10) der Gehäusewände (3) hineinragen.
  7. 7. Kabelrücklaufsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden von Sperrschenkel (12) und Betätigungsschenkel (13) jeweils mit einem bandförmigen Schutzbelag (30) belegt sind.
  8. 8. Kabelrücklaufsperre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band (31) über das freie Ende des Sperrschenkels, den Winkelbogen zwischen Sperrschenkel und Betätigungsschenkel und das Betätigungsende des Betätigungsschenkels verläuft.
DE19813139819 1981-10-07 1981-10-07 Kabelrücklaufsperre Expired DE3139819C2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5622243A (en) * 1994-11-26 1997-04-22 Daewoo Electronics Co., Ltd. Cord winder for a vacuum cleaner
DE102010062820A1 (de) * 2010-12-10 2012-06-14 Siemens Aktiengesellschaft Energieversorgungseinrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE880392C (de) * 1951-08-10 1953-06-22 Licentia Gmbh Einrichtung zur selbsttaetigen Kabelaufwicklung fuer Staubsauger

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