DE3138058C2 - - Google Patents

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DE3138058C2
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Toyota Motor Corp
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Toyota Jidosha Kogyo KK
NipponDenso Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M3/06Increasing idling speed
    • F02M3/07Increasing idling speed by positioning the throttle flap stop, or by changing the fuel flow cross-sectional area, by electrical, electromechanical or electropneumatic means, according to engine speed

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steue­ rung der Luftansaugung einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen Vorrichtung, wie sie aus der DE-OS 19 61 438 bekannt ist, wird das Soll-Drehzahlsignal entwe­ der von Hand eingestellt und vorgegeben oder in Abhängig­ keit von ausgewählten Parametern, die für einen bestimmten Betriebs- oder Lastzustand kennzeichnend sind, selbsttätig verändert. Um den Kraftstoffverbrauch und die Schadstoff­ emission niedrig zu halten, ist es zweckmäßig, das Soll- Drehzahlsignal sich ändernden Betriebs- und Lastzuständen automatisch anzupassen.
Bei der bekannten Vorrichtung führt eine Änderung des Zustandssignals zu einer gleichzeitigen, entsprechend großen Änderung des Soll-Drehzahlsignals. Dies wiederum hat zur Folge, daß die sich ergebende Ist-Drehzahl zunächst überschwingt und einen Einschwingvorgang durchläuft, bevor sie sich der gewünschten Soll-Drehzahl nähert. Dieses Über- und Einschwingen ist unerwünscht und beeinträchtigt das Fahrgefühl für ein Kraftfahrzeug, daß mit einer Vorrichtung zur Steuerung der Luftansaugung einer Brennkraftmaschine ausgerüstet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsge­ mäße Vorrichtung zur Steuerung der Luftansaugung derart weiterzubilden, daß bei einer Zustandsänderung die Ist- Drehzahl nicht plötzlich und nicht zu stark geändert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Steuerung der Luftansaugung einer Brennkraftmaschine wird das Soll- Drehzahlsignal nicht gleichzeitig und proportional zur Zustandsänderung geändert, sondern unterliegt einer lang­ samen Änderung bzw. Anpassung, so daß zu jedem Zeitpunkt die Differenz zwischen dem Soll-Drehzahlsignal und dem Ist-Drehzahlsignal, die für den Betrag des Steuersignals maßgebend ist, kleingehalten ist. Dadurch ist einem Über­ schwingen der Ist-Drehzahl vorgebeugt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 ein Schemadiagramm zur Erläuterung eines Systems, bei welchem die erfindungsgemäße Vorrichtung Ver­ wendung findet,
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Erläuterung einer Steu­ ereinrichtung im System gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Betriebs­ weise des Digitalcomputers in der Steuereinrichtung gemäß Fig. 2 sowie
Fig. 4 zwei Kurven (A) und (B) zur Erläuterung der Wir­ kungen des Betriebs nach Maßgabe des in Fig. 3 dargestellten Programms.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Steuerung der Luftansaugung einer Brennkraftmaschine 10 dargestellt, die einen Ansaugkanal 12 aufweist. Im Ansaugkanal 12 ist eine Drosselklappe 14 angeordnet. In einer Luft-Bypassleitung 16, welche von einer Stelle des Ansaugkanals 12 stromauf der Drosselklappe 14 zu einer Stelle des Ansaugkanals 12 stromab der Drosselklappe 14 führt, ist ein Durchflußsteuerventil 18 angeordnet. Das Durchflußsteuerventil 18 spricht auf einen Unterdruck an, welcher auf eine Membrankammer 18 a aufgegeben ist, und steuert die Durchflußleistung der durch die Luft-Bypass­ leitung 16 strömenden Luft. Wenn der Unterdruck in der Membrankammer 18 a zunimmt, wird eine Membran 18 b gegen die Wirkung einer Feder 18 c angezogen und die Querschnitts­ fläche der Luft-Bypassleitung 16 verringert, so daß die Durch­ flußleistung der Luft in der Luft-Bypassleitung 16 abnimmt. Wenn andererseits der Unterdruck in der Membrankammer 18 a abnimmt, wird die Membran 18 b mittels der Feder 18 c gemäß Fig. 1 nach unten gedrückt, wodurch die Querschnittsfläche der Luft-Bypassleitung 16 und damit die Durchflußleistung der Luft in der Luft-Bypassleitung 16 vergrößert werden.
Die Membrankammer 18 a des Durchflußsteuerventils 18 ist über einen Kanal 20 mit einer Druckausgleichskammer 22 verbun­ den, die auf der stromabwärtigen Seite der Drossel­ klappe 14 angeordnet ist. Die Membrankammer 18 a ist des­ weiteren über einen Kanal 24 mit dem Ansaugkanal 12 auf der stromaufwärtigen Seite der Drosselklappe 14 ver­ bunden. Ein Unterdruck-Schaltventil 26, das in dem Kanal 24 angeordnet ist, wird durch elektrische Signale betätigt, die zur Steuerung des Unter­ drucks in der Membrankammer 18 a des Durchflußsteuerventils 18 von einer Steuereinrichtung 28 über eine Leitung 30 zugeführt werden. Wenn das Unterdruck-Schaltventil 26 durch einen elektrischen Strom erregt wird, wird der Kanal 24 durch das Unterdruck-Schaltventil 26 geöffnet, so daß Luft in die Membran­ kammer 18 a zur Verminderung des Unterdrucks strömen kann.
Ein Ansauglufttemperaturfühler 32 ist am am weitesten stromauf angeordneten Abschnitt des Ansaugkanals 12 angeordnet, um die Temperatur der Luft zu ermitteln, welche in eine Brennkammer 58 eingesaugt wird. Die Analogspannung, welche die ermit­ telte Ansauglufttemperatur darstellt, wird über eine Lei­ tung 34 zur Steuereinrichtung 28 geführt.
Ein Kühlmitteltemperaturfühler 36 ist im Zylinderblock der Brennkraftmaschine 10 angeordnet, um die Temperatur des Kühlmittels zu ermitteln. Eine zur ermittelten Kühlmitteltemperatur analoge Spannung wird über eine Leitung 38 zur Steuer­ einrichtung 28 geführt.
Es ist ein Verteiler 40 mit einem Kurbelwinkelfühler 42 vorgesehen, welcher bei jeder vorbe­ stimmten Winkeldrehung, beispielsweise jedesmal, wenn sich die Kurbelwelle um 30° Kurbelwinkel dreht, einen Impuls erzeugt. Die erzeugten Impulse werden über eine Leitung 44 zur Steuereinrichtung 28 gegeben.
Ein Drosselstellungsfühler 45 ist an der Dreh­ welle der Drosselklappe 14 befestigt, um zu ermitteln, wann sich die Drosselklappe 14 in ihrer Leerlaufstel­ lung, d. h. ihrer vollständig geschlossenen Stellung, befindet. Das elektrische Signal entsprechend dem ermittelten Ergebnis wird über eine Leitung 46 zur Steuereinrichtung 28 geführt.
Die Steuereinrichtung 28 empfängt desweiteren über eine Leitung 50 ein Zustandssignal von einem Starterschalter 47, welcher eingeschaltet ist, wenn sich die Brennkraftmaschine 10 im Anlaßzustand be­ findet, über eine Leitung 51 ein Zustandssignal von einem Schalter 48, welcher eingeschaltet ist, wenn ein Automatikgetriebe auf den N-Bereich eingestellt ist, sowie über eine Leitung 52 ein Zustandssignal von einem Schalter 49 zur Betätigung einer Klimaanlage, welcher eingeschaltet ist, wenn die Klimaanlage in Betrieb ist.
Die Durchflußleistung der in die Brennkraftmaschine 10 einge­ saugten Luft wird mittels eines Luftströmungssensors 54 ermit­ telt. Von einem Kraftstoffeinspritzventil 56 wird Kraft­ stoff in einer Menge entsprechend dem ermittelten Durch­ fluß der angesaugten Luft eingespritzt, umd das Gasge­ misch zu erzeugen, welches in die Brennkammer 58 eingeleitet wird. Wenn in der Leerlaufstellung der Drosselklappe 14 die Durchflußmenge der Luft durch die Luft-Bypassleitung 16, mittels des Durchflußsteuerventils 18 gesteuert wird, wird die Leerlauf­ drehzahl der Brennkraftmaschine 10 in Abhängigkeit von der Durchfluß­ menge der in der Luft-Bypassleitung 16 strömenden Luft gesteuert.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild, welches im Detail die Steuereinrichtung 28 aus Fig. 1 wiedergibt.
Spannungssignale vom Ansauglufttemperaturfühler 32 und dem Kühlmitteltemperaturfühler 36 wer­ den in Reaktion auf Auswahlsignale von einer Eingabe-Ausgabe-Einheit 66 über Puffer 60 und 62 zu einem Analog-Multiplexer (MPX) 64 und schließlich zu einem Analog/Digital-Wandler (A/D) 68 geführt. Im A/D-Wandler 68 werden die Spannungs­ signale in Signale in Form einer Binärzahl umgewandelt. Die gewandelten Binärsignale werden zur Eingabe-Ausgabe- Einheit 66 geführt.
Ein durch den Kurbelwinkelfühler 42 bei jeder Kurbelwin­ keländerung um 30° erzeugter Impuls wird über einen Puffer 70 zu einer Schaltung 72 zur Bildung eines Ist-Drehzahlsignals geführt. Die Schaltung 72 zur Bildung eines Ist-Drehzahlsig­ nals besteht aus einem Gatter, welches durch einen Impuls geöffnet und geschlossen wird, der bei jeder Kurbelwinkel­ änderung um 30° erzeugt wird, und einem Zähler, welcher die An­ zahl der Clockimpulse bzw. Taktimpulse zählt, welche von einer Taktgeberschaltung 74 über das Gatter zum Zähler gegeben werden. Die Schaltung 72 zur Bildung des Ist-Dreh­ zahlsignals bildet Ist-Drehzahlsignale in Form einer Binär­ zahl, die die tatsächliche Drehzahl der Brennkraftmaschine 10 angeben. Die gebildeten binären Ist-Drehzahlsignale werden auf eine vorbestimmte Bitposition einer Eingabe-Aus­ gabe-Einheit 76 gegeben.
Signale vom Drosselstellungsfühler 45, vom Starter­ schalter 47, vom Schalter 49 für die Betätigung der Klimaanlage und vom Schalter 48 werden auf vorbestimmte Bitpositionen der Eingabe-Ausgabe-Einheit 76 gegeben.
Die Eingabe-Ausgabe-Einheiten 66, 76 und ein Ausgabekanal 78, welcher nachfolgend noch näher erläutert wird, sind über einen Bus bzw. Übertragungsweg 80 an eine Zentralrechen­ einheit (CPU) 82, einen Random-Speicher (RAM) 84 und einen Lesespeicher (ROM) 86 angeschlossen, welche die Haupt­ bestandteile eines Mikrocomputers bilden. Der RAM 84 speichert zeitweilig eine Vielfalt von Eingangsdaten, die bei der arithmetischen Rechnung verwendeten Daten und die Ergebnisse der arithmetischen Berechnungen. Im ROM 86 ist zuvor ein nachfolgend noch näher erläutertes Programm zur Verarbeitung der arithmetischen Rechnungen und eine Vielfalt von Daten gespeichert, die zur Ver­ arbeitung der Arithmetik erforderlich sind.
Ein binärer Steuerausgangswert D out zur Steuerung des Unterdruck-Schaltventils 26 wird von der CPU 82 zum Ausgabekanal 78 geführt und dann auf einen voreinstellbaren Abwärtszähler 88 gegeben. Der Abwärtszähler 88 beginnt die Abwärtszählung hinsichtlich eines eingestellten Wertes bei jeder vorgegebenen Zeit­ periode, beispielsweise alle 50 msec. Der Abwärtszähler 88 reduziert in Reaktion auf die Taktimpulse von der Taktgeberschaltung 74 den eingestellten Wert somit nach und nach auf Null. Somit wird ein Ausgangssignal mit H-Pegel während des Abwärtszählvorganges auf eine Antriebsschaltung 90 gegeben. Die Antriebsschaltung 90 erregt das Unterdruck-Schaltventil 26 soweit es dem Ausgangssignal mit H-Pegel ent­ spricht. Somit wird das Unterdruck-Schaltventil 26 bei einem Lei­ stungsverhältnis erregt, welches dem Steuerausgangswert D out entspricht. Infolgedessen wird die Durchflußmenge in der Luft-Bypassleitung 16 in Abhängigkeit vom Steuerausgangswert D out ge­ steuert.
Nachfolgend wird der Inhalt einer durch den Mikrocomputer ausgeführten arithmetischen Rechnung erläutert. Nachdem der Starterschalter 47 angeschaltet ist und der Initialisie­ rungsvorgang ausgeführt worden ist, führt die CPU 82 ein Verarbeitungsprogramm bei jeder vorbestimmten Zeit­ periode aus, wie es teilweise in Fig. 3 erläutert ist.
In einem Schritt 100 führt die CPU 82 ein Betriebszu­ standssignal und ein Lastzustandssignal vom RAM 84 ein. Diese Signale bestehen aus den mit Bezug auf die Kühl­ mitteltemperatur THW und die Ansauglufttemperatur THA ermittelten Werte bzw. Daten, das Sig­ nal vom Drosselstellungsfühler 45 und die Zustandssignale vom Starterschalter 47, dem Schalter 48 und dem Schalter 49 für die Klimaanlage, welche vorher eingegeben und im RAM 84 gespeichert worden sind. Dann wird in einem Schritt 101 die gewünschte Drehzahl bzw. die Soll-Drehzahl N F in Abhängigkeit vom eingegebenen Betriebszustandssig­ nal und dem eingegebenen Lastzustandssignal beispielswei­ se gemäß der nachfolgenden Gleichung errechnet.
  • N F = A · f (THW) + B
Dabei sind A und B variable Werte, welche in Überein­ stimmung mit der Ansauglufttemperatur THA, mit der Drosselstellung, mit der Schaltstellung des Auto­ matikgetriebes im N-Bereich bzw. im D-Bereich, damit, ob die Klimaanlage betätigt ist oder nicht, und damit, ob sich die Brennkraftmaschine 10 in ihrem Startzustand befindet oder nicht, bestimmt sind. Desweiteren ist f (THW) ein Temperaturkoeffizient der abhängig von der Kühlmittel­ temperatur THW ist. Der Temperaturkoeffizient f (THW) nimmt zu, wenn die Kühlmitteltemperatur THW abnimmt, und umgekehrt. Der Temperaturkoeffizient f (THW) wird allerdings auf 1,0 gehalten, wenn die Kühlmitteltemperatur THW höher als oder gleich 80°C ist.
In einem nächsten Schritt 102 wird vom RAM 84 ein vorheri­ ger Durch- bzw. Übergangswert N Fi -1 bezüglich der ge­ wünschten Drehzahl eingegeben, welcher im RAM 84 im vor­ herigen Rechnungszyklus dieses Verarbeitungsprogramms erhalten und gespeichert worden war. Dann werden in einem Schritt 103 die Größe der gewünschten Drehzahl N F , die im Schritt 101 errechnet wurde, und der vorherige Übergangswert N Fi -1, der im Schritt 102 eingegeben wurde, miteinander verglichen. Falls N F N Fi -1 ist, geht das Programm zu einem Schritt 104, in dem ein präsenter Übergangs- bzw. Zwischenwert N Fi er­ rechnet wird, indem ein vorbestimmter Zuwachsbetrag α zum vorherigen Übergangswert N Fi -1 hinzuaddiert wird. In den Schritten 105 und 106 wird der errechnete präsente Zwischenwert N Fi auf einen Wert nicht höher als die er­ rechnete gewünschte Drehzahl N F begrenzt.
Falls N F <N Fi -1 ist, geht das Programm vom Schritt 103 zu einem Schritt 107. Im Schritt 107 wird ein präsenter, also augenblicklicher Durchgangs- bzw. Zwischenwert N Fi errechnet, indem ein Abnahmebetrag β vom vorherigen Über­ gangswert N Fi -1 abgezogen wird. Im Schritt 108 und im Schritt 106 wird der errechnete augenblickliche Zwischenwert N Fi auf einen Wert nicht geringer als die errechnete gewünsch­ te Drehzahl N F begrenzt.
In einem nächsten Schritt 109 speichert die CPU 82 den berechneten und begrenzten augenblicklichen Durchgangs­ wert N Fi in einem vorbestimmten Bereich im RAM 84. Der gespeicherte Wert wird als der vorhergehende Zwischen- bzw. Übergangswert N Fi -1 im nächsten Rechnungszyklus des Verarbeitungsprogramms verwendet. Dann gibt die CPU 82 vom RAM 84 eine Meßangabe entsprechend der tatsächlichen Drehzahl N E der Brennkraftmaschine ein und berechnet in einem Schritt 111 basierend auf der Differenz zwischen der eingegebenen tatsächlichen Drehzahl N E und des berechneten und begrenzten augenblicklichen Übergangs­ werts N Fi den Steuerausgangswert D out . Die Berechnung 111 kann nach Maßgabe einer der folgenden beiden Verfahren durchgeführt werden. Ein Verfahren besteht darin, den Steuerausgangswert D out gemäß folgender Beziehung zu finden,
  • D out = D′ out + C · (N Fi - N E )
wobei D′ out einen Steuerausgangswert im vorherigen Berechnungs­ zyklus und C eine Konstante angibt. Ein weiteres Verfah­ ren besteht darin, den Steuerausgangswert D out unter Verwen­ dung eines vorbestimmten Referenzwerts D₀ gemäß folgender Be­ ziehung zu finden,
  • D out = D₀ + D · (N Fi - N E )
wobei D eine Konstante darstellt.
Wie oben erwähnt, erhöht sich oder verringert sich im Schritt 111 der Steuerausgangswert D out entsprechend der Differenz N F -N Fi . Bei Bedarf korrigiert die CPU 82 im Schritt 111 den berechneten Steuerausgangswert D out , so daß dieser in Abhängigkeit vom Betriebszustand und vom Lastzustand der Brennkraftmaschine zusätzlich erhöht oder verringert wird. Dann wird in einem Schritt 112 der be­ rechnete Steuerausgangswert D out zum Ausgangskanal 78 geführt, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Gemäß dem oben erläuterten, in Fig. 3 dargestellten Programm wird die gewünschte Drehzahl N F langsam mit einem vorbestimmten Zuwachs- oder Abnahmebetrag geändert, wenn dies erforderlich ist. Deshalb wird die tatsächliche Drehzahl N E , welche durch die geschlos­ sene Schleife (Regelschleife) in Abhängigkeit von der Differenz von der gewünschten Drehzahl N F geregelt wird, weich und schnell in die gewünschte geänderte Drehzahl ohne ein Überschieben und ohne das Auftreten einer Re­ gelschwingung gewandelt, wenn die gewünschte Drehzahl N F geändert wird.
Fig. 4 dient zur Erläuterung der Wirkungen der erläuterten Vorrichtung zur Steuerung der Luftansaugung, wobei das Diagramm (A) die Charakte­ ristika der gewünschten Drehzahl N F und der tatsächlichen Drehzahl N E bei einer in konventioneller Weise gesteuerten Luftansau­ gung und das Diagramm (B) die Charakteristika der gewünschten Drehzahl N F und der tatsächlichen Drehzahl N E bei einer durch den Programmablauf von Fig. 3 gesteuerten Luftan­ saugung wiedergibt. In Fig. 4 ist angenommen, daß der Betriebszustand und/oder der Belastungszustand zu den Zeiten t 1 und t 2 geändert und somit die gewünschte Dreh­ zahl jeweils von N FA zu N FB und von N FB zu N FC geändert werden soll. Wie in Fig. 4(A) durch die ausgezo­ gene Linie dargestellt ist, wird bei dem konventionellen Verfahren die gewünschte Drehzahl sofort zu den Zeiten t 1 und t 2 jeweils von N FA zu N FB und von N FB zu N FC geändert. Somit erfährt die geregelte tatsächliche Dreh­ zahl N E einen Überlauf und schwingt nach den Zeitpunkten t 1 und t 2, wie in Fig. 4(A) durch die strichlierte Linie dargestellt ist. Nach Maßgabe des Verarbeitungsprogramms von Fig. 3 wird allerdings die gewünschte Drehzahl sogar dann, wenn der Betriebs­ zustand und/oder der Belastungszustand zu den Zeitpunk­ ten t 1, t 2 geändert werden, jeweils langsam von N FA zu N FB und von N FB zu N FC geändert. Dies hat zur Folge, daß die gewünschte Drehzahl weich und schnell auf den Wert N FB oder N FC gewandelt wird, ohne daß es zu einem Überschießen und Nachschwingen kommt, wie in Fig. 4 (B) durch die ausgezogene Linie dargestellt ist.
Der oben erwähnte Zuwachsbetrag α kann gleich dem Abnahme­ betrag β sein. In einigen Fällen kann der Zuwachs­ betrag α auch ungleich dem Abnahmebetrag β sein, wie in Fig. 4(B) dargestellt ist. Des weiteren können die­ se Werte α und β in Übereinstimmung mit dem Betriebszu­ stand und/oder mit dem Belastungszustand geändert wer­ den. Schließlich können diese Werte in Abhängigkeit vom Betriebszustand und/oder vom Bela­ stungszustand geändert werden.
Wie im Einzelnen aus dem Vorhergehenden hervorgeht, kann die geregelte tatsächliche Drehzahl weich und schnell in eine andere gewünschte Drehzahl gewandelt werden, ohne daß es zu einem Überschießen und Nachschwingen kommt, wenn die gewünschte Drehzahl in Abhängigkeit von der Änderung des Betriebszustands und/ oder des Belastungszustands der Brennkraftmaschine geändert wird. Dies hat zur Folge, daß das Fahrgefühl beträchtlich verbessert werden kann, wenn der Betriebszustand und/ oder der Belastungszustand geändert wird. Da schließ­ lich die geregelte tatsächliche Drehzahl weich und schnell auf die geänderte gewünschte Drehzahl sogar dann ansprechen kann, wenn die Drehzahl erheblich ge­ ändert wird, kann die gewünschte Drehzahl von ei­ nem kleinen zu einem großen Wert in Reaktion auf ver­ schiedene Betriebszustände und auf verschiedene Bela­ stungszustände der Brennkraftmaschine gewählt werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Steuerung der Luftansaugung einer Brennkraftmaschine, die einen Ansaugkanal und eine im Ansaugkanal angeordnete Drosselklappe aufweist, mit einer Luft-Bypassleitung, welche von einer Stelle des Ansaugka­ nals stromauf der Drosselklappe zu einer Stelle des An­ saugkanals stromab der Drosselklappe führt, einem Durchflußsteuerventil in der Luft-Bypassleitung, einem Stellantrieb zum Einstellen des Durchflußsteuerventils in Abhängigkeit von einem Steuersignal, einer Einrichtung zur Erzeugung eines der tatsächlichen Drehzahl entsprechenden Ist-Drehzahlsignals, einer Einrichtung zur Erzeugung min­ destens eines Betriebszustandssignals, das zumindest einem Betriebs- oder Lastzustand der Brennkraftmaschine ent­ spricht, und einer Steuereinrichtung, die aus dem zumin­ dest einen Betriebszustandssignal ein Soll-Drehzahlsignal bestimmt, die Differenz zwischen dem Ist-Drehzahlsignal und dem Soll-Drehzahlsignal berechnet und aus dieser Dif­ ferenz das Steuersignal bestimmt, wobei die freie Quer­ schnittsfläche für die Luftströmung durch die Luft-Bypass­ leitung so gesteuert wird, daß die Differenz zwischen dem Ist- und dem Soll-Drehzahlsignal verringert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (28) bei einer Änderung des zumindest einen Betriebszustandssignals das Soll-Drehzahlsignal (N F ) von dessen bisherigen Wert (N FA ) aus schrittweise um einen vorbestimmten Zuwachsbetrag (α) je Zeitintervall erhöht bzw. um einen vorbestimmten Abnah­ mebetrag (β) je Zeitintervall vermindert, bis das Soll- Drehzahlsignal (N F ) den dem geänderten Betriebszustandssi­ gnal zugeordneten, neuen Wert (N FB ) hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Zuwachsbetrag (α) gleich dem vorbe­ stimmten Abnahmebetrag (b) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Zuwachsbetrag (α) ungleich dem vor­ bestimmten Abnahmebetrag (β) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (32, 36, 45, 47, 48, 49) zur Erzeugung des zumindest einen Betriebszustandssi­ gnals einen Kühlmitteltemperaturfühler (36) umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (32, 36, 45, 47, 48, 49) zur Erzeugung des zumindest einen Betriebszustandssi­ gnals einen Ansauglufttemperaturfühler (32) umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (32, 36, 45, 47, 48, 49) zur Erzeugung des zumindest einen Betriebszustandssi­ gnals einen Drosselstellungsfühler (45) umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (32, 36, 45, 47, 48, 49) zur Erzeugung des zumindest einen Betriebszustandssi­ gnals eine Vorrichtung (47) zur Erzeugung eines Zustands­ signals umfaßt, das angibt, ob sich die Brennkraftmaschine (10) im Anlaßzustand befindet oder nicht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für eine Brennkraftmaschine, die mit einem automatischen Getriebe gekoppelt ist, das in eine Neutralstellung schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (32, 36, 45, 47, 48, 49) zur Erzeugung des zumindest einen Betriebszu­ standssignals eine Vorrichtung (48) zur Erzeugung eines Zustandssignals umfaßt, das angibt, ob die Neutralstellung geschaltet ist oder nicht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für eine Brennkraftmaschine mit einer Klimaanlage, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung (32, 36, 45, 47, 48, 49) zur Erzeugung des zumindest einen Betriebszustandssignals eine Vorrichtung (49) zur Erzeugung eines Zustandssignals umfaßt, das angibt, ob die Klimaanlage in Betrieb ist oder nicht.
DE19813138058 1980-09-25 1981-09-24 Verfahren zur steuerung der luftansaugung einer verbrennungskraftmaschine Granted DE3138058A1 (de)

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