DE3137415A1 - Foerderwagen mit bodenklappe - Google Patents

Foerderwagen mit bodenklappe

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DE3137415A1 DE19813137415 DE3137415A DE3137415A1 DE 3137415 A1 DE3137415 A1 DE 3137415A1 DE 19813137415 DE19813137415 DE 19813137415 DE 3137415 A DE3137415 A DE 3137415A DE 3137415 A1 DE3137415 A1 DE 3137415A1
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Description

Die Erfindung betrifft Förderwagen, Trichterwagen, Loren o.dgl., bei denen der Boden mit einer oder zwei schwenkbaren Klappen versehen ist, die dazu gebracht werden, sich zu verschwenken, damit die Ladung des Wagens herausfallen kann, und dann wieder zurückverschwenkt werden, um für eine neue Ladung bereit zu sein. Diese Verschwenkung erfolgt mit Hilfe von Nockenbahnen an der Seite der Gleise, an denen an dem Wagen angeordnete Nockenfolger angreifen.
Eine Vielzahl derartiger Bodenklappenwagen sind vorgeschla: gen worden, von denen viele mit unterschiedlichem Erfolg benutzt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Förderwagen o.dgl. mit einem einfachen und wirksamen Mechanismus zu schaffen, der preisgünstig hergestellt werden kann und darin besonders nützlich ist, daß seine Ladung schnell und sauber entladen wird.
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Erfindungsgemäß enthält der Förderwagen zwei aneinander anliegende Elemente, von denen das eine fest und das andere an einer Klappe befestigt ist und relativ gegenüber der Klappe in der Richtung von deren Längsachse zwischen zwei Stellungen bewegbar ist, in deren einer es in Verbindung mit dem festen Element zur Verhinderung einer Schwenkbewegung der Klappen steht und in deren anderer es getrennt von dem festen Element zur Freigabe der Klappe von deren Behinderung ist.
In Weiterbildung sind erfindungsgemäß zwei Klappen vorgesehen, wobei das feste Element auf einer Klappen und das bewegbare Element auf der anderen Klappe befestigt ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung, die eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Förderwagens zeigt.
Der dargestellte Förderwagen besitzt in gestrichelten Linien dargestellte Vorder-, Rück-und Seitenwände und einen aus zwei Klappen 12, 14 bestehenden Klappenboden. Die Klappen 12, 14 sind um Längswellen 16 schwenkbar angelenkt und bilden in Schließstellung einen umgekehrten Giebel. Sie sind in dieser Stellung durch ein Paar von Anschlägen an jedem Ende stabil gehalten. Die Anschläge sind als dreieckige Rahmen 18, 20 und 22, 24 geformt. Die Rahmen 18, 22 sind starr mit der Klappe 12 verbunden. Die anderen Rahmen 20, 24 sind derart mit der Klappe 14 verbunden, daß sie in der Lage sind, sich relativ zu der Klappe zwischen einer Stellung, in der die senkrechten Elemente 28 mit den entsprechenden Elementen 30 der Rahmen 18, 22 ausgerichtet sind, und einer Stellung zu
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bewegen, in der sie voneinander entfernt sind. Die erstgenannte Stellung ist die Schließstellung der Klappen, in der die aneinander anliegenden Elemente 28, 30 die Klappen an einer Schwenkbewegung hindern und die freien Kanten der Klappen einander berühren. In der letztgenannten Stellung werden die Klappen nicht daran gehindert, um die Zapfen 16 zu verschwenken, so daß sie sich unter dem Einfluß ihres von der Ladung in dem Förderwagen verstärkten eigenen Gewichtes öffnen, um die Ladung fallen zu lassen.
Die Rahmen 20, 24 an den beiden Enden des Förderwagens sind durch U-förmige Querstangen 32, 34 an der Vorder- und Hinterkante der Klappen verbunden. Rollen 36 zwischen den Schenkeln des U ermöglichen es, daß die beiden Rahmen 20, 24 sich in Längsrichtung gegenüber der Klappe gemeinsam bewegen, verhindern aber eine Bewegung in allen anderen Richtungen. Daher können die beiden Paare von Rahmen miteinander in Verbindungsstellung gebracht werden, um eine Öffnung der Klappen zu verhindern, und voneinander getrennt werden, um den Klappen ihre Öffnung zu ermöglichen, indem die Rahmen 20, 24 vorwärts und rückwärts gleiten. Diese Gleitbewegung ist von Rollen 38 an den Rahmen 24 erleichtert, die an den Flächen 40 der Rahmen 22 anliegen.
Die Bewegung der Rahmen von einer Position in die andere wird mit Hilfe eines Winkelhebels 42 durchgeführt, der an dem Gestell angelenkt ist. Ein Schenkel des Hebels, besitzt an seinem freien Ende eine Rolle 44, die angrenzend zu einer Druckplatte 46 an dem Rahmen 20 angeordnet ist, während der andere Schenkel gelenkig ist und eine Rolle 48 trägt.
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Ein Arm 50 ist an dem inneren Ende der Klappe 14 zentral befestigt, und ein entsprechender Arm ist an der Klappe 12 angebracht. Jeder Arm ist gelenkig und trägt an seinem freien Ende eine Rolle 52.
Die beschriebene Struktur ist dazu entworfen, mit Nockenbahnen o.dgl. an beiden Seiten der Gleise zusammenzuwirken, auf denen der Förderwagen läuft. Die Bahnen an einer Seite., nämlich der rechten Seite des Förderwagens in der Zeichnung, enthalten eine abgebogene Bahn 54, die diskontinuierlich verläuft und eine Lücke 56 vorsieht, die breit genug ist, damit die Rolle 48 an dem gelenkigen Schenkel des Winkelhebels durch sie hindurch gelangen kann. Eine zweite Nockenbahn und eine entsprechende gleichartige auf der anderen Seite der Gleise besteht aus einer gebogenen Schiene 58,- die oberhalb der Nockenbahn 54 angeordnet ist und sich schräg von dieser entfernt.
Die Nockenbahnen werden an geeigneten Halterungen, wie bei 60 angedeutet, gehaltert.
In der Zeichnung ist angenommen, daß der Förderwagen von links nach rechts geladen und bewegt werden soll. Wenn er sich vorwärts bewegt, greift die Rolle 48 des Winkelhebels an der Nockenbahn 54 an und wird herabgedrückt, um den Winkelhebel um seinen Zapfen zu verschwenken. Diese Bewegung veranlaßt die Rolle 44, gegen die Druckplatte 46 zu pressen und diese Platte, den Rahmen 20, die Querstange 32 und den Rahmen 24 am anderen Ende des Förderwagens zu verlagern, damit die Elemente 28 der Rahmen von den Elementen 30 getrennt werden. Der Zwang auf die Klappen gegen eine Schwenkbewegung wird entfernt und sie fallen weg, um ihre Ladung freizugeben. Während dies geschieht, greifen die Rollen 52 an den Armen 50 an den Schienen 58 an und laufen auf diesen, aber, da die Arme
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50 gelenkig sind, biegen sie sich ab und die Bewegung zwischen den Rollen 52 und den Schienen 58 geht verloren.
Der Förderwagen hat nun die Grenze seiner Reise erreicht. Die Rollen 52 sind bis jenseits der Schienen 58 gelangt und die Arme 50 richten sich aufgrund der Schwerkraft gerade. Die Rolle 48 ist im Bereich des entfernten Endes der Nokkenbahn 54. Die Klappen 12 und 14 sind weiterhin in geöffneter Stellung.
Der Förderwagen wird nun zurückbewegt. Die Rollen 52 greifen an den Unterseiten der Schienen 58 an und die Klappen werden gezwungen, sich in ihre Schließstellung zu bewegen. Die Rolle 48 läuft längs der Bahn 54, erreicht die Lücke 56, geht durch diese hindurch und greift an der oberen Fläche der Bahn an. Da der Schenkel gebogen ist, geht die Bewegung der Rolle an dem oberen Teil der Bahn verloren.
Die Rahmen 20, 24 und die zugehörigen Teile werden in ihre Ausgangsstellung, in der sie mit den Rahmen 18, 22 in Verbindung sind, mit Hilfe eines federbeaufschlagten Hebels 62 zurückgebracht, der gegen den entfernten Rahmen 24 anliegt. Dies geschieht, während die Rollen 52 noch auf den Schienen 58 sind, so daß die Klappen in Schließstellung gehalten werden. Wenn die Rahmen wieder in ihrer Verbindungsstellung sind, übernehmen sie diese Aufgabe von den Rollen 52, die die Schienen 58 verlassen. Die Arme 50 und die Rolle 48 mit ihrem zugehörigen Mechanismus kehren in ihre Ausgangsstellungen zurück, und der Förderwagen wird weggefahren, um wieder beladen zu werden.
In der beschrieben und zeichnerisch dargestellten Ausführungsform bewegt sich der Förderwagen in die Ent-
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ladestation, wird dort entleert und zurückbewegt. Wenn die Anlage des Systems derart ist, daß der Wagen an einer Entladestation entladen werden soll und dann sich in gleicher Richtung weiterbewegt, muß die Struktur in geeigneter Weise modifiziert werden, indem Verlängerungen an den Nockenbahnen angebracht werden, damit das notwendige Zusammenwirken zwischen den Rollen und den Bahnen stattfinden kann. Zu diesem Zweck besitzt die Bahn 54 keine Lücke, sondern erstreckt sich weit genug, damit die Klappen in ihre Schließstellung zurückgekehrt sind, bevor die Rolle 48 die Bahn verläßt, um es zu ermöglichen, daß der Federarm 62 die Rahmen 20 und 24 in Verbindungsstellung gleiten läßt. Die Bahn 58 ist dann natürlich derart angeordnet, daß die Rolle 52 an ihr angreift, wenn die Ladung entladen wurde. Wenn dies geschehen ist, endet die Bahn 54 und die Rolle 48 verläßt sie. Bei dieser Ausführungsform ist es nicht erforderlich, daß der Hebel 42 und der Arm 50 abgewinkelt sind.
Da die den Boden bildenden Klappen sich nach unten öffnen, geschieht die Entladung schnell, da das Gewicht der Ladung direkt auf die Klappen wirkt, sobald die Anschläge aus ihrem gegenseitigen Kontakt entfernt sind. Die Klappen öffnen auch ausreichend weit, damit kein Aneinanderhaften oder eine Brückenbildung der Ladung stattfinden kann.
Ein anderer erwähnenswerter Punkt ist der, daß aufgrund der Tatsache, daß die Rolle 48 zur Auslösung der Entladung herabgedrückt werden muß, es keine Möglichkeit einer unbeabsichtigten Entladung gibt, wenn die Rolle auf einem Schutthaufen an der Seite der Gleise aufgleitet, wie es bei bekannten Anordnungen vorkommen kann. Ein weiterer Punkt liegt darin, daß die gelenkige Anordnung des Winkelhebelarms und des Arms 50 insofern von
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Nutzen ist, daß die Arme zurückgezogen werden, um die Abmessungen des Förderwagens zu verringern, um ihn in einen Kippwagen zu laden.

Claims (21)

  1. Ansprüche
    Förderwagen, Trichterwagen o.dgl., bei dem mindestens eine schwenkbare Klappe (12, 14) eine Entladeöffnung zum Entladen öffnet oder schließt und eine Nockenbahn (54) längs der Schienen, auf denen der Wagen fährt, mit einem Nockenfolger (48) zur Bewegung der Klappe (12, 14) zwischen einer offenen und einer Schließstellung zusammenwirkt, gekennzeichnet durch zwei aneinander anliegende Elemente (28, 30), von denen das eine feststehend und das andere relativ zu der Klappe in deren Längsrichtung zwischen einer Schließstellung, in der die Elemente (28, 30) zur Verriegelung der Öffnungsbewegung der Klappe in Verbindung sind, und einer geöffneten Stellung an einer Klappe (28, 30) bewegbar befestigt ist, in der die Elemente (28, 30) zur Freigabe der Klappe (12, 14) von der Verriegelung getrennt sind.
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  2. 2. Förderwagen nach Anspruch 1, mit zwei längs ihrer Längskante angelenkten Klappen (12, 14), dadurch gekennzeichnet, daß das feste Element (30) an einer von ihnen und das bewegbare Element (28) an der anderen befestigt ist,
  3. 3. Förderwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zwei Pfosten (28, 30) sind, von denen der eine von der einen Klappe (12) und der andere von der anderen Klappe (14) nach oben verläuft und die in ihrer verbundenen Stellung parallel zueinander und aneinander anliegend und in ihrer getrennten Stellung in Längsrichtung der Klappe von einander entfernt angeordnet sind.
  4. 4. Förderwagen nach Anspruch ·3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der bzw. jeder bewegbare Pfosten (28) eine Seite eines zur geradlinigen Bewegung in Längsrichtung geführten und nachgiebig in Verbindungsstellung beaufschlagten Rahmens (20, 24) ist.
  5. 5. Förderwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagungseinrichtung ein in Eingriff mit dem bewegbaren Pfosten (28) stehender federbeaufschlagter Arm (62) ist.
  6. 6. Förderwagen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch ein Paar von Pfosten (28, 30) an jedem Ende der Klappe bzw. der Klappen (12, 14).
  7. 7. Förderwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Paare von Pfosten (28, 30) zur gleichartigen Bewegung miteinander verbunden sind.
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  8. 8. Förderwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung mindestens eine im Querschnitt U-förmige Querstange (32, 34) aufweist, wobei Rollen bzw. Walzen (36) innerhalb des U-Querschnitts die Pfosten an bzgl. der bewegbaren Platte jeder anderen Bewegung als einer Bewegung in Längsrichtung hindern.
  9. 9. Förderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Winkelhebel (42), dessen einer Schenkel angrenzend zu dem bzw.den bewegbaren Rahmen (20, 24) angeordnet ist und der zwischen zwei Stellungen bewegbar angeordnet ist, in deren einer er den bewegbaren Rahmen in die getrennte Stellung und deren anderer er den Rahmen in seine Verbindungsstellung bringt.
  10. 10. Förderwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel des Hebels (42) eine Rolle (48) bzw. Walze zum Eingriff mit einer Nockenbahn (54) zur Drehung des Hebels zwischen seinen beiden Stellungen trägt.
  11. 11. Förderwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (48) bzw. Walze an dem Ende eines an dem Schenkel angelenkten Armes befestigt ist, um einen Totgang zwischen dem Schenkel und dem Arm in einer Richtung zuzulassen.
  12. 12. Förderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der bzw. den Klappen (12, 14) ein eine zum Eingriff mit einer Nockenbahn (58) geeignete Rolle (52) tragender Arm (50) befestigt ist, der zwischen zwei Stellungen bewegbar ist, in deren einer er die Klappe (12, 14) bzw. Klappen in geöffnete Stellung und in deren anderer er die Klappe
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    bzw. die Klappen in ihre Schließstellung bringt bzw. diese Stellung ermöglicht.
  13. 13. Förderwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (50) zur Erniögl ichung eines Totganges zwischen der Klappe (12, 14) und der Rolle (52) in einer Richtung gelenkig ist.
  14. 14. Förderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kombination mit mindestens einer ortsfesten Nockenbahn (54) zum Eingriff mit einem dem bewegbaren Element (28) zugeordneten Element (Rolle 48) zur Verlagerung des Elementes (28) in seine getrennte Stellung.
  15. 15. Förderwagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Nockenbahn (54) zwei Flächen aufweist und derart angeordnet, daß die Rolle (48) während der Vorwärtsbewegung des Förderwagens ihre Unterseite und während der umgekehrten Bewegung ihre Oberseite angreift.
  16. 16. Förderwagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbahn bzw. die Nockenbahnen (54) eine Lücke (56) aufweist, damit die Rolle (48) die Unterseite verläßt und die Oberseite während der umgekehrten Bewegung beaufschlagt.
  17. 17. Förderwagen nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbahn (54) derart angeordnet ist, daß die Rolle (48) zur Bewegung des bewegbaren Elementes in die getrennte Stellung verlagert wird und von der Nockenbahn (54) freigegeben wird, um das bewegbare Element (28) in dessen Verbindungsstellung zurückzubringen, wenn die Klappe (12, 14) in Schließstellung bewegt ist.
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  18. 18. Förderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine mit ihm in Eingriff bringbare feste Nockenbahn (58) zur Bewegung der mindestens einen Klappe (12, 14) in ihre Schließstellung.
  19. 19. Förderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbahn (58) zwei Seiten aufweist und derart angeordnet ist, daß die Rolle (52) an dem Arm (50) während der Vorwärtsbewegung des Förderwagens an ihrer Oberseite und während der umgekehrten Bewegung an ihrer Unterseite angreift.
  20. 20. Förderwagen nach Anspruch-18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (58) derart angeordnet ist, daß die Rolle (52) an ihr nach Entladung des Inhalts des Förderwagens eingreift, um die Klappe in Schließstellung zu bringen.
  21. 21. Förderwagen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (54) derart angeordnet ist, daß die Rolle (48) an ihr angreift, um es zu ermöglichen, daß das bewegbare Element (28) erst dann in die Verbindungsstellung zurückkehrt, wenn die Bahn (58) von ihrer Rolle (52) beaufschlagt wurde und die Klappe (28) in Schließstellung zurückgekehrt ist.
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