DE3137211A1 - Interferometer - Google Patents

Interferometer

Info

Publication number
DE3137211A1
DE3137211A1 DE19813137211 DE3137211A DE3137211A1 DE 3137211 A1 DE3137211 A1 DE 3137211A1 DE 19813137211 DE19813137211 DE 19813137211 DE 3137211 A DE3137211 A DE 3137211A DE 3137211 A1 DE3137211 A1 DE 3137211A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radiation
interferometer
bundle
photodiodes
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813137211
Other languages
English (en)
Other versions
DE3137211C2 (de
Inventor
Klaas 5621 Eindhoven Compaan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE3137211A1 publication Critical patent/DE3137211A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3137211C2 publication Critical patent/DE3137211C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/02Indicating direction only, e.g. by weather vane
    • G01P13/04Indicating positive or negative direction of a linear movement or clockwise or anti-clockwise direction of a rotational movement
    • G01P13/045Indicating positive or negative direction of a linear movement or clockwise or anti-clockwise direction of a rotational movement with speed indication
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B9/00Measuring instruments characterised by the use of optical techniques
    • G01B9/02Interferometers
    • G01B9/02055Reduction or prevention of errors; Testing; Calibration
    • G01B9/02062Active error reduction, i.e. varying with time
    • G01B9/02063Active error reduction, i.e. varying with time by particular alignment of focus position, e.g. dynamic focussing in optical coherence tomography
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/26Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
    • G01D5/266Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light by interferometric means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Instruments For Measurement Of Length By Optical Means (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

PHN 9846 y D 1.
"Interferometer" .
Die Erfindung betrifft ein Interferometer mit einer ein Strahlungsbündel liefernden Strahlungsquelle und einem Bündelteiler zur Bildung eines ersten und eines zweiten Teilbündels aus dem Strahlungsbündel, welche zwei Teilbündel, nachdem das erste Teilbündel mit einer Fläche eines zu untersuchenden Gegenstandes in Berührung gewesen ist, in der Ebene eines strahlungsempfindlichen Detektionssystems zur Deckung gebracht werden.
Ein derartiges Interferometer in der Verwendung als Verschiebungsmesser ist beispielsweise aus Philips Technical Review 30, No. 6/7, S. I60...I65» bekannt. In den Weg eines jeden der Teilbündel ist ein Reflektor aufgenommen. Einer dieser Reflektoren ist stationär angeordnet, während der zweite mit dem Gegenstand, dessen Verschiebung zu messen ist, fest verbunden ist. Nach dem Reflektieren der zwei Teilbündel werden sie vom Bündelverteiler wieder zusammengeführt, wobei diese Bündel, die etwa die gleichen Weglängen zurückgelegt haben, miteinander interferieren. Die sich ergebenden Intensität ist von der relativen Phase der Teilbündel abhängig und variiert also periodisch mit der kontinuierlichen Verlängerung Oder Verkürzung der optischen Weglänge des zweiten TeILbundeIs durch eine Verschiebung des Gegenstandes. Eine Periode des Interferenzmusters entspricht einder Weglängenänderung zur Grosse einer halben Wellenlänge des benutzten Lichtes. Mit
Hilfe eines strahlungsempfindlichen Detektors kann ein periodisches elektrisches Signal erhalten werden, wobei die Anzahl der Perioden, die also ein Mass für die Verschiebung des Gegenstandes ist, gezählt werden kann.
Die Veröffentlichung in Philips Technical Hoviow 30, No. 6/7, S. 160... I.65, beschreibt ein spoziolLua lni.erferometer mit besonders guton liigcmseharten, z.B. mit ei nor Genauigkeit bis zu einem Brückt«il von 1 ,um, einer ο Ln-
PHN 9846 £ H ι.9.1981
fachen Digitalkennung und Unterscheidung von vorwärts und rückwärts gerichteten Verschiebungen. Die erwähnten Eigenschaften können jedoch nur unter Verwendung einer besonderen, frequenzstabilisierten, Laserquelle erhalten werden, die ein Laserbündel mit zwei entgegengesetzten zirkulär polarisierten Komponenten gleicher Intensität, jedoch verschiedener Frequenzen liefert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Interferometer mit wesentlich einfacherem Aufbau zu schaffen, jedoch mit den nahezu gleichen guten Eigenschaften.
Diese Aufgabe wird mit einem erfindungsgemässen Interferometer dadurch gelöst,dass das strahlungsempfindliche Detektionssystem eine mehrfache Fotozelle ist, die aus einer Reihe linienförmiger Fotodioden besteht, die nacheinander von einem Elektronikschalter mit einer Elektronikschaltung zur Verarbeitung des.in den Fotodioden erzeugten Signals verbunden werden, wodurch das strahlungsempfindliche Detektionssystem als ein beweglicher, rasterförmiger Detektor arbeitet, wobei die Rasterperiode der mehrfachen Fotozelle dor Periode des linienförmigen InLerferenzmusters der zwei überlagerten Teilbündel entspricht;. Der Erfindung nutzt die Tatsache, dass in einem Interferometer ein sinusförmiges Interferonmuster erzeugt werden kann, und dass die durch eine Aenderung in der Weglänge eines Teilbündels auftretende Intensitätsänderung im Interferenzmuster als eine Verschiebung dieses Interferenzmusters betrachtet werden kann. Die Verschiebung eines derartigen Musters mit hellen und dunklen Linien, das an sich wieder-als ein Raster betrachtet werden kann, lässt sich mit Hilfe eLney Reforenzrastors in Form einer mehrfachen Fotozelle bestimmen.
• Mit Hilfe des Elektronikschalters wird erreicht, dass über die Oberfläche der mehrfachen Fotozelle gleichsam ein Referenzraster "geht". Die strahlungsempfindlichen
3^ Elemente der mehrfachen Fotozelle, des Elüktronikschalters und der elektronischen Verarbeitungsschaltung können auf einer Halbleiterwerkstoffscheibe integriert sein.
O · O <r ■» CO Λ Q 9
■ ft O α
PHN 9846 7 5 1.9«1981
Die erwähnte mehrfache Fotozelle ist in der
US-PS 3 973 119 beschrieben. Nach dieser Patentschrift kann die Verschiebung eines Gegenstands durch Projizierung eines ersten, mit dem Gegenstand verbundenen Rasters auf ein von der mehrfachen Fotozelle gebildetes Referenzraster gemessen werden. Die Genauigkeit dieser Verschiebungsmessuiig wird von der Rasterperiode des ersten Rasters bestimmt. Diese Rasterperiode beträgt beispielsweise 635 /um. Ueber eine geeignete Signalverarbeitung und Interpolierung innerhalb der Signalperiode ist eine Verschiebungsmessung grundsätzlich bis zu 0,5/um genau möglich.
Im erfindungsgemässen Interferometer wird die Periodizität im elektrischen Signal statt von einer periodischen Struktur mit einer Periode von 635 /um durch die Hälfte der Wellenlänge der benutzten Strahlung bestimmt. Dadurch kann bei der Verwendung der gleichen mehrfachen Fotozelle eine viel höhere Genauigkeit als mit dem Verschiebungsmeter nach der US-PS 3 973 119 erreicht werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erste AusfUhrungsform eines erfindungsgemässen Interferometers,
Fig. 2 das in diesem Interferometer erzeugte Interferenzmuster sowie ein Raster, Fig. 3 und '4 zwei andere Au a fill 1 rungs L'o pinen dow Interferometers,
Fig. 5 ein Blockschaltbild der in diesen Interferometern benutzten Schaltung,
Fig« 6 eine Anordnung zur Ermittlung der Goradlinigkeit der Bewegung eines Gegenstands mit einem erfindungsgemässen Interferometer,
Fig. 7 eine optische Einschroibanordnung mit einem erfindungsgemässen Interferometer.
Im Interferometer nach Fig. 1 sendet eine Strahlungsquelle 1 ein Bündel 2 aus. Abhängig von dor Vorwendung des Interferometers besitzt dieses ■ Windel ein«» kleinere oder grösscro Kohürcn/.lftnjjo, Zur Messung von Vor-
PHN 9846 if I0 1 .9-1981
Schiebungen über längere Strecken muss das Bündel eine grosse Kohärenzlänge aufweisen. Dabei ist die Quelle 1 ein Laser, beispielsweise ein Helium-Neon-Laser. Ein Bündelteiler 3 reflektiert einen Teil des Bündels 2 als Teilbündel a zu einem stillstehenden Referenzspiegel 4.
Das vom Bündelteiler durchgelassene Teilbündel b erreicht einen zweiten Spiegel 5, der auf einem Gegenstand 6 oder einem Teil dieses Gegenstands, dessen Verschiebung zu bestimmen ist, angeordnet oder befestigt ist.
Ein Teil (a1) des vom Spiegel k zurückgeworfenen Bündels a wird vom Bündelverteiler 3 durchgelassen, während ein Teil (b1) des vom Spiegel 5 reflektierten Bündels b vom Bündelteiler reflektiert wird. Die Bündel a' und b' bilden dabei ein Interferenzmuster I. Die Intensitat des Interferenzmusters ist von der relativen Phase der Teilbündel a1 und b1 abhängig. Diese Intensität wird also mit der Vergrösserung oder Verkürzung der optischen Weg— länge des Teilbündels b, durch die Verschiebung des Gegenstands 6, periodisch variieren.
In bekannten Interferometern wird die Intensität des Interferenzmusters mit einem strahlungsempfindlichen Detektor gemessen, der beispielsweise auf der optischen Achse des Systems angeordnet ist. Bei der Bewegung des Gegenstands 6 entsteht am Ausgang dieses Detektors ein periodisches oder impulsförmiges Signal. Durch das Zählen der Impulszahl kann die Grosse der Verschiebung bestimmt werden.
Im erfindungsgemässen Interferometer ist dafür gesorgt, dass die Teilbündel a' und b1 einen kleinen Winkel miteinander bilden. Dies kann erreicht werden, wie Fig. 1 zeigt durch die Anordnung der Spiegel 5 unter eine gering±vügig von 90° abweichenden Winkel zu dem Bündel b. Dadurch entsteht ein Interferenzmuster I mit einer räumlichen Intensitätsverteilung, welches Muster in Fig. 1 scheniat i sch dargestellt ist. Dio Interforonzliiiion stollen senkrecht auf der Zeichenebene in Fig. 1 . In Fig. 2 ist das Interferenzmuster abermals, jetzt jedoch in Draufsicht,
f· ο a α
PHN 9846 £* 1 K9-1981
dargestellt.
Wenn die Bündel a und b eine gleiche optische Weglänge zurücklegen, ist die Intensität in einem Punkt c. , beispielsweise einem Punkt auf der optischen Achse des Systems maximal sowie die Intensität in den Punkten co und c„, während die Intensität in den Punkten d.. und do minimal ist. Das Interferenzmuster hat dabei einen Verlauf, wie er mit der Kurve 11 dargestellt ist. Verschiebt sich der Gegenstand 6, dann sinkt die Intensität in den Punkten C15 co und e,, ab und steigt in den Punkten d1 und d„ an. Isst beispielsweise der Gegenstand über einen Abstand gleich einem Viertel der Wellenlänge des Bündels 2 verschoben, ist die Intensität in den Punkten C1, c? und c_ minimal und die Intensität in den Punkten d.. und d„ maximal. Das Interferenzmuster weist dabei einen Verlauf auf, wie er mit der Kurve 12 dargestellt ist.
Im erfindungsgemässen Interferometer wird die
Tatsache ausgenutzt, dass die Aenderung in der Intensitätsverteilung als ein "Laufen" des Interferenzmusters bezüg- lieh der Punkte C1, c„, c„, d1, dQ betrachtet werden kann. Weiter kann das Interferenzmuster selbst als ein Raster mit allmählichen Uebergängen von den-hellen zu den dunklen Raster streif en betrachtet werden. In den jetzt vorgesclilugenen Interferometer wird die Verschiebung des Interf oreiizmusters und damit die Verschiebung des Gegenstands ό mit Hilfe eines Referenzrasters 8 ermittelt, das in der Ebene des Interferenzmusters angeordnet ist. Dabei können die Techniken benutzt werden, die in bekannten Rastormesssystemen verwendet werden, in denen zwo ί körperlich«1 Raster sich gegeneinander bewegen. Weil jetzt die Periode eines körperlichen Rasters, die beispielsweise einige hundert Mikrometer beträgt, durch eine Periode von der Grosse einer halben Wellenlänge der benutzten Strahlung ersetzt ist, beispielsweise O,3i64/um für einen Helium— Neon-Laser, lassen sich viel geringere Verschiebungen messen, als mit einem Rastermesssystem möglich ist.-
Wie in Fig. 1 angegeben, kann ein bewegliche.*-. Referenzraster mit Hilfe einer mehrfachen Fotozelle
PHN 98^6 # % 1.9.1981
verwirklicht werden, die aus einer Reihe linienförmiger, nahezu identischer Fotodioden besteht, die nacheinander von einem Elektronikschalter mit einer elektronischen Verarbeitungsschaltung verbunden werden. In diesem Interferometer fehlen sowohl ein Referenzraster als auch bewegliche Teile, um diesem Raster eine einförmige Bewegung zu geben, so dass dieses Interferometer einen einfachen Aufbau besitzt und erschütterungsfest ist. In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform eines Interferometers nach der Erfindung dargestellt. Statt des halbdurchlässigen Spiegels 3 in der Ausführungsform nach Fig. 1, wird in der Ausführungsform nach Fig. 3 ein Prisma 14 besonderer Form als Bündelteiler verwendet. Dieses Prisma kann man sich als aus einem normalen halbdurchlässigen Prisma entstanden denken, das mit gestrichelten Linien in Fig. 3 dargestellt ist, mit einer halbreflektierenden Fläche 15> an der jetzt jedoch eine zweite, vollständige reflektierende Fläche 16 und eine dritte, halbreflektierende Fläche angeschliffen sind. Durch eine geeignete Wahl des Winkels zwischen den Flächen 16 und I? kann erreicht werden, dass die reflektierten Teilbündel a1 und b" einen kleinen Winkel miteinander bilden.
In dieser Ausführungsform sind die reflektierenden Elemente sog. Retroreflektoren 20 und 21. Derartige Elemente können durch ein Prisma mit drei reflektierenden Flächen, die zueinander senkrecht stehen, ein sogenanntes "corner-cube"-Prisma, gebildet werden. Ein nachstehender an diesen drei Flächen reflektiertes Bündel hat die gleiche Richtung wie das in das Prisma eintretende Bündel unab— hängig von der Winkelstellung des Prismas. Eine Justierung dieser Winkelstellung ist also überflüssig. Der gleiche Effekt lässt sich mit einem sogenannten "Katzenaugen"-Spiegelsystem erreichen, das aus einer Linse und einem in der Brennfläche der Linse angeordneten Spiegel besteht.
En Fig. k- 1st eine AusfUhrungsform der Interferometers dargestellt, in dem ein Wollastonprisma 26 zum Einführen eines kleinen Winkels zwischen den miteinander interferierenden Teilbtindoln a1 und b1 benutzt wird.
PHN 9846 Z S 1.9.1931
In dieser Ausführungsform ist der Bündel teLler ein Polarisationsempfindliches Teilprisma 22 mit einer polarisationsempfindlichen Trennfläche 23. Das Bündel 2 enthalt nunmehr zwei zueinander senkrecht polarisierte Komponenten, von denen eine, mit der Bezeichnung a, von der Fläche 23 reflektiert wird, während die ander Komponente von der Fläche 23 durchgelassen wird. Gegebenenfalls ist ein Polarisator 28 zur Anpassung der Polarisationsrichtxng des von der Strahlungsquelle 1 gelieferten Bündels vorgesehen. Das Teilbündel a durchlauft eine λ/4-Platte 2k, wird vom Element 20 reflektiert und durchläuft anschliessend wiederum die X/4-Platte 2k, Die Polarisationsrichtxng ist dabei insgesamt über 90° gedreht, so dass das Teilbündel a' durch die Fläche 23 durchgelassen wird. Die Komponente des Bündels 2, die durch die Fläche 23 durchgelassen wird, durchläuft zweimal eine /l/4-Platte 2 5 und wird dabei von der Fläche 23 reflektiert. Die zusammenfallenden Tej L-bündel a1 und b1 mit zueinander senkrechten Polarisationsrichtungen durchlaufen ein Wollastonprisma 26, das die Bündel abhängig von ihrer Polarisationsrichtung ablenkt. Die aus dem Prisma austretenden Teilbündel bilden dabei einen kleinen Winkel miteinander. Nachdem die Teilbündol noch einen Analysator 27 durchlaufen haben können sie an der Stelle des Detektors, der mehrfachen Fotozelle 29, ein Interferenzmuster mit räumlicher Intensitätsverteilung bilden.
Ein polarisationsempfindlicher Bündolteilur bietet in bezug auf einen halbdurchlässigen Teilspiegol den Vorteil, dass bei der Bündeltrennung und bei der Zusammenfügung der Teilbündel grundsätzlich keine Strahlung verloren geht. Auch im Interferometer nach Fig. 3 können die Flächen I5 und 16 polarisationsempfindliche Tronnflächen sein. Dabei müssen in den Wegen der Teilbtindcl a und b Λ/4-Platten 18 und I9 und zwischen dem Prisma 1 !t und dem Detektor 29 ein Analysator 27 angeordnet sein.
Bei der Verwendung eines polarisationsempfindlichen Bündelteilers ist dafür zu sorgen, dass bei ι lon Ro-
PHN 9846 ST AO 1.9.1981
flektionen an den Flächen der Spiegelprismen keine zusätzlichen Polarisationsdrehungen auftreten. Dazu können an den reflektierenden Flächen dieses Prismas Süberschichten angebracht werden.
Wie bereits erwähnt, wird im erfindungsgemässen Interferometer eine mehrfache Fotozelle als Detektionssystem benutzt.
In Fig. 5 ist in Frontansicht die mehrfache Fotozelle 29 sowie ein Blockschaltbild der Schaltung dargestellt. Die Fotozelle ist aus einer ziemlich grossen Anzahl Fotoempfindlicher Elemente aufgebaut, wie Fotodioden 30, die in eine ziemlich geringe Gruppenanzahl verteilt sind. Jede Gruppe enthält somit eine ziemlich grosse Anzahl von Fotodioden. Jeder Fotodiode aus einer Gruppe entspricht eine Periode, eine helle und eine dunkle Linie, des Interferenzmusters I. Demzufolge werden eine gleich grosse Anzahl von Perioden des Interferenzmusters, wie es Fotodioden in einer Gruppe gibt, abgetastet. Die Anzahl der Fotodioden pro Periode des Interferenzmusters muss einerseits möglichst gross sein für eine möglichst gestreue elektrische Wiedergabe des optischen Signals. Zum andern muss ein möglichst grosser Teil des Interferenzmusters abgetastet werden.
In einer Ausführungsform der mehrfachen Fo tozelle betrug die Anzahl der Fotodioden 200 und war die Länge einer jeden Fotodioden 1,8 mm. Die Breite einer jeden Fotodiode betrug 10 ,um und der gegenseitige Abstand der Fotodioden gleichfalls 10/um. Die Anzahl der Fotodioden pro Periode des Interferenzmusters betrug 10, so dass das Blickfeld 20 Perioden des Interferenzmusters enthielt. Entsprechende Fotodioden eines jeden Satzes von 10 aufeinanderfolgenden Fotodioden waren miteinander verbunden, was bedeutet, dass es 10 Gruppen von je 20 Fotodioden gab. Ein stillstehendes Raster mit einem Schwarz-Weiss-Verhältnis 1:1 in der Überfläche der mehrfachen Fotozelle 29 wird durch die Aktivierung von 5 aufeinanderfolgenden Gruppen von Fotodioden (j Gruppen von 20 Foto—
ö ft <t ta
PHN 98k6 y Ah 1 .·). losi
dioden im Ausführungsbeispiel) simuliert. Ein laufendes Raster entsteht, wenn die Sammlung von 5 Gruppen stets eine Gruppe überspringt.
In der in Fig. 5 im Blockschaltbild dargestellten Verarbeitungsschaltung werden die im Taktimpulsgenerator 31 erzeugten Taktimpulse JZ einem Teiler 33 und einem Teiler 3h zugeführt. Der Teiler 33 erzeugt Impulse 35, die einen Ringzähler 36 steuern. Die mehrfache Fotozelle 29 wird vom Ringzähler 36 aktiviert und erzeugt das Mess— signal 37. Der Teiler 3^ erzeugt Impulse 38 (meist mit einer anderen ¥iederholungsfrequenz als die der Steuerimpulse 35 aus dem Teiler 33)? die das Referenzsignal bilden. Im Pufferzähler 39 werden das Messsignal 37 und die Referenziinpulse 38 miteinander verglichen. Die Ausgangsimpulse des Pufferzählers 39 werden beispielsweise einem Indikator zugeführt.
Der Ringzähler 36 aktiviert die aufeinanderfolgenden Gruppen von Fotodioden der mehrfachen Fotozelle 29 j so dass gleichsam ein Raster mit konstanter Geschwindigkeit über die Oberfläche der Fotozelle 29 Läuft. Die Periode dieses Rasters ist gleich der Periode des Interferenzmusters I. Beim Stillstand des Interferonzmusters in bezug auf die Fotozelle 29 hat das Messsignal eine konstante Frequenz. Bewegt sich das Interforenzmuster in der gleichen Richtung wie das vom Ringzähler 36 scheinbar aktivierte Raster, so sinkt die Frequenz dos Messsignals 37 ab, während bei der Bewegung in entgegengesetzter Richtung die Frequenz des Messsignals 37 anstoigt , Die Richtung und die Grosse der Verschiebung dos Inter— ferenzmusters und damit der Verschiebung des Gogcnstaiids 6 sind so bestimmbar.
In einem Gebiet einer Periode eines Interferpiizmusters I kann die Position der mehrfachen Fotozelle 2(,) in bezug auf das Interferenzmuster auf absolute Weise? durch die Messung des Phasenunterschiods zwischen dom Messsignal 37 und dem Rückstellsignal des Ringzählor.s 36 bosti.inniL werden. Denn dor Ringzähler '36 muss Ix« L ,'!«»dom SLnrt. ·Ιιτ·
• · * V f
PHN 9846 1*5" Λ2. 1.9.1981
Messungen zurückgestellt werden, um damit zu gewährleisten, dass der Zähler 39 aus einem definierten Anfangszustand zu zählen anfängt.
Die Schaltung wird jedoch einfacher und zuverlässiger, wenn der Ringzähler 36 nach jeder Periode zurückgestellt wird durch die Teilung der Impulse 35 im Teiler 4θ erzeugt. Die Frequenz der Ruckste11impulse wird gleich der Nennfrequenz des Messsignals 37 gewählt.
Bei der Verwendung der in Pig. 5 dargestellten mehrfachen Fotozelle und Verarbeitungsschaltung in einem Raster-Messsystem, in dem das Messraster eine Periode von 635/um hat, können prinzipmässig Verschiebungen des Messrasters bis zu 0,5/um. noch detektiert werden. Wenn nunmehr erfindungsgemäss die mehrfache Fotozelle und die Schaltung in einem Interferometer benutzt werden, in dem ein Helium-Neon-Laserbündel mit einer Wellenlänge von 0,6328 /um benutzt wird, können im Prinzip Verschiebungen
0 31 64
bis zu —* χ 0,5/um = 0,2 5 um detektiert werden.
633 7
Der oben beschriebene Verschiebungsmesser kann an
allen Stellen benutzt werden, an denen kleine Verschiebungen genau gemessen werden müssen, wie in Werkzeuggeräten z.B. Drehbänken, zur Messung von Schlitten- und Achsbewegungen. Dabei kann an die in "Optics Letters", Vol.I4, No. 2, S.7O·..72 genannte numerisch gesteuerte Drehbank gedacht
werden, mit der bi-asphärische Objektivlinsen, d.h. Linsen mit zwei asphärischen Oberflächen, angefertigt werden können.
Das erfindungsgemässe Interferometer kann auch
dazu benutzt werden, die Geradlinigkeit der Bewegung eines
Gegenstands zu messen. FUr diese Verwendung sind, wie in Fig. 6 ersichtlich, die Strahlungsquelle 1, der Bündelverteiler 3, der Referenzspiegel 4 und das strahlungsempfindliche Detektorsystem 7 in einem einzigen Gehäuse 4θ angeordnet. Dieses Gehäuse, dessen Abmessungen klein sein
können, wird mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Gegenstand 6 in Richtung der Pfeilspitze 46 bewegr. Die Bewegung des Gegenstands in dieser Richtung hat keine
* Λ Λ OJ-
PHN 9846 1> 43> ■ ' 1 ..9-1981
Aenderung im Referenzmuster zur Folge, Bewegt sich der Gegenstand jedoch in schiefer Richtung in bezug auf den Pfeil k6, bewegt sich das reflektierte Teilbündel b' in bezug auf das Teilbündel a«„ so dass sich die Verteilung im Interferenzmuster ändert. Das Interferenzmuster "läuft" dabei in bezug auf das strahlungsempfindliche Detektorsystem. Diese Bewegung kann durch ZfJhI cn dor Poniodon.tnzahl im Ausgangs signal des Detektionssystem 29 gemessen werden.
Für eine gleichzeitige Bewegung des Gehäuses -'+1 mit dem Prüfkörper 6 könnte dieses Gehäuse auf dem Schlitten k-3, mit dem der Gegenstand fortbewegt wird, montiert werden» Es ist weiter möglich, wie in Figo 6 angegeben, das Gehäuse k"\ mit eigenen Antriebsmitteln h2 auszurüsten, die über die Verbindung 45 vom Motor kk, der den Gegenstandschlitten antreibt, erregt werden.
In den letzten Jahren sind grosse Entwicklungen auf dem Gebiete der optisch auslesbaren Aufzeichnungsträger in Gang gesetzt worden. Auf diesen Aufzeichnungsträgern wird eine grosse Informationsinengo, wie Video- und/oder Audio-Information oder Digitalinformation, angebracht, wobei die Informationseinzelheiten Abmessungen in der Grössenordnung von 1 /um oder geringer haben. In Anordnungen zum Einschreiben dieser Aufzeichnungsträger kann ein erfindungsgemässes Interferometer zur Prüfung der Bewegung des Schreibkopfs quer zu den Spuren benutzt worden, welche Bewegung insbesondere beim Schreibern von Audioinformationen sehr langsam sein kann.
In Fig. 7 ist schemafcisch eine derartige Anordnung dargestellt. Der einzuschreibende Aufzeichnungsträger 50 ruht auf einem Tisch 51 s der mit HiITc eines Motors 52 gedreht werden kann. Der Schrei.bkopC !53 enthält einen Laser 5^, dessen Bündel b1 über die; Spiegel. Vj, 'jt> und 57 auf den Aufzeichnungsträger gerichtet wird, wobei dieses Bündel von einem Objektiv 3& zu einem kleinen liin— schreibfleck fokus iort wird. Die. ο anzuschreibende Information Wird den Anschlüssen 60 eixxos MotluLalors ~>(> /it-
9846 vs. Am 1.9.1981
geführt, wodurch die Intensität des Bündels entsprechend der einzuschreibenden Information moduliert wird. Auf der Wand des Schreibkopfs 53 is ein Spiegelprisma 6k angeordnet, das in den Messarm eines Interferometers aufgenommen ist.
Dieses Interferometer enthalt weiter ein Teilprisma 62 sowie ein zweites Spiegelprisma 63· Die von den Spiegelprismen reflektierten Bündel a1 und b1 haben die gleiche Richtung wie, und sind etwas verschoben in bezug auf die in diese Prismen einfallenden Bündel a und b. Ein Keil 65 gibt dem Bündel b1 eine geringe Ablenkung, wodurch die? aus dem Prisma 62 heraustretenden Bündel einen kleine ¥inkel miteinander bilden.
Ausser in Verschiebungsmessern, und selbstverständlich auch in Geschwindigkeitsmessern, in denen die Periodenanzahl je Zeiteinheit des gemessenen Signals bestimmt wird, kann die Erfindung an allen Stellen benutzt werden, an denen Interferometer benutzt werden können. Es wird dabei an Oberflächenrauheitsmesser, Anordnungen zur Messung äusserst geringer magnetostriktiver oder elektrostriktiver Effekte usw. gedacht.

Claims (1)

  1. PHN ^Qk6 ^5 1 .ο.1081
    PATENTANSPRUECHE:
    1-..-' Interferometer mit einer ein Strahlungsbündel liefernden Strahlungsquelle und einem Bündelteiler zur Bildung eines ersten und eines zweiten Teilbündels aus dem Strahlungsbündel, welche zwei Teilbündel,nachdem das erste Teilbündel mit einer Fläche eines zu untersuchenden Gegenstands in Berührung gewesen ist, in der Ebene eines strahlungsempfindlichen Detektionssystems zur Deckung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass das strahlungsempfindliche Detektionssystem eine mehrfache Fotozelle
    (29) ist, die aus einer Reihe linienförmiger Fotodioden
    (30) besteht, die nacheinander von einem Elektronikschalter mit einer Elektronikschaltung zur Verarbeitung des in den Fotodioden (3θ) erzeugten Signals verbunden worden, wodurch das strahlungsempfindliche Detektionssystem als ein rasterförmiger Detektor arbeitet, wobei die Rasterperiode der mehrfachen Fotozelle der Periode des linienförmigen Interferenzmusters (i) der z\tfei überlagerten Teilbündel entspricht .
    2, Interferometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fotodioden (30) in eine Anzahl von Gruppen verteilt und entsprechende Fotozellen jeder Gruppe elektrisch miteinander verbunden werden.
    3· Interferometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen von Fotozellen (3θ) nacheinander von einem Ringzähler (36) aktiviert werden, der von aus einem Impulsgenerator (31 ) abgeleiteten Taktimpulson gesteuert wird, während einer Zählanordnung (39) sowohl das in den Fotozellen (30) erzeugte Signal als auch aus dom Impulsgenerator (31 ) abgeleitete Impuls signal ο zugeführt.
    werden, in welcher Zählanordnung (39) diese Signale -mi Ineinander verglichen werden.
    h, Intorforometor nach Anspruch '3, dadurch ,",ekiMi n-
    PHN 9Sk6 Vf 2. 1 .9.1931
    zeichnet, dass dem Ringzähler (36) Rückstellimpulse zugeführt werden, die nach der Teilung aus den Taktimpulsen entstehen, welche nach der Teilung entstandenen impulse auch der Zählanordnung (39) zugeführt werden.
    5· Anordnung zur Bestimmung einer Geradlinigkeit der Bewegung eines Gegenstands, mit einem Interferometer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle (i), der Bündelteiler (3), eine Referenzreflektor (4) und das strahlungsempfindliche Detektionssystem (^9) in einem Gehäuse (41) zusammengebracht sind, das mit Mitteln (42,45) zum Bewegen dieses Gehäuses (4i) mit der gleichen Geschwindigkeit wie die des Gegenstandes (6) versehen ist.
    6. Anordnung zum Einschreiben von Information in eine spurförmige Informationsstruktur in einem Aufzeichnung^ träger mit Hilfe optischer Strahlung, welche Anordnung einen Schreibkopf, in den eine Strahlungsquelle und ein Modulator aufgenommen sind, ein Trägersystem für den Aufzeichnungsträger, wobei der Schreibkopf und das Trägersystem gegeneinander bewegbar angeordnet sind, und ein Interferometer nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Bestimmung der Verschiebung des Schreibkopfs in einer Richtung quer zur Richtung der einzuschreibenden Informationsspuren enthält.
DE3137211A 1980-09-22 1981-09-18 Vorrichtung zur Bestimmung der Bewegung eines Gegenstandes mit einem Interferometer Expired DE3137211C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8005258A NL8005258A (nl) 1980-09-22 1980-09-22 Interferometer.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3137211A1 true DE3137211A1 (de) 1982-05-13
DE3137211C2 DE3137211C2 (de) 1986-12-11

Family

ID=19835908

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3137211A Expired DE3137211C2 (de) 1980-09-22 1981-09-18 Vorrichtung zur Bestimmung der Bewegung eines Gegenstandes mit einem Interferometer

Country Status (9)

Country Link
JP (2) JPS5786007A (de)
AU (1) AU551571B2 (de)
CA (1) CA1163094A (de)
DE (1) DE3137211C2 (de)
FR (1) FR2490808B1 (de)
GB (1) GB2084315B (de)
IT (1) IT1139451B (de)
NL (1) NL8005258A (de)
SE (1) SE8105526L (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3642055A1 (de) * 1986-12-09 1988-07-07 Wolfgang Dr Littmann Einrichtung zur direkten umwandlung von schall in digitale information - digitales mikrofon
DE3730091A1 (de) * 1987-03-24 1988-10-06 Wild Heerbrugg Ag Interferometrisches distanzmessgeraet
US5432606A (en) * 1991-02-18 1995-07-11 Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha Interferometer for the measurement of surface profile which introduces a spatial carrier by tilting the reference mirror

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8201975A (nl) * 1982-05-13 1983-12-01 Philips Nv Laserinrichting en interferometer bevattende een dergelijke laserinrichting.
JPS59134005U (ja) * 1983-02-23 1984-09-07 横河電機株式会社 光学式機械量測定装置
JPS6070563A (ja) * 1983-09-27 1985-04-22 Toshiba Corp 高密度螺旋描画装置
GB8415670D0 (en) * 1984-06-20 1984-07-25 Penlon Ltd Gas analysis apparatus
JPS6173003A (ja) * 1984-09-18 1986-04-15 Yamazaki Mazak Corp レ−ザ測長器
GB2191855A (en) * 1986-05-07 1987-12-23 Univ London Method and apparatus for detecting reflection sites
FR2601128A1 (fr) * 1986-07-03 1988-01-08 Etu Rech Machine Outil Centre Rugosimetre a source laser pour l'analyse et le controle de qualite des surfaces mecaniques
JPS63151802A (ja) * 1986-12-17 1988-06-24 Rikagaku Kenkyusho 高精度偏光干渉計
DE3707331A1 (de) * 1987-03-07 1988-09-15 Zeiss Carl Fa Interferometer zur messung von optischen phasendifferenzen
JPS63238504A (ja) * 1987-03-27 1988-10-04 Satoru Toyooka 変位測定用干渉計
JP2779497B2 (ja) * 1988-03-31 1998-07-23 株式会社東京精密 干渉計
GB9500110D0 (en) * 1995-01-05 1995-03-01 Renishaw Plc Laser interferometer
US5991249A (en) * 1997-07-29 1999-11-23 Hoetron, Inc. Optical track sensing device
US6723980B2 (en) 2001-07-16 2004-04-20 Wai-Hon Lee Position sensor with grating to detect moving object with periodic pattern
CN1322308C (zh) * 2005-04-21 2007-06-20 中国科学院上海光学精密机械研究所 微小转角干涉测量装置
JP5517665B2 (ja) 2010-02-17 2014-06-11 フタバ産業株式会社 排気装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3973119A (en) * 1974-03-15 1976-08-03 U.S. Philips Corporation Device for determining the displacement of a machine tool component
DE2628836A1 (de) * 1975-06-28 1977-01-13 Canon Kk Optischer phasendiskriminator
DE2722887B1 (de) * 1977-05-20 1978-06-15 Fraunhofer Ges Forschung Vorrichtung zum Einmessen(Kalibrieren)von Laserinterferometern

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3694088A (en) * 1971-01-25 1972-09-26 Bell Telephone Labor Inc Wavefront measurement
JPS4917264A (de) * 1972-06-03 1974-02-15
US4157223A (en) * 1977-10-28 1979-06-05 The Perkin-Elmer Corporation Sliding reference interferometer
GB2008791B (en) * 1977-11-25 1982-04-28 Mckelvie J Method and apparatus for sensing inplane deformation of a surface
PL124778B1 (en) * 1978-11-03 1983-02-28 Inst Geodezji I Kartografii Apparatus for exact measurement of length and measuring system composed of such apparatuses
DD139760B1 (de) * 1978-11-27 1980-12-10 Werner Krieg Interferometrische einrichtung zum messen von abstaenden und abstandsaenderungen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3973119A (en) * 1974-03-15 1976-08-03 U.S. Philips Corporation Device for determining the displacement of a machine tool component
DE2628836A1 (de) * 1975-06-28 1977-01-13 Canon Kk Optischer phasendiskriminator
DE2722887B1 (de) * 1977-05-20 1978-06-15 Fraunhofer Ges Forschung Vorrichtung zum Einmessen(Kalibrieren)von Laserinterferometern

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3642055A1 (de) * 1986-12-09 1988-07-07 Wolfgang Dr Littmann Einrichtung zur direkten umwandlung von schall in digitale information - digitales mikrofon
DE3730091A1 (de) * 1987-03-24 1988-10-06 Wild Heerbrugg Ag Interferometrisches distanzmessgeraet
US4929077A (en) * 1987-03-24 1990-05-29 Wild Leitz Ag Interferometric range finder
US5432606A (en) * 1991-02-18 1995-07-11 Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha Interferometer for the measurement of surface profile which introduces a spatial carrier by tilting the reference mirror

Also Published As

Publication number Publication date
GB2084315A (en) 1982-04-07
DE3137211C2 (de) 1986-12-11
NL8005258A (nl) 1982-04-16
JPS5786007A (en) 1982-05-28
FR2490808B1 (fr) 1986-05-09
IT8124043A0 (it) 1981-09-18
IT1139451B (it) 1986-09-24
GB2084315B (en) 1984-10-24
FR2490808A1 (fr) 1982-03-26
JPS63100626A (ja) 1988-05-02
AU7546681A (en) 1982-04-01
CA1163094A (en) 1984-03-06
SE8105526L (sv) 1982-03-23
AU551571B2 (en) 1986-05-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3137211A1 (de) Interferometer
DE4201511B4 (de) Positionsdetektor und Verfahren zur Positionsmessung
DE3035719C2 (de)
DE3923768C2 (de)
EP0564431B1 (de) Anordnung zur Stabilisierung der Wellenlänge des von einer Laserdiode abgegebenen Lichstrahles und Laser-Interferometer
DE69406823T2 (de) Geschwindigkeitssensor
DE3931755C2 (de) Wegmeßgeber
DE69032386T2 (de) Optisches Aufzeichnungs/Wiedergabesystem und -verfahren, optisches Medium
DE69433105T2 (de) Geschwindigkeitsmesser und Anlage zur Positionserfassung
DE3706277C2 (de) Drehungsmeßgeber
DE69407208T2 (de) Optisches Instrument und Verfahren zur Verschiebungsmessung einer Skala
DE3445751A1 (de) Einrichtung zum halten mehrerer lichtstrahlen in vorbestimmten relativen lagen
DE3700906A1 (de) Verschluessler
DE3816247A1 (de) System zur entfernungsmessung
DE3877543T2 (de) Optischer fibersensor.
EP0509979A2 (de) Photoelektronische Positionsmesseinrichtung
DE69221565T2 (de) Kopfpositionierungsgerät
DE69011188T2 (de) Kodierer.
DE3915143C2 (de) Optischer Geber
EP0075032B1 (de) Verfahren zur interferometrischen Oberflächentopographie
DE19736986A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Genauigkeit des Positionierungswinkels für Werkzeugmaschinen
DE3136993C2 (de)
EP0245198B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines telezentrischen Lichtstrahls und Verfahren zur Herstellung eines holographischen Elements
DE3933983C2 (de)
DE68907127T2 (de) Optische Positionsmessung.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Free format text: COMPAAN, KLAAS, EINDHOVEN, NL

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, NL

8339 Ceased/non-payment of the annual fee