DE3136848A1 - Kupplungsvorrichtung zum verbinden von ketten und/oder gurten - Google Patents

Kupplungsvorrichtung zum verbinden von ketten und/oder gurten

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DE3136848A1 DE19813136848 DE3136848A DE3136848A1 DE 3136848 A1 DE3136848 A1 DE 3136848A1 DE 19813136848 DE19813136848 DE 19813136848 DE 3136848 A DE3136848 A DE 3136848A DE 3136848 A1 DE3136848 A1 DE 3136848A1
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DE19813136848
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Karl Dipl.-Ing. 7080 Aalen Herdeg
Anton Ing.(grad.) Müller
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Erlau AG
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Eisen und Drahtwerk Erlau AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/002Eyes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes

Description

  • Kupplungsvorrichtung zum Verbinden von Ketten und/oder
  • Gurten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbeo griff des Anspruches 1.
  • Diese Kupplungsvorrichtung ist aus einem D-förmigen Gurtanschlußglied, einem U-förmigen, mit einem Lagerbolzen versehenen Kettenanschlußglied, und einem Schäkel aufgebaut, die ineinander eingreifen.
  • Diese Kupplungsvorrichtung besteht aus vielen Einzelteilenn die z.T. aufwendig und kompliziert ausgebildet sind und die Vorrichtung verteuern. Die vielen Einzelteile vergrößern die Baulänge und das Gewicht der Vorrichtung, so daß deren Handhabung erschwert wird. Darüber hinaus ist der Zusammenbau der Vorrichtung aus den vielen Einzelteilen umständlich und zeitaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Kupplungsvorrichtung so auszubilden, daß sie aus wenigen Einzelteilen einfach und schnell hergestellt werden kann.
  • Diese Ausgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
  • Infolge der einteiligen Ausbildung ist das ZwischenstUck unmittelbar mit dem Anschlußglied verbunden, so daß allenfalls nöch die Anschlußglieder miteinander verbunden werden müssen. Dadurch kann die Vorrichtung beim Verbinden mit dem Gurt und/oder der Kette mit wenigen Handgriffen einfach und in kurzer Zeit geschlossen werden. Die Kupplungsvorrichtung hat infolge der wenigen Einzelteile einen kompakten Aufbau und ein geringes Gewicht, wodurch die Handhabung und die Lagerhaltung erheblich erleichtert werden.
  • Infolge der wenigen Einzelteile ist die Kupplungsvorrichtung darüber hinaus relativ starr, wodurch die Einzelteile dieser Vorrichtung und die mit ihr verbundene Kette und/oder der Gurt in hohem Maße vor Verschleiß geschützt sind.
  • Weitere-Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Teil einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung in Ansicht und teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Kupplungsvorrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung in Ansicht, Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 5, Fig. 5 ein Anschlußglied der Vorrichtung nach den Fig. 3 und 4 in Seitenansicht, Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5, Fig. 7 einen Lagerbolzen mit einer Lagerhülse der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 im Axialschnitt, Fig. 8 einen Lagerbolzen der Vorrichtung gemäß den Fig. 3 und 4 in Ansicht, Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 89 Fig. 10 den Lagerbolzen nach Fig. 8 teilweise im Axialschnitt, jedoch um 900 verdreht dargestellt, Fig. 11 die Vorrichtung nach Fig. 7 in SeitenansichtS Fig. 12 eine dritte Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung in Ansicht, Fig. 13 eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung in Ansicht und Fig. 14 eine fünfte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupp-lungsvorrichtung in Ansicht.
  • Mit den Kupplungsvorrichtungen nach den Fig. 1 bis 11 können Gurte und Ketten miteinander verbunden werden. Insbesondere dienen diese Kupplungsvorrichtungen zum Verbinden. von Hebebändern oder von Zurrgurten mit einer oder mehreren Ketten. Mit Zurrgurten wird z.B. auf Lastkraftwagen Transportgut gegen Verrutschen gesichert Die Kupplungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 besteht aus zur Längsmittelebene A der Vorrichtung spiegelsymmetrisch angeordneten gleichen Hälften 1 und 2, die durch Abbrennschweißen unter Bildung einer Schweißnaht 4-unlösbar miteinander verbunden sind. Die Hälften 1, 2 können in einem einzigen Gesenk kostengünstig hergestellt werden. Die Hälften 1,2 weisen jeweils einen Schenkel 5, 6 eines etwa U-förmigen Kettenanschlußgliedes 7 und einen Schenkel 8, 9 eines Gurtanschlußgliedes 10 auf. Die Schenkel 5> 6 und 8, 9 sind jeweils durch ein Zwischenstück 5, 5? miteinander verbunden. Die Hälften 1, 2 liegen mit ihren Zwischenstücken 5, 3t aneinander. Die Schweißnaht 4 verläuft über die gesamte Länge der Zwischenstücke, so daß eine hohe Haltbarkeit und Festigkeit der Schweißverbindung erreicht ist. Die Schenkel 5, 6 haben in Seitenansicht (Fig. 2) teilkreisförmigen Umriß mit einem Durchmesser, der größer ist als die Breite der Zwischenstücke 5, 7' und der Schenkel 8, 9. Die beiden Schenkel 5, 6 haben miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen 11, 12 zur Aufnahme eines (nicht dargestellten) Lagerbolzens, der durch quer zu seiner Achse verlaufende und in den Schenkeln gelagerte (nicht dargestellte) Sicherungsstifte axial gesichert werden kann. Die Sicherungsstifte sind in Querbohrungen 13, 14 gelagert, die etwa in halber Breite der Schenkel 5, 6 vorgesehen sind. Der Lagerbolzen kann stirnseitige Diametralschlitze oder Radialbohrungen fücherungsstifte aufweisen.
  • Zur Schonung und Anpassung an die Form und den Querschnitt der zwischen die Schenkel 5, 6 einzuhäng nden Kettenglieder gehen ihre Stirnflächen 15, 16 abgerunde; in die voneinander abgewandten Außenseiten 15a, 16a der Schenkel über.
  • Außerdem haben die Stirnflächen 15, 16 t.ilkreisförmig konkav gekrümmte Auskehlungen 17, 18, di( sich über annähernd 1800 erstrecken (Fig. 2) und bis zu den einander zugewandten und parallel zueinander verlaufenden Innensei ten 15b, 16b verlaufen. Die beiden Innenseiten 15b> 16b der Schenkel 5, 6 gehen über einen teilkreisförmig gekrümmten Übergangsbereich 19 ineinander über. Der Krümmungsradius ist vorzugsweise auf den kreisförmigen Querschnitt des auf dem Lagerbolzen sitzenden Kettengliedes abgestimmt.
  • In Höhe des Übergangsbereiches 19 gehen die Stirnflächen 15, 16 der Schenkel 5, 6 über Schultern 20, 21 in zueinander parallele Seitenflächen 22, 23 des Zwischenstückes 3, 3' über. Die Außenseiten 15a, 16a der Schenkel 5, 6 schließen an Seitenflächen 24, 25 des Zwischenstückes 3, 3' an, die von den Schultern 20, 21 aus bis zum freien Ende der Schenkel 8> lauten. Im Anschluß an die Schultern 20, 21 sind die Seitenflächen konkav gekrümmt (Fig.1).
  • Das Zwischenstück 3, 3' und die Schenkel 8, 9 sind über ihre Länge gleich breit; die Seitenflächen 20, 25 des Zwischenstückes und die Seitenflächen 20', 23' der Schenkel 8, 9 liegen jeweils in gemeinsamen Ebenen (Fig. 2).
  • Die Breite der Schenkel 8, 9 und des Zwischenstückes 3, 3' ist etwa um ein Drittel kleiner als die größte Breite der Schenkel 5, 6 des Kettenanschlußgliedes 7. Das Zwischenstück 3, 3' ist etwa gleich lang wie die Schenkel 5, 6, so daß die zwischen dem Übergangsbereich 19 und einer gekrümmten Übergangsfläche 24' zwischen den einander zugewandten Innenseiten 24a, 25a der Schenkel 5, 6 verlaufende Schweißnaht 4 große Länge hat und damit eine auch extremen Belastungen standhaltende Verbindung der Hälften 1, 2 sicherstellt.
  • Die Schenkel 8, 9 schließen einen spitzen Winkel von ungefähr 600 ein, wodurch bei entsprechender Länge der Schenkel eine weite Einhängeöffnung 26 für den Gurt geschaffen und eine hohe Festigkeit der Vorrichtung sichergestellt ist. Die gekrümmte Übergangsfläche 24' zwischen den Innenseiten 24a, 25a der Schenkel 8, 9 verhindert das Auftreten von Kerbspannungen.
  • Die freien Enden 8a, 9a der Schenkel 8, 9 sind abgewinkelt und liegen parallel zur Längsmittelebene A. Die Länge der schräg verlaufenden Schenkelabschnitte entspricht etwa der Summe der Längen der Schenkel 5, 6 und des Zwischenstückes 3, 3'. Die Schenkel 8, 9 bilden daher keine zu langen Hebelarme, die zu hohen Biegespannungen in der Schweißnaht 4 führen und-deren Haltbarkeit beeinträchtigen könnten.
  • Die freien Schenkelenden 8a, 9a haben miteinander fluchtende Durchgangsbohrungen 28, 29 für einen Lagerbolzen 30 (Fig. 7), der wie der für das Kettenanschlußglied 7 vorgesehene Lagerbolzen axial in den Schenkeln 8, 9 gesichert ist. Auf dem Lagerbolzen 30 sitzt frei drehbar eine Hülse 31, die nur eine geringe Wandstärke von etwa 1,5 bis 2 mm hab - 2eren Länge etwa dem Abstand zwischen den beiden Schenkelenden 8a, 9a entspricht. Über die Hülse 31 kann ein Gurt oder ein Band mit einer Gurt- bzw. Bandschlaufe geschoben werden, die großflächig auf der Hülse abgestützt wird und infolge der Drehbarkeit der Hülse leicht gegenüber der Kupplungsvorrichtung gedreht werden kann.
  • Die beschriebene Ausführungsform läßt sich einfacW mit geringen Kosten herstellen, weil die Vorrichtungshälften 19 2 in einem einzigen Gesenk geschmiedet werden können. Dadurch wird in den Schenkeln 5, 6 und 8, 9 ein optimal günstiger Faserverlauf im Werkstoff erha:lten, der die gewünschte hohe Festigkeit ergibt. Infolge der einteiligen Ausbildung lassen sich mit dieser Vorrichtung die Kette und der Gurt einfach und schnell miteinander verbindens weil lediglich die Lagerbolzen in den zugehörigen Durchgangsöffnungen der Schenkel 5, 6 und 8, 9 gesichert werden müssen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 6 und 8 bis 11 ist das Gurtanschlußglied 10' als Bügel ausgebildet, der einen Quersteg 52 als Auflage für die Gurtschlaufe aufweist Er geht in Richtung auf ihre freien Enden 8a' 9a' konvergierende Schenkel 8', 9' über. Die Schenkelenden 8a2 9ag liegen parallel zueinander und zur LängsmittelebeneA der Kupplungsvorrichtung. Zumindest der Quersteg 32, vorzugsweise auch die Schenkel 8', 9' haben kreisförmigen Querschnitt. Der Gurt läßt sich dadurch leicht auf dem Quersteg 72 drehen.
  • Das Kettenanschlußglied 7' hat parallel zueinander liegende Schenkel 5', 6'> in deren Durchgangsöffnungen 11'-, 12' ein Lagerbolzen 53 für ein einzuhängendes Kettenglied axial gesichert liegt. Die Stirnflächen 15guß 16' der Schenkel 5', 6' sind teilkreisförmig abgerundet (Fig. 5) und gehen etwa in Höhe der Achse 54 der Durchgangsöfnungen 11', 12' in Seitenflächen 35, 56 der Schenkel 5'g 6t über (Fig. 5 und 6).
  • Die Schenkel 5', 6' gehen in ein im Querschnitt kreisförmiges Übergangsstück 57 und ihre Seitenflächen 55, 36 unmittelbar in die Mantefläche des Übergangs stückes 37 über.
  • Der Lagerbolzen 33 ist in seiner Schließstellang (Fig. 3, 4) durch eine Rastverbindung am Kettenanschlußglied 7' gesichert, so daß er sich bei der Handhabung der Kupplungsvorrichtung nicht unbeabsichtigt lösen kann. Er hat nahe einem Ende eine mit Abstand von der zugehörigen Stirnfläche 58 (Fig. 8, 10) liegende, im Querschnitt teilkreis förmige Umfangsnut 39, in die eine Kugel als Rastglied 40 unter Federkraft eingreift (Fig. 4). Die Rastkugel 40 liegt in einer radial zum Lagerbolzen 33 verlaufenden Bohrung 51, die im Schenkel 6' vorgesehen ist und schräg in Richtung auf das freie Ende des Schenkels verläuft. Sie liegt unter einem Winkel von etwa 450 schräg zur Längsmittelebene A der Vorrichtung und etwa in halber Breite des Schenkels 6'. In die Bohrung ist eine Madenschraube 42 geschraubt, an deren als Zentrierspitze dienendes kegelförmigem Endsttick 44 eine Schraubendruckfeder 43 abgestützt ist (Fig.4), durch welche die Rastkugel 40 in Richtung auf ihre Raststellung belastet ist. Die Vorspannung der Feder 43 läßt sich mit der Schraube 42 einstellen.
  • Die Schraube 42 liegt so tief in der Bohrung 41, daß sie nicht über die Seitenfläche 76 des Schenkels 6t ragt.
  • Damit der Lagerbolzen 35 in den Schenkeln 5', 6' leicht verschoben werden kann, ist an seinem Ende eine-knopfförmige Handhabe 46 vorgesehen, die auf einen von der Stirnfläche- 38 abstehenden, im Durchmesser verjüngten Gewindeansatz 45 geschraubt ist. Die Handhabe 46 hat eine kalottenförmige Oberseite 47, die abgerundet in eine im Querschnitt konkav gekrümmte Rückseite 48 übergeht. Dadurch hat die Handhabe 46 vom Schenkel 6' einen ausreichend großen Abstand, so daß die Handhabe bequem gehalten werden kann.
  • Aus der Schließstellung nach Fig. 4 kann der Lagerbolzen 73 mittels der Handhabe 46 in seine Freigabestellung geschoben werden. Dabei wird die Rastkugel 40 gegen die Kraft der Feder 43 in die Bohrung 41 gedrückt, bis die Stahlkugel am Bolzenmantel 55a anliegt. Beim Verschieben des Lagerbol zens in seine Schließstellung wird die Rastkugel 40 durch die Kraft der Feder 45 selbsttätig in die Umfangsnut 39 gedrückt, sobald der Bolzen seine Schließstellung erreicht hat. Da das Rastglied als Kugel ausgebildet ist, kann der Lagerbolzen leicht verschoben und die Rastkugel ohne Schwierigkeiten aus ihrer Raststellung gedrückt werden.
  • Damit der Lagerbolzen 33 nicht vollständig aus dem Kettenanschlußglied 7' herausgezogen werden kann, ist von der Stirnfläche 16'des Schenkels 6' aus ein Gewindestift 31 in eine Gewindebohrung 54 geschraubt, die etwa parallel zur Längsmittelebene A der Vorrichtung verläuft. Der Gewindestift 51 ragt mit einem verjüngten zylindrischen Steckansatz 52 in eine axial verlaufende Nut 55 des Lagerbolzens 35. Die Nut 3 wird in Axialrichtung von etwa halbkreisförmig gekrümmten, radial verlaufenden Anschlagflächen 58, 59 begrenzt (Fig. 8), von denen die Anschlagfläche 58 benachbart zur Stirnfläche 55 des Lagerbolzens und die Anschlagfläche 59 in der Umfangsnut 39 liegt. Die Nut 53 ist so am Lagerbolzen 33 vorgesehen, daß der Gewindestift 53 an der Anschlagfläche 59 anliegt und die Stirnfläche 55 noch in der Durchgangsbohrung 11' des Schenkels 5t liegt (Fig. 4). In dieser Lage greift auch die Rastkugel 40 in die Umfangsnut 39 ein. Wenn der Gewindestift 53 an der anderen Anschlagfläche58 anliegt, dann befindet sich die Stirnfläche 55 des Lagerbolzens 33 innerhalb der Durch gangsöffnung 121 des Schenkels 5', so daß in die Einhängeöffnung 56 zwischen den beiden Schenkeln 5', 6' ein Kettenglied einer Kette eingeschoben werden kann; Der Steckansatz 52 liegt in Umfangsrichtung des Lagerbolzens formschlüssig in der Nut 53.
  • Da die Nu.t 53 nur verhältnismäßig geringe Breite und Tiefe hat, wird der Lagerbolzen 33 nicht nennenswert geschwächt.
  • Mit dem Bolzen 33 kanX ie eingehängte Kette jederzeit mit wenigen Handgriffen verkürzt oder verlängert werden.
  • Die Anschlußglieder 7', 10' sind über das Zwi-schenstUck 57 miteinander verbunden, das im wesentlichen aus einem ersten und zweiten Verbindungsteil 60, 61 besteht, von denen jeweils eines mit einem der Anschlußglieder 7', 10' einteilig ausgebildet ist. Das erste Verbindungsteil 60 ~ des Gurtanschlußgliedes 10' ist eine Hülse, die zwischen den parallelen Schenkelenden 8a', 9a' festgeschweißt ist.
  • Durch die Hülse ragt das zweite Verbindungsteil 61, das ein Gewindeschaft ist, der von der Stirnfläche 62 des Übergangsstückes 7 des Kettenanschlußgliedes 7' senkrecht absteht. Auf das über die Hülse 60 ragende Ende des Gewindeschaftes 61 ist unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 63 eine Mutter 64 geschraubt, mit der der Gewindeschaft und damit das Kettenanschlußglied 7' mit dem Gurtanschlußglied 10t verbunden werden. -Die Hülse 60 und der Gewindeschaft 61 bilden ein Drehlager, vorzugsweise ein Gleitlager für die Anschlußglieder 7s, 10', so daß die Kette oder der Gurt auch dann entwirrt werden können, wenn sie unter Zug stehen.Die von der Kette und dem Gurt getragenen Lasten können daher jederzeit in die gewünschte Lage gebracht werden. Anstelle des Gleitlagers kann auch ein Wälzlager vorgesehen sein.
  • Die einteilige Ausbildung des Zwischenstückes 57 mit den Anschlußgliedern 7', 10' hat den Vorteil, daß die Vorrichtung im wesentlichen nur aus diesen beiden Teilen besteht die schnell und einfach miteinander verbunden und voneinander gelöst werden können. Außerdem hat die Vorrichtung nur geringe Länge, weil das Zwischenstück im Bereich zwischen den Schenkelenden 8a', 9a' des Gurtanschlußgliedes 10' liegt, das dadurch unmittelbaran das Kettenanschlußstück 7' anschließt. Das Zwischenstück ist einfach ausgebildet, so daß es die Vorrichtung nicht wesentlich verteuert. Das geringe Gewicht und die geringe Bauhöhe der Vorrichtung erleichtern deren Handhabung.
  • Die Kupplungsvorrichtungen nach den Fig. 12 bis 14 haben entweder nur Gurt- oder nur Kettenanschlußglieder, so daß mit ihnen nur Gurte oder nur Ketten verbunden werden können.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 12 hat zwei Kettenanschlußglieder 7c, 10c, die gleich ausgebildet sind wie das Kettenanschlußglied 7' der zuvor beschriebenen Ausführungs form. Mit diesen Kettenanschlußgliedern 7c, 10c können die eingehängten Ketten mit den Lagerbolzen 33c, 33c' einfach und schnell verkürzt oder verlängert werden.
  • Das Zwischenstück 5c hat eine Hülse 60c, durch die der Gewindeschaft 61c des Kettenanschlußgliedes 7c ragt. Auf das aus der Hülse 60c ragende Ende des Gewindeschaftes 61c ist wiederum unter Zwischenlage eine Unterlegscheibe 63c eine Mutter 64' geschraubt. Die Hülse 60c und der Gewindeschaft so 61c bilden ein Drehlager, daß die beiden Ahschlußglieder 7c, 1Oc gegeneinander verdreht werden kennen.
  • Die Hülse 60c ist über zwei Stege 65, 66, die diametral einander gegenüber-liegend auf der Hülse festgeschweißt sind, mit dem Kettenanschlußglied lOc verbunden. Die Stege 6, 66 liegen mit ihren dem Anschlußglied 7c zugewandten Enden bündig mit der einen Stirnseite 67 der Hülse 60c, während sie mit ihren anderen Enden über die Hülse ragen und an den Seitenflächen 35c, 56c der Schenkel 5c, 6c des Anschlußgliedes 10c angeschweißt sind. Infolge aieser Ausbildung liegt das Anschlußglied 7c mit nur geringem Abstand von der Hülse 60c. Die Mutter 64c ist platzsparend im Bereich zwischen den gleich langen Stegen 65, 66 untergebracht. Die Enden 68> 69 der Stege 65, 66 erstrecken sich bis etwa in Höhe der Austrittstelle der Bohrung 41c in der Seitenfläche 56c des Schenkels 6c. Die Stege sind jeweils mit ihren an der Hülse 60c und an-den Seitenfachen 35c, 36c anliegenden Abschnitten über deren ganze Länge festgeschweißt.
  • Über die Stege 65, 66 ist die Hülse 60c einteilig mit dem Anschlußglied 10c ausgebildet, so daß die Vorrichtung im wesentlichen nur aus den Anschlußgliedern 7cX 10c besteht und daher leicht und einfach zusammengebaut und gehandhabt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 ist die Hülse 60d des Zwischenstückes 3d durch drei Stege 65d, 66d mit dem Kettenanschlußglied 1Od verbunden, die in gleichen Abständen voneinander am Mantel der Hülse 60c festgeschweißt sind.
  • Von den drei Stegen sind in Fig. 12 nur zwei Stege zu sehen. Die Anordnung und Verbindung der Stege ist gleich wie bei der vorhergehenden Ausführungsform, bei der selbstverständlich auch drei Stege vorgesehen sein könnten. Die Vorrichtung gemäß Fig. 13 hat ein Kettenanschlußglied 10d, das gleich ausgebildet ist wie das Anschlußglied iOc nach Fig. 12. Das andere Anschlußglied 7d ist plattenförmig ausgebildet und hat eine Durchgangs bohrung 70. Seine Breite ist nur geringfügig größer als der Außendurchmesser der Hülse 60d. Das Anschlußglied 7d hat einen Gewinde schaft 61d, mit dem das Anschlußglied wie bei der vorhergehenden Ausführungsform mit der Hülse 60d verbunden ist.
  • Das plattenförmige Anschlußglied 7d wird zwischen den Schenkeln eines Schäkels mittels des Schäkelbolzens befestigt, dasdie Durchgangsbohrung 70 durchsetzt.
  • Die Kupplungsvorrichtung nach Fig. 14 eignet sich ausschließlich zum Verbinden von zwei Anschlußgliedern 7e, 10e, die gleich ausgebildet und spiegelbildlich aneinander gehalten sind. Sie sind im übrigen gleich ausgebildet wie das Gurtanschlußstück 10' gemäß Fig. 5 bis 8 und 8 bis 11.
  • Durch die beiden Hülsen 60e, 60e' ragt ein Gewindebolzen 71, auf dessen über die Hülsen ragenden Enden jeweils unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 65e, 63e' eine Mutter 64e, 64e' geschraubt ist.
  • Um den Gewindebolzen 71 in seiner symmetrischen Lage zwischen den Hülsen 60e, 60e' auszurichten und den Zusammenbau der Vorrichtung zu erleichtern, hat er in halber Länge einen als Doppelkegelstumpf ausgebildeten Ringbund 72, der mit seinen beiden Kegelstumpfhälften jeweils in eine zur jeweiligen Stirnfläche der Hülse offene Ringnut 73, 73' in der Innenwandung der beiden Hülsen 60e, 60e' eingreift.
  • Infolge dieser formschlüssigen Lagerung des Gewindebolzens 65e ist er beim Einsetzen in die eine Hülse bereits in seiner Verbindungsstellung (Fig. 14) gegenüber der Hülse ausgerichtet, -so daß sich das andere Anschlußglied beim Aufsetzen auf das freie nach außen ragende Ende des Gewindebolzens nicht gegenüber diesem verkanten kann. Beide Anschlußglieder nehren: danach bereits ihre spiegelsymmetrische Lage ein, so daß nur noch die Unterlegscheiben 63e, 63e' und die Muttern 64e, 64e' befestigt werden müssen.
  • Diese können infolge der ausgerichteten Lage des Gewindebolzens 71 ebenfalls leicht und verklemmuhgsfrei -montiert werden.
  • Der Gewindebolzen 63e mit den HUlsen 6oe, 60e' bildet ebenfalls ein Drehlager, so daß die Anschlußglieder 7e, loe gegeneinander gedreht werden können.
  • L e e r s e i t e

Claims (21)

  1. Ansprtiche 1. Kupplungsvorrichtung zum Verbinden von Ketten und/oder Gurten, mit mindestens zwei Anschlußgliedern, die über mindestens ein Zwischenstück miteinander verbunden sindn dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (59 3t) einteilig mit mindestens einem der Anschlußglieder (7, 10) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daß das Zwischenstück (3, 3') einstückig mit den Anschlußgliedern (7, 10) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der mindestens ein Anschlußglied mit Schenkeln zur Aufnahme eines Lagerbolzens ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5, 6; 8, 9) an das Zwischenstück (3, 3t) anschließen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie gleich ausgebildete Hälften (1, 2) aufweist, die spiegelsymmetrisch zueinander liegenffiim Bereich des Zwischenstückes(3, 3') miteinander verbunden sind, vorzugsweise verschweißt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (57) alsSteckkupplung ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkupplung (57) ein Drehlager, vorzugsweise ein Gleitlager bildet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager einen Lagerteil (60) aufweist, der mit dem einen Anschlußglied (10') verbunden ist und in dem ein Gleitstück (61) drehbar~ist, das mit dem anderen Anschlußglied verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (60) unlösbar mit mindestens einem Anschlußglied (10') verbunden, vorzugsweise verschweißt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil (60) eine Hülse ist, die zwischen den Enden (8a', 9a') von Schenkeln (8', 9') des einen Anschlußgliedes (lOt) liegt, und daß das Gleitstück (61) ein axial zum Anschlußglied (7t) liegender Schaft ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,-dadurch gekennzeichet, daß das Gleitstück (61) einen Gewindeabschnitt für einen S-icherungsteil (64), vorzugsweise eine Mutter, aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerbolzen (30) die beiden Schenkel (8, 9) des einen Anschlußgliedes (10) miteinander verbindet und eine frei drehbare Hülse (31) trägt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (55) durch wenigstens ein quer zu seiner Achse angreifendes Rastglied (40) gegen Axialverschieben gesichert ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet> daß das Rastglied (4O) eine federbelastete Kugel ist die in eine Umfangsnut ()9) des Lagerbolzens ()3) eingreift.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (4O) in einer radial zum Lagerbolzen (33) verlaufenden Bohrung (41)des einen Schenkels (6?) des Anschlußgliedes (7') liegt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 149 dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorspannung einstellbar ist, vorzugsweise mittels eines in die Bohrung (41) des Schenkels (6') des Anschlußgliedes (7t) geschraubten Gewindestiftes (42).
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (3)) eine axial verlaufende Nut (5)) aufweist, die in Axialrichtung durch Anschlagfiächen (58,59) begrenzt ist und in die ein im einen Schenkel (6')des Anschlußgliedes (7') gelagerter Anschlagstift (51), vorzugsweise ein Gewindestift, ragt.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil (60c, 60d) durch mindestens zwei Stege (65, 66; 65d, 60d) mit dem einen Anschlußglied (10c, 10d) fest verbunden ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (65, 66; 65d, 66d) auf dem Mantel des Lagerteiles (60c, 60d) befestigt, vorzugsweise Sestgeschweißt sind.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Lagerteile (60e, 60et) aufweist, die fest mit jeweils einem Anschlußglied (7e, 10e) verbunden und durch ein Kupplungsstück (71) aneinande 3 ehalten sind.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (71) einen Ringbund (72) aufweist, der in Axialrichtung der Lagerteile (60e, 60e') formschlüssig in Nuten (75, 7)') an der Innenseite der Lagerteile eingreift.
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