DE8127077U1 - Kupplungsvorrichtung zum Verbinden von Ketten und/oder Gurten - Google Patents

Kupplungsvorrichtung zum Verbinden von Ketten und/oder Gurten

Info

Publication number
DE8127077U1
DE8127077U1 DE19818127077 DE8127077U DE8127077U1 DE 8127077 U1 DE8127077 U1 DE 8127077U1 DE 19818127077 DE19818127077 DE 19818127077 DE 8127077 U DE8127077 U DE 8127077U DE 8127077 U1 DE8127077 U1 DE 8127077U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
legs
intermediate piece
bearing pin
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818127077
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erlau AG
Original Assignee
Eisen und Drahtwerk Erlau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eisen und Drahtwerk Erlau AG filed Critical Eisen und Drahtwerk Erlau AG
Priority to DE19818127077 priority Critical patent/DE8127077U1/de
Publication of DE8127077U1 publication Critical patent/DE8127077U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0807Attachment points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

W. Jsckisch
■40, 7000 Stuttgart 1 ·:·'··" ."··".··' "··' ·:*
Eisen- und Drahtwerk A 37 18^/hai
Erlau Aktiengesellschaft
Erlau 16
7o8o Aalen 1 6, SeO, 1981
Kupplungsvorrichtung zum Verbinden von Ketten und/oder Gurten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Diese Kupplungsvorrichtung ist aus einem D-förmigen Gurtanschlußglied, einem U-förmigen, mit einem Lagerbolzen versehenen Kettenanschlußglied, und einem Schäkel aufgebaut, die ineinander eingreifen.
Diese Kupplungsvorrichtung besteht aus vielen Einzelteilen, die z.T. aufwendig und kompliziert ausgebildet sind und die Vorrichtung verteuern. Die vielen Einzelteile vergrößern die Baulänge und das Gewicht der Vorrichtung, so daß deren Handhabung erschwert wird. .Darüber hinaus ist der Zusammenbau der Vorrichtung aus den vielen Einzelteilen umständlich und zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Kupplungsvorrichtung so auszubilden, daß sie aus wenigen Einzelteilen einfach und schnell hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der einteiligen Ausbildung ist das Zwischenstück unmittelbar mit dem Anschlußglied verbunden, so daß allen-
-6-
falls noch die Anschlußglieder miteinander verbunden werden müssen. Dadurch kann die Vorrichtung beim Verbinden mit dem Gurt und/oder der Kette mit wenigen Handgriffen einfach und in kurzer Zeit geschlossen werden. Die Kupplungsvorrichtung hat infolge der wenigen Einzelteile einen kompakten Aufbau und ein geringes Gewicht, wodurch die Handhabung und die Lagerhaltung erheblich erleichtert werden. Infolge der wenigen Einzelteile ist die Kupplungsvorrichtung darüber hinaus relativ starr, wodurch die Einzelteile dieser Vorrichtung und die mit ihr verbundene Kette und/oder der Gurt in hohem Maße vor Verschleiß geschützt sind.
Weitere Merlanale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung in Ansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die Kupplungsvorrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung in Ansicht,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 5,
-7-
I I I 1 ■ ■
• · · III»
ι β c gi ■■ «ι Ι
I ■ tilt ■ I · 1
I * f I · · I « »I I I« t » · ««(lit I ■ III »I f · I (
II K · t Il «C · '
Pig. 5 ein Anschlußglied der Vorrichtung nach den Fig. 3 und 4 in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Lagerbolzen mit einer Lagerhülse der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 im Axialschnitt,
Fig. 8 einen Lagerbolzen der Vorrichtung gemäß den Fig. 3 und 4 in Ansicht,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 den Lagerbolzen nach Fig. 8 teilweise im
Axialschnitt, jedoch um 90° verdreht dargestellt,
Fig. 11 die Vorrichtung nach Fig. 3 in Seitenansicht,
Fig. 12 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung in Ansicht,
Fig. 13 eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung in Ansicht und
Fig. 14 eine fünfte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupp-lungsvorrichtung in Ansicht.
Mit den Kupplungsvorrichtungen nach den Fig. 1 bis können Gurte und Ketten miteinander verbunden werden. Insbesondere dienen diese Kupplungsvorrichtungen zum Verbin-
-8-
*· · «I IfII ·· litt
·· ··■· it« (.7
ft · V · β f I · » /
den von Hebebändern oder von Zurrgurten mit einer oder mehreren Ketten. Mit Zurrgurten wird z.B. auf Lastkraftwagen Transportgut gegen Verrutschen gesichert.
Die Kupplungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 besteht aus zur Längsmittelebene A der Vorrichtung spiegelsymmetrisch angeordneten gleichen Hälften 1 und 2, die durch Abbrennschweißen unter Bildung einer Schweißnaht 4 unlösbar miteinander verbunden sind. Die Hälften 1, 2 können in einem einzigen Gesenk kostengünstig hergestellt werden. Die Hälften 1,2 weisen jeweils einen Schenkel 5* 6 eines etwa U-förmigen Kettenanschlußglisdes 7 und einen Schenkel 8, 9 eines Gurtanschlußgliedes 10 auf. Die Schenkel 5, 6 und 8, 9 sind jeweils durch ein Zwischenstück 3, 51 . miteinander verbunden. Die Hälften 1, 2 liegen mit ihren Zwischenstücken 3, 5' aneinander. Die Schweißnaht 4 verläuft über die gesamte Länge der Zwischenstücke, so daß eine hohe Haltbarkeit und Festigkeit der Schweißverbindung erreicht ist. Die Schenkel 5, 6 haben in Seitenansicht (Fig. 2) teilkreisförmigen Umriß mit einem Durchmesser, der größer ist als die Breite der Zwischenstücke 3, J5! und der Schenkel 8, 9. Die beiden Schenkel 5, 6 haben miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen 11, 12 zur Aufnahme eines (nicht dargestellten) Lagerbolzens, der durch quer zu seiner Achse verlaufende und in den Schenkeln gelagerte (nicht dargestellte) Sicherungsstifte axial gesichert werden kann. Die Sicherungsstifte sind in Querbohrungen 15* 14 gelagert, die etwa in halber Breite der Schenkel 6 vorgesehen sind. Der Lagerbolzen kann stirnseitige Diametralschlitze oder Radialbohrungen für ^icherungsstifte aufweisen.
Zur Schonung und Anpassung an die Form und den Querschnitt
—9—
der zwischen die Schenkel 5, 6 einzuhängenden Kettenglieder gehen ihre Stirnflächen 15, 16 abgerundet in die voneinander abgewandten Außenseiten 15a, 16a der Schenkel über. Außerdem haben die Stirnflächen 15, 16 teilkreisförmig konkav gekrümmte Auskehlungen 17, 18, die sich über annähernd I8o° erstrecken (Pig. 2) und bis zu den einander zugewandten und parallel "zueinander verlaufenden Innenseiten 15b, 16b verlaufen. Die beiden Innenseiten 15b, 16b der Schenkel 5, 6 gehen über einen teilkreisförmig gekrümmten Übergangsbereich 19 ineinander über. Der Krüm-'nungsradius ist vorzugsweise auf den kreisförmigen Querschnitt des auf dem Lagerbolzen sitzenden Kettengliedes abgestimmt.
In Höhe des Übergangsbereiches 19 gehen die Stirnflächen 15, 16 der Schenkel 5, 6 über Schultern 20, 21 in zueinander parallele Seitenflächen 22, 25 des Zwischenstückes 3, 3* über. Die Außenseiten 15a, l6a der Schenkel 5, 6 schließen an Seitenflächen 24, 25 des Zwischenstückes 3> 3' an, die von den Schultern 20, 21 aus bis zum freien Ende der Schenkel 8, ^Laufen. Im Anschluß an die Schultern 20, 21 sind die Seitenflächen konkav gekrümmt (Pig.l). Das Zwischenstück 3* 3* und die Schenkel 8, 9 sind über ihre Länge gleich breit; die Seitenflächen 20, 23 des Zwischenstückes und die Seitenflächen 20', 23' der Schenkel 8, 9 liegen Jeweils in gemeinsamen Ebenen (Pig. 2). Die Breite der Schenkel 8, 9 und des Zwischenstückes 3* 3' ist etwa um ein Drittel kleiner als die größte Breite der" Schenkel 5, 6 des Kettenanschlußgliedes 7. Das Zwischenstück 3, 3' ist etwa gleich lang wie die Schenkel 5, 6, so daß die zwischen dem Übergangsbereich 19 und einer gekrümmten Übergangsfläche 24' zwischen den einander zugewandten Innenseiten 24a, 25a der Schenkel 5, 6 verlaufende
-10-
IC* f · # » iftC '/I
age ί#|·*·Γ· /I
Il *·« 111*·· · ·
- 10 -
Schweißnaht 4 große Länge hat und damit eine auch extremen Belastungen standhaltende Verbindung der Hälften 1, 2 sicherstellt.
Die Schenkel 8, 9 sehließen einen spitzen Winkel von ungefähr 60° ein, wodurch bei entsprechender Länge der Schenkel eine weite Einhängeöffnung 26 für den Gurt geschaffen und eine hohe Festigkeit der Vorrichtung sichergestellt ist. Die gekrümmte Übergangsfläche 24' zwischen den Innen-Seiten 24a, 25a der Schenkel 8, 9 verhindert das Auftreten von Kerbspannungeno
Die freien Enden 8a, 9a der Schenkel 8, 9 sind abgewinkelt und liegen parallel zur Längsmittelebene A. Die Länge der schräg verlaufenden Schenkelabschnitte entspricht etwa der Summe der Längen der Schenkel 5, 6 und des Zwischenstückes 3, y . Die Schenkel 8, 9 bilden daher keine zu langen Hebelarme, die zu hohen Biegespannungen in der Schweißnaht 4 führen und deren Haltbarkeit beeinträchtigen könnten.
Die freien Schenkelenden 8a, 9a haben miteinander fluchtende Durchgangsbohrungen 28, 29 für einen Lagerbolzen 50 (Fig. 7), der wie der für das Kettenanschlußglied 7 vorgesehene Lagerbolzen axial in den Schenkeln 8, 9 gesichert ist. Auf dem Lagerbolzen 30 sitzt frei drehbar eine Hülse 51, die nur eine geringe Wandstärke von etwa 1,5 bis 2 mm hab^&n&^Seren Länge etwa dem Abstand zwischen den beiden Schenkelenden 8a, 9a entspricht. Über die Hülse 31 kann ein Gurt oder ein Band mit einer Gurt- bzw. Bandschlaiafe geschoben werden, die großflächig auf der Hülse abgestützt wird und infolge der Drehbarkeit der Hülse leicht gegenüber der Kupplungsvorrichtung gedreht werden kann.
-11-
I I III ·· ■ ■ ·
- 11 -
Die beschriebene Ausführungsform läßt sich einfach/mit geringen Kosten herstellen, weil die Vorriohtungshälften 1, 2 in einem einzigen Gesenk geschmiedet werden können. Dadurch wird in den Schenkeln 5, 6 und 8, 9 ein optimal günstiger Paserverlauf im Werkstoff erhalten, der die gewünschte hohe Festigkeit ergibt. Infolge der einteiligen Ausbildung lassen sich mit dieser Vorrichtung die Kette und der Gurt einfach und schnell miteinander verbinden, weil lediglich die Lagerbolzen in den zugehörigen Durehgangsoffnungen der Schenkel 5, 6 und 8, 9 gesichert werden müssen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 6 und 8 bis ist das Gurtanschlußglied 10' als Bügel ausgebildet, der einen Quersteg 32 als Auflage für die Gurtschlaufe aufweist. Er geht in Richtung auf ihre freien Enden 8a', 9a' konvergierende Schenkel 8', 91 über. Die Schenkelenden 8a', 9a1 liegen parallel zueinander und zur Längsmittelebene"A der Kupplungsvorrichtung. Zumindest der Quersteg 32, vorzugsweise auch die Schenkel 8', 9' haben kreisförmigen Querschnitt. Der Gurt läßt sich dadurch leicht auf dem Quersteg 32 drehen.
Das Kettenanschlußglied 7' hat parallel zueinander liegende Schenkel 5?, 6', in deren Durehgangsoffnungen II1, 121 ein Lagerbolzen 33 für ein einzuhängendes Kettenglied axial gesichert liegt. Die Stirnflächen 151, l6! der Schenkel 5', 6' sind teilkrexsförmig abgerundet (Fig. 5) und gehen etwa in Höhe der Achse JK der Durehgangsoffnungen II1, 12' in Seitenflächen 35, 36 der Schenkel 5', 6' über (Fig. 5 und 6).
Die Schenkel 51, 6' gehen in ein im Querschnitt kreisför-
-12-
- 12 -
migep Übergangsstück 37 und ihre Seitenflächen 35, 36
unmittelbar in die Mantelfläche des Übergangsstückes 37 über.
Der Lagerbolzen 33 ist in seiner Schließstellung (Pig. 3, 4) durch eine Rastverbindung am Kettenanschlußglied 71 gesichert, so daß er sich bei der Handhabung der Kupplungsvorrichtung nicht unbeabsichtigt lösen kann. Er hat nahe einem Ende eine mit Abstand von der zugehörigen Stirn= fläche 38 (Pig. 8, 10) liegende, im Querschnitt teilkreisförmige Umfangsnut 39, in die eine Kugel als Rastglied unter Federkraft eingreift (Pig. 4). Die Rastkugel 40 liegt in einer radial zum Lägerbolzen 35 verlaufenden Bohrung 31* die im Schenkel 6' vorgesehen ist und schräg in Richtung auf das freie Ende des Schenkels verläuft. Sie liegt unter einem Winkel von etwa 45° schräg zur Längsmittelebene A der Vorrichtung und etwa in halber Breite des Schenkels 6'. In die Bohrung ist eine Madenschraube geschraubt, an deren als Zentrierspitze dienendem kegelförmigem Endstück 44 eine Schraubendruckfeder 43 abgestützt ist (Fig.4), durch welche die Rastkugel 40 in Richtung auf ihre Raststellung belastet ist. Die Vorspannung der Feder 43 läßt sich mit der Schraube 42 einstellen. Die Schraube 42 liegt so tief in der Bohrung 4l, daß sie nicht über die Seitenfläche 36 des Schenkels 6' ragt. §
Damit der Lagerbolzen 33 in den Schenkeln 51* 61 leicht ^ verschoben werden kann, ist an seinem Ende eine"knopf- | förmige Handhabe 46 vorgesehen, die auf einen von der Stirnfläche 38 abstehenden, im Durchmesser verjüngten Gewindeansatz 45 geschraubt ist. Die Handhabe 46 hat eine kalottenförmige Oberseite 47, die abgerundet in eine im Querschnitt konkav gekrümmte Rückseite 48 übergeht. Da-
-13-
t t * ι ι nt · t *
• « t · tt · ·
- 13 -
durch hat die Handhabe 46 vom Schenkel 6' einen ausreichend großen Abstand, so daß die Handhabe bequem gehalten werden kann.
Aus der Schließstellung nach Fig. 4 kann der Lagerbolzen 33 mittels der Handhabe 46 in seine Freigabestellung geschoben werden. Dabei wird die Rastkugel 40 gegen die Kraft der Feder 43 in die Bohrung 41 gedrückt, bis die Stahlkugel am Bolzenmantel 33a anliegt. Beim Verschieben des Lagerbolzens in seine Schließstellung wird die Rastkugel 40 durch die Kraft der Feder 43 selbsttätig in die ümfangsnut 39 gedrückt, sobald der Bolzen serine Schließstellung erreicht hat. Da das Rastglied als Kugel ausgebildet ist, kann der Lagerbolzen leicht verschoben und die Rastkugel ohne Schwierigkeiten aus ihrer Raststellung gedrückt werden.
Damit der Lagerbolzen 33 nicht vollständig aus dem Kettenanschlußglied 7' herausgezogen werden kann, ist von der Stirnfläche lö'des Schenkels 61 aus ein Gewindestift 31 in eine Gewindebohrung 54 geschraubt, die etwa parallel zur Längsmittelebene A der Vorrichtung verläuft. Der Gewindestift 51 ragt mit einem verjüngten zylindrischen Steckansatz 52 in eine axial verlaufende Nut 53 des Lagerbolzens 33. Die Nut 53 wird in Axialrichtung von etwa halbkreisförmig gekrümmten, radial verlaufenden Anschlagflachen 59 begrenzt (Fig. 8), von denen die Anschlagfläche 58 benachbart zur Stirnfläche 55 des Lagerbolzens und die Anschlagfläche 59 in der Umfangsnut 39 liegt. Die Nut 53 ist so am Lagerbolzen 33 vorgesehen, daß der Gewindestift 53 an der Anschlagfläche 59 anliegt und die Stirnfläche 55 noch in der Durchgangsbohrung II1 des Schenkels 51 liegt (Fig. 4). In dieser Lage greift auch die Rastkugel 4o in
-14-
*«· β · j · Il ·
M *· It Il · * *
- 14 -
die Umfangsnut 39 ein. Wenn der Gewindestift 53 an der anderen Anschlagfläche58 anliegt, dann befindet sich die Stirnfläche 55 des Lagerbolzens 33 innerhalb der Durchgangsöffnung 12' des Schenkels 51, so daß in die Einhängeöffnung 56 zwischen den beiden Schenkeln 51, 6' ein Kettenglied einer Kette eingeschoben werde.i kann^ Der Steckansatz 52 liegt in Umfangsrichtung des Lagerbolzens formschlüssig in der Nut 53.
Da die Nut 53 nur verhältnismäßig geringe Breite und Tiefe hat, wird d^r Lagerbolzen 33 nicht nennenswert geschwächt. Mit dem Bolzen 33 kanrv&ie eingehängte Kette jederzeit mit wenigen Handgriffen verkürzt oder verlängert werden.
Die Anschlußglieder 7', 10* sind über das Zwi-schenstück 57 miteinander verbunden, das im wesentlichen aus einem ersten und zweiten Verbindungsteil 60, 61 besteht, von denen jeweils eines mit einem der Anschlußglieder 7'* 10' einteilig ausgebildet ist. Das erste Verbindungsteil 60 des Gurtanschlußgliedes 10' ist eine Hülse, die zwischen den parallelen Schenkelenden 8a', 9a1 festgeschweißt ist. Durch die Hülse ragt das zweite Verbindungsteil 6l, das ein Gewindeschaft ist, der von der Stirnfläche 62 des Übergangsstückes 37 des Kettenanschlußgliedes 7! senkrecht absteht. Auf das über die Hülse 60 ragende Ende des Gewindeschaftes 61 ist unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 63 eine Mutter 64 geschraubt, mit der der Gewindeschaft und damit das Kettenanschlußglied 7' mit dem Gurtanschlußglied 10' verbunden werden.
Die Hülse 60 und der Gewindeschaft 61 bilden ein Drehlager, vorzugsweise ein Gleitlager für die Anschlußglieder 71,
-15-
-15-
ΙΟ1, so daß die Kette oder der Gurt auch dann entwirrt werden können, wenn sie unter Zug stehen.Die von der Kette und dem Gurt getragenen Lasten können daher jederzeit in die gewünschte Lage gebracht werden. Anstelle des Gleitlagers kann auch ein Wälzlager vorgesehen sein.
Die einteilige Ausbildung des Zwischenstückes 57 mit den Anschlußgliedern 7', 10' hat den Vorteil, daß die Vorrichtung im wesentlichen nur aus diesen beiden Teilen besteht, die schnell und einfach miteinander verbunden und voneinander .gelöst werden können. Außerdem hat die Vorrichtung nur geringe Länge, weil das Zwischenstück im Bereich zwischen den Schenkelenden 8a', 9a' des Gurtanschlußgliedes 10' liegt, das dadurch unmittelbar"an das Kettenanschlußstück 7' anschließt. Das Zwischenstück ist einfach ausgebildet, so daß es die Vorrichtung nicht wesentlich verteuert. Das geringe Gewicht und die geringe Bauhöhe der Vorrichtung erleichtern deren Handhabung.
Die Kupplungsvorrichtungen nach den Fig. 12 bis I2I- haben entweder nur Gurt- oder nur Kettenanschlußglieder, so daß mit ihnen nur Gurte oder nur Ketten verbunden werden können.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 12 hat zwei KettenanschluS« glieder ?c, 10c, die gleich ausgebildet sind wie das Kettenanschlußglied 71 der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Mit diesen Kettenanschlußgliedern 7e, 10c können die eingehängten Ketten mit den Lagerbolzen 33c > 33c1 einfach und schnell verkürzt oder verlängert werden.
Das Zwischenstück 3c hat eine Hülse 60c, durch die der Gewindeschaft 6lc des Kettenanschlußgliedes 7c ragt. Auf das
-16-
- 16 -
aus der Hülse 60c ragende Ende des Gewindeschaftes 6lc ist wiederum unter Zwischenlage eine Unterlegscheibe 635c eine Mutter 64' geschraubt. Die Hülse 60e und der Gewindeschaft
so
6lc bilden ein Drehlager, daß die beiden Ansehlußglieder 7c, 10c gegeneinander verdreht werden können.
Die Hülse 60c ist über zwei Stege 65, 66, die diametral einander gegenüber-liegend auf der Hülse festgeschweißt sind, mit dem Kettenanschlußglied 10c verbunden. Die Stege 65. 66 liegen mit ihren dem Anschlußglied "Jc zugewandten Enden bündig mit der einen Stirnseite 67 der Hülse 60c, während sie mit ihren anderen Enden über die Hülse ragen und an den Seitenflächen 35c, 36c der Schenkel 5c, 6c des Anschlußgliedes 10c angeschweißt sind. Infolge dieser Ausbildung liegt das Anschlußglied 7c mit nur geringem Abstand von der Hülse 60c. Die Mutter 64c ist platzsparend im Bereich zwischen den gleich langen Stegen 65, 66 untergebracht. Die Enden 68, 69 der Stege 65, 66 erstrecken sich bis etwa in Höhe der Austrittstelle der Bohrung 1Hc in der Seitenfläche J56c des Schenkels 6c. Die Stege sind jeweils mit ihren an der Hülse 60c und an den Seitenflächen 55c, 36c anliegenden Abschnitten über deren ganze Länge festgeschweißt.
Über die Stege 65, 66 ist die Hülse 60c einteilig mit dem Anschlußglied 10c ausgebildet, so daß die Vorrichtung im wesentlichen nur aus den Anschlußgliedern 7c, 10c besteht und daher leicht und einfach zusammengebaut und gehandhabt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 ist die Hülse 60d des Zwischenstückes 3d durch drei Stege 65d, 66d mit dem Ketten
-17-
I f I · · ■ I
- 17 -
anschlußglied 3,Od verbunden, die in gleichen Abständen voneinander am Mantel der Hülse 60c festgeschweißt sind. Von den drei Stegen sind in Pig. 12 nur zwei Stege
■ zu sehen. Die Anordnung und Verbindung'der Stege ist gleich wie bei der vorhergehenden Ausführungsform, bei der selbstverständlich auch drei Stege vorgesehen sein könnten. Die Vorrichtung gemäß Fig. 15 hat ein Kettenanschlußglied 1Od, das gleich ausgebildet ist wie das Anschlußglied 10c nach Pig. 12. Das andere Anschlußglied 7d ist plattenförmig ausgebildet und hat eine Durchgangsbohrung 70. Seine Breite ist nur geringfügig größer als der Außendurchmesser der Hülse 60d. Das Anschlußglied 7d hat einen Gewindeschaft 6ld, mit dem das Anschlußglied wie bei der vorhergehenden Ausführungsform mit der Hülse 60d verbunden ist.
Das plattenförmige Anschlußglied 7d wird zwischen den Schenkeln eines Schäkels mittels des Schäkelbolzeus befestigt, das die Durchgangsbohrung 70 durchsetzt.
Die Kupplungsvorrichtung nach Pig. 14 eignet sich ausschließlich zum Verbinden von zwei Anschlußgliedern Ie, 1Oe, die gleich ausgebildet und spiegelbildlich aneinander gehalten sind. Sie sind im übrigen gleich ausgebildet wie das Gurtanschlußstück 10' gemäß Fig. 3 bis 6 und 8 bis Durch die beiden Hülsen 60e, 60e' ragt ein Gewindebolzen 71, auf dessen über die Hülsen ragenden Enden jeweils unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 6]3e, 6^e' eine Mutter T geschraubt ist.
Um den Gewindebolzen 71 in seiner symmetrischen Lage zwischen den Hülsen 60e, 60e' auszurichten und den Zusammenbau der Vorrichtung zu"erleichtern, hat er in halber
-18-
ρ ie it η« r · *
- 18 -
Länge einen als Doppelkegelstumpf ausgebildeten Ringbund
1J 72, der mit seinen beiden Kegelstumpf half ten jeweils in
s ' eine zur jeweiligen Stirnfläche der Hülse offene Ringnut
■ 75, 73' in der Innenwandung der beiden Hülsen 60e, 6Oe1
f:i eingreift.
ί
Infolge dieser formschlüssigen Lagerung des Gewindebolzens 6^e ist er beim Einsetzen in die eine Hülse bereits in seiner Verbindungsstellung (Fig. I2Q gegenüber der Hülse ausgerichtet, so daß sich das andere Anschlußglied beim Aufsetzen auf das freie nach außen ragende Ende des Gewindebolzens nicht gegenüber diesem verkanten kann. Beide Anschlußglieder nehmen; danach bereits ihre spiegelsymmetrische Lage ein, so daß nur noch die Unterlegscheiben 6^e 6^e' und die Muttern 64e, 64e' befestigt werden müssen. Diese können infolge der ausgerichteten Lage des Gewindebolzens 71 ebenfalls leicht und verklemmungsfrei montiert werden.
Der Gewindebolzen 63e mit den Hülsen 6oe, 6oe' bil-det ebenfalls ein Drehlager, so daß die Anschlußglieder 7e, loe gegeneinander gedreht werden können.
1111 11)1

Claims (1)

  1. • t f t t t I
    ·■» · ·· ■ at
    Patentanwalt
    Dipl.-lng. W. Jackisch
    Menzelotr. 40,7000 Stuttgart 1 · j
    Eisen- und Drahtwerk >>> '·»" '··' ··' '··' ·ίΑ 37 18^/hai Erlau Aktiengesellschaft .« _ .„.
    Erlau 16 ' 6' SeD· 198'
    7o8o Aalen
    Ansprüche
    1. Kupplungsvorrichtung zum Verfeinden von Ketten und/oder Gurten, mit mindestens zwei Anschlußgliedern, die über mindestens ein Zwischenstück miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3, 5f) einteilig mit mindestens einem der Anschlußglieder (7, 10) ausgebildet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (5, 3') einstückig mit den Anschlußgliedern (7, 10) ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der mindestens ein Anschlußglied mit Schenkeln zur Aufnahme eines Lagerbolzens ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5, 6; 8, 9) an das Zwischenstück (5, 51) anschließen.
    K. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,"daß sie gleich ausgebildete Hälften (1, 2) aufweist, die spiegelsymmetrisch zueinander liegen^im Bereich des Zwischenstückes(3, 3') miteinander verbunden sind, vorzugsweise verschweißt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (57) als Steckkupplung ausgebildet ist.
    -2-
    β te f β ro te
    • if« · · · · rc
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkupplung (57) ein Drehlager, vorzugsweise ein Gleitlager bildet.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daS das Drehlager einen Lagerteil (60) aufweist, der mit dem einen Anschlußglied (IO') verbunden ist und in dem ein Gleitstück (61) drehbar"ist, das mit dem anderen Anschlußglied verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet^ daß das Lagerteil (60) unlösbar mit mindestens einem Anschlußglied (10') verbunden, vorzugsweise verschweißt ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil (6o) eine Hülse ist, die zwischen den Enden (8a', 9a') von Schenkeln (8', 9f) des einen Anschlußgliedes (10') liegt, und daß das Gleitstück (6l) ein axial zum Anschlußglied (7') liegender Schaft ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichet, daß das Gleitstück (6l) einen Gewindeabschnitt für einen Sicherungsteil (64), vorzugsweise eine Mutter, aufweist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerbolzen (30) die beiden Schenkel (8, 9) des einen Ansohlußgliedes (10) miteinander verbindet· und eine frei drehbare Hülse trägt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (33) durch wenigstens ein quer zu seiner Achse angreifendes Rastglied (4o) gegen Axialverschieben gesichert ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (4o) eine'federbelastete Kugel ist, die in eine Umfangsnut (39) des Lagerbolzens (33) eingreift.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder Ij5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (4o) in einer radial zum Lagerbolzen (33) verlaufenden Bohrung (4l)des einen Schenkels (61) des Ansehlußgliedes (7T) liegt.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorspannung einstellbar ist, vorzugsweise mittels eines in die Bohrung (4l) des Schenkels (6') des Ansehlußgliedes (7') geschraubten Gewindestiftes (42).
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (33) eine axial verlaufende Nut (53) aufweist, die in Axialriehtung durch Anschlagflächen (58,59) begrenzt ist und in die ein im einen Schenkel (6')des Ansehlußgliedes (7') gelagerter Anschlagstift (51), vorzugsweise ein Gewindestift, ragt.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil (60c, 6Od) durch mindestens zwei Stege (65, 66; 65d, 6öd) mit dem einen Anschlußglied (10c, lOd) fest verbunden ist.
    ff
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (65, 66; 65d, 66d) auf dem Mantel des Lagerteiles (60c, 60d) befestigt, vorzugsweise festgeschweißt sind.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis I9, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Lagerteile (60e, 60e') aufweist, die fest mit jeweils einem Anschlußglied (7e, 1Oe) verbunden und durch ein Kupplungsstück (7I) "aneinandengehalten sind.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (71) einen Ringbund (72) aufweist, der in Axialricht'ung der Lagerteile (60e, 60e') formschlüssig in Nuten (75, 75f) an der Innenseite der Lagerteile eingreift.
DE19818127077 1981-09-16 1981-09-16 Kupplungsvorrichtung zum Verbinden von Ketten und/oder Gurten Expired DE8127077U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818127077 DE8127077U1 (de) 1981-09-16 1981-09-16 Kupplungsvorrichtung zum Verbinden von Ketten und/oder Gurten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818127077 DE8127077U1 (de) 1981-09-16 1981-09-16 Kupplungsvorrichtung zum Verbinden von Ketten und/oder Gurten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8127077U1 true DE8127077U1 (de) 1983-02-24

Family

ID=6731262

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818127077 Expired DE8127077U1 (de) 1981-09-16 1981-09-16 Kupplungsvorrichtung zum Verbinden von Ketten und/oder Gurten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8127077U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10164598B4 (de) Anschlussvorrichtung zum Anschließen von Anschlag- oder Verzurrmitteln
EP0281836B1 (de) Gurtanschlussvorrichtung
DE2121795A1 (de) Flaschenzug
DE2623043A1 (de) Schaekel fuer ketten, insbesondere fuer anschlagketten
DE3136848A1 (de) Kupplungsvorrichtung zum verbinden von ketten und/oder gurten
DE2623898C3 (de) Aufhängevorrichtung für langgestreckte Gegenstände
DE8127077U1 (de) Kupplungsvorrichtung zum Verbinden von Ketten und/oder Gurten
DE202018107343U1 (de) Zugfederanordnung
DE3822690C1 (en) Stop device for hoisting, hauling or lashing means
AT268594B (de) Verbindungsvorrichtung
DE2728790C2 (de)
DE2739991A1 (de) Kupplungsgelenk
DE19809747C2 (de) Vorrichtung zum Sichern von Stückgut in Laderäumen von Fahrzeugen, Containern und dergleichen
AT403505B (de) Karabinerhaken
DE2353947A1 (de) Verbindungsglied
AT391006B (de) Verbindungsstueck fuer kettengehaenge
CH669435A5 (en) Connector for chain to cable - has twist action grip onto cable and has chain attached by bolt
DE3400550C2 (de)
DE3216074A1 (de) Kupplungsvorrichtung
DE3308747A1 (de) Sperrglied
DE3900444C1 (en) Arresting device for a chain
DE202024100791U1 (de) Seilvorrichtung
DE4302494C1 (de) Seilgeschirr
AT503273B1 (de) Verbindungselement für ein verbindungsglied
EP0331069A1 (de) Aufhängekopf für Anschlagmittel