DE2165568A1 - Klauenhaken - Google Patents

Klauenhaken

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DE2165568A1 DE19712165568 DE2165568A DE2165568A1 DE 2165568 A1 DE2165568 A1 DE 2165568A1 DE 19712165568 DE19712165568 DE 19712165568 DE 2165568 A DE2165568 A DE 2165568A DE 2165568 A1 DE2165568 A1 DE 2165568A1
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hook
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Anton Mueller
Matthias Ploechl
Guenter Witzel
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Erlau AG
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Eisen und Drahtwerk Erlau AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G17/00Hooks as integral parts of chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • glauenhaken.
  • Die Erfindung betrifft E1auenhaken für Zugketten, insbe -sondere für Anschlagketten mit zwei beidseitig der, ins -besondere durch eine Symmetrieebene gebildeten, Mittelebene des Hakens liegenden, einen Durchführungsschlitz für die kette bildenden Klauenzinken und mit in den Elauenzinkenböden vorgesehenen Anlageflächen für ein quer zur Hakenmitellebene stehendes Glied der. Kette.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klauenhaken d-ieser- Art so auszubilden, daß bei einfacher Herstellbarkeit eine hohe Festigkeit gewährleistet ist.
  • Dies wird bei einem Klauenhaken der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Klauen -haken aus zwei zur Mittelebene etwa spiegelsymmetrischen gesonderten Hakenteilen besteht, von denen jeder einen Klauenzinken aufweist und die mit Beruhrungsflächen an -einander abgestützt miteinand-er befestigt sind. Diese Teilung des Klauenhakens ermöglicht wesentlich kompliziertere Formgebungen,die der Festigkeit sowie dem sicheren Eingriff der Kette in den Klauenhaken zugute kommen.
  • Bei einer einfachen Ausführungsform liegen die beiden Hakenteile mit ihren Berührungsflächen unmittelbar aneinander an; ferner ist es zweckmäßig, wenn die Berührungsflächen eben und vorzugsweise parallel zur Mittelebene vorgesehen sind.
  • Der erfindungsgemäße Klauenhaken kann beispielsweise sehr einfach hergestdlt werden, wenn die, insbesondere durch Schmiedeteile gebildeten, Hakenteile durch Haftung, vorzugsweise mit Schweißnähten aneinander befestigt sind. Zur Vereinfachung der Verbindung der beiden Hakenteile weisen diese im Bereich der Berührungsflächen einen angefasten Rand auf, der vorzugsweise auch im Bereich der zwischen den Klauenzinken liegenden Bodenfläche des Durchfuhrungschlitzes vorgesehen ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungs -gegenstandes ergibt sich, wenn die Anlageflächen für das quer stehende.Kettenglied in Ansicht auf den glemmhaken parallel zur Hakenmittelebene eine, vorzugsweise teilringnutförmige Vertiefung der Klaueninkenböden bilden, in welcher das quer stehende Kettenglied sehr großflächig und sicher abgestützt werden kann. Dies wird noch weiter verbessert, wenn die teilringnutförmige Vertiefung in ihrem Axialschnitt etwa halbkreisförmig ist und wenn sie einen Bogenwinkel von etwa 1400 aufweist. Die Querschnittsbreite der Vertiefung kann gleich der Breite der Hakenöffnung sein, so daß ein leichtes Einführen des jeweiligen Kettengliedes möglich ist ohne daß die Gefahr eines selbsttätigen Aus -gleitens der Kette besteht. Dies wird noch weiter verbessert, wenn die Vertiefung und die Hakenöffnung schräg zur Hakenlängsrichtung liegen, wobei durch die erfindungsgemäße Ausbildung besonders lange Enden der Klauenzinken vorge -sehen sein können.
  • Um einerseits große Berührungsflächen -der beiden Hakenteile und andererseits ein leichtes Herausführen der Kette aus dem Durchführungsschlitz zu gewährleisten, liegt die Bodenfläche des Durchfuhrungsschlitzes, vorzugsweise unter einem größeren Winkel als die Vertiefung und die Hakenöffnung schräg zur Hakenlingsrichtung.
  • Damit der Klauenhaken leicht am Ende einer Kette oder dergl.
  • angebracht werden kann, bilden die beiden Hakenteile an dem von den Klauenzinken abgewandten Hakenende eine Hakenöse, deren Achse vorzugsweise rechtwinklig zur Mittelebene des Hakens vorgesehen ist. Eine sehr große Festigkeit der Klauenzinken ergibt sich, wenn diese benachbart zum wlauenzinkenboden annähernd rechteckige Querschnitte mit abgerundeten Ecken aufweisen. Eine hohe Festigkeit des glauenhakens kann auch dadurch erreicht werden, daß die beiden Hakenteile in Ansicht auf den Klauenhaken parallel zu dessen Mittelebene einen sich zu den Klauenzinken erweiternden birnenförmigen Hakenkörper bilden, dessen schmalerer Endbereich vorzugs -weise die Hakenöse bildet. Die Hakenöse ermöglicht eine direkte Verbindung zur Kette oder auch zu einem Schäkel.
  • Die Erfindung wird im folgenden -mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausfahrungsbeispiel mit den für die'Erfindung wesentlichen Teilen an -nähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in: Fig. 1 ein erfindungsgemäßer Klauenhaken in Seitenan -sicht; Fig. 2 der Klauenhaken gemäß Fig. 1 in Ansicht von links; Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie 111-111 in Fig. 2; Fig. 4 ein Schnitt durch ein Hakenteil nach der Linie IV-IV in Fig. 1;; Fig. 5 ein Schnitt durch ein Hakenteil nach der Linie V-V in Fig. 1; Fig. 6 ein Schnitt durch ein Hakenteil nach der Linie VI - VI in Fig. 1.
  • Wie die Fig. 1 bis 6 zeigen, ist ein erfindungsgemäßer Elauenhaken aus zwei spiegelsymmetrischen Hakenteilen 1 zu -sammengesetzt, wobei die Teilungsebene der beiden xHakenteile 1 in der Mittelebene 2 des Klauenhakens liegt. Die beiden Hakenteile 1 liegen mit ebenen Berührungsflächen 3 aneinander an und sind im Randbereich der Berührungsflächen durch Schweißnähte 4 miteinander verbunden.
  • Jeder, durch ein Schmiedestück gebildete Hakenteil 1 weist eine hakenförmig gekrümmte Klauenzinke 5 auf, wobei die beiden Elauenzinken 5 einen Durchführungsschlitz 6 für die in den Fig. 1 und 2 strichpunktiert angedeutete hochfeste Zugkette zwischen sich bilden. Außerdem bilden die Elauenzinken 5 Jeweils eine Hakenöffnung 7 und an deren Boden Anlageflächen 8 für das zu sperrende Glied der Zugkette. Die An -lageflächen 8 sind durch eine Vertiefung der Bodenflächen der Klauenzinken 5 gebildet, wobei diese Vertiefung 8 in Ansicht gemäß Fig. 2 teilringnutförmig und in Seitenansicht gemäß Fig. 1 im Querschnitt halbkreisförmig ist und in Seitenansicht gemäß Fig. 1 eine Breite aufweist, die gleich der Breite der Hakenöffnung 7 ist. Die Hakenöffnung 7 und die Vertiefung 8 sind in Seitenansicht gemäß Fig. 1 symmetrisch zu einer Mittelebene vorgesehen, die unter einem spitzen Winkel schräg zur Längsachse 9 liegt, derart, daß sich die Enden 10 der Klauenzinken 5 in Richtung zum oberen Haken -ende schräg von der Längsachse 9 entfernen. Die Bodenfläche 11 des Durchführungsschlitzes 6 liegt entsprechend schräg zur Längsachse 9 des Hakens, Jedoch unter einem größeren Winkel als die Hakenöffnung 7.
  • Die einander zugewandten, den Durchführungsschlit 6 begrenzenden Innenflächen 12 der beiden Klauenzinken 5 sind im wesentlichen parallel zur Mittelebene 2 vorgesehen und verlaufen lediglich im Bereich der Enden 10 der Klauenzinken 5 trichterartig voneinanderweg, so daß das Einführen der Kettenglieder erleichtert ist.
  • An dem sonden Klauenzinken 5 abgewandten Ende bildet der Haken eine Hakenöse 13 zur Befestigung des Hakens an einem Kettenglied, einem Schäkel -oder dergl., wobei die Achse der Hakenöse 13 rechtwinklig zur Mittelebene 2- liegt. In An -sicht gemäß Big. 2 weist der Klauenhaken einen birnenförmigen Hakenkörper auf, an dessen schmaleren oberen Ende die Öse 13 vorgesehen ist.
  • Im Bereich der Berührungsflächen 3 ist der Rand jedes Hakenteiles 1 zumindest an den Außenflächen mit einer Anfasung 14 versehen, wobei in die durch die Anfasungen 14 gebildete Nut der mit ihren Berührungsflächen aneinand~ergelegten Hakenteile 1 die Schweißnaht 4 gelegt werden kann.
  • Die Querschnitte der Klauenzinken 5 sind gemäß Fig. 5 benachbart zu der Vertiefung 8 annähernd rechteckig mit abgerundeten Ecken, wobei sich die Querschnitte in Richtung zu den Enden 10 der Klauenzinken verkleinern bis sie an den Spitzen der Klauenzinken 5 annähernd kreisrund sind. Alle übrigen Kanten, insbesondere die Kanten der Ösenöffnung,sind annähernd viertelkreisförmig abgerundet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es auch möglich, daß die Hakenklaue genau in Zugrichtung der mit ihr verbundenen Anschlagkette beansprucht wird, wodurch sich optimale Bestigkeitswerte ergeben.

Claims (14)

  1. AnEiprüche
    t5 Klauenhaken für Zugkette, insbesondere für Anschlagketten, mit zwei beidseitig der, insbesondere durch eine Symmetrieebene gebildeten, Hakenmittelebene liegenden, einen Durchführungsschlitz für die Kette bildenden Klauenzinken und mit in den Klauenzinkenböden vorgesehenen An -lageflächen für ein quer zur Hakenmittelebene stehendes Glied der Kette, dadurch gekennzeichnet, daß der Elauenhaken aus zwei zur Mittelebene (2) etwa spiegelsymmetrischen, gesonderten Hakenteilen (1) besteht, von denen jeder einen Klauenzinken (5) aufweist und die mit Berührungsflächen (9) aneinander abgestützt miteinander befestigt sind.
  2. 2. Klauenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hakenteile (1) mit ihren Berührunsflächen (3) unmittelbar aneinander anliegen.
  3. 3. Klauenhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen (3) eben und vorzugsweise parallel zur Mittelebene (2) vorgesehen sind.
  4. 4. Klauenhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die, insbesondere durch Schmiedeteile (1) gebildeten, Hakenteile durch Haftung, vorzugsweise mit Schweißnähten (4) aneinander befestigt sind.
  5. 5. - Klauenhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenteile (1) im Be --reich der Berührungsflächen (3) einen angefasten Rand (14) aufweisen, der vorzugsweise auch im Bereich der zwischen den Klauenzinken (5) liegenden Bodenfläche (4) de-s Durchfuhrungsschlitees (6) vorgesehen ist.
  6. 6. Klauenhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (8) für das quer stehende Kettenglied in zur'lIakenmittelebene (2) paralleler Ansicht (Fig. 2) auf den Klauenhaken eine, vorzugsweise teilringnutförmige, Vertiefung der Elauenzinkenböden bilden.
  7. 7. Klauenhaken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die teilringnutförmige Vertiefung (8) in ihrem Axialschnitt etwa halbkreisförmig ist.
  8. 8. Klauenhaken nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die teilringnutförmige Vertiefung (8) einen Bogenwinkel von etwa 140° aufweist.
  9. 9. Klauenhaken nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsbreite der Yertiefung (8) gleich der Breite der Hakenöffnung (7) ist.
  10. 10. Klauenhaken nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (8) und -die Hakenöffnung (7) schräg zur Hakenlängsrichtung (9) liegen.
  11. 11. Klauenhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (11) des Durchfuhrugsschlitzes (6), vorzugsweise unter einem größeren Winkel als die Vertiefung (8) und die Hakenöffnung (7), schräg zur Hakenlängsrichtung (9) liegt.
  12. 12. Klauenhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hakenteile (1) an dem von den Klauenzinken (5) abgewandten Hakenende eine Rakenöse (13) bilden, deren Achse vorzugsweise rechtwinklig zur Hakenmittelebene (2) vorgesehen ist.
  13. 13. Klauenhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elauenzinken (5) benach-~baryt zum Klauenzinkenboden (8) annähernd rechteckige Querschnitte mit abgerundeten Ecken aufweisen
  14. 14. Klauenhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hakenteile (1) in zur Hakenmittelebene (2) paralleler Ansicht (Fig. 2) auf den Klauenhaken einen sich zu den Klauenzinken (5) er -weiternden birnenförmigen Hakenkörper bilden, dessen schmalerer Endbereich vorzugsweise die Hakenöse (13) bildet.
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DE2165568B2 DE2165568B2 (de) 1980-07-17
DE2165568C3 DE2165568C3 (de) 1981-04-23

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