DE3136162C2 - Isolierter Warmwasserspeicher - Google Patents
Isolierter WarmwasserspeicherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/18—Water-storage heaters
- F24H1/181—Construction of the tank
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- F24H9/00—Details
- F24H9/18—Arrangement or mounting of grates or heating means
- F24H9/1809—Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
- F24H9/1818—Arrangement or mounting of electric heating means
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Abstract
Ein Warmwasserspeicher, dessen Innenbehälter mit einem Isoliermantel umschäumt ist, soll so aufgebaut sein, daß trotz eines Flansches und/oder Standbeinen die Herstellung des Isoliermantels mit einer zweiteiligen Form erfolgen kann. Es sitzt hierfür ein Flanschgehäuse-Unterteil (4) am Flanschstutzen (2). Dieses überragt den Isoliermantel (3) an seinem Rand (10), an den das Flanschgehäuse-Oberteil (14) angesetzt ist. Alternativ oder zusätzlich ist am Bodenbereich (17) des Innenbehälters (1) eine Standbeine (18) umgreifende, zusammendrückbare Isoliermatte (19) angeordnet, die an ihrem Rand (20) von dem Isoliermantel (3) überschäumt ist.
Description
55
Die Erfindung betrifft einen Warmwasserspeicher mit einem Innenbehälter, um den ein Isoliermantel geschäumt
ist und an dem ein Flansch befestigt ist, welcher mit einer Anschlüsse tragenden Flanschplatte verbunden
ist.
Bei derartigen Warmwasserspeichern (vgl. DE-OS 54 713), bei denen der Innenbehälter direkt mit
Isolierschaum ummantelt ist, bringen die notwendigen Anschlußstellen und/oder Stand- oder Befestigungsvorrichtungen
des Behälters Schwierigkeiten mit sich. Denn die Form, in die der Innenbehälter zum Umschäumen
eingesetzt wird, muß die verschiedenen Ansätze in ihrer Lage und Form berücksichtigen. Dies hat zur Folge, daß
vielteilige Formen notwendig sind. Ist die Form nicht richtig an den Behälter und dessen Ansätze angepaßt,
kann Isolierschaum in den Behälter gelangen, aus der Form austreten oder es können Bereiche des Behälters
ohne Isolierung bleiben. Dies alles ist unerwünscht
In dem DE-GM 66 02 857 ist in den Isoliermantel eine Halteplatte verankert eingeschäumt an der sich der
Warmwasserspeicher befestigen läßt Eine derartige Lösung setzt voraus, daß der Kunststoffschaum bei den
auftretenden Kräften nicht zerstört wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Warmwasserspeicher der eingangs genannten Art vorzuschlagen, der so
aufgebaut ist daß Bereiche, in denen Ansätze den Behälter, wie beispielsweise ein Flansch und/oder
Standfüße, überragen, den Umschäumvorgang nicht behindern oder erschweren und daß beim Umschäumen
der Anschluß zwischen dem Ansatz und dem Isoliermantel entsteht
Erfindungsgemäß ist bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art obige Aufgabe im Bereich eines
Flansches dadurch gelöst, daß ein Flanschgehäuse in ein Gehäuseunterteil und ein Gehäuseoberteil geteilt ist,
daß das Fianschgehäuse-Unterteil an dem Flanschstutzen siiZt, den Isoliermantel in einem Randbereich
überragt, an den das Flanschgehäuse-Oberteil angesetzt ist und unterhalb dieses Randbereichs in den Isoliermantel
eingsschäumt ist
Vor dem Umschäumen des Behälters wird das Gehäuseunterteil am Flansch angeordnet Dieses sitzt
so am Flansch, daß zwischen dem Flansch und dem Gehäuseunterteil Isolierschaum nicht hindurchtreten
kann. Anschließend wird der Behälter mit dem angesetzten Gehäuseunterteil in die Form eingesetzt
und diese ausgeschäumt. Danach ist einerseits der Innenraum des Gehäuseunterteils frei von Isolierschaum,
so daß der Flansch für die weitere Montage erreichbar ist. Andererseits ist das Gehäuseunterteil
durch den Isolierschaum am Flansch fixiert.
Erfindrngsgemäß ist obige Aufgabe im Bodenbereich bei Standbeinen dadurch gelöst, daß am Bodenbereich
des Innenbehälters eine die Standbeine umgreifende, zusammendrückbare Isoliermatte angeordnet ist, die an
ihrem Rand von dem Isoliermantel überschäumt ist.
Die Isoliermatte ist vor dem Umschäumen des Innenbehälters im Bodenbereich um die Standbeine
gelegt. Danach wird der Behälter in die Form eingesetzt, die den Bodenbereich freiläßt, jedoch sich mit ihrem
Rand auf die Isoliermatte drückt. Sodann erfolgt das Einspritzen des Isolierschaums. Dieser kann im Bodenbereich
nicht austreten, da die Isoliermatte eine Dichtung bildet Die Isoliermatte überbrückt dabei auch
Toleranzen zwischen der Form und dem Behälter.
Nach dem Umschäumen ist die Isoliermatte an ihrem Rand vom Isoliermantel gehalten. Sie bildet eine
Isolierung des Behälters im Bodenbereich.
Durch die Erfindung ist erreicht, daß das Aufschäumen des Isoliermantels in jedem Falle mit einer nur
zweiteiligen Form zu erreichen ist und daß an den Ansätzen der gewünschte Anschluß erreicht ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Teilschnitt eines Warmwasserspeichers, wobei Fig. 2 den Aufbau und
Ansatz des Flansches gemäß F i g. 1 verdeutlicht.
An einem Innenbehälter 1 ist ein Flanschstutzen 2 durch Schweißung befestigt. Außen ist der Innenbehälter
1 mit einem Isoliermantel 3 umschäumt. Der
Flanschstutzen 2 ragt nicht über die Oberfläche des Isoliermantels 3 hinaus.
An dem Flanschstutzen 2 sitzt ein Flanschgehäuse-Unterteil 4. Dieses ist hierfür mit einem inneren Kragen
5 versehen, dessen Innendurchmesser auf den Außendurchmesser des Flanschstutzens 2 paßt. iJer Kragen 5
weist einen Ringrand 6 auf, der von außen her an dem Flanschstützen 2 anliegt. Außerdem ist der Kragen 5 mit
einer Nase 7 versehen, welche den Flanschstutzen 2 d. m Ringrand 6 gegenüber übergreift. '
Vom Kragen 5 aus gesehen erweitert sich das Flanschgehäuse-Unterteil 4 in einen Boden 8, an den
sich eine Seitenwand 9 anschließt. Ein Rand 10 der Seitenwand 9 liegt außerhalb des Isoliermantels 3. Vom
Rand 10 aus erstreckt sich eine umlaufende Schürze 11 des Flanschgehäuse-Unterteils 4 in den Isoliermantel 3.
Auf den Flanschstutzen 2 ist eine Flanschplatte 12 aufgeschraubt, welche beispielsweise einen nicht gezeichneten
elektrischen Heizkörper und weitere elektrische Einrichtungen trägt. Für die von der Flanschplatte
12 getragenen Baugruppen sind Schalt- und Anschlußeinrichtungen 13 auf dem Boden 8 angeordnet.
Auf das Flanschgehäuse-Unterteil 4 ist ein Flanschgehäuse-Oberteil
14 aufgesteckt. Zur Fixierung des Flanschgehäuse-Oberteils 14 am Flanschgehäuse-Unterteil
4 ist ein in eine Bohrung des Flanschgehäuse-Unterteils 4 greifender Zapfen 15 vorgesehen. An dem
Flanschgehäuse-Oberteil 14 ist eine Durchführung 16 für elektrische Anschlußkabel angeordnet.
Durch das Flanschgehäuse-Unterteil 4 und das i()
Flanschgehäuse-Oberteil 14 ist ein dichter, abgeschlossener Raum für die Flanschplatte 12 und die Schalt- und
Anschlußeinrichtungen 13 gebildet. Im Bereich des Randes 10 ist außerdem am Flanschgehäuse-Unterteil 4
eine vom Flanschgehäuse-Oberteil 14 verdeckte Ablauf- 3'
rinne 10' vorgesehen. In dieser kann sich etwa eintretendes Spritzwasser sammeln und aus dieser
ablaufen.
Die beschriebene Anordnung wird etwa folgendermaßen hergestellt:
An den an dem Innenbehälter 1 befestigten Flanschstutzen 2 wird das Flanschgehäuse-Unterteil 4
angehakt, wobei der Kragen 5 und der Ringrand 6 durchgehend am Flanschstutzen 2 anliegen und die
Nase 7 den Flansch 2 übergreift. Damit ist das Flanschgehäuse-Unterteil 4 am Flanschstutzen 2 dicht
fixiert.
Anschließend wird der Innenbehälter 1 mit angesetztem Flanschgehäuse-Unterteil 4 in eine Form eingesetzt,
wobei der zwischen Innenbehälter 1 und Form ">0
eingehaltene Abstand der gewünschten Dicke des Isoliermantels 3 gleich ist. Der Rand 10 liegt dicht an der
Form an. Danach wird in den Zwischenraum aufschäumende Isoliermasse eingespritzt.
Diese dringt auch in den Raum zwischen Kragen 5 und Schürze 11.
Anschließend kann der so mit dem Isoliermantel 3 versehene Warmwasserspeicher der Form entnommen
werden. Das Gehäuseunterteil 4 ist jetzt unabnehmbar an dem Flanschstutzen 2 fixiert, ohne daß hierfür
weitere Verbindungsmittel nötig wären. Denn der Isolierschaum hält den Kragen 5 auch im Bereich der
Nase 7 und er umschließt beidseitig die Schürze 11. Es
wäre jedoch auch ohne die Schürze 11 ein hinreichender
Halt des Flanschgehäuse-Unterteils 4 am Flansch 2 gegeben.
Anschließend können dann die Flanschplatte 12, die
Einrichtungen 13 und das Flanschgehäuse Oberteil 14 montiert werden. Günstig ist, daß der Flansch infolge
des vor dem Umschäumen angesetzten Flanschgehäuse-Unterteils
4 den Umschäumvorgang nicht erschwert und daß nach dem Umschäumen der Flanschstutzen 2
isoliert in den Isoiiermantel 3 von außen unzugänglich eingebettet ist Gleichzeitig ist durch das Umschäumen
eine Fixierung des Flanschgehäuse-Unterteils 4 mit glattem Übergang in den Isoliermantel 3 erreicht.
Am Innenbehälter 1 sind im Bereich dessen unterer Kuppe 17 Standbeine 18 befestigt An die Kuppe 17 ist
eine elastisch zusammendrückbare Isoliermatte 19 angelegt. Diese umschließt die Standbeine 18 und
erstreckt sich mit ihrem Rand 20 von den Standbeinen 18 weg. Der Rand 20 erstreckt sich so weit über die
Kuppe 17, daß in Richtung der Pfeile P auf den Innenbehälter 1 zubewegte, strichliert dargestellte
Formteile Fauf den Rand 20 treffen. Der Isoliermantel 3
übergreift mit einer Ringzone 21 den Rand 20 der Isoliermatte 19.
Die Herstellung der beschriebenen Anordnung erfolgt etwa folgendermaßen:
Auf die Kuppe 17 wird um die Standbeine 18 herum die Isoliermatte 19 aufgelegt oder aufgeklebt. Danach
wird dann der Behälter 1 zwischen die Formteile F gesetzt und diese werden an den Behälter 1 angefahren
bis sie mit ihren Kanten Fl fest auf die Isoliermatte 19 drücken. In dieser Stellung besteht zwischen dem
innenbehälter 1 und den Formteilen der der Dicke des gewünschten Isoliermantels 3 gleiche Abstand. Dieser
Zwischenraum ist unten durch das Anliegen bzw. Eindrücken der Kanten Fl an der Isoliermatte 19
abgedichtet.
Anschließend wird dann der aufschäumende Isolierschaum in den Zwischenraum eingespritzt. Damit
entsteht der Isoliermantel 3. Schließlich wird der Innenbehälter 1, versehen mit dem Isoliermantel 3, aus
den Formteilen F genommen. Der Isoliermantel 3 übergreift jetzt zwangsläufig mit seiner Ringzone 21 die
Isoliermatte 19.
Es ist also durch die Isoliermatte 19 erreicht, daß die Standbeine 18 den Umschäumvorgang nicht behindern.
Es kann mit einer nur zweiteiligen Form gearbeitet werden. Beim Umschäumen ergibt sich die durchgehende
Isolierung des Innenbehälter^ 1 im Bodenbereich, die
unmittelbar an den Isoliermantel 3 anschließt.
Durch die Zusammendrückbarkeit der Isoliermatte 19 ist gleichzeitig ein Ausgleich möglicher Toleranzen
zwischen Innenbehälter 1 und Formteil Ferreicht. Denn die Formteile F müssen nicht auf eine Zone des
Innenbehälters 1 selbst treffen.
Bei einem Warmwasserspeicher, der unten Standbeine und seitlich einen Flansch hat, empfiehlt es sich
sowohl das beschriebene Flanschgehäuse-Unterteil 4 als auch die beschriebene Isoliermatte 19 zu verwenden, da
damit dann die Herstellung des Isoliermantels mittels einer zweigeteilten Form erfolgen kann.
Bei einem Warmwasserspeicher, der keinen Flansch, sondern nur Standbeine 18 aufweist, genügt es für eine
Herstellung in einer zweiteiligen Form, wenn lediglich die Isoliermatte 19 verwendet wird.
Bei einem Warmwasserspeicher, der keine Standbeine 18, jedoch den Flansch 2 aufweist, genügt es zur
Hei rtellung in einer zweiteiligen Form lediglich das
Gehäuseunterteil 4 einzusetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Warmwasserspeicher mit einem Innenbehälter, irn den ein Isoliermantel geschäumt ist und an dem
ein Flansch befestigt ist, welcher mit einer s Anschlüsse tragenden Flanschplatte verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Flanschgehäuse in ein Gehäuseunterteil (4) und ein
Gehäuseoberteil (14) geteilt ist, daß das Fianschgehäuse-Unterteil
(4) an dem Flanschstutzen (2) sitzt, di:n Isoliermantel (3) in einem Randbereich (10)
überragt, an den das Flanschgehäuse-Oberteil (14) angesetzt ist, und unterhalb dieses Randbereichs (10)
in den Isoliermantel (3) eingeschäumt ist.
2. Warmwasserspeicher mit einem Innenbehälter,
um den ein Isoliermantel geschäumt ist und der im Bixienbereich Standbeine aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß am Bodenbereich (17) des Innenbehälters (1) eine die Standbeine (18) umgreifende,
ziisammendrückbare Isoliermatte (19) angeordnet ist; die an ihrem Rand (20) von dem Isoliermantel (3)
überschäumt ist.
3. Warmwasserspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rand (20) der
Isoliermatte (19) von den Standbeinen (18) weg so weit erstreckt, daß eine seitlich, insbesondere in
Richtung (P) der Flanschachse, angesetzte Form (F) mit einer Kante (FX) auf die Isoliermatte (19) trifft
bzw. drückt
4. Warmwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Flanschgehäuse-Unterteil (4) formschlüssig dicht an dem Flanschstutzen (2)
sitzt.
5. Warmwasserspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschgehäuse-Unterteil
(4) mit einem Kragen (5) und einem Ringrand (6) am Flanschstutzen (2) anliegt und mit einer Nase (7) den
Flanschstutzen (2) übergreift.
6. Warmwasserspeicher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Flanschgehäuse-Unterteil
(4) über einen Boden (8) vom Flanschstutzen (2) zu einer Seitenwand (9) erweitert.
7. Warmwasserspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schürze (11) des Flanschgehäuse-Unterteils (4) in den Isoliermantel ragt.
8. Warmwasserspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß außen am Rand (10) des Flanschgehäuse-Unterteils (4) eine Ablaufrinne (10') umläuft, welche von
dem auf das Flanschgehäuse-Unterteil (4) gesteckten Flanschgehäuse-Oberteil (14) abgedeckt ist.
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DE19813136162 DE3136162C2 (de) | 1981-09-12 | 1981-09-12 | Isolierter Warmwasserspeicher |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3136162C2 true DE3136162C2 (de) | 1984-04-26 |
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- 1982-09-10 FR FR8215387A patent/FR2512791B1/fr not_active Expired
Also Published As
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