DE4328730C2 - Einrichtung zum Verhindern des Wasserdurchtritts - Google Patents

Einrichtung zum Verhindern des Wasserdurchtritts

Info

Publication number
DE4328730C2
DE4328730C2 DE19934328730 DE4328730A DE4328730C2 DE 4328730 C2 DE4328730 C2 DE 4328730C2 DE 19934328730 DE19934328730 DE 19934328730 DE 4328730 A DE4328730 A DE 4328730A DE 4328730 C2 DE4328730 C2 DE 4328730C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slot
sealing surface
zones
water
sealing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934328730
Other languages
English (en)
Other versions
DE4328730A1 (de
Inventor
Lutz Gruenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stiebel Eltron GmbH and Co KG
Original Assignee
Stiebel Eltron GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stiebel Eltron GmbH and Co KG filed Critical Stiebel Eltron GmbH and Co KG
Priority to DE19934328730 priority Critical patent/DE4328730C2/de
Publication of DE4328730A1 publication Critical patent/DE4328730A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4328730C2 publication Critical patent/DE4328730C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verhin­ dern des Wasserdurchtritts zwischen zwei aneinander anliegenden Dichtflächen zweier Formteile, insbeson­ dere Gehäuseteile.
Gehäuse von elektrischen Geräten, insbesondere Wasser- oder Luftheizgeräten, sollen spritzwasserge­ schützt oder schwallwassergeschützt sein, damit kein Wasser von außen nach innen in das Gehäuse eintreten kann.
Zwischen den Dichtflächen Dichtkörper anzuordnen, ist hinsichtlich des Bauaufwandes umständlich, weil sich diese Dichtkörper dann längs der langen Gehäuserän­ der erstrecken müssen.
In der AT 384 484 B ist zwischen Flanschgehäusetei­ len eines Warmwasserspeichers am einen Gehäuseteil eine Ablaufrinne ausgebildet. In dieser kann sich etwa eintretendes Spritzwasser sammeln und aus dieser ab­ laufen. Eine solche Ablaufrinne bedingt Hinterschnei­ dungen am betreffenden Teil, was die Herstellung eines solchen Teils erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit der auf bau­ lich einfache Weise der Wasserdurchtritt durch die Dichtflächen vermieden werden kann.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Einrich­ tung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß wenigstens die eine Dichtfläche wenigstens einen Schlitz aufweist und daß an beiden Längsseiten des Schlitzes Zonen der Dichtflächen bestehen, die so eng aneinanderliegen, daß eindringendes Wasser unter Ka­ pillarwirkung zum Schlitz tritt, sich im Schlitz sammelt und in diesem abläuft.
Dadurch ist erreicht, daß eindringendes Wasser zwar in die Zonen der Dichtflächen neben dem Schlitz gelan­ gen kann, von diesen Zonen jedoch unter Kapillarwir­ kung in den Schlitz drängt und sich in diesem unter Entspannung sammelt und dann abläuft. Der Schlitz wirkt in Verbindung mit der Kapillarwirkung nach Art einer Kapillarwasserpumpe.
Der Schlitz ist sowohl an Blechbauteilen als auch an Kunststoffbauteilen einfach zu fertigen. Er erfordert keine Erhöhung der Wandstärke oder besondere Form­ gestaltungen. Bei der Erfindung erübrigen sich auch zu­ sätzliche Dichtkörper.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Be­ schreibung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Gehäu­ serückwand mit einem Gehäuseseitenteil,
Fig. 2 schematisch eine Anordnung der beiden Ge­ häuseteile im Schnitt.
Fig. 3 eine Alternative zu Fig. 2, wobei die Fig. 3a bis 3d die Funktion verdeutlichen.
In Fig. 2 und Fig. 3a bis Fig. 3d sind die Abstände der Dichtflächen zur Verdeutlichung vergrößert dargestellt.
An eine Gehäuserückwand (1) (Formteil) schließt sich eine Gehäuseseitenwand (2) (Formteil) an. Diese Ge­ häuseteile sind beispielsweise Teile eines Gehäuses ei­ nes elektrischen Raumheizgeräts. Die Außenseite (3) der Gehäuserückwand (1) ist einer nicht näher darge­ stellten Montagewand zugewandt. Die Außenseite (4) der Gehäuseseitenwand (2) ragt in den Aufstellungs­ raum. Im Innern (5) des Gehäuses sind elektrische Ein­ richtungen, wie Anschlußleiste, Regler, Heizkörper, un­ tergebracht.
Die Gehäuserückwand (1) bildet mit ihrem Rand eine Dichtfläche (6), an der eine von einem Schenkel (7) der Gehäuseseitenwand (2) gebildete Dichtfläche (8) anliegt. Die Dichtflächen (6, 8) erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Höhe und Breite des Gehäuses. Die Dichtflächen (6, 8) liegen so eng aneinander an, daß zwischen ihnen für Wasser eine Kapillarwirkung ent­ steht. In den Fig. 2 und 3 sind die Abstände der Dichtflä­ chen (6, 8) demgegenüber vergrößert dargestellt.
An der, beispielsweise aus Stahlblech bestehenden Gehäuserückwand (1) sind im Bereich der Dichtfläche (6) mehrere Schlitze (9) vorgesehen. Zwischen den Schlitzen (9) bestehen aus Stabilitätsgründen Stege (10). Der in Fig. 1 obere Schlitz (9) erstreckt sich über eine Stufe (11) des Gehäuses. Der in Fig. 1 untere Schlitz (9) weist unterhalb und oberhalb einer Befestigungsöff­ nung (12) schräg nach unten verlaufende Fortsätze (13) auf.
Die Längsrichtung der Schlitze (9) verläuft in Längs­ richtung der Dichtflächen (6 bzw. 8). Die Schlitze (9) sind im Bereich der vertikalen Dichtflächen (6, 8) des Gehäu­ ses gezeigt. Sie können jedoch auch an den horizontalen Dichtflächen vorgesehen sein.
Die Breite (b) der Schlitze (9) ist wesentlich größer als der Abstand (a) der Dichtflächen (6, 8).
Neben beiden Längsseiten der Schlitze (9) bestehen an der Dichtfläche (6) Zonen (14, 15) und an der Dicht­ fläche (8) Zonen (16, 17). Diese liegen, wie beschrieben, so eng aneinander, daß in ihnen für eindringendes Was­ ser eine Kapillarwirkung entsteht. Sie brauchen jedoch nicht wasserdicht aneinander anzustehen. Ein zusätzli­ cher Dichtstreifen ist zwischen den Dichtflächen (6, 8) nicht vorzusehen gegen einen Einsatz desselben ist aber grundsätzlich nichts einzuwenden.
Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist im wesentlichen folgende:
Wird das Gehäuse in Richtung (A) bei der Spritzwas­ serprüfung oder im Betrieb von außen mit Spritzwasser beaufschlagt (vgl. Fig. 1), dann tritt dieses im Bereich des Randes (18) der Gehäuseseitenwand (2) in Richtung des Pfeiles (B) zwischen die Zonen (14, 16) und in Rich­ tung des Pfeiles (C) durch den bzw. die Schlitze (9) zwi­ schen die Zonen (15, 17) (vgl. Fig. 3), soweit es nicht gleich in Richtung des Pfeiles (D) (vgl. Fig. 1 und Fig. 3b) nach unten abläuft. In Fig. 3b ist das im Schlitz (9) ablau­ fende Wasser mit W angedeutet.
Das zwischen den Zonen (14, 16) befindliche Wasser drängt kapillarisch zum Schlitz (9), entspannt sich und sammelt sich in diesem und läuft ebenfalls nach unten ab.
Das zwischen die Zonen (15, 17) eintretende Wasser verbreitet sich kapillarisch bis zur Kante (19) des Schen­ kels (7), so daß an der Kante (19) unter Entspannung des Wassers ein Staudruck entsteht, der in Fig. 3c durch die Tropfengestalt (T) angedeutet ist. Durch die Kapillar­ wirkung der Zonen (15, 17) drängt dann das Wasser von der Kante (19) in Richtung des Pfeiles (E) zum Schlitz (9) zurück (vgl. Fig. 3d), entspannt und sammelt sich in die­ sem und fließt im Schlitz (9) in Richtung des Pfeiles (D) nach unten ab. Hinsichtlich der Zonen (15, 17) ist damit die Funktion einer pulsierenden Kapillarwasserpumpe gegeben.
Insgesamt ist erreicht, daß Spritzwasser nicht ins In­ nere (5) des Gehäuses eintritt, so daß die Einrichtung trotz ihres einfachen Aufbaus die Sicherheitsanforde­ rungen erfüllt.
Die Fortsätze (13) des Schlitzes (9) haben die gleiche Wirkung wie dieser. Sie ziehen aus der Umgebung der Befestigungsöffnung (12) eindringendes Wasser an sich und leiten es ab, so daß es nicht durch die Befestigungs­ öffnung (12) ins Innere (5) gelangen kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 an der Gehäuse­ seitenwand (2) ein Schenkel (20) ausgebildet, der eine Dichtfläche (21) bildet, welche einer an der Außenseite (3) der Gehäuserückwand (1) gebildeten Dichtfläche (22) zugeordnet ist. Neben dem Schlitz (9) bildet die Dichtfläche (21) Zonen (23, 24) und die Dichtfläche (22) Zonen (25, 26). Zwischen den Zonen (23, 25) und den Zonen (24, 26) besteht die beschriebene kapillarische Wirkung, die eindringendes Wasser zu dem Schlitz (9) drängt und in diesem sammelt, so daß das Wasser im Schlitz (9) abläuft. Die Ausführung nach Fig. 2 hat ge­ genüber der Ausführung nach Fig. 3 den Vorteil, daß von außen aufgebrachtes Spritzwasser kaum direkt auf den Schlitz (9) trifft, so daß die Wasserbeaufschlagung des zwischen den Zonen (15, 17) bestehenden Spaltes kleiner ist als beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3. Au­ ßerdem hat die Ausführung nach Fig. 2 auch den Vor­ teil, daß die Gehäuserückwand (1) auf einfache Weise eng zwischen dem Schenkel (7) und dem Schenkel (20) geführt ist.
Der letztgenannte Vorteil läßt sich auch dann errei­ chen, wenn der Schenkel nur bis zur Linie (27) (vgl. Fig. 2) reicht.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Verhindern des Wasserdurch­ tritts zwischen zwei aneinander anliegenden Dicht­ flächen zweier Formteile, insbesondere Gehäuse­ teile, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens die eine Dichtfläche (6) wenigstens einen Schlitz (9) aufweist und daß an beiden Längsseiten des Schlit­ zes (9) Zonen (14 bis 17) der Dichtflächen (6, 8) bestehen, die so eng aneinanderliegen, daß eindrin­ gendes Wasser unter Kapillarwirkung zum Schlitz (9) tritt, sich im Schlitz (9) sammelt und im Schlitz (9) abläuft.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens das eine Formteil (1) im Bereich seiner Dichtfläche (6) wenigstens einen von der seiner Außenseite (3) abgewandten Dichtfläche (6) zur Außenseite (3) durchgehenden Schlitz (9) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Schlitzes (9) größer ist als der Abstand der eng aneinander an­ liegenden Dichtflächen (6, 8).
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schlitzen (9) Stege (10) bestehen.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (9) wenigstens teilweise vertikal bzw. mit einer Nei­ gung zur Horizontalen verläuft, um einen Wasser­ ablauf zu gewährleisten.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (9) Fortsätze (13) aufweist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Formteil (1) zwischen Schenkel (7, 20) des anderen Formteils (2) eingespannt ist, wobei vom einen Schenkel (7) die Dichtfläche (8) gebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auch der andere Schenkel (20) eine Dichtfläche (21) mit Zonen (23, 24) bildet, die an Zonen (25, 26) einer weiteren Dichtfläche (22) des anderen Formteils (1) so eng anliegen, daß eindrin­ gendes Wasser unter Kapillarwirkung zum Schlitz (9) tritt, sich im Schlitz (9) sammelt und im Schlitz (9) abläuft.
DE19934328730 1993-08-26 1993-08-26 Einrichtung zum Verhindern des Wasserdurchtritts Expired - Fee Related DE4328730C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934328730 DE4328730C2 (de) 1993-08-26 1993-08-26 Einrichtung zum Verhindern des Wasserdurchtritts

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934328730 DE4328730C2 (de) 1993-08-26 1993-08-26 Einrichtung zum Verhindern des Wasserdurchtritts

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4328730A1 DE4328730A1 (de) 1995-03-02
DE4328730C2 true DE4328730C2 (de) 2003-04-03

Family

ID=6496092

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934328730 Expired - Fee Related DE4328730C2 (de) 1993-08-26 1993-08-26 Einrichtung zum Verhindern des Wasserdurchtritts

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4328730C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005013318U1 (de) * 2005-08-24 2007-01-04 Glen Dimplex Deutschland Gmbh Warmwasserspeicher
DE102017011637A1 (de) * 2017-12-15 2019-06-19 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Elektrisches Heizgerät mit einem Labyrinth

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE556279T1 (de) * 2009-06-20 2012-05-15 Gerdes Ohg Gehäuse für ein warmwassergerät

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384484B (de) * 1981-09-12 1987-11-25 Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg Warmwasserspeicher

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384484B (de) * 1981-09-12 1987-11-25 Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg Warmwasserspeicher

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005013318U1 (de) * 2005-08-24 2007-01-04 Glen Dimplex Deutschland Gmbh Warmwasserspeicher
DE102017011637A1 (de) * 2017-12-15 2019-06-19 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Elektrisches Heizgerät mit einem Labyrinth

Also Published As

Publication number Publication date
DE4328730A1 (de) 1995-03-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19647814C2 (de) Schaltschrank
DE69412563T2 (de) Schrank mit Eckverbindung und ein Schaltschrank mit solchen Verbindungen
DE2520612A1 (de) Abflusstoepselanordnung
EP2596557A2 (de) Rahmen für einen schrank, insbesondere für einen schaltschrank
WO2018001406A1 (de) Flachteilhalter für die befestigung eines flachteils an einem rahmengestell eines schaltschranks und ein entsprechender schaltschrank
DE102016004808A1 (de) Spreizender Eckverbinder und zugehöriges Herstellungsverfahren
DE3916816C2 (de)
DE102015112563A1 (de) Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Pfostens an einem Rahmenprofil eines Fensters oder einer Türe aus Kunststoff
EP3791454A1 (de) Wanddurchführung
EP0446179A1 (de) Doppelrohrverbindung an Kunststoffrohren
DE102010015885B4 (de) Elektrisches Verteilergehäuse
DE4328730C2 (de) Einrichtung zum Verhindern des Wasserdurchtritts
DE4425362A1 (de) Verfahren für die Verbindung von zwei Teilen eines Gehäuses und entsprechende Gehäuse,insbesondere für eine Klima-, Heizungs- und/oder Belüftungsanlage von Kraftfahrzeugen
DE4323524C2 (de) Dichtungsanordnung
DE2852829A1 (de) Schnellmontagesockel aus kunststoff
EP4025443A1 (de) Profilleiste mit einem wasserableitenden element
DE2643158A1 (de) Anschlussfahnenbefestigung an kunststoffteilen
EP0695867B1 (de) Rahmenförmige Dichtung, insbesondere Deckeldichtung für Verbrennungsmotoren
DE29509555U1 (de) Schaltschrank mit Montageplatte als Einzel- oder Anreihschrank
DE2846155A1 (de) Schaltschrank
DE9202872U1 (de) Überlaufrohrleitung
DE8334048U1 (de) Lastverteilkappe zum einsatz bei der schraubbefestigung einer profilierten dach- oder wandverkleidung
EP1565695B1 (de) Kondensator
DE3729549A1 (de) Vorrichtung zur abdichtung von zwei bauteilen
DE19836390A1 (de) Gittertafel für Zäune, entsprechender Zaunpfosten und entsprechender Zaun

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee