DE4328730C2 - Einrichtung zum Verhindern des Wasserdurchtritts - Google Patents
Einrichtung zum Verhindern des WasserdurchtrittsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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- F24H9/02—Casings; Cover lids; Ornamental panels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verhin
dern des Wasserdurchtritts zwischen zwei aneinander
anliegenden Dichtflächen zweier Formteile, insbeson
dere Gehäuseteile.
Gehäuse von elektrischen Geräten, insbesondere
Wasser- oder Luftheizgeräten, sollen spritzwasserge
schützt oder schwallwassergeschützt sein, damit kein
Wasser von außen nach innen in das Gehäuse eintreten
kann.
Zwischen den Dichtflächen Dichtkörper anzuordnen,
ist hinsichtlich des Bauaufwandes umständlich, weil sich
diese Dichtkörper dann längs der langen Gehäuserän
der erstrecken müssen.
In der AT 384 484 B ist zwischen Flanschgehäusetei
len eines Warmwasserspeichers am einen Gehäuseteil
eine Ablaufrinne ausgebildet. In dieser kann sich etwa
eintretendes Spritzwasser sammeln und aus dieser ab
laufen. Eine solche Ablaufrinne bedingt Hinterschnei
dungen am betreffenden Teil, was die Herstellung eines
solchen Teils erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit der auf bau
lich einfache Weise der Wasserdurchtritt durch die
Dichtflächen vermieden werden kann.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Einrich
tung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
wenigstens die eine Dichtfläche wenigstens einen
Schlitz aufweist und daß an beiden Längsseiten des
Schlitzes Zonen der Dichtflächen bestehen, die so eng
aneinanderliegen, daß eindringendes Wasser unter Ka
pillarwirkung zum Schlitz tritt, sich im Schlitz sammelt
und in diesem abläuft.
Dadurch ist erreicht, daß eindringendes Wasser zwar
in die Zonen der Dichtflächen neben dem Schlitz gelan
gen kann, von diesen Zonen jedoch unter Kapillarwir
kung in den Schlitz drängt und sich in diesem unter
Entspannung sammelt und dann abläuft. Der Schlitz
wirkt in Verbindung mit der Kapillarwirkung nach Art
einer Kapillarwasserpumpe.
Der Schlitz ist sowohl an Blechbauteilen als auch an
Kunststoffbauteilen einfach zu fertigen. Er erfordert
keine Erhöhung der Wandstärke oder besondere Form
gestaltungen. Bei der Erfindung erübrigen sich auch zu
sätzliche Dichtkörper.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Be
schreibung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Gehäu
serückwand mit einem Gehäuseseitenteil,
Fig. 2 schematisch eine Anordnung der beiden Ge
häuseteile im Schnitt.
Fig. 3 eine Alternative zu Fig. 2, wobei die Fig. 3a bis
3d die Funktion verdeutlichen.
In Fig. 2 und Fig. 3a bis Fig. 3d sind die Abstände der
Dichtflächen zur Verdeutlichung vergrößert dargestellt.
An eine Gehäuserückwand (1) (Formteil) schließt sich
eine Gehäuseseitenwand (2) (Formteil) an. Diese Ge
häuseteile sind beispielsweise Teile eines Gehäuses ei
nes elektrischen Raumheizgeräts. Die Außenseite (3)
der Gehäuserückwand (1) ist einer nicht näher darge
stellten Montagewand zugewandt. Die Außenseite (4)
der Gehäuseseitenwand (2) ragt in den Aufstellungs
raum. Im Innern (5) des Gehäuses sind elektrische Ein
richtungen, wie Anschlußleiste, Regler, Heizkörper, un
tergebracht.
Die Gehäuserückwand (1) bildet mit ihrem Rand eine
Dichtfläche (6), an der eine von einem Schenkel (7) der
Gehäuseseitenwand (2) gebildete Dichtfläche (8) anliegt.
Die Dichtflächen (6, 8) erstrecken sich im wesentlichen
über die gesamte Höhe und Breite des Gehäuses. Die
Dichtflächen (6, 8) liegen so eng aneinander an, daß
zwischen ihnen für Wasser eine Kapillarwirkung ent
steht. In den Fig. 2 und 3 sind die Abstände der Dichtflä
chen (6, 8) demgegenüber vergrößert dargestellt.
An der, beispielsweise aus Stahlblech bestehenden
Gehäuserückwand (1) sind im Bereich der Dichtfläche
(6) mehrere Schlitze (9) vorgesehen. Zwischen den
Schlitzen (9) bestehen aus Stabilitätsgründen Stege (10).
Der in Fig. 1 obere Schlitz (9) erstreckt sich über eine
Stufe (11) des Gehäuses. Der in Fig. 1 untere Schlitz (9)
weist unterhalb und oberhalb einer Befestigungsöff
nung (12) schräg nach unten verlaufende Fortsätze (13)
auf.
Die Längsrichtung der Schlitze (9) verläuft in Längs
richtung der Dichtflächen (6 bzw. 8). Die Schlitze (9) sind
im Bereich der vertikalen Dichtflächen (6, 8) des Gehäu
ses gezeigt. Sie können jedoch auch an den horizontalen
Dichtflächen vorgesehen sein.
Die Breite (b) der Schlitze (9) ist wesentlich größer als
der Abstand (a) der Dichtflächen (6, 8).
Neben beiden Längsseiten der Schlitze (9) bestehen
an der Dichtfläche (6) Zonen (14, 15) und an der Dicht
fläche (8) Zonen (16, 17). Diese liegen, wie beschrieben,
so eng aneinander, daß in ihnen für eindringendes Was
ser eine Kapillarwirkung entsteht. Sie brauchen jedoch
nicht wasserdicht aneinander anzustehen. Ein zusätzli
cher Dichtstreifen ist zwischen den Dichtflächen (6, 8)
nicht vorzusehen gegen einen Einsatz desselben ist aber
grundsätzlich nichts einzuwenden.
Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung
ist im wesentlichen folgende:
Wird das Gehäuse in Richtung (A) bei der Spritzwas serprüfung oder im Betrieb von außen mit Spritzwasser beaufschlagt (vgl. Fig. 1), dann tritt dieses im Bereich des Randes (18) der Gehäuseseitenwand (2) in Richtung des Pfeiles (B) zwischen die Zonen (14, 16) und in Rich tung des Pfeiles (C) durch den bzw. die Schlitze (9) zwi schen die Zonen (15, 17) (vgl. Fig. 3), soweit es nicht gleich in Richtung des Pfeiles (D) (vgl. Fig. 1 und Fig. 3b) nach unten abläuft. In Fig. 3b ist das im Schlitz (9) ablau fende Wasser mit W angedeutet.
Wird das Gehäuse in Richtung (A) bei der Spritzwas serprüfung oder im Betrieb von außen mit Spritzwasser beaufschlagt (vgl. Fig. 1), dann tritt dieses im Bereich des Randes (18) der Gehäuseseitenwand (2) in Richtung des Pfeiles (B) zwischen die Zonen (14, 16) und in Rich tung des Pfeiles (C) durch den bzw. die Schlitze (9) zwi schen die Zonen (15, 17) (vgl. Fig. 3), soweit es nicht gleich in Richtung des Pfeiles (D) (vgl. Fig. 1 und Fig. 3b) nach unten abläuft. In Fig. 3b ist das im Schlitz (9) ablau fende Wasser mit W angedeutet.
Das zwischen den Zonen (14, 16) befindliche Wasser
drängt kapillarisch zum Schlitz (9), entspannt sich und
sammelt sich in diesem und läuft ebenfalls nach unten
ab.
Das zwischen die Zonen (15, 17) eintretende Wasser
verbreitet sich kapillarisch bis zur Kante (19) des Schen
kels (7), so daß an der Kante (19) unter Entspannung des
Wassers ein Staudruck entsteht, der in Fig. 3c durch die
Tropfengestalt (T) angedeutet ist. Durch die Kapillar
wirkung der Zonen (15, 17) drängt dann das Wasser von
der Kante (19) in Richtung des Pfeiles (E) zum Schlitz (9)
zurück (vgl. Fig. 3d), entspannt und sammelt sich in die
sem und fließt im Schlitz (9) in Richtung des Pfeiles (D)
nach unten ab. Hinsichtlich der Zonen (15, 17) ist damit
die Funktion einer pulsierenden Kapillarwasserpumpe
gegeben.
Insgesamt ist erreicht, daß Spritzwasser nicht ins In
nere (5) des Gehäuses eintritt, so daß die Einrichtung
trotz ihres einfachen Aufbaus die Sicherheitsanforde
rungen erfüllt.
Die Fortsätze (13) des Schlitzes (9) haben die gleiche
Wirkung wie dieser. Sie ziehen aus der Umgebung der
Befestigungsöffnung (12) eindringendes Wasser an sich
und leiten es ab, so daß es nicht durch die Befestigungs
öffnung (12) ins Innere (5) gelangen kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist gegenüber
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 an der Gehäuse
seitenwand (2) ein Schenkel (20) ausgebildet, der eine
Dichtfläche (21) bildet, welche einer an der Außenseite
(3) der Gehäuserückwand (1) gebildeten Dichtfläche
(22) zugeordnet ist. Neben dem Schlitz (9) bildet die
Dichtfläche (21) Zonen (23, 24) und die Dichtfläche (22)
Zonen (25, 26). Zwischen den Zonen (23, 25) und den
Zonen (24, 26) besteht die beschriebene kapillarische
Wirkung, die eindringendes Wasser zu dem Schlitz (9)
drängt und in diesem sammelt, so daß das Wasser im
Schlitz (9) abläuft. Die Ausführung nach Fig. 2 hat ge
genüber der Ausführung nach Fig. 3 den Vorteil, daß
von außen aufgebrachtes Spritzwasser kaum direkt auf
den Schlitz (9) trifft, so daß die Wasserbeaufschlagung
des zwischen den Zonen (15, 17) bestehenden Spaltes
kleiner ist als beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3. Au
ßerdem hat die Ausführung nach Fig. 2 auch den Vor
teil, daß die Gehäuserückwand (1) auf einfache Weise
eng zwischen dem Schenkel (7) und dem Schenkel (20)
geführt ist.
Der letztgenannte Vorteil läßt sich auch dann errei
chen, wenn der Schenkel nur bis zur Linie (27) (vgl.
Fig. 2) reicht.
Claims (8)
1. Einrichtung zum Verhindern des Wasserdurch
tritts zwischen zwei aneinander anliegenden Dicht
flächen zweier Formteile, insbesondere Gehäuse
teile, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens die
eine Dichtfläche (6) wenigstens einen Schlitz (9)
aufweist und daß an beiden Längsseiten des Schlit
zes (9) Zonen (14 bis 17) der Dichtflächen (6, 8)
bestehen, die so eng aneinanderliegen, daß eindrin
gendes Wasser unter Kapillarwirkung zum Schlitz
(9) tritt, sich im Schlitz (9) sammelt und im Schlitz
(9) abläuft.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens das eine Formteil (1) im
Bereich seiner Dichtfläche (6) wenigstens einen von
der seiner Außenseite (3) abgewandten Dichtfläche
(6) zur Außenseite (3) durchgehenden Schlitz (9)
aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Schlitzes (9)
größer ist als der Abstand der eng aneinander an
liegenden Dichtflächen (6, 8).
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Schlitzen (9) Stege (10) bestehen.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz
(9) wenigstens teilweise vertikal bzw. mit einer Nei
gung zur Horizontalen verläuft, um einen Wasser
ablauf zu gewährleisten.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz
(9) Fortsätze (13) aufweist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine
Formteil (1) zwischen Schenkel (7, 20) des anderen
Formteils (2) eingespannt ist, wobei vom einen
Schenkel (7) die Dichtfläche (8) gebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß auch der andere Schenkel (20) eine
Dichtfläche (21) mit Zonen (23, 24) bildet, die an
Zonen (25, 26) einer weiteren Dichtfläche (22) des
anderen Formteils (1) so eng anliegen, daß eindrin
gendes Wasser unter Kapillarwirkung zum Schlitz
(9) tritt, sich im Schlitz (9) sammelt und im Schlitz
(9) abläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328730 DE4328730C2 (de) | 1993-08-26 | 1993-08-26 | Einrichtung zum Verhindern des Wasserdurchtritts |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934328730 DE4328730C2 (de) | 1993-08-26 | 1993-08-26 | Einrichtung zum Verhindern des Wasserdurchtritts |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4328730A1 DE4328730A1 (de) | 1995-03-02 |
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DE19934328730 Expired - Fee Related DE4328730C2 (de) | 1993-08-26 | 1993-08-26 | Einrichtung zum Verhindern des Wasserdurchtritts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4328730C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005013318U1 (de) * | 2005-08-24 | 2007-01-04 | Glen Dimplex Deutschland Gmbh | Warmwasserspeicher |
DE102017011637A1 (de) * | 2017-12-15 | 2019-06-19 | Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg | Elektrisches Heizgerät mit einem Labyrinth |
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---|---|---|---|---|
ATE556279T1 (de) * | 2009-06-20 | 2012-05-15 | Gerdes Ohg | Gehäuse für ein warmwassergerät |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT384484B (de) * | 1981-09-12 | 1987-11-25 | Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg | Warmwasserspeicher |
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1993
- 1993-08-26 DE DE19934328730 patent/DE4328730C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4328730A1 (de) | 1995-03-02 |
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