DE8810941U1 - Vakuum-Schaltkammer - Google Patents

Vakuum-Schaltkammer

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Description

CALOR-EMAG Elektrizitäts-Aktiengesellschaft Ratingen 25. August 1988
Mp.-Nr. 602/88 ZPT/P4-Ni/Ht
Beschreibung Vakuum-Schaltkammer
Die Neuerung betrifft eine Vakuum-Schaltkammer, mit einer hohlzylindrischen Isolierkeramik, die stirnseitig mit metallischen Deckeln aus nichtrostendem, austenitischem Edelstahl verschlossen ist, durch die relativ zueinander bewegliche, Schaltkontaktstücke tragende Leiterstengel hindurchgeführt sind, mit einem, j. weils die innere Kante des Kerämikzylinäers abdeckenden, in diesen hineinragenden Steuerschirm aus Weichmetall, insbesondere Kupfer, der a.is ej/nom zylindrischem Abschnitt sowie einer, zwischen Deckel und Stirn des Keramkzylinders angeordneten Ringauflage gebildet ist, und der Steuerschirm sich innerhalb des Keramikzylinders mittels auf einem Kreis angeordneten Astandselementen zentriert.
Mit einer solchen bekannten Schaltkammer der DS-OS 36 28 174 sind die der Selbszentrierung dienenden Abstandselemente aus dem zylinderischen Abschnitt des
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Mp.-Nr. 602/88 '·.''·.' &Eacgr;·"··4 '·.'·..· 25. August 1988
Steuerschirmes herausgearbeitet, etwa durch Freistanzungen und/oder Ausdrückungen. Diese Eingriffe verändern die Oberfläche des Schirmes und dessen dielektrische Festigkeit wird erheblich beeinträchtigt.
Die Aufgabe der Neuerung ist es, die Abstandselemente für die Zentrierung des Steuerschirmes im Keramikzylinder derart anzuordnen, daß die relevanten Flächen des Schirmes für ein optimales elektrisches Feld ausbildbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch Abstandselemente, die von der Ringauflage aus in den Raum zwischen zylindrischem Schirmabschnitt sowie Keramikzylinder reichen.
Da die Abstandselemente nunmehr nicht am zylindrischen Abschnitt des Steuerschirmes befestigt oder aus diesem herausgearbeitet sind, bleibt dessen, zur Schaltkammermitte hin gerichtete Oberfläche für die elektrische Feldsteuerung in einem optimalen Zustand. Gemäß der Neuerung sind die Abstandselemente vom zylindrischen Schirmabschnitt zur Schaltkammermitte hin abgedeckt und befinden sich somit in einem nahezu feldfreien Raum und stören nicht.
Sie können aus einem einzigen Kranzteil gebildet sein. Ökonomischer ist es jedoch, mindestens drei, etwa in 120° Abstand angeordnete Laschen zu verwenden. Diese können einseitig aus dem Material der Ringauflage herausgestanzt und entsprechend abgebogen werden. Es ist ausreichend, wenn die Lasche aus einem etwa in axialer Richtung verlaufenden oder zur Keramkzylinderwandung hin gestellten Lappen gebildet ist.
Mp.-Nr. 602/88 ·· ·· O ·· '··' ··' 25. August 1988
Bevorzugte Ausfürhungsbeispiele der Neuerung werden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
Figur 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Vakuumschaltkammer,
Figur 2 eine Seitenansicht (Halbschnittdarstelluna) des Steuerschirmes,
Figur 3 die Draufsicht des Steuerschirmes nach Figur 2,
Figur 4 eine vergrößerte Darstellung einer in Figur 2 durch Einkreisung markierten Einzelheiten.
Der Mantel der Vakuumschaltkammer 1 wird von einer hohlzylindrischen Isolierkeramik gebildet, die sich aus den Keramikzylindern 2a, 2b zusammensetzt. Diese sind stirnseitig von Deckeln 3a, 3b aus austenitischem Edelstahl verschlossen. Letztere werden von Leiterstengeln 4a, 4b dicht durchgriffen. Ein Faltenbalg 5 übernimmt die Abdichtung zwischen dem Deckel 3b und dem beweglichen Leiterstengel 4b. Im Inneren der Kammer tragen die Leiterstengel Schaltkontaktstücke 6a, 6b.
Jeweils an den Stirnseiten der Keramikzylinder 2a, 2b sind Steurschinae 7 aus weichem Material, insbesondere Kupfer, befestigt. Sie sind aus einem, in den Kerastikzylinder 2a, 2b ragenden, zylindrischen Abschnitt 7a sowie einer radial sich erstreckenden Ringauflage 7b gebildet. Letztere ist zwischen Deckel und Keramikzylinderstirn
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Mp4-Nr. 602/88 '·· ··' V"··' *.."..' 25. August 1988
angeordnet und kompensiert die unterschiedlichen Wärmedehnungen dieser Teile.
Die Keramikzylinder 2a, 2 b sind über einen Metallring 8 miteinander verlötet? er trägt im Kammerinnern einen, flie Kontaktstücke 6a, 6b umgebenden Mittelschirm 9. Die-6er taucht mit zylindrischen Endstücken 9a in den zylindrischen Abschnitt 7a des Steuerschirms 7 ein. Zwischen den Abschnitten 7a und den zugehörigen Endstücken 9a bildet sich ein axialsymmetrisches, cjuasihomogenes elektrisches Feld aus. Für die dielektrische Festigkeit ist es wesentlich, daß sich glatte, unbeschädigte Flächen Gegenüberstehen.
Zur Selbstzentrierung sowohl der Steuerschirme 7 als auch der Deckel 3a, 3b in Hinblick auf den Keramikzylinder, besitzt der Steuerschirm 7 Zentrierungsmarken. Einmal sind Abstandselemente 10 aus der Ringauflage 7b herausgedrückt oder an deren Unterseite befestigt. Diese ragen mit einer axialen Lasche 10a in den Keramikzylinder und zentrieren sich an dessen Innenseite. Bei Löttemperatur kann die Zentrierung spielfreier werden; eine exakte Bemessung der Teile zum Ausgleich der unterschiedlichen Wärmedehnungen ist aber nicht notwendig, da das weiche Steuerschinninaterial die Temperaturunterschiede weitestgehend in sich ausgleichen kann.
Andererseits ist in der Ringauflage 7 eine Stufe eingearbeitet, um einen umlaufenden Zentrierabsatz 7c für die Deckel 3a, 3b zu erhalten.
Die Abstandselemente 10 sind aus dem Material der Ringauflage 7b herausgestanzt und in die entsprechende Form abgebogen. Zur Sicherstellung der Zentrierung reichen
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Mp.-Wr. 602/88 ·.«··..' \5··..· '.."..' 25. August 1988
jeweils drei in 120° Abstand angeordnete Abstandselemente 10 (s. Figur 3) aus»
Wesentlich ist, daß die Abstandselemente von der Ringauflage 7b ausgehen und in einen feldfreien Raum zwischen dem zylindrischen Abschnitt 7a und dem Keramkizylinder 2a, 2b hineinreichen. Der Zentrierabsatz 7c wird vorzugsweise so gelegt, daß er vom jeweiligen Deckel übergriffen wird. Mit dem Absatz wird ferner zwischen <3em Keramikzylinder sowie dem zylindrischen Abschnitt 7a öes Schirmes Raum zur Ausstellung der Abstandselemente 10 geschaffen.
Der Steuerschirm liegt lediglich mit dem Randabschnitt 7d auf der Keramikzylinderstirn auf, und über diesen Abschnitt erfolgt die dichte Lötverbindung zwischen den Teilen sowie dem jeweiligen Deckel 3a, 3b.

Claims (3)

Mp.-Nr. 602/88 .... rl 25. August 1988 Ansprüche
1. Vakuumschaltkammer, mit einer hohlzylindrischen Isolierkeramik, die stirnseitig mit metallischen Deckeln aus nichtrostendem, austenitischem Edelstahl verschlossen ist, durch die relativ zueinander bewegliche, SchalLicontaktstücke tragende Leiterstengel hindurchgeführt sind, mit einem, jeweils die innere Kante des Keramikzylinders abdeckenden, in diesen heineinragenden Steuerschirm aus Weichmetall, insbesondere Kupfer, der aus einem zylindrischen Abschnitt sowie einer, zwischen Deckel und Stirn des Keramikzylinders angeordneten Ringauflage gebildet ist, und der Steuerschirm sich innerhalb des KeramikzYlinders mittels auf einem Kreis angeordneten Abstcndselementen zentriert, · dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente (10) von der Ringauflage (7b) aus in den Raum zwischen zylindrischem Schirmabschnitt (7a) sowie Keramikzylinder (2a, 2b) reicher.
2. Schaltkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente (10) von mindestens drei Laschen gebildet, die aus dem radial verlaufenden Abschnitt der Ringauflage (7b) herausgetrennt und abgebogen sind.
3. Schaltkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß· die Ringauflage (7b) jeweils mit einem zylindrischen Zentrierabsatz (7c) für die Deckel (3a, 3b) ausgebildet sind.
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