DE3135287A1 - Schiff-nassbagger - Google Patents

Schiff-nassbagger

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DE3135287A1
DE3135287A1 DE19813135287 DE3135287A DE3135287A1 DE 3135287 A1 DE3135287 A1 DE 3135287A1 DE 19813135287 DE19813135287 DE 19813135287 DE 3135287 A DE3135287 A DE 3135287A DE 3135287 A1 DE3135287 A1 DE 3135287A1
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DE
Germany
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auger
boom
ship
hull
dredger
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Withdrawn
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DE19813135287
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English (en)
Inventor
Peter 2820 Bremen-Lesum Herms
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Herms & Co KG GmbH
Original Assignee
Herms & Co KG GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/06Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging screws
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9212Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel
    • E02F3/9225Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel with rotating cutting elements
    • E02F3/9231Suction wheels with axis of rotation parallel to longitudinal axis of the suction pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Schiff-Naßbagger, mit einem am Schiffskörper angebrachten Ausleger, an dessen freiem Ende eine antreibbare Räumschnecke angeordnet ist und auf den Grund des Gewässers absenkbar ist, um Schlamm oder andere Bodenstoffe zur Saugöffnung eines Saugrohres zu fördern, welches den Schlamm mittels einer Saugpumpe in den Schiffskörper leitet.
  • Ein derartiger Naßbagger ist bekannt und besitzt einen am Bug des Schiffskörpers um eine horizontale Achse absenkbaren Ausleger, an dessen freiem Ende eine Räumschnecke horizontal und senkrecht zur Längsrichtung des Auslegers gelagert ist. Die Räumschnecke besteht aus zwei gegensinnig fördernden Abschnitten, welche Schlamm oder andere Bodenstoffe zur Saugöffnung hin fördern, welche mittig zur Schnecke angeordnet ist und den Schlamm durch ein Saugrohr absaugt. Der Naßbagger soll zur Durchführung eines Baggervorganges vorwärts fahren und wird dabei längs eines Führungskabels geführt, welches über das Gewässer aufgespannt wird. Nachteilig bei diesem Naßbagger ist es, daß das Aufspannen eines Führungskabels bei größeren Gewässern, Seen etc.
  • nicht möglich, daß das schrittweise seitliche Versetzen des Führungskabels sehr arbeitsaufwendig ist, und daß insbesondere durch die Strömung des Gewässers bzw. durch Winddruck eine unerwünschte Querverschieschiebung des Naßbaggers stattfindet, so daß die Arbeitsschritte zu überlappenden parallelen Bahnen führen. Der Vorteil dieses Naßbaggers mit Räumschnecke besteht demgegenüber darin, daß ein Flächenabtrag, d.h. ein geringer Abtrag über eine große Fläche wirksam vorgenommen werden kann, und daß durch geschickte Anbringung einer Abdeckhaube eine sehr geringe Verwirbelung stattfindet, so daß der Schlamm am aktuellen Arbeitsort wirksam aufgenommen und nicht in benachbarte Bereiche verteilt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schiff-Naßbagger der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein wirksamer Flächenabtrag von Bodenschlamm bei geringer Verwirbelung auch ohne die genannten Nachteile möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Räumschnecke in Längsrichtung des Auslegers ausgerichtet ist und zusammen mit dem Ausleger eine hin- und hergehende Räumbewegung um eine ortsfeste vertikale Achse ausführt.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die Räumschnecke in Richtung des Auslegers verläuft und in Verlängerung des Auslegers bzw. des Auslegers und des Schiffskörpers eine hin- und hergehende Räumbewegung um eine vertikale Achse durchführt, während der der Naßbagger ortsfest im Gewässer gegründet wird. Ist eine kreissegmentförmige Räumbewegung der Räumschnecke durchgeführt, wird der Naßbagger - um etwa die Arbeitslänge der Räumschnecke -in Schiffsrichtung vorwärts versetzt und erneut ortsfest gegründet, und die Räumschnecke führt dann eine neue kreissegmentförmige Räumbewegung durch. Der Naßbagger führt einen Arbeitshub jeweils nur in mit dem Grund ortsfest verankerten Zustand aus und die während der schrittweise erfolgenden Vorwärtsbewegung ausgeführte kreissegmentförmige Räumbewegung bewirkt eine Flächenabdeckung längs eines Streifens relativ großer Breite. Ein Abtreiben des Naßbaggers wird zuverlässig verhindert.
  • Bevorzugt ist der Ausleger am Bug des Schiffskörpers um eine horizontale Achse schwenkbar angebracht. Am Heck des Schiffskörpers ist mindestens ein Schreitpfahl vorgesehen, der vertikal verschiebbarist und im Grund des Gewässers verankerbar ist. Am Bug sind an den beiden Längsseiten des Schiffes quer Antriebseinrichtungen vorgesehen, und die Räumschnecke führt in Verlängerung des Auslegers und des Schiffskörpers die hin- und hergehende Räumbewegung um den abgesenkten Schreitpfahl durch abwechselndes Betätigen der Querantriebseinrichtungen durch. Dadurch verlängert der Schiffskörper den Ausleger, und es wird auf diese Weise eine Räumbewegung mit relativ großem Radius selbst bei relativ kurzem Ausleger durchgeführt.
  • Die Räumschnecke ist bevorzugt um eine horizontale Achse am freien Ende des Auslegers schwenkbar gelagert, die Neigung der Achse der Räumschnecke ist hydraulisch so verstellbar, daß die Räumschnecke über ihre gesamte Arbeitslänge auf dem Grund des Gewässers aufliegt und dadurch die maximale Fördermenge in Richtung auf die Saugöffnung fördert. Die Räumschnecke besitzt eine zylinderförmige Abdeckhaube mit einer parallel zur Schneckenachse verlaufenden Arbeitsöffnung. Die Abdeckhaube ist bei einer rechtsgerichteten Räumbewegung z.B. hydraulisch so drehbar, daß sie bei einer rechtsgerichteten Räumbewegung nach rechts, bei einer lingsgerichteten Räumbewegung nach links zeigt und dadurch Schlamm während der Räumbewegung in die Förderschnecke eintreten läßt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schiff-Naßbaggers; Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der am freien Ende des Auslegers befestigten Räumschnecke; Fig. 3 eine Vorderansicht der Räumschnecke gemäß Fig. 2; und Fig. 4 eine schematische Darstellung des Arbeitsablaufes während eines Baggervorganges.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Seitenansicht des Naßbaggers in Gesamtansicht bzw. als Ausschnitt.
  • An dem Bug 2 eines Schiffskörpers 1 ist ein Ausleger 4 um eine horizontale Achse 6 schwenkbar gelagert angebracht. Am freien Ende des Auslgers 4 ist um eine horizontale Achse 8 eine Räumschnecke 14 schwenkbar so gelagert, daß die Achse der Räumschnecke 14 in Längsrichtung des Auslegers 4 gerichtet ist. Die Neigung der Räumschnecke 14 ist mittels einer hydraulischen Stelleinrichtung 10 so verstellbar, daß die Räumschnecke 14 mit ihrer gesamten Länge den Grund des Gewässers berührt.
  • Um die Räumschnecke 14 ist eine zylinderförmige Abdeckhaube 16 drehbar um die Schneckenachse gelagert und besitzt eine parallel zur Schneckenachse verlaufende Arbeitsöffnung 18. Die Abdeckhaube 16 läßt sich mittels einer zweiten hydraulischen Stelleinrichtung 20 um die Achse der Räumschnecke 14 so drehen, daß die Arbeitsöffnung 18 bei einer rechtsgerichteten Räumbewegung nach rechts, bei einer linksgerichteten Räumbewegung nach links zeigt, so daß bei der Räumbewegung stets Schlamm in die Räumschnecke eintritt und dann gegen die Saugöffnung 9 gefördert wird, welche in der Nähe des Grundes am freien Ende des Auslegers 4 liegt. Die durch die Saugöffnung 9 mittels einer Saugpumpe in das Saugrohr 11 eingeleiteten Bodenstoffe werden in den Innenraum des Schiffskörpers 1 gefördert oder auf ein anderes Schiff etc. geleitet.
  • Am Heck 3 des Schiffskörpers 1 ist eine sogenannte Telepahltrommel zur schrittweisen Vorwärtsbewegung des Schiff-Naßbaggers vorgesehen: ein erster Schreitpfahl ist in einer um eine vertikale Achse drehbar gelagerte Trommel 36 vertikal verschiebbar angebracht und läßt sich auf den Grund absenken, um den Naßbagger ortsfest zu verankern. Ein zweiter Schreitpfahl 34 ist in vorgegebenem Abstand vom ersten Schreitpfahl 32 ebenfalls vertikal verschiebbar in der Trommel 36 gelagert. Im Bereich des Bugs 2 sind auf beiden Seiten des Schiffs quer Antriebsreichtungen, z.B. je ein mittels einer Winde 40 einholbarer Seitenanker 38 angebracht.
  • Ist der Naßbagger mittels des ersten Schreitpfahls 32 im Grund des Gewässers ortsfest verankert, so führt die Räumschnecke 14 zusammen mit dem Ausleger 4 und dem Schiffskörper 1 eine Drehbewegung um den ersten Schreitpfahl 32 aus. Zu diesem Zweck wird ein Seitenanker 38 in geeignetem Abstand vom Schiffskörpers gegründet, anschließend wird der Schiffskörper an den Anker 38 herangezogen. Die Räumschnecke 14 führt dabei eine kreissegmentförmige Räumbewegung durch, vergl. Fig. 4. Am Umkehrpunkt dieser Räumbewegung wird der hintere, noch freie Schreitpfahl 34 durch Drehung der Trommel 36 zum Bug hin gedreht, wodurch sich der Naßbagger um einen Schritt in Räumbahnrichtung bewegt. Anschließend wird der zweite Schreitpfahl 34 im Grund verankert, der erste Schreitpfahl wird nach oben geschoben. Anschließend findet der nächste kreissegmentförmige Hub der Räumbewegung statt, der Schiffskörper 1 wird zusammen mit dem Ausleger 4 und der Räumschnecke 14 von den Querantriebseinrichtungen 38, 40 um den zweiten Schreitpfahl 34 gedreht, bis der andere Umkehrpunkt des Hubes erreicht ist, etc. Auf diese Weise läßt sich ein großräumiger Flächenabtrag in kurzer Zeit bei geringer Verwirbelung erzielen. Die Räumbahnen lassen sich überlappend nebeneinander legen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Schiff-Naßbagger ANSPRUCHE 1. Schiff-Naßbagger, mit einem am Schiffskörper angebrachten Ausleger, an dessen freiem Ende eine antreibbare Räumschnecke angeordnet ist und auf den Grund des Gewässers absenkbar ist, um Schlamm oder andere Bodenstoffe zur Saugöffnung eines Saugrohres zu fördern, welches den Schlamm mittels einer Saugpumpe abzieht und z.B. in den Schiffskörper leitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumschnecke (12) in Längsrichtung des Auslegers (4) ausgerichtet ist und zusammen mit dem Ausleger (4) eine hin- und hergehende Räumbewegung um eine ortsfeste vertikale Achse (28) ausführt.
  2. 2. Schiff-Naßbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (4) amBug (2) des Schiffskörpers (1) um eine horizontale Achse (6) absenkbar angebracht ist, und daß am Heck (3) des Schiffskörpers (1) mindestens ein Schreitpfahl(30) vertikal auf den Grund des Gewässers setzbar ist, und daß am Bug auf beiden Längsseiten des Schiffes quer Antriebseinrichtungen (38, 40) vorgesehen sind, und daß die Räumschnecke (14) in Verlängerung des Auslegers (4) und des Schiffskörpers (1) die hin- und hergehende Räumbewegung um den abgesenkten Schreitpfahl (32) durch abwechselndes Betätigen der Querantriebseinrichtungen (38, 40) ausführt.
  3. 3. Schiff-Naßbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (4) horizontal absenkbar und um eine vertikale Achse hin- und herschwenkbar am Schiffskörper (1) gelagert ist.
  4. 4. Schiff-Naßbagger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumschnecke (14) um eine horizontale Achse (8) am freien Ende des Auslegers (4) schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Schiff-Naßbagger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Achse der Räumschnecke (14) hydraulisch verstellbar ist, um eine Auflage der Räumschnecke (14) auf dem Grund über ihre gesamte Länge zu verwirklichen.
  6. 6. Schiff-Naßbagger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumschnecke (14) in einer zylinderförmigen Abdeckhaube (16) gelagert ist, die eine parallel zur Schneckenachse verlaufende Arbeitsöffnung besitzt.
  7. 7. Schiff-Naßbagger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (16) hydraulisch um einen vorgegebenen Drehwinkel um die Achse der Räumschnecke (14) so drehbar ist, daß die Arbeitsöffnung (18) bei einer rechtsgerichteten Räumbeweyung nach rechts, bei einer linkgsgerichteten Räumbewegung nach links zeigt.
  8. 8. Schiff-Naßbagger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß ein zweiter Schreitpfahl (34) in vorgegebenem Abstand vom ersten Schreitpfahl (32) in einer um eine vertikale Achse drehbaren Pfahltrommel (36) angeordnet und vertikal auf Grund senkbar ist, und daß während des Baggerbetriebs eine schrittweise Vorwärtsbewegung des Naßbaggers dadurch verwirklichbar ist, daß nach Beendigung der Räumbewegung um den ersten Schreitpfahl die Pfahltrommel um 1800 gedreht wird, anschließend der zweite Schreitpfahl (34) abgesenkt wird, und daß anschließend der erste Schreitpfahl zur Durchführung eines nächsten Schrittes angehoben wird.
  9. 9. Schiff-Naßbagger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnung (9) des Saugrohrs (11) in geringem Abstand über der Auflagefläche zwischen Räumschnecke (14) und Grund angeordnet ist.
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Title
US-Z.: Civil Engineering-ASCE October 1974 S.64 *

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