DE3134916C2 - - Google Patents
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- G11B31/006—Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus with video camera or receiver
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- G—PHYSICS
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- G11B15/665—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
- G11B15/6653—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum
- G11B15/6655—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum using one loading ring, i.e. "C-type"
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Videorecorder mit
einer Bildaufnahmeeinrichtung zur Umsetzung optischer
Bilder in elektrische Signale, einem optischen System, das
zur Erzeugung der optischen Bilder einen Lichtstrom von
einem aufzuzeichnenden Objekt zur Bildaufnahmeeinrichtung
führt, einer Aufzeichnungseinrichtung zur Aufzeichnung der
elektrischen Signale der Bildaufnahmeeinrichtung auf einem
Aufzeichnungsmaterial und einer Antriebsquelle zur Abgabe
von Antriebskraft.
Ein solcher Videorecorder, bei dem eine als Videokamera
ausgebildete Bildaufnahmeeinrichtung mit der Aufzeich
nungseinrichtung in einem einzigen Gerät angeordnet ist,
ist z. B. aus der DE-OS 25 48 270 bekannt.
Bekanntermaßen sind Videorecorder dieser Art bisher noch
8 mm-Filmkameras in bezug auf Handlichkeit bzw. Gewicht
und damit hinsichtlich ihrer Mobilität deutlich unterle
gen, jedoch erscheinen weitere Verringerungen von Abmes
sungen und Gewicht z. B. durch Verwendung von Festkörper-
Bildaufnahmeelementen bei der Videokamera, von weitgehend
integrierten Schaltungsanordnungen und dergleichen
durchaus möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Videorecorder der eingangs genannten Art derart auszuge
stalten, daß durch effektive Nutzung der Antriebsquelle
ein kompakter, leichtgewichtiger Aufbau realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine von
der Antriebskraft betreibbare Steuereinrichtung zur Steue
rung des der Bildaufnahmeeinrichtung zugeführten Licht
stroms durch Verstellung zumindest eines Teils des opti
schen Systems, durch eine von der Antriebskraft betreib
bare Verstelleinrichtung zur Verstellung des Aufzeich
nungsmaterials zwischen einer ersten Lage, in der ein das
Aufzeichnungsmaterial aufnehmendes, von außen in den Vi
deorecorder einlegbares Gehäuse leicht entnehmbar ist, und
einer zweiten Lage, in der ein Aufzeichnungsvorgang mit
tels der Aufzeichnungseinrichtung durchführbar ist, und
durch eine Übertragungseinrichtung, die zur selektiven
Übertragung der von der Antriebsquelle abgegebenen An
triebskraft zur Verstelleinrichtung oder zur Steuerein
richtung verschiebbar ausgebildet ist.
Auf diese Weise ist sowohl der Einstellmechanismus des
optischen Systems als auch der Zuführungsmechanismus für
das Aufzeichnungsmaterial selektiv mittels einer einzigen
Antriebsquelle über eine Übertragungseinrichtung betätig
bar, so daß das üblicherweise gegebene Erfordernis der
Verwendung einer weiteren Antriebsquelle z. B. in Form
eines in bezug auf die anderen Bauteile relativ schweren
zusätzlichen Motors entfällt und hierdurch eine erhebliche
Gewichtsersparnis in Verbindung mit geringeren Abmessungen
und einer kostengünstigen Herstellung erzielbar ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrie
ben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungs
beispiels des Videorecorders in Form einer
Videokamera mit eingebautem magnetischen Auf
zeichnungs- und Wiedergabegerät,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht wesentlicher Teile
des inneren Aufbaus des Videorecorders gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 den inneren Aufbau des Videorecorders in einer
Außerbetriebsstellung,
Fig. 4 eine Antriebsschaltung einer Antriebsquelle des
Videorecorders und
Fig. 5 den inneren Aufbau des Videorecorders im auf
nahmebereiten Zustand.
In Fig. 1 ist das äußere Erscheinungsbild eines Ausfüh
rungsbeispiels des Videorecorders in Form einer Videokame
ra mit einem eingebauten magnetischen Aufzeichnungs- und
Wiedergabegerät (nachstehend vereinfacht als Aufzeich
nungseinrichtung bezeichnet) veranschaulicht.
Ein Gehäuse 1 hat einen Griff 2, der klappbar an
einem unteren Teil des Gehäuses 1 angebracht ist. Wenn der
Griff 2 nicht verwendet wird, kann er in einer Ausnehmung
untergebracht werden, die im Gehäuse 1 vorgesehen, in
der Figur jedoch nicht gezeigt ist. Der Griff 2 ist mit
einem Auslöseknopf 12 versehen. Ein elektronischer Sucher
3 ist so ausgebildet, daß er am Gehäuse 1 anbring
bar und von diesem abnehmbar ist. Wenn der Sucher 3 abge
nommen ist, kann ein nicht gezeigter optischer Sucher,
der innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet ist, verwendet wer
den. Ein aus einem optischen System bestehender Objektiv
teil 4 ist mit einem Entfernungseinstellring 5 und einem
Brennweiten-Verstellring 6 versehen. Ein optisches Fokussier
system und ein Vario-Objektivsystem, die nicht gezeigt
sind, sind so ausgebildet, daß sie durch die Ringe 5 und
6 einstellbar sind. Ferner sind Brennweiten-Verstellknöpfe 7 und 8 für
die Verstellung des optischen Systems in Telestellung
(T) bzw. Weiterverstellung (W) vorgesehen. Wie nachstehend be
schrieben ist, bewirkt die Betätigung eines der
Knöpfe 7 und 8 einen Brennweitenverstellvorgang, der automatisch mittels
eines Motors ausgeführt wird. Ein Aufzeichnungsmaterial
ist innerhalb eines Kassettenaufnahmeteils 9 angeordnet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Magnet
band als Aufzeichnungsmaterial verwendet. Ferner
sind eine Gruppe von Bedienungsknöpfen 10 und ein Mikro
fon 11 vorgesehen. Durch Drücken eines Aufzeichnungs
knopfs aus der Gruppe von Knöpfen 10 wird der Videorecorder bereit
zur Aufzeichnung. Die Aufzeichnung wird durchgeführt,
wenn in diesem Zustand der Auslöseknopf 12 gedrückt wird.
Die Fig. 2 und 4 zeigen die Ausbildung wesentlicher
Teile des Ausführungsbeispiels. Eine Bandkassette 13 ist
in dem bereits genannten Kassettenaufnahmeteil 9 angeord
net. Wie im einzelnen in Fig. 3 gezeigt, sind eine Ab
wickelspule 14 und eine Aufwickelspule 15 übereinander
koaxial angeordnet. Zwischen den Spulen 14 und 15 ist
über Band-Führungszapfen 16, 17, 18 und 19 ein Magnetband 20
gespannt. Eine Öffnung 13 b ist in der Vorderwand
der Kassette 13 ausgebildet. Die Führungszapfen 18
und 19 zwingen das Magnetband 20 zu einer derartigen Lage, daß
die Aufzeichnungsseite der Öffnung 13 b gegenüberliegt.
Ferner ist im Vorderteil der nicht gezeigten unteren Sei
tenplatte der Kassette 13 ein vorgegebener Aus
schnitt vorgesehen, der so ausgebildet ist, daß er die
Öffnung 13 b derart fortsetzt, daß, wenn die Kassette 13
in einer vorgegebenen Stellung im Kassettenaufnahmeteil 9
angeordnet ist, Band-Ausziehführungen, die an einem Zu
führungsring 21 angeordnet sind, eine Position an der In
nenseite des Magnetbands 20 einnehmen, das so gespannt ist, daß
es die Öffnung 13 b berührt.
Der Zuführungsring 21 ist so ausgebildet, daß er
das Magnetband 20 aus einer vorgegebenen Lage innerhalb der
Kassette 13 (einer ersten Position) herauszieht, so daß
das herausgezogene Magnetband 20 um eine Führungstrommel 24 in vor
gegebener Weise (einer zweiten Position) gewickelt ist,
in der eine Aufzeichnung mittels eines Dreh
magnetkopfes durchgeführt werden kann, wenn der Ring 21,
wie nachstehend beschrieben ist, zu einer Drehung an
getrieben wird. Die Führungstrommel 24 ist exzentrisch
bezüglich des Zuführungsrings 21 angebracht, d. h., sie
ist nicht koaxial mit dem Ring 21.
Im folgenden ist der Vorgang des Herausziehens des
Magnetbands 20 aus der ersten Position innerhalb der Kassette 13
und das Verlagern des Magnetbands 20 in die zweite Position da
durch, daß es um die Führungstrommel 24 gewickelt wird,
als Laden bzw. Ladevorgang bezeichnet, während ein weite
rer Vorgang, um das Magnetband 20 aus der Stellung, in der es um
die Führungstrommel 24 herumgewickelt ist, wieder in den
Zustand vor dem Ladevorgang zu überführen, als Ent
nahmevorgang bezeichnet wird. Der Außenrand des Zu
führungsrings 21 hat Ausnehmungen 21 a und 21 b, die
der Position, in der der La
devorgang vollendet ist, und der Position, in der der Ent
nahmevorgang vollendet ist, entsprechen. Zusätzlich
ist ein Antriebszahnradteil 21 c an
der unteren Kante des Außenrands des Zuführungsrings 21
ausgebildet. Das Zahnradteil 21 c steht
mit einem Teil 26 a kleinen Durchmessers eines weite
ren Zahnrads 26 in Eingriff, wobei das Zahnrad 26
schwenkbar von einem Zapfen 25 getragen wird, der an ei
nem nicht gezeigten Chassis angeordnet ist. In dem in
Fig. 3 gezeigten Außerbetriebszustand ist das Teil 26 b
mit großem Durchmesser in Eingriff mit einem Umschalt
zahnrad 27, das als Übertragungseinrichtung dient. Das
Umschaltzahnrad 27 ist drehbar an einem Endteil eines L-
förmigen Kraftumschalthebels 29 angebracht, der als Um
schalteinrichtung dient und schwenkbar von einem Zapfen
28 getragen wird, der am Chassis angebracht ist.
Der Umschalthebel 29 ist durch eine Feder 30 zu ei
ner Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn beaufschlagt. Eine
Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn des Umschalthebels 29
wird durch einen Sperrzapfen verhindert, der an einem Zu
führungsende-Erfassungshebel 31 befestigt ist, sowie durch
einen weiteren Sperrzapfen 34, der an einer Gleitplatte 33
befestigt ist. An dem am Umschalthebel 29 befestigten
Zapfen 28 ist drehbar ein Zahnrad 35 angebracht. Das Zahn
rad 35 steht mit Zahnrädern 27 und
36 in Eingriff. Das Zahnrad 36 ist mit der Drehwel
le eines Gleichstrommotors 37 verbunden und
dreht sich zusammen mit dem Motor 37. Durch
diese Anordnung wird die Drehung des Motors 37 auf
das Umschaltzahnrad 27 übertragen, das an dem einen End
teil des Umschalthebels 29 angebracht ist.
Der Zuführungsende-Erfassungshebel 31 weist drei
Arme 31 a, 31 b und 31 c auf, die miteinander durch den Mit
telabschnitt des Hebels 31 verbunden sind. Das vordere
Endteil des mittleren Arms 31 b ist drehbar an einem
Zapfen 38 angebracht, der am Gehäuse 1 angebracht ist. Der
Erfassungshebel 31 ist zu einer Drehung im Uhrzeigersinn
durch eine Feder 39 beaufschlagt und so vorgespannt, daß
das Ende des rechten Seitenarms 31 c immer am Außen
rand des Zuführungsrings 21 anliegt. Das Ende des anderen
Arms 31 a des Erfassungshebels 31 ist so angeordnet, daß
es an einem Mikroschalter S 2 anliegt, er zur Erfassung
der Vollendung des Zuführungsvorgangs vorgesehen ist. In
der in Fig. 3 gezeigten Außerbetriebsstellung ist der
Mikroschalter S 2 durch das Ende des Arms 31 a des Erfas
sungshebels 31 ausgeschaltet.
Die vorstehend genannte Gleitplatte 33 ist
in den Richtungen der Pfeile A und B
aufgrund von Positionsbestimmungszapfen 40 und 41 inner
halb eines bestimmten Bereichs verschiebbar; die Po
sitionsbestimmungszapfen 40 und 41 sind in der Gleit
platte 33 vorgesehene Schlitze 33 a und 33 b eingepaßt. Die
Gleitplatte 33 ist durch eine Feder 42 zu einer Bewegung
in Richtung des Pfeils A vorgespannt
und mit einem nicht gezeigten Aufzeichnungsknopf verbun
den, der innerhalb der Gruppe der Bedienungsknöpfe ange
ordnet ist. Drücken des Aufzeichnungsknopfs bewirkt, daß
sich die Gleitplatte 33 in Richtung des Pfeils B gegen
die Vorspannkraft der Feder 42 verschiebt. Ferner ist
die Gleitplatte 33 mit einem Betätigungsstück 33 c verse
hen, das einen Mikroschalter
S 1 zur Erfassung des Aufzeichnungsbetriebs einschaltet,
wenn die Gleitplatte 33 in Richtung des Pfeils B verscho
ben wird.
Ein Schneckenrad 43 ist an einer vorgegebenen Stel
le nahe dem oberen Ende der Gleitplatte 33 angeordnet.
Das Schneckenrad 43 wird schwenkbar von einem Zapfen 44
gehalten und steht mit einem weiteren Schneckenrad 45 a in
Eingriff, das an einem Ende einer Kraftübertragungs
welle 45 ausgebildet ist. Am anderen Ende der Kraft
übertragungswelle 45 ist ein Zahnrad 45 b ausgebildet. Das
Zahnrad 45 b steht mit einem Brennweiten-Verstellzahnrad 46 in Eingriff.
Ein Nockenring 47, der für den Brennweiten-Verstellvorgang vorgesehen ist,
ist so angeordnet, daß er sich zusammen mit dem Brennweiten-Verstellzahn
rad 46 dreht. Wenn sich die Übertragungswelle 45 dreht,
dreht sich der Nockenring 47, so daß er einen Brennweiten-Verstellvorgang
ausführt. Die Zahnräder 43, 45 a, 45 b und 46 sowie der
Nockenring 47 bilden eine Steuereinrichtung für das Vario
objektivsystem. Ferner kann die Steuereinrichtung so
ausgebildet sein, daß sie ein optisches Fokussiersystem
zusätzlich zum Vario-Objektivsystem antreibt.
Ein Erfassungshebel 48 für die Vollendung des Ent
nahmevorgangs, der T-förmig ausgebildet ist, ist nahe des
Außenrands des Zuführungsrings 21 angeordnet. Der He
bel 48 wird schwenkbar von einem Zapfen 49 getragen und
von einer Feder 50 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn be
aufschlagt. Die Vorspannungskraft der Feder 50 bewirkt,
daß ein Ende 48 a des Hebels 48 immer am Außenrand
des Zuführungsrings 21 anliegt. In der in Fig. 3 gezeig
ten Außerbetriebsstellung liegt das Ende 48 a des Hebels
48 so in der Ausnehmung 21 b, die im Außenrand des Zuführungs
rings 21 ausgebildet ist, was der Vollendung des Entnahme
vorgangs entspricht. Das andere Ende 48 b des Hebels 48
liegt an einem Mikroschalter S 3 zur Erfassung der Vollen
dung des Entnahmevorgangs an. Der Mikroschalter S 3 ist
eingeschaltet, wenn sich das Ende 48 a des Hebels 48 in
der Ausnehmung 21 b befindet.
Mikroschalter S 4 und S 5 entsprechen den Brennweiten-Verstellknöpfen
8 und 7 und werden eingeschaltet,
wenn die Brennweiten-Verstellknöpfe 8 und 7 gedrückt werden. Die Brennweiten-
Verstellknöpfe 7 und 8 sind als wippenartige Schalter ausge
bildet. Der eine der beiden Verstellknöpfe wird, wenn der an
dere gedrückt wird, immer aus dem gedrückten Zustand ge
löst, daß sie niemals
gleichzeitig gedrückt werden kann.
Die Antriebsschaltung des Gleichstrommotors 37 ist
in Fig. 4 gezeigt. Die Schaltung weist den Mikroschalter
S 1 zur Erfassung des Aufzeichnungsbetriebs, den Mikro
schalter S 2 zur Erfassung der Vollendung des Zuführungs
vorgangs, den Mikroschalter S 3 zur Erfassung der Vollen
dung des Entnahmevorgangs, den Mikroschalter S 4, der mit
dem Verstellknopf 8 für die Weitwinkelstellung ver
bunden ist, sowie den Mikroschalter S 5 auf, der mit dem
Verstellknopf 7 für die Telestellung verbunden ist.
Wenn die Mikroschalter S 1 bis S 5 jeweils eingeschaltet
sind, wird der Pegel an den Ausgängen
P 1, P 2, P 3, P 4 bzw. P 5 hoch. Der Pegel am Aus
gang wird niedrig, wenn die Mikroschalter abge
schaltet sind.
Das am Ausgang P 1 anstehende Ausgangssignal
wird an ein UND-Glied 51 sowie über einen Inverter 52 an
ein UND-Glied 53 angelegt. Das am Ausgang P 2 an
stehende Ausgangssignal des Schalters S 2 wird an UND-Glie
der 54 und 55 sowie nach Invertierung über einen Inverter
56 an das UND-Glied 51 angelegt. Das Ausgangssignal P 3
des Schalters S 3 wird über einen Inverter 57 an das UND-
Glied 53 angelegt. Die Ausgangssignale P 4 und P 5 der
Schalter S 4 und S 5 werden an UND-Glieder 54 und 55 ange
legt.
Die Ausgangssignale der UND-Glieder 51 und 54 wer
den an ein ODER-Glied 58 angelegt. Das Ausgangssignal des
ODER-Glieds 58 wird über einen Widerstand 59 an die Ba
sis eines Schalttransistors T 1 angelegt, der zur Betätigung
eines Relais 60 dient.
Die Ausgangssignale der UND-Glieder 53 und 55 wer
den an eine ODER-Schaltung 61 angelegt. Das Ausgangs
signal der ODER-Schaltung 61 wird über einen Widerstand
62 an die Basis eines Schalttransistors T 2 angelegt, der
zur Betätigung eines Relais 63 dient.
Die Kollektoren der Transistoren T 1 und T 2 sind mit
einer Gleichspannungsquelle Vcc über Erregerspulen
60 d und 63 d der Relais 60 und 63 verbunden. Die Emitter
der Transistoren T 1 und T 2 sind mit dem Bezugspotential
der Schaltung verbunden.
Die Relais 60 und 63 steuern
die Antriebswirkung und die Drehrichtung des Gleichstrom
motors 37. Zuführungsanschlüsse 37 a und 37 b
des Motors 37 sind mit festen Anschlüssen 60 a und
63 a der Relais 60 und 63 verbunden. Die festen Anschlüsse
60 a und 63 a der Relais 60 und 63 sind normalerweise mit
Umschaltanschlüssen 60 b und 63 b verbunden. Wenn den Erre
gerspulen 60 d und 63 d ein Erregerstrom zugeführt wird,
wird die Verbindung der festen Anschlüsse 60 a und 63 a von
den Umschaltanschlüssen 60 b und 63 b zu Umschaltan
schlüssen 60 c und 63 c verstellt. Die Umschaltanschlüsse
60 b und 63 b der Relais 60 und 63 sind mit dem Bezugspo
tential der Schaltung verbunden, während die Umschaltan
schlüsse 60 c und 63 c mit einer Gleichspannungsquelle Vcc
verbunden sind.
Innerhalb des Gehäuses 1 ist eine Bildaufnah
meeinrichtung, wie beispielsweise ein Festkörperbildauf
nahmeelement in Verbindung mit dem Objektivteil 4, das als
optisches System dient, die zugehörigen Schaltungen so
wie eine elektronische Schaltung zur Auf
zeichnung und Wiedergabe etc. vorgesehen. Da Einzelheiten
dieser Teile bekannt sind, wird auf eine
Beschreibung verzichtet.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel des Videorecorders ar
beitet folgendermaßen:
Wenn ein nicht gezeigter Aufzeichnungsknopf inner
halb der Gruppe von Bedienungsknöpfen 10 in der in Fig. 3
gezeigten Außerbetriebsstellung gedrückt wird, bewirkt
dies, daß sich die mit dem Aufzeichnungsknopf verbundene
Gleitplatte 33 in Richtung des Pfeils B verschiebt. Die
Gleitbewegung der Gleitplatte 33 schaltet den Schalter S 1
ein, der den Aufzeichnungsbetrieb erfaßt. Der Pegel des
Ausgangs P 1 des Schalters S 1 geht von
niedrigem auf hohen Pegel über zu diesem Zeitpunkt ist der Er
fassungsschalter S 2 für die Vollendung des Zuführungsvor
gangs ausgeschaltet und am entsprechenden Ausgang
P 2 steht ein Signal mit niedrigem Pegel an. Deshalb wird
der Pegel am Ausgang des UND-Glieds 51 hoch, so daß
der Pegel am Ausgang
des ODER-Glieds 58 von niedrigem auf hohen Pegel übergeht.
Der Transistor T 1 wird hierdurch durchgeschaltet, wodurch
ein Erregerstrom in der Erregerspule 60 d des Relais 60
fließt. Entsprechend wird der feste Anschluß 60 a des Re
lais 60 mit dem Umschaltanschluß 60 c verbunden, wodurch
ein Gleichstrom der Energiequelle Vcc dem Gleichstrommo
tor 37 zugeführt wird. Der Motor 37 beginnt sich zu dre
hen. Die Drehung des Motors 37 wird über die Zahnräder 36,
27 und 26 auf den Zuführungsring 21 übertragen. Der Zu
führungsring 21 beginnt sich in Richtung des Pfeils C zu
drehen. Die Drehung des Zuführungsrings 21 bewirkt, daß
das Magnetband 20 aus der Kassette 13 durch die Bandauszugs
zapfen 22 und 23 herausgezogen wird. Somit wird das Magnetband
20 um die Führungstrommel 24 gewickelt. Gleichzeitig
wird der Erfassungshebel 48 für den Entnahmevorgang
aus dem Zustand gelöst, in dem er sich in der Ausnehmung
21 b befindet. Damit wird der Schalter S 3 ausgeschaltet.
Auf diesen Vorgang hin dreht sich, wie in Fig. 5 ge
zeigt, der Zuführungsring 21 um einen bestimmten Winkel,
so daß das Magnet 20 um die Führungstrommel 24 um den vor
gegebenen Winkel von etwa 180° herumgewickelt wird. Auf diese
Weise wird der Bandzuführungsvorgang vollendet, wobei das
Magnetband 20 in seine zweite Position gebracht wird. Dann fällt,
wie in Fig. 5 gezeigt, der Arm 31 c des Erfassungshebels
31 für die Beendigung der Zuführung in die Ausnehmung
21 a, die im Außenrand des Zuführungsrings 21 ausgebil
det ist. Die Vorspannkraft der Feder 39 bewirkt dann,
daß sich der Erfassungshebel 31 im Uhrzeigersinn um den
Zapfen 38 dreht. Die Drehung des Erfassungshebels 31 be
wirkt, daß der Kraftübertragungs-Umschalthebel 29, der
als Übertragungseinrichtung dient, sich entgegen dem Uhr
zeigersinn dreht. Dies bewirkt, daß sich das Umschaltzahn
rad 27 vom Zahnrad 26 wegbewegt und in Eingriff mit
dem Schneckenrad 43 kommt. Auf diese Weise wird die Dreh
kraft des Motors 37 vom Zuführungsring 21 abgekoppelt
und auf das Brennweiten-Verstellzahnrad 46 zum Antrieb des Brennweiten-
Verstellmechanismus übertragen. Hierbei bewirkt
das Einfallen des Erfasssungshebels 31 für die Beendigung
der Zuführung in die Ausnehmung 21 a, daß der Erfassungs
schalter S 2 für die Vollendung der Zuführung eingeschal
tet wird. Der Pegel am Ausgang P 2 des Schalters
S 2 wird somit hoch. Folglich geht der Pegel am Aus
gang des UND-Glieds 51 auf niedrigen Pegel über. Da
mit geht auch der Pegel am Ausgang des ODER-
Glieds 58 von hohem auf niedrigen Pegel über, so daß der Tran
sistor T 1 sperrt. Demzufolge wird der feste An
schluß 60 a mit dem Umschaltanschluß 60 b verbunden. Die
Verbindung der Gleichspannungsquelle Vcc mit dem Motor 37
ist dann unterbrochen, wenn nicht einer der Brennweiten-Verstellknöpfe 7
oder 8 gedrückt wird. Folglich dreht sich der Motor 37
nicht länger.
Wenn der Arm 31 c des Erfassungshebels 31 für die Be
endigung des Zuführungsvorgangs in die am Rand des
Zuführungsrings 21 vorgesehene Ausnehmung 21 a fällt, so
daß er gesperrt wird, wird der Zuführungsring 21 durch
eine geringe Kraft in der Stellung für die Vollendung des
Zuführungsvorgangs festgehalten.
Wenn hierbei die Verriegelung, die durch den Eingriff
des Arms 31 c mit der Ausnehmung 21 a erhalten wird, nicht
ausreicht, kann eine geeignete nicht gezeigte Sperreinrichtung
getrennt angeordnet werden, die sicherstellt, daß der Zu
führungsring 21 in dieser Stellung
bei Vollendung der Zuführung verriegelt ist.
Im folgenden wird auf Fig. 5 bezug genommen.
Bei Vollendung der Zuführung des Magnetbands 20 bewirkt eine
nicht gezeigte Steuereinrichtung, daß das Magnetband 20 durch
nicht gezeigte Klemmwalzen eingeklemmt und an einen nicht
gezeigten Capstan-Antrieb angepreßt wird, um den Videorecorder in
Aufnahmebereitschaft zu versetzen. Wenn Aufnah
mebereitschaft hergestellt ist, bewirkt ein Drücken des Auslöseschal
ters 12, daß sich das Magnetband 20 zu bewegen beginnt und
eine Aufzeichnung mittels einer nicht gezeigten Auf
zeichnungsschaltung und eines nicht gezeigten Aufzeich
nungsmechanismus ausgeführt wird. Hierbei ist
der Erfassungsschalter S 2 für die Vollendung der Zufüh
rung eingeschaltet und das Signal am entsprechenden
Ausgang P 2 hat hohen Pegel. Deshalb kann ein
Brennweiten-Verstellvorgang durch Drücken der Verstellknöpfe 7 bzw.
8 ausgeführt werden. Hierbei bewirkt ein Drücken des
Verstellknopfes 8 eine Veränderung der Brennweite hin zur Weit
winkelstellung, so daß der Schalter S 4 eingeschaltet wird.
Das Ausgangssignal des ODER-Glieds 58 nimmt hohen Pegel
an, so daß der Transistor T 1 durchgeschaltet wird. Hier
durch wird das Relais 60
in Betrieb gesetzt, so daß Strom von der Energie
quelle Vcc zum Motor 37 in der Richtung vom Zuführungs
anschluß 37 a zum Zuführungsanschluß 37 b fließt und der Motor
sich zu drehen beginnt. Die Drehung des Motors 37 wird auf
die Zahnräder 36, 35 und 27 und das Schneckenrad 43 über
tragen sowie über die Kraftübertragungswelle 45 auf das Brennweiten-
Verstellzahnrad 46, zur Betätigung des Brennweiten-Verstellmechanismus in
Richtung der Weitwinkelstellung. Ein Drücken des Verstell
knopfes 7 zur Veränderung der Brennweite hin zur Te
lestellung bewirkt, daß der Schalter S 5 eingeschaltet
wird. Hierdurch wird der Pegel des ODER-Glieds hoch, so
daß der Transistor T 2 durchgeschaltet und
das Relais 63 betätigt wird. Auf diese Weise fließt Strom von der
Energiequelle Vcc zum Motor 37 in der Richtung vom Zufüh
rungsanschluß 37 b zum Zuführungsanschluß 37 a. Der Motor 37
beginnt sich dann in entgegenge
setzter Richtung zu der Richtung für die
Weit
winkelstellung zu drehen, so daß die Drehung
des Motors 37 auf das Brennweiten-Verstellzahnrad 46 über die Zahnräder
36, 35 und 27 und die Kraftübertragungswelle 45 des
Schneckenrads 43 übertragen und der Brennweiten-Verstellmechanismus so
mit in Richtung auf die Telestellung betätigt wird.
Der Entnahmevorgang
läuft wie folgt ab: Zur Entnahme nach Vollendung der Auf
zeichnung wird der Aufzeichnungsknopf nicht
mehr gedrückt. Bei Freigabe des Aufzeich
nungsknopfes wird die Gleitplatte 33 in Richtung des
Pfeils A durch die Vorspannkraft der Feder 42 zurück
gezogen. Dies bewirkt, daß der Kraftübertragungs-Umschalt
hebel 29 in Eingriff mit dem Sperrzapfen der
Gleitplatte 33 gelangt, und im Uhrzeigersinn
gegen die Vorspannkraft der Feder 30 gedreht wird.
Das Zahnrad 27 bewegt sich dann vom Schneckenrad 43 weg und
kommt somit in einen Zustand, in dem es mit dem Teil 26 b
mit großem Durchmesser des Zahnrads 26 in Eingriff steht.
Hierbei bewirkt die Gleitbewegung der Gleitplatte 33
in Richtung des Pfeils A, daß der Schalter S 1
ausgeschaltet wird. Der Pegel am Ausgang
des Schalters S 1 wird somit niedrig. Da der Erfasssungs
schalter S 3 für die Entnahme zu diesem Zeitpunkt ausge
schaltet ist und an seinem Ausgang ein niedriger
Pegel anliegt, wird der Pegel am Ausgang des
UND-Glieds 53 hoch. Demzufolge wird der Pegel
am Ausgang des ODER-Glieds 61 hoch, wodurch der
Transistor T 2 durchgeschaltet wird. Folglich wird das Re
lais 63 betätigt und der Motor 37 beginnt sich zu dre
hen. Da im Motor 37 der Strom vom Zuführungsanschluß 37 b
zum Zuführungsanschluß 37 a fließt, dreht sich der Motor 37
entgegengesetzt zu der Richtung, in der er sich bei
der Zuführung dreht. Die Drehung des Motors 37 wird des
halb auf den Zuführungsring 21 über die Zahnräder 36, 35,
27 und 26 übertragen, so daß eine Drehung des Zuführungs
rings in Richtung des Pfeils D erfolgt. Wenn sich der Zu
führungsring 21 zu drehen beginnt, löst sich der Erfas
sungshebel 31 für das Ende der Zuführung aus der Aus
nehmung 21 a und der Schalter S 2 wird geöffnet. Wenn dann
der Zuführungsring 21 in die Stellung vor Beginn der Zu
führung kommt, die in Fig. 3 gezeigt ist, gelangt der Erfas
sungshebel 48 für die Vollendung der Entnahme in den Zu
stand, in dem er in der Ausnehmung 21 b des Zuführungs
rings 21 liegt. Hierdurch wird der Schalter S 3 eingeschal
tet. Demzufolge wird der Pegel am Ausgang
P 3 des Schalters S 3 hoch und der Pegel am Ausgang
des UND-Glieds 53 niedrig. Folglich wird der Pegel
am Ausgang des ODER-Glieds 61 niedrig. Der Tran
sistor T 2 sperrt, so daß die Drehung des Motors 37 ange
halten wird. Der Entnahmevorgang ist damit vollendet und
der Videorecorder wieder in dem in Fig. 3 gezeigten
Zustand.
Wie vorstehend beschrieben, ermöglicht es
die Umschalt
wirkung des Kraftübertragungsmechanismus, selektiv die An
triebsvorgänge für den Zuführungsmechanismus sowie die
Einrichtung zur Steuerung des optischen Systems der Vi
deokamera bei Verwendung einer einzigen Antriebsquelle,
wie beispielsweise des Motors 37, auszuführen. Bei dieser
Ausbildung kann somit auf einen weiteren Motor verzichtet werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbei
spiel des Videorecorders erfolgt die Umschaltung des Kraftübertragungsmecha
nismus zwar mittels einer mechanischen Einrichtung, jedoch kann die
mechanische Anordnung auch beispielsweise
durch eine geeignete elektrische Schaltung ersetzt wer
den, so daß der Kraftübertragungs-Umschalthebel mittels
einer Stößel-Solenoidanordnung oder dgl. betätigt wird.
Ferner findet bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel des Videorecorders als
Bildaufnahmeröhre ein Festkörper-Bildaufnahmeelement, wie
ein CCD-Element Verwendung, das jedoch auch durch eine
andere geeignete Bildaufnah
meröhre ersetzt werden kann.
Auch ist das von der Steuereinrichtung zu steuernde opti
sche System nicht auf Vario-Objektivsysteme und
optische Fokussiersysteme beschränkt,
sondern auch bei anderen optischen Systemen
verwendbar.
Weiterhin kann der bei der Aufzeichnungsein
richtung ver
wendete Magnetkopf auch
durch eine optische Aufzeichnungseinrichtung
ersetzt werden. Auch das Aufzeichnungsmaterial, das in Verbin
dung mit der Aufzeichnungseinrichtung verwendet wird, ist
nicht auf bandförmiges Aufzeichnungsmaterial beschränkt,
vielmehr kann auch scheibenförmiges Material oder
ein Material anderer Form gewählt werden,
solange es so ausgebildet ist, daß seine Po
sition zum Zeitpunkt der Zuführung selbsttätig in eine
andere Position zum Zeitpunkt der Aufzeichnung verstellbar ist.
Claims (6)
1. Videorecorder, mit einer Bildaufnahmeeinrichtung zur
Umsetzung optischer Bilder in elektrische Signale, einem
optischen System, das zur Erzeugung der optischen Bilder
einen Lichtstrom von einem aufzuzeichnenden Objekt zur
Bildaufnahmeeinrichtung führt, einer Aufzeichnungseinrich
tung zur Aufzeichnung der elektrischen Signale der Bild
aufnahmeeinrichtung auf einem Aufzeichnungsmaterial und
einer Antriebsquelle zur Abgabe von Antriebskraft, gekenn
zeichnet durch eine von der Antriebskraft betreibbare
Steuereinrichtung (43 bis 47) zur Steuerung des der Bild
aufnahmeeinrichtung (64) zugeführten Lichtstroms durch
Verstellung zumindest eines Teils des optischen Systems
(4), durch eine von der Antriebskraft betreibbare Ver
stelleinrichtung (22, 23, 25, 26) zur Verstellung des
Aufzeichnungsmaterials (20) zwischen einer ersten Lage, in
der ein das Aufzeichnungsmaterial (20) aufnehmendes, von
außen in den Videorecorder einlegbares Gehäuse (13) leicht
entnehmbar ist, und einer zweiten Lage, in der ein Auf
zeichnungsvorgang mittels der Aufzeichnungseinrichtung
durchführbar ist, und durch eine Übertragungseinrichtung
(27, 29), die zur selektiven Übertragung der von der
Antriebsquelle (37) abgegebenen Antriebskraft zur Ver
stelleinrichtung (22, 23, 25, 26) oder zur Steuereinrich
tung (43 bis 47) verschiebbar ausgebildet ist.
2. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Übertragungseinrichtung (27, 29) in der
zweiten Lage des Aufzeichnungsmaterials (20) ein Umschalt
vorgang zur Übertragung der Antriebskraft der Antriebs
quelle (37) zur Steuereinrichtung (43 bis 47) durchführbar
ist.
3. Videorecorder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstelleinrichtung (22, 23, 25, 26) vor
einer Aufzeichnung durch die Aufzeichnungseinrichtung die
Verstellung des Aufzeichnungsmaterials (20) aus der ersten
Lage in die zweite Lage herbeiführt.
4. Videorecorder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (22, 23, 25,
26) in Abhängigkeit vom Abschluß eines Aufzeichnungsvor
gangs der Aufzeichnungseinrichtung die Verstellung des
Aufzeichnungsmaterials (20) aus der zweiten Lage in die
erste Lage herbeiführt.
5. Videorecorder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das optische System (4) ein Vario-
Objektivsystem mit verstellbarem Brennweitenverhältnis
aufweist.
6. Videorecorder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung zur Auf
zeichnung auf Magnetband (20)
ausgebildet ist.
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ID=14846353
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