DE3134765A1 - Sicherungseinrichtung fuer die betaetigungsstange einer sattelkupplung - Google Patents

Sicherungseinrichtung fuer die betaetigungsstange einer sattelkupplung

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Description

Patentanwälte Dibl.*Ing. Ή. WEickMANN,.DiPL.-PHYs. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska r
8000 MÜNCHEN 86, DEN \ POSTFACH 860 820 PRA MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
ROCKINGER Spezialfabrik für Anhängerkupplungen GmbH & Co
Sicherungseinrichtung für die Betätigungsstange einer Sattelkupplung
Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung für die Betätigungsstange einer Sattelkupplung, die in einem ,Führungsschlitz einer Wand der Sattelplatte zwischen einer Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung und einer Eingekuppelt-Entriegelt-Stellung verschwenkbar ist, ggf. unter zusätzlicher Längsverschiebung der Betätigungsstange, umfassend einen im Bereich des FührungsSchlitzes zwischen einer Sicherungsstellung und einer Entsicherungsstellung bewegbar gelagerten, an die Betätigungsstange angreifenden Sicherungshebel, der in seiner Sicherungsstellung die in ihrer Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung befindliche Betätigungsstange in ihrer Schwenklage festlegt und der in seiner Entsicherungsstellung die in ihrer Entkuppelt-Verriegel;t-Stellung befindliche Betätigungsstange zum Verschwenken in ihre Eingekuppelt-Entriegelt-Stellung freigibt, wobei in der Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung der Betätigungsstange ein mit der Betätigungsstange verbundenes an ein Kupplungsglied
für den Königszapfen angreifendes Sperrglied das Kupplungsglied in einer Kupplungsstellung festlegt und wobei in der Eingekuppelt-Entriegelt-Stellung das Sperrglied das Kupplungsglied zum Auskuppeln des Königszapfens freigibt.
Während des häufig äußerst rauhen Betriebes der Sattelkupplung können hohe Verstellkräfte auftreten, die die Betätigungsstange aus ihrer Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung zu schwenken versuchen. Derartige Verstellkräfte können entweder vom Kupplungsmechanismus herrühren oder von einem unbeabsichtigten Betätigen bzw. Hängenbleiben des Betätigungsgriffes am äußeren Betätigungsstangenende. Es besteht nun die Gefahr, daß die Betätigungsstange unter Einwirkung derartiger Verstellkräfte in ihre Eingekuppelt-Entriegelt-Stellung übergeht, was ein Auskuppeln des Königszapfens und damit ein Abkuppeln des Sattelanhängers zur Folge hat. Ein derartiges Abkuppeln muß aber unter allen Umständen vermieden werden.
Um die Betätigungsstange in ihrer Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung zu sichern ist es aus der DE-OS 26 12 189 bekannt, den Sicherungshebel für die Betätigungsstange in einer S-förmig gebogenen Lagerlasche verschiebbar zu lagern. Die Lagerlasche ist an der Wand der Sattelplatte im Bereich des Führungsschlitzes befestigt. In der Sicherungsstellung des Sicherungshebels werden die genannten Verstellkräfte vom Sicherungshebel aufgenommen und über die Lagerlasche an die Wand der Sattelplatte abgeleitet. Bei hohen Verstellkräften besteht nun die Gefahr, daß der Sicherungshebel und/ oder die Lagerlasche beschädigt werden, so daß schlimmstenfalls die Sicherungsfunktion nicht mehr gewährleistet ist.
Aus einem Prospekt "Sattelkupplungen" der Firma American Steel Foundries ist es bekannt, die Betätigungsstange durch einen Sicherungsflügel in ihrer Eingekuppelt-Verriegelt-
Stellung zu sichern. Dieser Sicherungsflügel ist pendelartig an einem an der Wand der Sattelplatte im Bereich des Führungsschlitzes angebrachten Lagerstück befestigt mit zur Wand senkrechter Pendelachse. Bei einem Schwenken der Betätigungsstange in die Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung kann der in den Weg der Betätigungsstange hineinreichende Sicherungsflügel ausweichen; aufgrund eines entsprechenden Pendelanschlages ist der Pendel gegen ein Schwenken in Gegenrichtung gesperrt, so daß er die Betätigungsstange in ihrer Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung festlegt. Bei großen die Betätigungsstange aus ihrer Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung zu bewegen versuchenden Verstellkräften besteht wiederum die Gefahr, daß der Sicherungsflügel·, das Lagerstück oder der Pendelanschlag beschädigt wird und die unbedingte Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Auskuppeln nicht mehr gewährleistet ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung eine Sicherungseinrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die bei geringem baulichen Aufwand ein Schwenken der Betätigungsstange aus ihrer Eingekuppelt-Verriegelt-Stel·lung mit großer Sicherheit verhindert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Sicherungshebel ein Blockierteil aufweist, das in der Sicherungssteuung des Sicherungshebels den freien Schlitzraum zwischen der in der Eingekuppelt-Verriegelt-Stel·lung befindiichen Führungsstange und einem der beiden Schützenden ausfMlt, zu welchem einen Schlitzende hin die Betätigungsstange bei einer Bewegung in die Eingekuppelt-Entriegelt-Stellung verschwenkt.
In der Sicherungsstellung des Sicherungshebeis werden die ggf. auftretenden, die Betätigungsstange aus ihrer Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung zu schwenken versuchenden Verstellkräfte über das den freien Schlitzraum voll (formschlüssig) ausfüllende Blockierteil und den entsprechenden Schlitzrand
am einen Schlitzende unmittelbar in die Wand der Sattelplatte abgeleitet. Eine derartige Belastung (Kompression in der Querschnittsebene ohne irgendwelche Biegemomente) hat mit Sicherheit keine die Funktionsfähigkeit der Sicherungseinrichtung beeinträchtigende Verformung des Sicherungshebels auch unter hohen Verstellkräften zur Folge; eine ggf. vorgesehene Halterung für den Sicherungshebel wird durch die Verstellkräfte nicht belastet, so daß eine Beschädigung dieser Halterung aufgrund von Verstellkräften nicht zu befürchten ist.
Der Sicherungshebel kann beispielsweise derart gelagert werden, daß er lediglich in der Sicherungsstellung .die Wand durchquert. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß der Sicherungshebel an einem Hebelende an der Sattelplatte angelenkt ist und den Führungsschlitz ständig durchsetzt, und daß in der Wand der Sattelplatte eine in den länglichen Führungsschlitz im Bereich des einen Schlitzendes quer zur Schlitzlängsrichtung einmündende Ausnehmung vorgesehen ist zur Aufnahme des Blockierteils des in die Entsicherungs-Stellung geschwenkten Sicherungshebels. Der Sicherungshebel ist demnach stets innerhalb des Längsschlitzes bzw. der Ausnehmung angeordnet und braucht während des Betriebes nicht in den Längsschlitz eingefädelt zu werden. Die Gefahr eines Verbiegens des Sicherungshebels bei unsachgemäßer Behandlung ist äußerst gering, da der Sicherungshebel neben seiner Schwenklagerung an einem Hebelende auch noch im Führungsschlitz bzw. in der Ausnehmung gehalten ist. Beim Schwenken des Sicherungshebels zwischen Sicherungs- und Entsicherungsstellung erhält man eine reine Querbewegung des Blockierteils relativ zum Schlitz und zur flachen Betätigungsstange, wenn, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Schwenkachse des Sicherungshebels in einer die Schlitzlängsrichtung und die Betätigungs- Stangenlängsrichtung enthaltenden Ebene und vorzugsweise parallel zur Betätigungsstangenlängsrichtung angeordnet ist.
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Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Sicherungshebel an einem die Sattelplatte mit einem Lagerplatte, ggf. mit einem Zwischenglied, verbindenden Verbindungsbolzen schwenkbar gelagert ist. In dieser Ausführungsform entfällt ein eigener Lagerungsbolzen für den Sicherungshebel, da der Verbindungsbolzen ohnehin bereits vorhanden ist.
Bei der aus dem bereits erwähnten Prospekt "Sattelkupplungen" der Firma American Steel Foundries rückt der Sicherungsflügel selbsttätig und zwar aufgrund der Schwerkraft, in seine Sicherungsstellung ein, sobald die Betätigungsstange in ihre Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung geschwenkt worden ist. Nachteilig an dieser Lösung ist, daß der von der Schwerkraft in seiner Sicherungsstellung gehaltene Sicherungsflügel bei entsprechenden Beschleunigungskräften, wie diese beispielsweise bei Fahrt über schlechte Wegstrecken auftreten können, aus seiner Sicherungsstellung schwenken kann. Bei der ebenfalls bereits erwähnten Sicherungseinrichtung gemäß der DE-OS 26 12 189 ist zum Überführen des Sicherungshebeis aus seiner Sicherungsstellung in seine EntSicherungs-Stellung neben einer Schwenkbewegung auch noch eine horizontale Verschiebebewegung erforderlich, so daß die Gefahr einer selbsttätigen Entsicherung aufgrund von Beschleunigungskräften wesentlich verringert ist. Bei dieser bekannten Siche- rung bewegt sich der Sicherungshebel jedoch nicht selbsttätig in seine Sicherungsstellung, wenn die Betätigungsstange in ihre Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung übergeführt wird. Dies erschwert die Bedienung, da ein zusätzlicher Handgriff erforderlich ist, nämlich die Schwenk-Verschiebebewegung des Sicherungshebels in seine Sicherungs-Stellung. Auch ist nicht sichergestellt, daß dieser zusätzliche Handgriff stets durchgeführt wird, zumal dann, wenn lediglich eine Person den Sattelschlepper bedient, da diese Person dann nach dem Einkuppeln sich eigens vom Führerhaus zur Sattelkupplung begeben muß, um den Sicherungshebel einzulegen. iUm zu erreichen, daß der Sicherungshebel selbsttätig in seine
Sicherungsstellung gelangt, wenn die Betätigungsstange in ihre Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung übergeht und in dieser Sicherungs-Stellung von Beschleunigungskräften unabhängig verharrt, wird vorgeschlagen, daß der Sicherungshebel von einer ersten Feder, vorzugsweise einer Schenkelfeder, in die Sicherungsstellung vorgespannt ist.
Bei einer Sattelkupplungsbauart (DE-OS 26 12 189) ist an der Betätigungsstange ein Rastvorsprung angeordnet, der in der Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung der Betätigungsstange mit einem Gegenvorsprung im Bereich des Schlitzes zusammenwirkt und dadurch eine Längsverschiebung der Betätigungsstange in die Eingekuppelt-Entriegelt-Stellung ausschließt. Hierdurch wird eine vom Sicherungshebel unabhängige Rastsicherung gebildet, die bei der beim Einkuppeln eines Königszapfens erfolgenden Bewegung der Betätigungsstange in ihre Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung selbsttätig in Funktion tritt. Bei der bekannten Rastsicherung wird die Betätigungsstange lediglich aufgrund der Schwerkraft daran gehindert, aus ihrer Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung herauszuschwenken. Um eine von Beschleunigungskräften im wesentlichen unabhängige und daher besonders funktionssichere Rastsicherung der Sicherungseinrichtung zu erhalten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Rastvorsprung auf der vom einen Schlitzende abgewandten Längsseite der Betätigungs-Γ stange angeordnet ist und daß eine zweite Feder vorgesehen ist, die auf die Betätigungsstange einen Drehmoment ausübt, welches die Betätigungsstange zum anderen Schlitzende hin zu schwenken versucht.
Zum Auskuppeln der Sattelkupplung muß bei dieser Bauart also nach überführung des Sicherungshebels in seine Entsicherungs-Stellung die Betätigungsstange zum einen Schlitzende hin verschwenkt und anschließend längsverschoben, z.B. aus der Sattelkupplung herausgezogen werden. Um zu verhindern, daß die den Sicherungshebel betätigende Hand von der schwenkenden Betätigungsstange verletzt wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Sicherungshebel mit einem über die vom einen Schlitzende abgewandte Längsseite der Betätigungsstange
hinausreichenden Griffstück ausgebildet ist. Die Betätigungsstange entfernt sich daher vom Griffstück, wenn sie zum Auskuppeln aus ihrer Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung zum einen Schlitzende hin verschwenkt und anschließend herausgezogen wird, was die angesprochene Verletzungsgefahr beseitigt.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die an einem ihrer Enden mit einem Betätigungsgriff versehene Betätigungsstange mit ihrem anderen Ende an einem längs einer vorgegebenen geraden oder gekrümmten Kurve bewegbaren Anlenkpunkt angelenkt ist und daß auf der vom einen Schlitzende abgewandten Längsseite der Betätigungsstange eine vorgespannte Zugfeder angeordnet ist, die, vorzugsweise im Bereich des Anlenkpunktes, an die Betätigungsstange angreift und einer Schwenkbewegung der Betätigungsstange zum einen Schlitzende hin sowie einer Längsverschiebung der Betätigungsstange in Richtung zur Entkuppelt-Entriegelt-Stellung hin entgegenwirkt. Die vorgespannte Zugfeder dient somit sowohl als (zweite) Feder für die Rastsicherung als auch als Rückzugfeder für die Betätigungsstange. Die Zugfeder ist auf derjenigen (vom eingekuppelten Königszapfen fernen) Seite der Betätigungsstange angeordnet, auf der keine weiteren Bauteile des Kupplungs-Mechanismus angeordnet sind und somit ausreichender Einbauraum für die Zugfeder vorhanden ist. Dabei wird vorgeschlagen, daß die als Schraubenfeder ausgebildete Zugfeder im wesentlichen parallel zur Betätigungsstangenlängsrichtung angeordnet ist und an einen im Bereich des Anlenkpunktes auf der vom einen Schlitzende abgewandten Längsseite der Betätigungsstange abstehenden Lappen angreift. Für die in Verlängerung der Betätigungsstange angeordnete Zugfeder steht in dieser Richtung ausreichender Einbauraum zur Verfügung, so daß auch Zugfedern eingesetzt werden können, deren Länge im ausgezogenen Zustand die Betatigungsstangenlange übersteigt. Derart lange Zugfedern bieten den Vorteil, daß die Zugkraft- beim Ausziehen nur relativ schwach ansteigt. Der den Angriffspunkt für die
Zugfeder tragende, sei-fclich des Anlenkpunktes abstehende Lappen bildet den für die Erzeugung des gewünschten Drehmoments notwendigen Hebelarm.
Um zu erreichen, daß der Sicherungshebel selbsttätig in seiner Entsicherungs-Stellung verharrt, solange sich die Betätigungsstange nicht in ihrer Eingekuppelt-Entriegelt-Stellung befindet, wird vorgeschlagen, daß der bei einer Längsverschiebung in die Eingekuppelt-Entriegelt-Stellung durch den Längsschlitz bewegte, an den Rastvorsprung anschließende Längenabschnitt der Betätigungsstange derart verbreitert ist, daß der jeweils verbleibende freie Schlitzraum zur Aufnahme des Blockierteils nicht ausreicht. Die Bedienungsperson muß demnach lediglich bei der Vorbereitung des Auskuppeins den Sicherungshebel gegen die Federkraft verschwenken und die Betätigungsstange verschwenken und herausziehen. Spätestens nach Eintritt des verbreiterten Längenabschnitts in den Längsschlitz kann die Bedienungsperson den Sicherungshebel loslassen, der dann mit seinem Blockierteil an einer der zur Schlitzlängsrichtung parallelen Seitenflächen der Betätigungsstange anliegt und an einem Eindringen in den freien Schlitzraum am einen Schlitzende gehindert ist.
Um die unter der Einwirkung der Zugfeder stehende Betätigungsstange mit einfachen Mitteln in ihrer Eingekuppelt-Entriegelt-Stellung halten zu können, wird vorgeschlagen, daß an der dem einen Schlitzende zugewandten Längsseite der Betätigungsstange, ggf. im Bereich des Längenabschnitts, eine hinterschnittene Rastausnehmung vorgesehen ist, in die ein entsprechend ausgebildeter, vorzugsweise im Bereich des einen Schlitzendes angeordneter Rastvorsprung verhakend eingreift, wenn sich die Betätigungsstange in ihrer Eingekuppelt-Entriegelt-Stellung befindet. Aufgrund der Hinterschneidung im Sinne einer Verhakung unter der Einwirkung der Zugfeder bleibt die Betätungsstange in ihrer Schwenkstellung nächst des einen Schlitzendes,obschon das von der Zugfeder ausge-
übte Drehmoment die Betätigungsstange zum anderen Schlitzende hin zu schwenken ersucht. Dies schafft die Möglichkeit/daß die Betätigungsstange bei einer Ausfahrbewegung des Königszapfens aus der Sattelkupplung selbsttätig in eine Ausge- kuppelt-Stellung außer Eingriff mit dem Rastvorsprung verschwenkt, in welcher Ausgekuppelt-Stellung die Sattelkupplung bereit ist zum vollautomatischen Wiedereinkuppeln eines Königszapfens. Um dies mit baulich einfachen Mitteln zu erreichen, ist vorgesehen, daß bei einer Ausfahrbewegung des Königszapfens aus der Sattelkupplung das Kupplungsglied das Sperrglied derart verschiebt, daß über einen die Betätigungsstange mit dem Sperrglied verbindenden Betätigungshebel die Betätigungsstange soweit aus ihrer Eingekuppelt-Entriegelt-Stellung in Richtung weg von der Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung längsverschoben wird, bis die Rastausnehmung außer Eingriff mit dem Rastvorsprung gelangt und die Betätigungsstange unter der Wirkung der zweiten Feder zum anderen Schlitzende hin in eine Ausgekuppelt-Stellung verschwenkt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigt:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf eine teilweise abgebrochene Sattelkupplung mit erfindungsgemäßer Sicherungseinrichtung im Eingekuppelt-Verriegelt-Zustand;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sattelkupplung gemäß Fig. jedoch im Ausgekuppelt-Zustand;
Fig. 3 das Detail A in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 einen Schnitt der Anordnung gemäß Fig. 3 entlang der Linie IV-IV;
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Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 jedoch im Eingekuppelt-Entriegelt-Zustand der Sattelkupplung;
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 und 5 jedoch im Ausgekuppelt-Zustand der Sattelkupplung gemäß Fig. 2; und
Fig. 7 einen Schnitt der Anordnung gemäß Fig. 6 entlang der Linie VII-VII.
Die in den Fig. 1 und 2 in vereinfachter Darstellung wiedergegebene Sattelkupplung 10 dient der Verbindung eines geschnitten dargestellten Königszapfens 12 an der Unterseite eines nicht dargestellten Sattelanhängervorbaus mit einer auf einem Zugfahrzeug angebrachten Sattelplatte 14, die auch vom Sattelanhängervorbau ausgeübte Auflagekräfte aufnimmt. Die Sattelplatte 14 ist an zwei am Zugfahrzeug angebrachten Lagerböcken 16 (in Fig. 4 vereinfacht dargestellt) um ein oder zwei Achsen verschwenkbar befestigt.
Ein in den Fig. 1 und 2 vereinfacht dargestelltes Kupplungsschloß 18 sorgt dafür, daß beim Einkuppeln der über trichterartig ausgebildete Einlaufschrägflächen 20 in eine Kupplungsstellung gemäß Fig. 1 im Zentrum der Sattelplatte 14 geleitete Königszapfen 12 bis zum Auskuppeln in dieser Stellung gehalten wird. Das Kupplungsschloß 18 weist hierzu eine an einem Drehbolzen 21 gelagerte Kupplungsklaue 22 auf sowie einen Sperriegel 24, der etwa im Bereich der Längenmitte eines Betätigungshebels 26 angelenkt ist (Drehbolzen 25). Der Hebel 26 wiederum ist an seinem in den Fig. 1 und 2 linken Ende durch einen Schlitz 28 innerhalb einer Wand 30 geführt oder dort mittels eines Drehbolzens 32 schwenkbar gelagert. Die Wand 30 bildet eine nach unten abstehende Versteifungsrippe der im wesentlichen horizontal angeordneten Sattelplatte 14.
Das in den Fig. 1 und 2 rechte Ende des Betätigungshebels 26
ist über einen Gelenkbolzen 36 mit einem Ende einer Betätigungsstange 34 schwenkbar verbunden. Die Betätigungsstange 34 durchsetzt einen Längsschlitz 38 in einer nach unten abstehenden Wand 40 der Sattelplatte 14. Der Längsschlitz 38, die Bolzen 32 und 36 sowie Führungen 42 für den Sperrriegel 24 liegen in einer im wesentlichen horizontalen Ebene an der Unterseite der Sattelplatte 14; der Sperriegel 24, der Betätigungshebel 26 sowie die Betätigungsstange 34 bewegt sich dementsprechend in einer gemeinsamen Ebene. Am inneren Ende der Betätigungsstange 34 im Bereich des Gelenkbolzens 36 ist die Betätigungsstange 34 mit einer Lasche 44 versehen, die auf der vom Sperriegel 24 abgelegenen Längsseite der Betätigungsstange 34 von dieser absteht. An die Lasche 44 greift ein Ende einer vorgespannten Zugfeder 46 an, deren anderes Ende angenähert in Flucht mit der Betätigungsstange 34 in der Nähe des in den Fig. 1 und 2 oberen, vom Längsschlitz 38 abgelegenen Sattelplattenrandes an der Sattelplatte 14 angebracht ist. Die Zugfeder 46 übt also auf die Betätigungsstange 34 sowohl eine Zugkraft aus, die die Betätigungsstange 34 in die Sattelplatte 14 hinein zu verschieben versucht, als auch ein Drehmoment, welches die Betätigungsstange 34 um den vom Gelenkbolzen 36 definierten Drehpunkt herum entgegen dem Uhrzeigersinn in den Fig. 1 und 2 zu schwenken versucht.
Die beispielsweise von einem Flacheisen gebildete, flache (siehe z.B. Fig. 7) Betätigungsstange 34 besitzt einen verbreiterten Längenabschnitt 48, der sich in der in den Fig. 1 und 3 dargestellten und mit Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung bezeichneten Position der Betätigungsstange 34 vom angelenkten Ende der Betätigungsstange bis knapp vor den Bereich des Längsschlitzes 38 bzw. der Wand 40 erstreckt. (Die Breite des Längenabschnitts 48 ist mit a bezeichnet, seine Länge mit b). Der sich bis zu einem Betätigungsgriff 50 am freien Ende der Betätigungsstange 34 erstreckende Längenabschnitt 51 hat dementsprechend geringere Breite c. Die
dem in den Figuren linken Ende 52 des Längsschlitzes 38 zugewandte Längsseite 54 der Betätigungsstange 34 folgt einer geraden Linie; auf der gegenüberliegenden Längsseite 56 ist daher an der Grenze zwischen beiden Längsabschnitten 48 und 51 eine einen Rastvorsprung 58 bildende Stufe ausgeformt, die in der Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung einem Gegenvorsprung 60 der Wand 40 in Längsrichtung der Betätigungsstange 34 gegenüberliegt. Der Rastvorsprung 58 und Gegenvorsprung 60 bilden eine Rastsicherung für die Betätigungsstange 34, die verhindert, daß sich die Betätigungsstange 34 ungewollt aus ihrer Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung gemäß Fig. 1 und 3 bewegt. Die Zugfeder 46 übt, wie bereits erwähnt, auf die Betätigungsstange 34 einen Drehmoment aus, welches die Betätigungsstange 34, d.h. den Längenabschnitt 51 an das in den Figuren rechte Ende 62 des Längsschlitzes andrückt. Treten nun Verstellkräfte auf, die die Betätigungsstange nach außen (Pfeilrichtung B in Fig. 3) zu verschieben versuchen, so gelangen Rastvorsprung 58 und Gegenvorsprung 60 sogleich zur gegenseitigen Anlage, was eine weitere Verschiebung in Richtung B verhindert.
Nicht völlig auszuschließen ist, daß ungewollte Betätigungskräfte auftreten mit einer Drehmoment-Komponente,die das von der Zugfeder 46 erzeugte Drehmoment übersteigt und entgegengesetzt gerichtet ist, so daß es zu einem Schwenken der Betätigungsstange 34 zum linken Ende 52 des Längsschlitzes 38 kommt. Die Länge des Längsschlitzes 38 ist so festgelegt, daß in dieser Schwenkstellung der Betätigungsstange der Rastvorsprung 58 am Gegenvorsprung 60 vorbeibewegt werden kann.
Wird demnach die Betätigungsstange 34 aufgrund ungewollter Verstellkräfte in Fig. 3 in Richtung C auf das Ende 52 des Längsschlitzes 38 hin verschwenkt und anschließend aufgrund der Verstellkräfte in Richtung B verschoben, kann die Betätigungsstange 34 schließlich in die in Fig. 3 dargestellte und in Fig. 1 punktiert angedeutete Stellung gelangen, die als Eingekuppelt-Entriegelt-Stellung bezeichnet wird. In
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dieser Stellung ist der Sperriegel 24 soweit (in den Fig. 1 und 2 nach unten) verschoben, daß die Kupplungsklaue 22 zur Freigabe des Königszapfens 12 verschwenken kann. Dies hat ein Auskuppeln des Königszapfens 12 zur Folge. Um völlig auszuschließen, daß die Betätigungsstange 34 ungewollt in ihre Eingekuppelt-Entriegelt-Stellung bewegt wird, ist eine weitere Sicherung eingebaut. Diese besteht aus einem Sicherungshebel 64, der an der Sattelplatte 14 an einem seiner Hebelenden schwenkbar gelagert ist. Hierbei wird das Schwenklager von einem ohnehin vorhandenen Verbindungsbolzen 66 gebildet, der die Sattelplatte 14 über Bügel 72 und Gummilager (nicht dargestellt) mit dem Lagerbock 16 verbindet. In der in den Figuren dargestellten Ausführungsform durchsetzt der Verbindungsbolzen 66 zum einen an einer Querrippe 68 der Sattelplatte 14 ausgeformte Stege 70, wie auch die die Lagerböcke 16 umgreifenden Bügel 72 (siehe Fig. 3 und 4).
Der Sicherungshebel 64 liegt im wesentlichen in der angesprochenen horizontalen Bewegungsebene des Gestänges aus den Teilen 25, 26, 34 und 36. Er ist im wesentlichen L-förmig mit einem ersten Schenkel 74, der an seinem freien Ende mit zwei schräg abstehenden, zueinander parallelen, vom Verbindungsbolzen 66 durchsetzten Lagerlaschen 76 ausgebildet ist, und einem zweiten Schenkel 78, dessen freies Ende als angenähert kreisscheibenförmiges Griffstück 80 zur Erleichterung der Hebelbedienung ausgeformt ist.
Wie beispielsweise Fig. 4 zeigt, mündet eine rechteckige Ausnehmung 82 von oben her in den Längsschlitz 38 im Bereich des einen Endes 52 ein.
Die Höhe d der Ausnehmung 82 ist größer als die Längsschlitz höhe e; die Breite f der Ausnehmung 62 ist vorzugsweise klei
ner als die Hälfte der Längsschlitzlänge g.
Der Sicherungshebel 64 durchquert die Wand 40 im Bereich von Ausnehmung 82 und Längsschlitzende 52. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, entsprechen die Querschnittsabmessungen des die Wand 40 durchsetzenden und als Blockierteil 84 bezeichneten Längenabschnitts des Schenkels 74 im wesentlichen den Abmessungen d und f der Ausnehmung 82; die Querschnittshöhe des Blockierteils 84 hat denselben Wert wie die Höhe d (wie auch die Höhe e); die Querschnittsbreite h ist derart festgelegt, daß in der in Fig. 4 dargestellten Sicherungsstellung des Sicherungshebels 64 das Blockierteil 84 in den freien Schlitzraum 86 zwischen der in den Figuren linken Längsseite 54 der Betätigungsstange 34 und dem einen Schlitzende 52 einschwenken kann; die Summe aus der Querschnittsbreite h und der Projektion c1 der Breite c des schmäleren Längenabschnitts 51 der Betätigungsstange 34 in die Zeichenebene der Fig. 4 ist also geringfügig kleiner als die ebenfalls in der Zeichenebene der Figur gemessene Längsschlitzbreite g. Eine um den Verbindungsbolzen 66 gewundene Schenkelfeder 88 spannt den Sicherungshebel 64 im Uhrzeigersinn der Fig. 4 und 7 vor, also in seine Sicherungsstellung.
In der Sicherungsstellung des Sicherungshebels 64 gemäß Fig. 3 und 4 besteht daher keine Möglichkeit mehr für eine Bewegung der Betätigungsstange 34 aus ihrer Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung, es sei denn, der Sicherungshebel 64 wird entgegen der Kraft der Schenkelfeder 88 nach oben(entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 4 und 7)verschwenkt. In der Sicherungsstellung des Sicherungshebels 64 verhindert die Rastsicherung aus Rastvorsprung 58 und Gegenvorsprung 60 eine Verschiebung der Betätigungsstange in Richtung B; ein Schwenken in Richtung C schließt das Blockierteil 84 des Sicherungshebels 64 aus, wobei selbst sehr hohe Drehmomente ohne Beschädigung des Sicherungshebels 64
vom formschlüssig im Schlitzraum 86 angeordneten Blockierteil 84 unmittelbar über das Schlitzende 52 in die stabile Wand 40 der Sattelplatte 14 abgeleitet werden.
Wie insbesondere den Schnitten gemäß Fig. 4 und 7 entnommen werden kann, ist der zweite Schenkel 78 gegenüber dem ersten Schenkel 74 in den Fig. 4 und 7 nach oben versetzt angeordnet, so daß dieser nicht in Konflikt mit der Betätigungsstange 34 kommt. Die Unterseite 90 des zweiten Schenkels 78 liegt etwa auf gleicher Höhe wie die Oberseite 92 des ersten Schenkels 74 (siehe Fig. 7).
In der in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellten Entsicherungs-Stellung des Sicherungshebels 64 ist dieser entgegen die Kraft der Schenkelfeder 88 nach oben verschwenkt; das Blockierteil 84 befindet sich nunmehr in der Ausnehmung 82. Die Betätigungsstange 34 befindet sich nun mit ihrem verbreiterten Längsabschnitt 48 innerhalb des Längsschlitzes 38. Die Querschnittsbreite h ist nun derart auf die Projektion a1 der Breite des Längenabschnitts 48 abgestimmt, daß deren Summe die genannte Längsschlitzbreite g übersteigt. In der noch zu behandelnden Entkuppelt-Stellung der Betätigungsstange gemäß Fig. 6 und 7, in welcher Stellung die Betätigungsstange 48 von der Zugfeder 46 zum rechten Schlitzende 62 hin verschwenkt ist/ besteht daher kein ausreichend großer freier Schlitzraum links von der Betätigungsstange 34, in welchen das Blockierteil 84 einschwenken könnte. Das Blockierteil 84 liegt daher an der Oberseite 94 der Betätigungsstange 34 an. Sobald sich also die Betätigungsstange außerhalb ihrer Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung befindet und der verbreiterte Längenabschnitt 48 den Längsschlitz 38 durchsetzt, wird der Sicherungshebel 64 selbsttätig in seiner Entsicherungs-Stellung gehalten.
In der in Fig. 5 dargestellten Entriegelt-Stellung greift ein Rastvorsprung 96 der Wand 40 in eine Rastausnehmung
- 1JS--
an der in den Figuren linken Längsseite 54 der Betätigungsstange 34 ein. Die zueinander parallelen, von der Längsseite 54 ausgehenden Begrenzungslinien 100 der Rastausnehmung 98 verlaufen zum Betätigungsgriff 50 hin geneigt; die Rastausnehmung 98 ist folglich hinterschnitten. Dementsprechend hinterschnitten ist auch der Rastvorsprung 96 zumindest an seiner dem Betätigungsgriff 50 zugewandten Seite. Aufgrund der Hinterschneidung verharrt die Betätigungsstange 34 in ihrer Eingekuppelt-Entriegelt-Stellung, obwohl die Zugfeder 46 auf sie sowohl eine einwärts gerichtete Zugkraft (Richtung D in Fig. 5) als auch ein Schwenkmoment in Richtung weg vom Rastvorsprung 96 (Richtung E in Fig. 5) ausübt. Wird jedoch die Betätigungsstange 34 durch eine die Kraft der Zugfeder 46 übersteigende Kraft geringfügig nach außen entgegen der Richtung D bewirkt, so rastet die Betätigungsstange 34 unter dem Drehmoment der Zugfeder 46 vom Rastvorsprung 96 aus und verschwenkt zur Anlage an das rechte Schlitzende 62 in ihre in Fig. 6 dargestellte Entkuppelt-Stellung.
Im folgenden wird die Funktion der Sattelkupplung 10, soweit sie für das Verständnis der Funktion der Sicherungseinrichtung erforderlich ist, kurz erläutert:
Die Sattelkupplung 10 befindet sich beispielsweise in dem in Fig. 1 dargestellten Kupplungszustand, in dem der Königszapfen 12 eingekuppelt und verriegelt ist. Die Zugfeder 46 übt auf den Betätigungshebel 26 ein entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 gerichtetes Drehmoment aus, was zur Folge hat, daß der Sperriegel 24 mit einer abgeschrägten Auflauffläche 27 gegen eine entsprechende Auflauffläche der Kupplungsklaue 22 gedruckt wird. Die Kupplungsklaue 22 liegt am Sattelzapfen 12 an und dieser wiederum mit seinem oberen dickeren Durchmesser an der Aussparung der Sattelplatte 14. Ein Entfernen des Sattelzapfens 12 aus dieser Eingekuppelt-Stellung ist offensichtlich nicht möglich. Die Betätigungsstange 34 ist in dieser Lage zweifach gesichert, einmal durch die Rastsicherung aus Rastvorsprung 58, Gegenvorsprung 60 und Zug-
feder 46, die ein entsprechendes Drehmoment ausübt; zum anderen durch den Sicherungshebel 64, der mit seinem formschlüssig in den Längsschlitz 38 eingerückten Blockierteil 84 eine Schwenkbewegung der Betätigungsstange 34 von vorneherein ausschließt.
Zum Auskuppeln des Königszapfens 12 muß die Bedienungsperson den Sicherungshebel 64 anheben, anschließend die Betätigungsstange 34 in Richtung C gemäß Fig. 3 verschwenken und schließlich herausziehen, bis der vom linken Schlitzende 52 gebildete Rastvorsprung 96 in die Rastausnehmung 98 einrastet. Der Sicherungshebel 64 kann nach dem seitlichen Verschwenken der Betätigungsstange 34, spätestens aber dann losgelassen werden, wenn der verbreiterte Längenabschnitt 48 der Betätigungsstange in den Längsschlitz 38 eingedrungen ist. Eine Verletzung der den Sicherungshebel 64 betätigende Hand durch die anfangs verschwenkte Betätigungsstange 34 ist ausgeschlossen, da sich die Betätigungsstange 34 dabei vom Griffstück 80 entfernt. 20
Nunmehr befindet sich die Betätigungsstange 34 in ihrer in Fig. 1 punktiert angedeuteten und in Fig. 5 im Detail dargestellten Eingekuppelt-Entriegelt-Stellung,in der sich der Königszapfen 12 nach wie vor in seiner Kupplungsstellung gemäß Fig. 1 befindet. Die Sattelkupplung 10 ist nunmehr bereit zum Auskuppeln, da der Betätigungshebel 26 von der Betätigungsstange 34 soweit nach unten verschwenkt ist, daß der Sperriegel 24 die Kupplungsklaue 22 nicht mehr an einem Verschwenken in Richtung des Uhrzeigersinns gemäß Fig. 1 hindert. Der in Fig. 1 linke Klauenarm 29 der Kupplungsklaue 22 kann am oberen Ende 31 des Sperriegels 24 vorbeischwenken.
Wird nun der Sattelzugwagen vom Sattelanhänger weg bewegt, so bewegt sich dementsprechend der Königszapfen 12 relativ zur Sattelkupplung 10 in Fig. 1 nach links, was ein Verschwen-
"92-
ken der Kupplungsklaue 22 im Uhrzeigersinn zur Folge hat. Dabei läuft der andere Klauenarm 33 der Kupplungsklaue 22, dessen Länge größer ist als die des einen Klauenarms 29/ auf eine entsprechende Schrägfläche des Kopfes 31 des Sperriegels 24 auf und schiebt diesen geringfügig in Richtung des Pfeils F. Schließlich schlägt die Kupplungsklaue 22 mit ihrem längeren Arm 33 an der Nase 31 des Riegels 24 an und wird so gehalten. Zur Unterstützung des Bewegungsablaufes wird die Klaue 22 durch eine relativ weiche Zugfeder 35 im
Uhrzeigersinn gezogen. *
Aufgrund der geringfügigen Verschiebung des Sperriegels 24 in Richtung F ergibt sich eine gleichgerichtete Verschiebung der Betätigungsstange 34 (entgegen der Richtung D in Fig. 5), was dazu führt, daß die Betätigungsstange 34 mit ihrer hinterschnittenen Rastausnehmung 98 vom Rastvorsprung 96 ausrastet und unter der Wirkung der Zugfeder 46 zur Anlage an das rechte Schlitzende 62 des Längsschlitzes 38 verschwenkt. Nach erfolgtem Auskuppeln des Königszapfens 12 befindet sich die Sattelkupplung 10 in ihrem in Fig. 2 dargestellten Ausgekuppelt-Zustand, in dem die Betätigungsstange ihre in Fig. 6 im Detail dargestellte Ausgekuppelt-Stellung einnimmt. Da die in Längsrichtung der Betätigungsstange 34 genommene Länge der Rastausnehmung 98 kleiner ist als die Länge des ersten Schenkels 74 bzw. des Blockierteils 84f bleibt der Sicherungshebel 64 auch in dieser Stellung der Betätigungsstange 34 in seiner Entsicherungs-Stellung.
Die Sattelkupplung 10 ist bereit zum erneuten Einkuppeln, ohne daß der Fahrer oder eine sonstige Bedienungsperson an der Sattelkupplung 10 irgendwelche Handgriffe durchzuführen hätten. Wird nämlich ein Königszapfen 12 zum Einkuppeln wieder auf die Kupplungsklaue 22 zubewegt, so führt dies zu einem Verschwenken der Kupplungs-
klaue 22 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 2, so daß schließlich unter der Zugkraft der Feder 46 der Sperriegel vom Betätigungshebel 26 nach oben in die in Fig. 1 dargestellte Verriegelt-Stellung gezogen wird. Ohne Behinderung durch
t * ψ '
-vf-
den Sicherungshebel 64 wird die Betätigungsstange 34 dabei in ihre Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung gezogen unter Einrasten der beschriebenen Rastsicherung.
L e βτ s e 11 e

Claims (12)

Patentanwälte Divl.-Jng. K. ¥e:ckkann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska 8000 MÜNCHEN 86, DEN ~ 2. Sep. 1981 POSTFACH 860 820 PRA MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22 ROCKINGER Spezialfabrik für Anhängerkupplungen GmbH & Co Orleansstraße 12 D-8000 München 80 Sicherungseinrichtung für die Betätigungsstange einer Sattelkupplung Patentansprüche
1. Sicherungseinrichtung für die Betätigungsstange (34) einer Sattelkupplung (10), die in einem Führungsschlitz
(38) einer Wand (40) der Sattelplatte (14) zwischen einer Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung und einer Eingekuppelt-Entriegelt-Stellung verschwenkbar ist, ggf. unter zusätzlicher Längsverschiebung der Betätigungsstange (34), umfassend einen im Bereich des Führungs-Schlitzes (38) zwischen einer Sicherungsstellung und einer Entsicherungsstellung bewegbar gelagerten, an die Betätigungsstange (34) angreifenden Sicherungshebel (64), der in seiner Sicherungsstellung die in ihrer Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung befindliche Betätigungsstange
(34) in ihrer Schwenklage festlegt und der in seiner Entsicherungsstellung die in ihrer Entkuppelt-Verriegelt-Stellung befindliche Betätigungsstange (34) zum Verschwenken in ihre Eingekuppelt-Entriegelt-Stellung freigibt, wobei in der Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung
der Betätigungsstange (34) ein mit der Betätigungsstange (34) verbundenes/ an ein Kupplungsglied (22) für den Königszapfen (12) angreifendes Sperrglied (24) das Kupplungsglied in einer Kupplungsstellung festlegt und wobei in der Eingekuppelt-Entriegelt-Stellung das Sperrglied (24) das Kupplungsglied (22) zum Auskuppeln des Königszapfens (12) freigibt, dadurch gekennzeichnet , daß der Sicherungshebel (64) ein Blockierteil (84) aufweist, das in der Sicherungsstellung des Sicherungshebels (64) den freien Schlitzraum (86) zwischen der in der Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung befindlichen Führungsstange (34) und einem der beiden Schlitzenden (52, 62) ausfüllt, zu welchem einen Schlitzende (52) hin die Betätigungsstange (34) bei einer Bewegung in die Eingekuppelt-Entriegelt-Stellung verschwenkt.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Sicherungshebel (64) an einem Hebelende an der Sattelplatte (14) angelenkt ist und den Führungsschlitz (38) ständig durchsetzt, und daß in der Wand (40) der Sattelplatte (14) eine in den länglichen Führungsschlitz (38) im Bereich des einen Schlitzendes (52) quer zur Schlitzlängsrichtung einmündende Ausnehmung (82) vorgesehen ist zur Aufnahme des Blockierteils (84) des in die Entsicherungs-Stellung geschwenkten Sicherungshebels (64).
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die Schwenkachse des Sicherungshebels (64) in einer die Schlitzlängsrichtung und die BetätigungsStangenlängsrichtung enthaltenden Ebene und vorzugsweise parallel zur Betätigungsstangenlängsrichtung angeordnet ist.
4. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet , daß der Sicherungshebel (64) an einem die Sattelplatte (14) mit einer Lager— platte (16), ggf. mit einem Zwischenglied, verbindenden Verbindungsbolzen (66) schwenkbar gelagert ist. 05
5. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Sicherungshebel (64) von einer ersten Feder, vorzugsweise einer Schenkelfeder (88), in die Sicherungsstellung vorgespannt ist.
6. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Betätigungsstange (34) ein Rastvorsprung (58) angeordnet ist, der in der Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung der Betätigungsstange (34) mit einem Gegenvorsprung (60) im Bereich des Längsschlitzes (38) zusammenwirkt und dadurch eine Längsverschiebung der Betätigungsstange (34) in die Eingekuppelt-Entriegelt-Stellung ausschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (58) auf der vom einen Schlitzende (52) abgewandten Längsseite (56) der Betätigungsstange (34) angeordnet ist und daß eine zweite Feder (46) vorgesehen ist, die auf die Betätigungsstange einen Drehmoment ausübt, welches die Betätigungsstange (34) zum anderen Schlitzende (62) hin zu schwenken versucht.
7. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Sicherungshebel (64) mit einem über die vom einen Schlitzende (52) abgewandte Längsseite (56) der Betätigungsstange (34) hinausreichenden Griffstück (80) ausgebildet ist.
8. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die an einem ihrer Enden mit einem Betätigungsgriff (50) versehene Betätigungs-■ stange (34) mit ihrem anderen Ende an einem längs einer
vorgegebenen geraden oder gekrümmten Kurve bewegbaren Anlenkpunkt (36) angelenkt ist und daß auf der vom einen Schlitzende (52) abgewandten Längsseite (56) der Betätigungsstange (34) eine vorgespannte Zugfeder
(46) angeordnet ist, die, vorzugsweise im Bereich des Anlenkpunktes (36) , an die Betätigungsstange (34) angreift und einer Schwenkbewegung der Betätigungsstange (34) zum einen Schlitzende (52) hin sowie einer Längsverschiebung der Betätigungsstange (34) in Richtung zur Eingekuppelt-Entriegelt-Stellung hin.entgegenwirkt.
9. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e kennz eichnet, daß die als Schraubenfeder ausgebildete Zugfeder (46) im wesentlichen parallel zur BetätigungsStangenlängsrichtung angeordnet ist und an einen im Bereich des Anlenkpunktes (36) auf der vom einen Schlitzende (52) abgewandten Längsseite (56) der Betätigungsstange (34) abstehenden Lappen (44) angreift.
10. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der bei einer Längsverschiebung in die Eingekuppelt-Entriegelt-Steilung durch den Längsschlitz (38) bewegte, an den Rastvorsprung (58) anschließende Längenabschnitt (48) der Betätigungsstange (34) derart verbreitert ist (Breite a), daß der jeweils verbleibende freie Schlitzraum zur Aufnahme des Blockierteils (84) nicht ausreicht.
11. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß an der dem einen Schlitzende (52) zugewandten Längsseite (54) der Betätigungsstange (34) , ggf. im Bereich des Längenabschnitts (48), eine hinterschnittene Rastausnehmung (98) vorgesehen ist, in die ein entsprechend ausgebildeter, vorzugsweise im Bereich des einen Schlitzendes (52) an-■' geordneter Rastvorsprung (96) verhakend eingreift, wenn
sich die Betätigungsstange (34) in ihrer Eingekuppelt-Entriegelt-Stellung befindet.
12. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e kennzeichnet, daß bei einer Ausfahrbewegung des Königszapfens (12) aus der Sattelkupplung (10) das Kupplungsglied (22) das Sperrglied (24) derart verschiebt, daß über einen die Betätigungsstange (34) mit dem Sperrglied (24) verbindenden Betätigungshebel (26) die Betätigungsstange (34) soweit aus ihrer Eingekuppelt-Entriegelt-Stellung in Richtung weg von der Eingekuppelt-Verriegelt-Stellung längsverschoben wird, bis die Rastausnehmung (98) außer Eingriff mit dem Rastvorsprung (96) gelangt und die Betätigungsstange (34) unter der Wirkung der zweiten Feder (46) zum anderen Schlitzende (62) hin in eine Ausgekunpelt-Stellung (iiieder-Einkupplungs-Bereitschafts-Stellung) verschwenkt wird.
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