DE3134393A1 - Dampfdruck-kochgeraet - griffloesung - Google Patents

Dampfdruck-kochgeraet - griffloesung

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DE3134393A1
DE3134393A1 DE19813134393 DE3134393A DE3134393A1 DE 3134393 A1 DE3134393 A1 DE 3134393A1 DE 19813134393 DE19813134393 DE 19813134393 DE 3134393 A DE3134393 A DE 3134393A DE 3134393 A1 DE3134393 A1 DE 3134393A1
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handle
pot
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cooker
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DE19813134393
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DE3134393C2 (de
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Michael 6050 Offenbach Breuer
Joachim Laubner
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WMF Group GmbH
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WMF Group GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices
    • A47J27/092Devices for automatically releasing pressure before opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Damfdruck-Kochgerät nit einen Topf Die Erfindung betrifft ein Dampfdruck-Kochgerät nach dem Obergriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Geräten dieser Art sind der Topfgriff und der Deckelgriff so ausgebildet, daß sie sich beim Bewegen in die Verriegelungsstellung in ganzer Länge übereinander schieben und in der Verriegelungsstellung übereinander, im wesentlichen fluchtend, mit etwa horizontaler Trennungsfuge liegen. Diese Ausbildung erfordert beim Öffnen und Schließen eine umständliche Handhabung: Beim Aufsetzen des Deckels sind in der Regel opl- bzw. Deckelgriff jeweils mit einer Hand ganz umfaßt, Beim Übereinanderschieben der Deckel muß umgegriffen werden, beide Griffe können nur im wesentlichen an ihren Schmalseiten erfaßt werden. Die nicht unerhebliche Verschiebekraft muß im wesentlichen von den BingersDltzen aufgebracht werden. Dies gilt auch für das Öffnen, bei dem die benötigte Verschiebekraft im allgemeinen noch größer ist. Außerdem müssen beim Öffnen je nach Drehrichtung die Hände über Kreuz arbeiten.
  • Es besteht bei rascher, unachtsamer Handhabung außerdem die Gefahr, daß Finger eingeklemmt oder Fingernägel abgebrochen werden. Bin weiterer Nachteil besteht darin, daß die exakte Verriegelungsstellung, die für einen einwandfreien und gesicherten Kochvorgang notwendig ist, optisch unpräzikse erkennbar ist. Oft wird daher noch ein "Eontrollgriff", Prüfen mit den Fingern, ob die Seitenflächen der Griffe miteinander fluchten7 ausgeführt. Es kommt noch hinzu, daß bei den bekannten Kochgeräten Topf- und Deckelgriff jeweils als voller Einzelgriff ausgeführt sind und in Verriegelungsstellung zusammen einen Umfang aufweisen, dessen Umfassen für eine Frauenhand anstrengend ist, wenn mit dem geschlossenen Topf manipuliert werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kochgerät der eingangs beschriebenen Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß Topf und Deckel ohne Schwierigkeiten und ohne besondere AuSmerksankeit rasch in ihre Verriegelungsstellung aufeinanderzubringen sind und das Kochgerät später ebenso leicht zu öffnen ist.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe gemäß dem Merkmal des Anspruches 1.
  • gopf- und Deckelgriff werden dabei nicht über-, sondern nur aneinander herangeschoben. Damit ist ihre Relativbewegung optisch deutlich erkennbar bis in die erreichte Endstellung hinein. Es entsteht keine Scherenbewegung, so daß auch die Klemmgefahr erheblich verringert ist. Beim Öffnen müssen die Hände nicht über Kreuz arbeiten. Auf einfache Weise können die beiden Stielgriffe an ihrem topffernen Bereich so verjüngt werden, daß sie in Verriegelungsstellung nebeneinander ein handliches, gut zu umfassendes Profil ergeben.
  • Für Kochgeräte nach dem Oberbegriff des Anspruch es 2 werden durch die Ausbildung entsprechend dem Merkmal des Anspruch es 2 trotz der Sicherheitsvorrichtung im Erfassungsbereich der Stielgriff e die obengenannten Vorteile erzielt.
  • Das Merkmal des Anspruches 3 ergibt den schon erwähnten, für das Ergreifen in Verriegelungsstellung vorteilhaft kleinen Umriß der aneinander liegenden Griffe, ohne den Platz für die Sicherheitsvorrichtung zu beeinträchtigen.
  • Merkmal des Anspruches 7 betrifft eine Ausführungsforn des Griffprofiles, die ein besonders einfaches Ergreifen, insbesondere Öffnen aus der Verriegelungsstellung, ermöglicht.
  • Während die horizontalen Schenkel in Schließstellung trotz der Trennfuge den Eindruck eines einzigen, geschlossenen Griffes vermitteln und die darunter befindliche Mulde gegen Verschnutzung abdecken, liefern die kurzen B-Schenkel eine Angriffsfläche für die Finger von unten beim Ergreifen der Griffe, besonders bein Öffnen aus der.Verriegelungsstellung.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibund eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Dampfdruck-Kochgerät aus Topf und Deckel in Verriegelungsstellung, Fig. 2 einen Teil des topfes mit seinem Stielgrilf und Fig. 3 einen Decke7 mit Deckelgriff.
  • Das in Fig. 1 perspektivisch ausschnittweise dargestellte Dampfdruck-Sochgerät besteht aus einem Topf 1 und einem Deckel 2.
  • Der Topf 1 weist an seinem oberen Rand abstehende Laschenabschnitte 3, der Deckel 2 einen nach unten gezogenen Rand 4 mit Aussparungen 5 auf. Die beiderseitigen Randausbildungen ermöglichen es, Topf und Deckel nach Art eines Bajonettverschlußes durch Drehen gegeneinander zu verriegeln.
  • Am Topf ist ein als Ganzes mit 6 bezeichneter Stielgriff, nachfolgend als Topfgriff bezeichnet, angebrachs. Der Deckel weist eine nachstehend als Deckelgriff bezeichneten Stielgriff 7 auf.
  • Die beiden Griffe sind aus den Figuren 2 bzw. 3 in ihren Einzelheiten deutlicher erkennbar.
  • Der Topfgriff 6 liegt an der Topfwandung mit einem prismenförmigen Anschlußteil 8 an. Das Anschlußteil 8 übergreift eine an der Topfwand befestigte, nicht dargestellte Griffhalterung und ist mit dieser auf nicht gezeichnete Weise verschraubt. Der Anschlußteil 8 weist eine im wesentlichen horizontale, sich etwas unter dem Topfrand erstreckende Oberfläche 9 auf. In diese ist eine Vertiefung 10 mit verschiedenen Ausbuchtungen eingearbeitet, die Teil einer Sicherheitsvorrichtung ist.
  • In ihrem in der Zeichnung liner Bereich geht die horizontale Oberfläche 9 über eine schräg nach oben verlaufende inlageflächc 11 in den zum Ergreifen gedachten Teil 6a des Topfgriffes über. Dieser topfferne Bereich 6a des Topfgriff es 6ist nur etwa halb so breit wie das Anschlußteil 8. Dr weist ein L-Profil auf mit etwa horzontalem langen Schenkel und nach unten gerichtetem Schenkel. Das freie Ende 6b des Griffes ist ebenfalls abgerundet. Der topfferne Griffbereich 6a bildet damit an der Unterseite eine Griffraulde. Das freie Ende des horizontalen B-Schenkels endet in einer ebenen Anschlagfläche 12.
  • Fig. 3 zeigt den Deckelgriff 7 aus einer Blickrichtung, die der Blickrichtung in Fig. 2 entgegengesetzt ist. Der Deckelgriff 7 übergreift die Deckeloberfläche mit einem Auflageteil 13 Dieses trägt eine schematisch angedeutete Ein-.
  • stelleinrichtung 14 für den Kochvorgang und ein Sicherheitsventil. Anschließend an den Rand 4 des Deckels geht der Deckelgriff 7 in ein Anschlußanteil 7a über (siehe auch Fig. 1) mit im wesentlichen horizontaler Unterseite 15. Aus dieser ragen Nocken 16, teilweise verschieblich angeornet, nach unten vor, die einen mit dem Vertieftrng zusanm.enirkenden Teil einer Sicherheitsvorrichtung bilden. Neben der horizontalen Unterseite 15,und zwar in Fig. 3 vorne liegend, d.h. an dem von oben gesehen linken Bereich des Deckelgriffes, läuft eine Anlagefläche 17 vom Deckelrand weg nach oben ansteigend. An den die horizontale Unterseite 15 aufweisenden Bereich des Anschlußteiles 7a schließt sich der topfferne eigentliche Griffbereich 7b an. Er ist spiegelgleich zu dem topffernen Bereich 6a des Topfgriffes ausgebildet, d.h. mit B-Profil, abgerundetem Endbereich 7c und einer Anschlagfläche 18 am freien Ende des horizontalen L-Schenkels.
  • Das Zusammenwirken von Topfgriff 6 und Deckelgriff 7 in Verriegelungsstellung von Topf und Deckel zeigt Fig. 1. In der Verriegelungsstellung liegen die topffernen Bereiche 6a und 7b der beiden Griffe mit den Anschlagflächen 12 und 18 aneinander an, so clark eine in diesem Bereich im wesentlichen vertikale Trennfuge 19 g;ebilaet wird. Im topfnahen Bereich liegen die horizontale Oberfläche 9 des Anschlußteiles 8 des Topfgriffes und die horizontale Unterseite des Anschlußteiles 7a des Deckelgriffes aufeinander, wobei die Sicherheitsvorrichtungsteile 10 zu10 und 16 miteinander in Eingriff sind. Außerdem liegen die schräg ansteigenden Anlageflächen 11 am Topfgriff und 17 am Deckelgriff aufeinander. IZie Fig. 1 zeigt, verläuft die im topffernen Bereich vertikale Trennfuge 19 an den Oberkanten 11a und 17a der Änlageflächen nach links außen und schräg auf die Topfwand zu und anschließend, längs der Außer"nten der Anlageflächen 11 und 17, schräg nach unten auf die Topfwand zu. Sie dreht also von der vertikalen in eine im wesentlichen horizontale Stellung.
  • In der Verriegelungsstellung bilden die beiden topffernen Bereiche 6a bzw. 7b der beiden Griffe 6 und 7 das Bild eines einzigen, nur durch die Trennfuge 19 unterbrochenen Griffes mit weitgehend abgerundeten Außenflächen. Zum Trennen kann von unten in die durch das Profil gebildete Mulde eingegriffen und die Griffe voneinander wegbewegt erden, wodurch die Sicherheitsvorrichtung betätigt und Topf und Deckel aus ihrer Verriegelungsstellung bewegt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • So sind im Rahmen der Erfindung die Profile der topffernen Griffbereiche und auch ihr freier Endbereich in weitem Maße frei gestaltbar. Die trennfuge, die im topfnahen Bereich schräg bzw. geneigt verläuft, weil die Anlageflächen 11 und 17 in für die Formgebung günstigen Weise schräg verlaufen, kann auch streng rechtwinklig mit stufenförmig abgesetzten Anlageflächen ausgebildet sein.
  • Ferner können die Griffe auch im Bereich der vertikalen Trennfuge sich profilbedingt auch etwas übergreifen, beispielsrfeise wenn die Anschlagflächen nicht vertikal, sondern gegensinnig etwas geneigt velaufen. Wesentlich für die Erfindung ist es, da die tuffernenBereiche der Griffe nicht übereinander, sondern aneinander geschoben werden, wenn der Deckel auf dem Topf in die Verriegelungsstellung bewegt wird.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 11)amfdruck-Kocnterät mit einem Topf und einem auf diesem durch Drehen verriegelbaren Deckel, jeweils mit einem Stielgriff, wobei der Topfgriff und der Deckelgriff sich in der Verriegelungsstellung einander eng benachbart befinden, dadurch g e k e n n z e i c k n e t , daß der Topfgriff (6) und der Deckelgrifn (7) in der Verriegelungsstellung zumindest in ihrem topffernen Endbereich (6a bzw.
    7b) seitlich aneinander mit im wesentlichen vertikaler Trennfuge (19) liegen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1 mit einer Sic'nerheitseinrichtung, deren in Verriegelungsstellung zusammenwirkende Teile am Gopf- und am Deckelgriff in deren topfnahen, in Verriegelungsstellung im wesentlichen mit horizontaler Trennfuge übereinander liegenden Bereichen angeordnet sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trennfuge (19) im Anschluß an -den die Sicherheitsvorrichtung (10 u. 16) tragenden Bereich in etwa vertikale Lage dreht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Topfgriff (6) und der Deckelgriff (7) jeweils wenigstens im Bereich der Sicherlieitsvorrichtung (10 u. 16) etwa die doppelte Breite als im Bereich der vertikalen Trennfuge (19) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Topfgriff (6) und der Deckelgriff (7) jeweils in ihrem topfnahen Bereich (8 bzu. 7a) neben einer die Verriegelungsvorrichtung (10 bzw. 16) tragenden horizontalen Ober- (9) bzw. Unterseite (15) eine zur Griffoberseite ansteigende Anlagefläche (11 bzw. 17) aufweisen.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die ansteigende Anlagefläche (11 bzw 17) bei beiden Griffen (6 bzw. 7) jeweils in einer etwa parallel zum ToPfrand verlaufenden Kante (11a bzw. 17a) an der Griffoberseite enden, welche Kanten in die radial zur Topfwand verlaufenden Trennfu0aenkanten übergehen
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Kanten (11a bzw. 17a) der ansteigenden Anlagefläche (11 bzw. 17) unter einem Winkel schräg nach außen und auf die Topfwand zu verlaufen.
  7. 7. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Topfgriff (6) und der Deckelgriff (7) in ihrem topffernen Bereich (6a bzw. 7b), d.h. im Bereich der vertikalen Trennfuge (19), jeweils etwa Ii-Querschnitt aufweisen mit etwa horizontalen langen Schenkeln, deren freie Enden einander zugekehrt sind.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß an den Enden der langen B-ochenkel jeweils etwa vertikale Anschlagflächen (12 bzw. 18) angeordnet sind.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die äußeren freien Enden (6b bzw. 7b) der beiden Griff e (6 bzw. 7) nach außen abgerundet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2594584A (en) * 1947-02-25 1952-04-29 Louis C Huber Pressure cooking utensil
DE2500820C2 (de) * 1975-01-10 1982-09-09 Silit-Werke Gmbh & Co Kg, 7940 Riedlingen Dampfdruckkochtopf mit einem Durckbegrenzungsventil , das vom Deckelhandgriff aus betätigbar ist

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2594584A (en) * 1947-02-25 1952-04-29 Louis C Huber Pressure cooking utensil
DE2500820C2 (de) * 1975-01-10 1982-09-09 Silit-Werke Gmbh & Co Kg, 7940 Riedlingen Dampfdruckkochtopf mit einem Durckbegrenzungsventil , das vom Deckelhandgriff aus betätigbar ist

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